Immer mit dem Wind Teil 3 – Ende

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Teil 3

So verging der Tag ohne besondere Vorkommnisse und es war mir auch recht gewesen, immerhin hatte ich den Tag zuvor schon recht viel Spaß gehabt und ich musste mit meinen Kräften Haus halten.

Als es dunkel wurde, ging ich auf mein Zimmer und legte mich zum schlafen. Auch wenn das Fenster auf stand, war es recht warm und ich lag oben auf der Bettdecke, dazu hatte ich so viel an wie ich an hatte als ich geboren wurde. Nichts! Es war einfach angenehmer den leichten Lufthauch auf der Haut zu spüren, wenn er sanft darüber strich und etwas Kühlung brachte. Es linderte die größte Hitze und so war an Schlafen zu denken. Sonst wäre es viel zu warm gewesen.

Ich lag also auf dem Bett und starrte an die Decke, konnte aber trotzdem nicht schlafen, zu viele Eindrücke waren in letzter Zeit auf mich eingeprasselt und so stand ich auf, ging zum offenen, bis zum Boden reichenden Fenster und schob den leichten Vorhang davor beiseite. So stand ich vollkommen nackt da und schaute zum Himmel empor.

Das Himmelszelt war schwarz, kein Licht störte die Aussicht und so konnte ich mehr Sterne sehen als sonst. Nur auf See war die Luft noch reiner und man sah noch mehr, allerdings hatte man dann selten ein Auge dafür. Dann ging ganz langsam am Horizont der Mond auf und ich dachte darüber nach, dass es derselbe Mond war, den ich auch von zuhause aus sah. Obwohl das vollkommen klar war, fröstelte es mich bei dem Gedanken und ich frage mich, ob vielleicht der eine oder andere, den ich kannte gerade in Deutschland genauso wie ich das Himmelsgestirn anschaute.

So stand ich noch eine ganze Weile dort und wartete bis er vollkommen aufgegangen war. Da Vollmond war, stand er jetzt groß und strahlend da und tauche die ganze Umgebung in ein fahles, silbriges Licht welches sogar durch die Fenster in meinem Zimmer schien. Nur darum konnte ich etwas Längliches auf meinem Bett erkennen, welches vorher nicht da gewesen war. Ich sah genauer hin und erkannte einen schmalen Körper, der dort seitlich ausgestreckt lag und nur leicht die Beine angewinkelt hatte.

Nur langsam kam ich näher und der Körper schälte sich im Mondlicht immer mehr aus der Dunkelheit. Ein weiblicher Körper, schmal und relativ klein wurde immer deutlicher, dazu vollkommen unbekleidet. Nackt wie ich selber. Nur ganz behutsam setzte ich mich auf den Rand des Bettes und sah sie mir vom Nahen an. Ihre Augen waren auf und sie sah mich an. Dabei konnte ich es eigentlich nur daran erkennen, da sich das Weiß der Augen zeigte. Welche Farbe die Pupillen hatten war natürlich nicht zu erkennen, aber sie wirkten wie zwei schwarze Löcher. Sie sahen mich an und hatten die ganze Zeit mein Tun verfolgt. Genauso war es jetzt hier. Ich wollte gerade etwas zu ihr sagen doch nur ein kleiner Laut kam aus meinen Mund, denn sie rutschte sofort zu mir herüber und drückte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. Ich sollte ruhig sein, dass war zweifelsfrei zu erkennen und ich wollte mich auch daran halten.

Als sie es merkte, rutschte sie wieder in ihre vorherige Position und lag wieder still da. Also legte ich mich jetzt mit auf das Bett und rutschte langsam zu ihr herüber. Sie war sicher nicht hier nur um neben mir zu liegen und mich zu beobachten, dass war klar. Als ich also auf der linken Seite liegend in der Mitte angekommen war, legte ich zog ich sie mit dem rechten Arm langsam an mich heran. Es war einfach er als ich gedacht hatte, denn sie wog sicher nicht viel und schon berührte ihre Haut die meine. Ein feingliedriger Körper lag neben dem meinen und zitterte leicht. In dem Moment konnte ich es zwar spüren, aber nicht verstehen. Es war warm, sehr warm und es gab keinen Grund dazu. Doch ich machte mir nur ganz kurz Gedanken darüber, denn von dem Leib ging ein betörender Duft aus den meine Geruchsnerven wohlwollend aufnahmen. Ein schwerer, fraulicher Duft breitete sich um uns aus, der umso intensiver wurde, je mehr wir uns liebten. Doch noch war es nicht soweit.

