Im Internat 05

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Sabine ist fünfundzwanzig Jahre alt, etwas naiv nicht sehr intelligent, was wohl auch der Grund ist, weshalb sie in dem Internat als Putzfrau arbeitet, wobei das nicht abwertend gemeint ist.
Der Gang ist bereits geputzt und ein Großteil der Klassenzimmer ebenfalls. Sabine geht zurück in den Aufenthaltsraum für die Angestellten, den man vielleicht als eine bessere Abstellkammer bezeichnen kann. Die Kaffeemaschine kocht munter vor sich hin und Sabine hat an dem kleinen Tisch Platz genommen um eine Zigarette zu rauchen. Sie trägt ein rotes T-Shirt, schwarze Jeans und eine Schürze drüber wie sie für Putzfrauen typisch ist. Außerdem zieren diese modischen Plateauturnschuhe mit riesigem Absatz ihre Füße.
Sabine ist nicht geschminkt und sie wirkt reichlich erschöpft. Hastig zieht sie an der Zigarette, reckt sich und streckt sich und wartet auf den Kaffee.
Frau Trautmann war gerade noch in der Bibliothek, durchquert jetzt den frischgeputzten Gang und bleibt vor dem Angestelltenzimmer stehen. Sie öffnet die Tür einen Spalt und sieht Sabine am Tisch sitzen.
&#034Schönen Abend, Sabine&#034, sagt Frau Trautmann und Sabine grüßt zurück.
Frau Trautmann betritt den Raum.
&#034Du kochst noch Kaffee?&#034
&#034Ja, Frau Trautmann. Möchten sie eine Tasse?&#034
&#034Gerne.&#034
Frau Trautmann nimmt an dem kleinen Tisch Platz und mustert die junge Putzfrau eindringlich. Über ihre Arbeit hat sich Frau Trautmann noch nie beschweren können.
„Sie müssen ja auch ganz schöne lange arbeiten“, sagt Sabine, während sie zwei Tassen eingießt.
„Ja. Ist einiges zu tun. Aber jetzt mach ich auch gleich Feierabend.“
„Das ist schön. Ich hab noch einiges machen. Das Lehrerzimmer muss noch geputzt werden.“
„Dann kommst du auch spät hier raus. Was sagt denn dein Freund dazu?“
„Oh, ich habe keinen Freund.“
„Wirklich nicht. Du bist doch so eine hübsche junge Frau.“
„Finden sie? Vielen dank. Sie sind ja auch sehr schön.“
Frau Trautmann lächelt verlegen.
„Darf ich dich mal was fragen, Sabine?“
Sabine nimmt einen Schluck Kaffee und zündet sich gerade noch eine Zigarette an.
„Aber sicher, Frau Trautmann.“
„Also mich würde mal interessieren, wie das heutzutage so ist. Hattest du denn schon mal einen Freund?“
Sabine grinst verlegen und wird rot.
„Oh, entschuldige, das war eine blöde Frage. Geht mich ja auch nichts an.“
„Nein, nein“, wirft Sabine sogleich ein. „Ist doch nicht schlimm.“
„Da bin ich aber erleichtert.“
„Also ich hatte schon mal was mit einem Mann.“
„Oh, dann hast du ja sexuelle Erfahrungen?“
„Ja.“
„Und wie war das für dich, wenn ich fragen darf?“
Sabine zieht hastig an der Zigarette.
„Nicht schlecht.“
„So?“
„Na ja, er war schon vierzig und sehr erfahren.“
„Und da hat er dir alles beigebracht?“
„Ja, schon irgendwie.“
„Klingt aber nicht so begeistert“, stellt Frau Trautmann fest.
„Mit meiner Freundin war es einfach schöner.“
Frau Trautmann ist sichtlich überrascht, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen.
„Mit deiner Freundin?“ hakt sie nochmals nach, weil sie sich nicht sicher ist, ob sie die Antwort richtig verstanden hat.
„Ja, mit Sandra, meiner besten Freundin. Wir haben uns öfters geküsst und gestreichelt. Aber sie ist jetzt weggezogen und das ist voll doof.“
„Aha. Hat dir das denn gefallen?“
„Es war immer sehr schön, ja. Aber hach, ich erzähl hier Sachen. Sie halten bestimmt für komisch oder so. Ist ja nicht normal.“
„Warum denn nicht? Ich habe auch eine sehr gute Freundin. Aber die mag mich nicht mehr.“
„Oh, das ist ja schade.“
„Ja. Aber der Kummer vergeht.“
„Und sie haben sich auch richtig geliebt?“
„Ja. Es hat mir immer gut gefallen.“
Sabine grinst schon wieder und zieht nochmals an ihrer Zigarette.
