Im Internat 06

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Uschi Schmidt ist dreißig Jahre alt und Deutschlehrerin am Internat. Seitens der Lehrerschaft genießt sie keinen guten Ruf, was daran liegt, dass sie weder konservativ noch sonst wie spießig veranlagt ist. Auf ihrem Auto prangern Aufkleber von einer ökologischen Partei und auch ihr Aussehen lässt darauf schließen, dass sie sich eindeutig mit der Zeit der Hippies verbunden fühlt.
Man trifft sie regelmäßig in schlabberigen Gewändern oder Schlaghosen an. Sie ist nie geschminkt und trägt ihr langes schwarzes Haar meist offen und natürlich. Ihre Füße stecken in der Regel in Birkenstocksandalen und Nagellack ist mit Sicherheit ein Fremdwort für Frau Schmidt.
Der Unterricht ist vorbei und sie hat den Rest des Mittags frei, was ihr ganz gelegen kommt, da auch der Koch des Internats keinen weiteren Verpflichtungen nachzukommen hat. Er heißt Bernd und ist drei Jahre älter als Frau Schmidt.
Kaum hat sie ihr Zimmer betreten, da klopft es auch schon an der Tür. Sie öffnet die Tür und Bernd grinst sie an. Sein langes Haar trägt er offen und wuschelig, was er sich allerdings nur erlauben kann, wenn er nicht gerade in der Küche steht.
„Hallo Bernd. Wie geht’s?“
„Bestens, jetzt wo ich dich sehe.“
Sie grinst und ehe Bernd das Zimmer richtig betreten hat, tauschen die beiden auch schon feuchte Küsse aus, schieben sich die Zungen gegenseitig in den Mund und halten sich fest in den Armen.
„Ich hab dich total vermisst“, sagt Uschi.
„Du hast mir auch gefehlt“, haucht er ihr darauf hin ins Ohr und macht sich auch schon an der Bluse zu schaffen.
Geschwind öffnet er die Knöpfe und schon genießt er einen ungetrübten Blick auf die großen Brüste der Deutschlehrerin, die fast nie einen BH trägt.
Hastig beginnt er die beiden Wonneproppen zu kneten und zu massieren, während Uschi sich an der Hose des Kochs zu schaffen macht. Sie öffnet unverhohlen den Reißverschluss und langt mit der Hand auch sogleich nach seinem besten Stück. Bernd hat absichtlich keine Shorts an, denn Uschi findet das besonders antörnend.
Sie holt schließlich das Glied aus der Hose und schiebt die Vorhaut schnell vor und zurück.
„Du gehst aber ran“, stöhnt er in Uschis Ohr.
„Du doch auch“, entgegnet sie sofort und spielt damit auf die Tatsache an, dass seine linke Hand schon unter ihrem Rock ist.
Bernd begrabscht ihre nackten Pobacken, massiert und drückt sie nach Herzenslust und landet schließlich bei der Muschi. Unverzüglich schiebt er einen Finger in das bereits feuchte Loch und Uschi drängt sich noch dichter an den Koch.
„Komm, wir ficken sofort“, schlägt Uschi vor.
„Ein Schnellfick?“ fragt Bernd und Uschi grinst.
Sie stellt sich breitbeinig vor die kleine Kommode, stützt sich vorneweg ab und dann hängt auch schon Bernd hinter ihr. Er fackelt nicht lange und steckt sofort sein erigiertes Glied in ihre heiße Liebeshöhle. Uschi keucht laut auf und dann stößt Bernd sie auch schon in Richtung Orgasmus. Zunächst mit einem bedächtigen Tempo, dann jedoch immer schneller werdend, bis schließlich beide gleichzeitig kommen.
Stöhnend und schwitzend lassen sie voneinander ab. Uschi schiebt den Rock wieder nach unten und Bernd verschließt den Reißverschluss seiner Jeans.