Meine rechte Hand war frei und sie begann das unbekannte Gelände zu erkunden, fuhr über den leicht nach innen gewölbten Bauch und verweilte einen Moment am Bauchnabel, während sich mein Schwanz langsam versteifte und gegen ihren Oberschenkel drückte.

Ihre ganze Haut war wie mit einer leichten Schicht Öl bedeckt und brannte geradezu heiß unter meiner Handfläche die sich anschickte weiter zu wandern. Sie rutschte weiter nach oben und war schon am unteren Rand ihrer Brüste an gekommen. Hier wagte sie es fast nicht die Grenze zu übertreten, doch diese Grenze war nicht für die Ewigkeit gebaut. Ich hob sie an und legte sie nur ganz leicht auf die eine Brust die sich hart unter meiner Hand anfühlte. Sie war mehr als fest und die Brustwarzen stachen mir in die Handfläche. Es war eine Wonne sie zu kneten, sie zu reizen und damit zu spielen. Ich begann von der einen zur anderen zu wechseln und wieder zurück. Dann spreizte ich meine soweit auseinander das es mir tatsächlich gelang den eine Nippel mit dem Daumen zu streicheln, während mein keiner Finger das selbe auf dem anderen machte.

Ein leichter Schauer ging durch den Leib hindurch. Ich konnte es genau an meinem Bauch spüren wie er sich ausbreitete durch den Körper rann. Davon angestachelt beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf eine der Brüste, so dass die Brustwarze dazwischen lang. Langsam öffnete ich diese und rieb einmal mit der Zunge darüber. Sie stieß daraufhin ihre Atemluft stärker aus und erzitterte erneut. Mein Hand, jetzt frei und sich nicht mehr um die anderer Brust kümmernd machte sich wieder auf die Reise. Sie rieb sich, auf der Haut kreisend weiter nach unten und war schnell über den Bauchnabel hinweg. Noch interessierte mich ihr Schoß nicht, denn ich wollte zuerst ihre Beine. Sie lagen noch immer lang ausgestreckt da und wurden jetzt von mir gestreichelt. Wie alles an diesem Körper waren sie mit der öligen Flüssigkeit eingerieben und ich glitt daran auf und ab während meine Lippen weiter ihre Brüste verwöhnten. Dies zeige schon schnell erfolge, denn die kleinen Spitzen auf den Zwillingshügeln wurden hart und gierten danach, von mir in den Mund gesaugt zu werden, dass ich es fast schaffte sie ganz hinein zu bekommen. So füllte sich mein Mund mit köstlichem, zartem Fleisch was sich jetzt in mich drängte, denn plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Hinterkopf, der mich stärker nach unten drückte und ich tat es nur zu gerne.

Doch jetzt wollte ich mehr als nur die Beine. Ich zog meine Hand wieder etwas nach oben und ließ sie zugleich dazwischen gleiten. Nur ganz langsam kamen sie meinem Willen nach. Sie zog nur das von mir abgewandte Bein an und ließ es zur Seite fallen, aber das reichte mir vollkommen um zu erkunden, was mir vorher verborgen war. Mit unendlicher Vorsicht zog ich meine Hand weiter nach oben und legte sie dann weich auf die sich ihr entgegen wölbenden Schamhügel. Er war wesentlich fleischiger als ich gedacht hätte und fühlte sich sehr warm und weich an. Er blieb aber nicht so sondern ich hatte den Eindruck, dass er mir sogar noch etwas entgegen wuchs und sich dabei verfestigte als ich begann ihn zu reizen. Zuerst zog ich nur mit einem Finger durch den Spalt und war überrascht wie nass es dort schon war. So benetzte ich meinen Finger mit der Nässe und zog ihn weiter nach oben um den kleine Knopf zu finden der sicher schon auf mich wartete. Und richtig, er war schon in heller Aufregung und wuchs mir bei Berührung sofort entgegen. So schmiegte ich meine Fingerkuppe daran und begann ihn zu reiben. Erst ein wenig auf und ab, dann in langsamen Kreisbewegungen. Gut geschmiert war es kein Problem und so rutschte er ohne zu stocken darüber hinweg und hinterließ dabei angenehme Gefühle, die durch ihren Leib rasten. Auch mir wurde dabei immer heißer, lag doch da neben mir eine Frau, die alles vereinte was ich mochte. Und so streichelte und küsste ich mir den Weg frei um mich mit ihm vereinen zu können.