„Ich würde gerne wieder eine Frau streicheln“ sagt Sabine schließlich und Frau Trautmann glaubt ihren Ohren nicht zu hören. Sie spürt eine gewisse Erregung in sich aufsteigen und presst sogleich ihre Beine zusammen. Am liebsten würde sie die junge Frau jetzt nackt vor sich sehen.
„Wirklich?“
„Aber ja.“
Frau Trautmann denkt nach. Überlegt, wie sie es jetzt am besten anstellen kann. Sie findet Sabine mehr als nur hübsch und erachtet ihre etwas naive Art als sehr ansprechend und irgendwie auch erotisch.
„Oh, ich muss jetzt los. Das Lehrerzimmer wartet noch auf mich.“
„Klar. Hm, stört es dich, wenn ich mitkomme? Ich finde unsere Unterhaltung sehr interessant und würde gerne weiter plaudern.“
„Aber sicher, Frau Trautmann. Warum denn nicht? Ist ja so langweilig allein.“
„Fein. Dann gehen wir.“
Die beiden Frauen verlassen den kleinen Raum und machen sich auf in Richtung Treppenhaus.
„Hältst du mich für eine alte Frau?“
„Sie? Nein, ganz bestimmt nicht“, antwortet Sabine spontan und Frau Trautmanns Gesicht ereilt ein zufriedenes Lächeln.
„Du bist auch sehr hübsch.“
„Oh, danke für das Kompliment. Sie sind ja so lieb.“
Sabine und Frau Trautmann erreichen das kleine Lehrerzimmer. Sabine stellt den Putzeimer ab, zieht den Lappen heraus, wringt ihn durch und legt ihn auf den Boden. Dann setzt sie den Schrubber drauf, faltet den Lappen darum und beginnt zu wischen.
Frau Trautmann nimmt derweil auf der großen Couch Platz und beobachtet Sabine.
„Ist eine harte Arbeit, oder?“
„Ja, ist nicht leicht. Aber geht schon irgendwie.“
„Hast du schon einmal nackt geputzt?“ fragt Frau Trautmann sehr direkt.
Sabine wird rot und ihr stockt der Atem.
„Wie meinen sie das?“
„Nur so. Ich war jetzt hoffentlich nicht zu direkt.“
„Nein. Es ist nur so, dass ich schon mal dran gedacht hab.“
„Wirklich?“ fragt Frau Trautmann und sie kann eine innere Freude nur schwerlich verbergen.
„Ja. Wirklich. Ich stelle mir vor, dass ich nackt putze und dann von einer reifen Frau verführt werde“, sagt sie schließlich.
Frau Trautmann muss feststellen, dass Sabine recht aufgeweckt ist. Sie hat natürlich schon längst verstanden worum es hier geht.
„Das ist dein Wunsch?“
„Ja. Ist doch irgendwie erotisch, oder?“
„Aber natürlich“, bestätigt Frau Trautmann sofort.
Sabine verliert kein weiteres Wort, sondern stellt den Schrubber zur Seite und geht in die Hocke um die Schnürsenkel ihrer Schuhe zu öffnen. Dann zieht sie die Buffalos aus und entfernt auch sogleich die Socken. Die Schürze wird als nächstes abgelegt und dann beginnt sie die Jeans zu öffnen. Knopf für Knopf und schließlich streift sie die Hose langsam ab. Das rote T-Shirt folgt und dann ist der BH an der Reihe. Zuletzt noch der kleine Slip und schließlich ist Sabine splitternackt. Sie nimmt wieder die Schürze an sich, bindet sie um und greift erneut zu dem Schrubber, um den Boden weiter zu wischen.
Frau Trautmann ist einfach nur sprachlos über dieses außerordentliche Maß an Offenheit und Spontaneität.
Sie dreht Frau Trautmann den Rücken zu, so dass diese ihren nackten Po und den Rücken sehen kann. Gleichzeitig geht sie ein wenig in die Hocke um unter der Heizung zu putzen.
Danach kniet sie sich auf den Boden und wischt unter dem großen Schrank, in dem Lehrer ihre Kaffeetassen und sonstigen Kram aufbewahren.
Frau Trautmann kann sich einfach nicht mehr zurückhalten. Sie erhebt sich von der Couch und geht direkt auf Sabine zu. Hinter ihrem zarten nackten Körper nimmt sie Platz und zieht ihre Pobacken auseinander, so dass sie den kleinen dunklen Darmausgang der Putzfrau lecken kann.