„Das war gut.“
„Ja, der Auftakt“, sagt Uschi lackend und begibt sich zur Kaffeemaschine um für beide eine Tasse zu kochen.
„Hast du immer noch Stress mit den anderen?“
„Die sind Idioten. Diese Trautmann ist am schlimmsten. Eine gräuliche Person.“
„Ach, bald bist du ja weg. Leider.“
„Weiß nicht. Ich habe immer noch keine Antwort von der Schule bekommen. Sieht nicht so gut aus. Aber mach dir keine Sorgen wegen uns. Das kriegen wir schon hin.“
Uschi bringt zwei gefüllte Kaffeetassen zu dem kleinen Tisch und nimmt auf dem Stuhl gegenüber von Bernd Platz. Sie legt sogleich ihre Beine hoch.
Bernd gönnt sich einen Schluck Kaffee und dann macht er sich an den Riemchen von Uschis Birkenstocksandalen zu schaffen. Geschwind hat er die Schuhe geöffnet und dann liegen auch schon ihre nackten Füße auf seinem Schoß.
„Du hast die schönsten Füße der Welt“, sagt Bernd.
„Danke. Du bist vielleicht ein Charmeur.“
Er nimmt noch einen weiteren Schluck Kaffee und streichelt schließlich die Füße.
„Wollen wir heute Abend ausgehen?“
„Klar, warum nicht“, antwortet Bernd, wobei er noch keine Idee hat.
„Fein. Ich muss hier mal wieder raus.“
„Wir könnten auch jetzt schon weg. In den Wald oder so?“
„In den Wald?“ fragt Uschi lachen. „Was hast du denn da vor?“
„Wer weiß?“ antwortet er mit einem Schmunzeln und nimmt noch einen Schluck Kaffee.
Unvermittelt nimmt Uschi die Füße von seinem Schoß, schlüpft in die Sandalen, macht die Riemchen wieder zu und schließt auch die Bluse.
„Das Wetter ist geil. Dann los.“
„Im ernst?“ fragt Bernd.
„Klar.“
Er räumt die Kaffeetassen ab und dann verlassen die beiden auch schon das Zimmer. Die Treppen hinunter zum Ausgang und dann Richtung Wald.
Nicht unweit des Internats gibt’s es ein kleines altes Steinhaus, das schon seit langer Zeit nicht mehr bewohnt wird und in der Regel den Schülern als geheimer Aufenthaltsort dient. Auch der Gärtner war dort schon öfters mit Frau Trautmann und irgendwer hatte irgendwann sogar ein paar Gartenstühle mit dorthin gebracht.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen sie das kleine Haus und Bernd öffnet sogleich die Tür.
„Hallo? Jemand hier?“
Niemand antwortet.
„Fein. Wir sind allein“, stellt er zufrieden fest, während er Uschi fest umarmt.
Sie schließen die Tür und Uschi öffnet ihren Rucksack um eine kräftige Wolldecke hervor zu ziehen.
Nachdem die Decke ausgebreitet ist, lassen sich die beiden nieder. Uschi zieht ihre Sandalen aus und auch Bernd befreit seine Füße von den Turnschuhen.
„Irgendwie cool hier“, sagt Bernd.
„Ja, ich hoffe nur, dass niemand kommt.“
„Jetzt? Die haben doch noch alle Unterricht oder machen Hausaufgaben.“
„Ja, wirst schon Recht haben.“
Bernd macht sich bereits wieder an Uschi zu schaffen, öffnet zum zweiten Mal an diesem Tag die Bluse und spielt wieder mit ihren großen Brüsten. Sie wird dabei nicht aktiv, sondern lässt sich einfach verwöhnen, was er auch gut kann.
Mit der Zunge liebkost er ihre Brustwarzen, knabbert an den Nippeln und lässt gleichzeitig eine Hand zu ihrer Hose wandern. Mit geschickten Griffen öffnet er die Knöpfe und dann schiebt er die Hose in Richtung Füße.
Uschi öffnet derweil ihre Bluse und sorgt dafür, dass sie nunmehr komplett nackt ist.
„Du bist die schönste Frau der Welt“, sagt Bernd und Uschi kichert wie ein kleines Mädchen.
Auch er entledigt sich seiner Kleidung und dann beginnen die beiden auch schon mit dem Schmusen. Zunächst küssen sie sich wild und dann geht es direkt in die 69er Stellung über. Laut schmatzend verwöhnen sie sich. Dann legt sich Uschi zur Seite und in der Löffelstellung geht es dem nächsten Orgasmus entgegen.
Während die beiden nichts ahnend mitten im Liebesspiel sind, erreichen auch Frau Trautmann und der Gärtner das kleine Häuschen. Angesichts des schönen Wetters wollte die Direktorin sich nicht wieder in dem dunklen Kellerraum einfinden. Der Gärtner hatte es genauso gesehen und das kleine Haus vorgeschlagen.
„Hörst du das auch?“ fragt Frau Trautmann, während sie sich bereits bis auf wenige Meter dem Haus nähern.
Der Gärtner bleibt stehen, wartet den Windzug ab und spitzt seine Ohren.
„Ja, klingt wie ein Stöhnen, oder?“
Frau Trautmann nickt.
„Da hat jemand dieselbe Idee gehabt“, stellt sie unvermittelt fest.
„Verflucht“, entfährt es dem Gärtner.
Wie auf Zehenspitzen schleichen sie zu dem linken glaslosen Fenster des Hauses in gebückter Stellung.
„Bin mal gespannt, wer da seinen Spaß hat“, sagt Frau Trautmann.
Dann strecken beiden nahezu gleichzeitig ihren Kopf nach oben und werfen einen Blick in das Innere des Zimmers.
„Das darf doch nicht wahr sein“, sagt Frau Trautmann so leise wie nur möglich.
„Was denn?“ fragt der Gärtner, den die Show anzusprechen scheint.
„Die Öko-Tante mit dem Koch. Also Sachen gibt’s.“
„Ja“, lacht der Gärtner. „Und dann noch die Direktorin mit dem Gärtner.“
Er denkt nicht lange nach, sondern nutzt die Position aus, in der sich beide befinden. Sofort langt seine Hand nach dem Hintern von Frau Trautmann. Ehe sie mitbekommt, worum es geht, hat er auch schon den Rock nach oben geschoben und den Mittelfinger in ihrem Loch.
Sie keucht leise auf, wendet ihren Blick von der Deutschlehrerin und dem Koch ab und sieht den Gärtner an. Der grinst einfach nur und schiebt den Finger noch weiter in die feuchte Höhle der Direktorin. Dann beginnt er sie langsam zu fingern.
„Du bist aber auch eine geile Sau“, sagt sie leise und er grinst wieder.
„Ist doch erregend“, rechtfertigt er sich leise und Frau Trautmann nickt zustimmend.
Sie öffnet den Reißverschluss seiner Hose und holt sein Glied heraus, um ihn gleichfalls mit der Hand zu befriedigen.
Das Spiel geht eine ganze Weile so, bis schließlich Frau Trautmann mehrmals laut aufheulen muss, da das Vibrieren in ihrer Möse immer stärker wird.
Uschi und Bernd stoppen, blicken auf und können niemanden sehen.
„Was war das?“ will Uschi wissen.
„Keine Ahnung. Vielleicht ein Vogel oder so was“, sagt Bernd.
Uschi ist sich nicht sicher. Als Bernd aber wieder mit schnellen Stößen weiter macht, vergisst sie ihre Bedenken.
„Das war knapp“, stellt Frau Trautmann fest und der Gärtner zuckt entschuldigend mit den Schultern.
Der Mittelfinger gleitet wieder in die Möse und Frau Trautmann keucht erneut lautstark.