Sabine heult regelrecht auf, beendete unverzüglich das Putzen und genießt einfach nur die Zunge der Direktorin. Ein wollüstiges Gefühl strömt durch ihren Körper und sie zittert überall.
Sabine hat ihren Hintern wohl beim letzten Stuhlgang nicht richtig abgewischt, denn die Rosette schimmert leicht braun und riecht auch ein wenig streng. Das kann Frau Trautmann aber nicht von den Liebkosungen des schmutzigen Bereichs abhalten. Sie leckt munter um das Loch herum und versucht schließlich sogar mit der Zunge ein wenig einzudringen, was ihr schließlich auch gelingt.
Dabei spürt sie eine ungeheure Erregung. Regelrechte Stromstöße durchfahren ihren Körper und sie ist von einer schier unendlichen Geilheit erfüllt. Zwischen ihren Beinen wird es feucht und sie würde sich gerne auf der Stelle mit dem Mittel- und Zeigefinger befriedigen.
Sabine hat schon längst die Augen geschlossen und keucht leise vor sich hin und wackelt hektisch mit dem Hinterteil.
Nach einer ganzen Weile lässt Frau Trautmann von der jungen Frau ab, um sich selbst zu entblößen.
„Ich helfe ihnen“, sagt Sabine sofort und richtet sich wieder auf.
Die beiden Frauen stehen sich gegenüber und Sabine beginnt die Bluse zu öffnen. Langsam streift sie das weiße Kleidungsstück vom Oberkörper der Lehrerin ab.
„Du bist so hübsch“, flüstert Frau Trautmann der Putzfrau dabei ins Ohr und Sabine versucht den BH zu öffnen, was ihr nach einem schnellen Handgriff auch gelingt.
Gierig umfasst sie die Brüste der Direktorin und knetet sie vorsichtig. Dann bückt sie sich ein wenig herunter und leckt an den steifen Brustwarzen. Frau Trautmann fährt ihr hektisch durchs Haar und schließt nun gleichfalls die Augen.
„Das machst du wunderbar!“ stöhnt sie leise.
Sabine verweilt nicht lange bei den Brüsten, sondern hat schon den Rock im Auge. Mit einem schnellen Handgriff öffnet sie den Kopf und das Kleidungsstück rutscht einfach so an Frau Trautmanns Beinen herab.
Frau Trautmann schlüpft schließlich noch aus den Schuhen und dann steht sie auch schon nahezu nackt vor der jungen Sabine.
Fest umschlossen stehen die beiden Frauen schweigend in dem Lehrerzimmer. Sie sehen sich einfach nur in die Augen und tauschen schließlich leidenschaftliche Zungenküsse aus.
„Das hätte ich nie gedacht“, sagt Sabine und Frau Trautmann grinst einfach nur.
„Ja, das ist schon total verrückt“, bestätigt Frau Trautmann.
Sabines Hände wandern zum Po der Frau Trautmann. Ihre Hände gleiten unter den Slip und sie spürt das feste Hinterteil der Direktorin. Wild knetend sorgt sie dafür, dass Frau Trautmann erneut zu stöhnen beginnt und dann zieht sie schließlich den Slip nach unten.
„Komm, wir setzen uns“, schlägt Frau Trautmann vor und nimmt Sabine an der Hand. Die junge Frau folgt bereitwillig und die beiden lassen sich auf der Couch nieder.
Wiederum umarmen sie sich, tauschen feuchte Zungenküsse aus und dann spielt Sabine erneut mit den Brustwarzen der Direktorin.
Frau Trautmann streichelt über ihre Haare und lässt sich vollends gehen. Sie ist einfach begeistert von diesem jungen und unschuldig wirkenden Mädchen, das so zart und zerbrechlich wirkt.
„Leg dich jetzt hin“, fordert Frau Trautmann schließlich Sabine auf.
Diese nimmt lange Wegs auf der Couch Platz und die Direktorin kniet sich davor. Zärtlich streichelt sie über die kleinen Brustwarzen bis diese steif werden und sich eine Gänsehaut über Sabines Körper breit macht. Dann wandert sie weiter nach unten, durchstreift das dunkle Schamhaar und landet schließlich mit ihrem Mittelfinder in der bereits feuchten Muschi von Sabine. Diese stöhnt auf, sieht Frau Trautmann kurz in die Augen lässt dann den Kopf noch weiter nach hinten fallen.
„Gefällt dir das?“ fragt Frau Trautmann und Sabine nickt bejahend.
Ihr Finger wandert noch weiter in das Innere ihrer Muschi. Gleichzeitig küsst sie die vollen Lippen der jungen Putzfrau und genießt ihren süßlichen Geschmack.