„Das ist jemand“, stellt Uschi mit Gewissheit fest.
„Meinst du?“
Sie springt auf und es dauert noch keine Sekunde, da steht sie auch schon am Fenster. Ein Blick nach unten und ihr entfährt ein Schrei der Überraschung.
„Was ist los?“ fragt Bernd und stürmt an Uschis Seite.
Die beiden wissen nicht, was sie von der Situation halten sollen. Frau Trautmann und der Gärtner hocken vor dem Fenster, sie hat seinen Penis in der Hand und er spielt an ihrer Muschi rum.
Frau Trautmann bewahrt aber die Fassung, sagt zunächst nichts und sieht die beiden einfach nur an.
„So sieht man sich wieder“, sagt Uschi lachend und auch Frau Trautmann muss plötzlich los lachen.
„Was soll man hier schon anders machen?“ fragt Frau Trautmann, wobei sie keine Antwort erwartet.
„Eben“, bestätigt Bernd.
„Wir vergessen am besten einfach, dass wir uns hier gesehen haben“, schlägt der Gärtner vor.
Für diese Aussage erntet er jedoch einen bösen Blick seitens Frau Trautmann.
„Oder wir haben richtigen Spaß“, kommt es aus Uschis Mund.
Bernd grinst sie an und Frau Trautmann ist sichtlich überrascht.
„Wie meinen sie das?“
„So wie ich das gesagt habe.“
„Also wir sind dabei“, stellt Frau Trautmann fest und wirft dem Gärtner einen Blick zu, der bejahend nickt.
„Im ernst?“ fragt Bernd und Frau Trautmann grinst.
„Hätte ich nicht von ihnen gedacht“, sagt Uschi.
„Ich von ihnen auch nicht“, kontert Frau Trautmann und erhebt sie sich dann auch schon.
Die beiden betreten schließlich gleichfalls das Haus.
„Na gut. Dann wollen wir auch mal, oder?“
Der Gärtner nickt und es dauert nicht lange, bis auch er und Frau Trautmann nackt sind. Ebenso wie Uschi und Bernd nehmen sie auf der Decke Platz, wobei sich die beiden noch unsicher bewegen.
Dann jedoch langt Uschi einfach an das Glied des Gärtners, zieht die Vorhaut zurück und streichelt die blanke Eichel. Sofort steht der Penis des Gärtners wie eine Eins und er verdreht glücklich die Augen. Bernd macht sich derweil an Frau Trautmann zu schaffen, umarmt sie zunächst und streichelt ihr den Rücken. Ein warmer Schauer läuft ihr über den Rücken und dann nimmt auch sie den Penis des Kochs in die Hand. Zunächst beschränkt sie sich gleichfalls auf das Wichsen, dann jedoch bückt sie sich nach unten und nimmt das gute Teil in ihren Mund. Laut schmatzend und mit reichlich Speichel verwöhnt sie den kleinen Mann des Kochs, während Uschi immer noch mit der Hand dafür sorgt, dass sich der Gärtner nicht beklagen kann. Er liegt wie angewurzelt auf dem Rücken und lässt einfach das geschehen, was Uschi mit ihm anstellt.
Es dauert aber nicht mehr lange, und dann will auch sie mehr. In der 69er Stellung nimmt sie über dem Gärtner Platz und lässt seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Gleichzeitig macht er sich an ihrer Möse zu schaffen, die sich direkt über seinem Gesicht befindet und deren milder Duft ihm bereits entgegenweht.
Eine Weile agieren die Paare noch getrennt, doch dann wird gemischt und alle sind an dem Spiel beteiligt. Uschi nimmt in der Hocke über dem Glied des Gärtners Platz und beginnt langsam zu reiten, gleichzeitig stellt sich Bernd vor seine Freund und lässt sich einen blasen, während Frau Trautmann kniend über dem Gesicht des Gärtners Platz nimmt und sich von diesem lecken lässt.