Dann beginnt Frau Trautmann sie richtig zu fingern, was Sabine fast schon in einen Zustand der Ekstase bringt. Sie bibbert am ganzen Leib und gibt leise spitze Schreie von sich, was die Direktorin noch mehr erregt.
Sabine ist wohl sehr schnell erregbar, denn es dauert nicht lange und ihr Unterleib beginnt mehrmals heftig zu zucken. Dann lässt die Spannung wieder nach und Sabine öffnet die Augen.
„Das war himmlisch“, stellt sie zufrieden fest, während Frau Trautmann den Finger wieder aus dem Loch zieht.
Sabine setzt sich auf und legt ihren Arm um Frau Trautmanns Schulter. Langsam berühren sich die Lippen und dann küssen sich die beiden erneut. Im selben Moment wandert auch Sabines Hand in Richtung von Frau Trautmanns Möse.
Sabine will gerade mit dem Fingerspiel beginnen, als sie plötzlich wieder abstoppt.
„Was ist denn los?“ fragt Frau Trautmann, die sichtlich überrascht ist, da sie mit einem Fortgang des Liebesspiels gerechnet hatte.
„Nichts, aber ich muss mal dringend auf die Toilette. Wenn ich nicht gleich losrenne, gibt’s ein Unglück.“
„Du musst aufs Klo? Groß oder klein?“
„Wohl beides?“
„Dann mach das doch hier.“
„Wie?“
„Auf den Boden.“
„Sie wollen mich dabei sehen, oder?“ stellt Sabine messerscharf fest und Frau Trautmann grinst.
„Wenn es dir nichts ausmacht.“
Sabine denkt einen Moment nach.
„Nein. Warum denn?“
„Könnte ja sein, dass du mich für eklig hältst.“
„Aber nein. Ich hab meiner Freundin auch gerne dabei zugesehen.“
„Wirklich?“ hakt Frau Trautmann nochmals nach und Sabine nickt.
Die junge Putzfrau steht auf, nimmt über dem Parkettboden Platz und geht in die Hocke. Dann dauert es eine kleine Weile und schließlich läuft die Pisse aus ihrer zarten kleinen Muschi. Was kaum merklich beginnt entwickelt sich zu einem regelrechten Strahl, der lautstark auf den Boden niederprasselt. Unter Sabine bildet sich eine richtige Pfütze und Frau Trautmann kann sich kaum noch zurückhalten. Sie ist total erregt, langt mit dem Mittelfinger zu ihrer Muschi und steckt in unversehens rein. Ohne Widerstand kann sie eindringen und sich gen Höhepunkt fingern.
Sabine befreit sich derweil von der drückenden Blase. Der gelbe Strahl ist weiterhin unvermittelt stark. Sie grinst erleichtert und Frau Trautmann stöhnt vor sich hin, während sie die junge Frau beim Pinkeln genauestens beobachtet.
„Soll ich auch kacken?“ fragt Sabine plötzlich und Frau Trautmann nickt einfach nur bejahend, da sie gerade kein Wort über die Lippen bringen kann.
„Aber so, dass ich es auch gut sehen kann!“
Sabine dreht sich um, nimmt auf allen Vieren Platz und streckt Frau Trautmann ihren Arsch entgegen. Dann folgt auch schon der erste Schub. Die dunkelbraune und feste Masse schiebt sich langsam aus ihrem Darmausgang und landet mit einem Platsch auf dem Boden. Der zweite Haufen folgt und dann ein dritter.
Es ist ein wahrhaft beeindruckender Anblick. Wie die Kacke aus dem Hintern der jungen Frau quillt. Dick und dunkel. Derartige Würste traut man ihr gar nicht zu, aber die Realität belehrt die Direktorin gerade eines besseren. Die quirlige Frau kann scheißen wie ein richtiger Mann.
Frau Trautmann fingert sich immer schneller und dann kommt sie auch schon. Sie schließt die Augen, zucket wild umher und lässt dann von sich ab, während Sabine noch eine weitere lange Wurst aus dem Arsch drückt.
„Ich bin fertig“, verkündet Sabine stolz.
Frau Trautmann kommt langsam wieder zu sich. Sieht die Kacke auf dem Boden und lacht.
„Gut, dann wischen wir das jetzt weg.“
Sabine freut sich.
„Sie wollen mir helfen?“ fragt sie unsicher.
„Aber klar doch.“
Und dann bemühen sich die Frauen, die Spuren ihres kleines Abenteuers verschwinden zu lassen.

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