Ein Stöhnen und keuchen dringt durch den Raum. Es riecht nach Schweiß, nach Genitalien und Sex. Die Runde wird schließlich immer wilder, hemmungsloser und hektischer. Frau Trautmann leckt den Schwanz des Gärtners, Bernd leckt die Muschi seiner Freundin, während diese hinter Frau Trautmann hängt und deren Rosette zärtlich liebkost.
Frau Trautmann hat schließlich zuerst einen Orgasmus, gefolgt, von Uschi, dem Gärtner und letztlich spritzt noch Bernd in den Mund der Frau Trautmann.
Erschöpft liegen alle vier auf der Decke.
„Ich muss kacken“, stellt Uschi schließlich fest.
„Na und?“ tönt es von Frau Trautmann. „Dann kack doch einfach.“
„Hier?“ fragt Uschi unsicher. „Vor euch allen?“
Ein übereinstimmendes Nicken überzeugt Uschi. Sie verlässt die Decke, geht nach draußen vor das Fenster und nimmt in der Hundestellung mit dem Rücken zum Fenster Platz. Bernd folgt ihr nach draußen, während Frau Trautmann und der Gärtner das Geschehen vom Fenster aus beobachten wollen.
Es dauert nicht lange und Uschi drückt die erste Wurst aus dem Darm. Ein langes braunes Stück, das auch sogleich auf dem Boden landet. Sie krächzt dabei und keucht, während sich Bernd ein Lachen nicht verkneifen kann. Dann folgt die nächste dicke Wurst.
„Ich geh auch raus. Ich muss pinkeln“, sagt Frau Trautmann.
Sie gesellt sich zu Uschi, nimmt stehend über deren Rücken Platz und dann läuft auch schon die gelbe Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Direkt auf den Rücken von Uschi, über die Pobacken und dem Weg der Scheiße folgend auf den Boden. Bernd und der Gärtner beobachten einfach nur das Geschehen, wobei die Glieder in die Höhe stehen.
Frau Trautmanns Strahl nimmt kein und auch aus dem Hintern von Uschi kommt noch das ein oder andere kleine Stück Scheiße.
„Das hab ich noch nicht erlebt“, sagt der Gärtner und greift sich an sein Glied.
Er beginnt zu wichsen und auch Bernd beginnt an sich zu spielen. Er stoppt jedoch wieder, da auch seine Blase voll ist.
„Ich muss auch mal“; sagt er schließlich und Frau Trautmann springt sofort darauf an.
„Dann piss mich voll!“ fordert sie den jungen Koch auf.
Sie kniet sich vor ihn, so als wolle sie seinen Schwanz lutschen und wartet. Es dauert dann auch nicht lange und Bernd lässt die volle Ladung raus. Direkt über die Haare und das Gesicht von Frau Trautmann, wobei der Urin an ihrem ganzen Körper herabläuft.
„Herrlich“; sagt sie und macht den Mund auf.
Der Gärtner ist derweil bei Uschi, die immer noch in der Hundestellung verweilt. Ehe sie sich wieder aufrichten kann, spürt sie seinen Penis an ihrem Darmausgang und dann steckt er auch schon drin. Uschi heult ein wenig auf, doch es schmerzt nicht so richtig, da noch alles mit ihrem Kot verschmiert ist.
Bernd ist fertig und Frau Trautmann bläst seinen Schwanz solange, bis er es noch einmal in ihrem Mund entlädt. Der Gärtner kommt dann und spritzt den weißen Saft auf Uschis Rücken.
Zufrieden hocken die vier auf der Wiese vor dem Haus, alle sind am rauchen und keiner spricht ein Wort.
„Das sollten wir wieder machen“, stellt Uschi fest, während Bernd sie umarmt und Frau Trautmann und der Gärtner selig zufrieden nicken.

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