Ich verließ ihre Scham und hob ihr anderes Bein über meine hinweg. Seines Gefängnisses zwischen uns beraubt, schnellte mein Glied steif und kampfbereit hervor und legte sich in Stellung. Ich ruckte noch etwas hin und her und schon spürte ich an der Schwanzspitze die von ihr ausgehende Hitze. Sie lockte mich und ich war nur zu bereit der Lockung zu folgen. Dann berührte ich sie das erste Mal. Ein zucken ging wie ein Schlag durch ihren Körper und sie versteifte sich etwas. Doch schon war ich mit meiner Hand wieder an ihrem Geschlecht und rieb die aufgeregte kleine. Sie sendete ihre Botschaft wieder in den Körper mich gewähren zu lassen und das verstand er dann augenblicklich. Sie entspannte wieder etwas und ich führte jetzt meinen Steifen zu der Stelle, die er erobern wollte. Die unheimliche Nässe wies mir den Weg. An der Stelle legte ich an und schob meinen Unterleib ihrem entgegen. So zart war der für mich gemachte Weg, dass es etwas Mühe machte ihn zu gehen, aber mit einem Ruck, einem kleinen Stoß drang ich ein und hielt die Luft an. Sie riss sich ein Kissen an den Mund und schrie einen kleinen, spitzen Schrei hinein. Sie war mehr als heiß und eng. Dieser Schlauch hielt mich so fest umschlungen wie ich es noch nie erlebt hatte. Die Reibung so hoch, dass sie kaum noch auszuhalten war, als ich weiter vordrang. So rutschte ich nur langsam in sie hinein, aber das war auch gut so. Ich glaubte, dass eine einzige Bewegung von ihr dazu reichen würde, dass es mir kam, aber ich schaffte es doch die tiefe ihres Schoßes auszuloten. Denn irgendwann stieß mein Unterleib an den ihren und wir hatten uns vollkommen vereinigt.

Sie bemerkte ebenfalls den Zustand und ihr Atem entwich pfeifend ihrer Lunge. So von mir gefüllt lag sie da und bewegte sich nicht, sie lag starr da und ich genoss die feste Umklammerung meines Dicken. War es ihr von außen kaum anzumerken, so war es in ihr ganz anders. Es rumorte gewaltig in ihr und mein Schwanz wurde geradezu darin bearbeitet. Doch das war mir nicht genug. Jetzt begann ich mich in ihr zu bewegen und erst jetzt zeigte sie auch äußerliche Reaktionen. Sie ließ ihren Unterleib ein wenig kreisen und gestattete mir so, immer anders in sie zu stoßen, was ich dann auch mit steigender Lust machte. Schnell holte ich weit aus um dann wieder tief hinein zu gleiten. Dabei rieb ich mich sehr intensiv an ihren Schleimhäuten und stieg immer weiter auf der Leiter deren Ende schon zu sehen war. Zusätzlich ließ ich jetzt auch noch meinen Finger auf der Lusterbse trillern und sog mal die eine, dann die andere Brust in meine Mundhöhle. Daraufhin explodierte ihr Körper.

Mit einmal bog sie ihren Rücken durch und ich konnte sie fast nicht mehr festhalten als sie sich zu schütteln begann. Ihr Kopf flog hin und her und starke ruckartige Wellenbewegungen rasten durch ihren Rumpf welche sich dann an meinen Schwanz konzentrierten. Und so wurde ich in ihrem inneren geradezu gewalkt und weiter hinein gezogen. Da konnte ich es dann auch nicht mehr aushalten. Ich drückte mein Gesicht in das gleiche Kissen in das sie schreie und entließ meinen Laut der Erlösung. Mit Hochdruck spritzte ich meinen Lebenssaft in sie hinein. Schub um Schub verteilte es sich in ihr und füllte sie dann aus. Als sie es merkte, versteifte sie noch einmal und schrie ein letztes Mal in das Kissen. Dann sackte sie einfach in sich zusammen, während die letzten Tropfen aus mir in sie flossen.

Auch ich sackte neben ihr zusammen und wir lagen dicht aneinander gekuschelt da während mein langsam kleiner werdender Penis noch in ihr war. Er rutschte erst zwanzig Minuten später mit einem Fluss von Sperma heraus.

Ich hielt sie die ganze Zeit fest und schlummerte wohl eine Stunde lang vor mich hin, nicht wirklich schlafend, aber auch nicht wach. Erst dann begann sie sich zu bewegen. Hatte ich allerdings gedacht, dass sie mich jetzt verlassen würde, so hatte ich mich getäuscht. Sie griff mir eher an das schlaffe Glied und begann es zu streicheln. Zu meinem verwundern konnte es sich der Streicheleinheiten der zarten Hand nicht erwehren und er wachte lange vor mir richtig auf.

Die Frau sah mir in die Augen und als sie merkte, dass ich richtig wach wurde, legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. Dabei hielt sie mich am Schwanz fest und massierte ihn weiter. Dann zog sie daran und ich folgte nur zu gerne ihrer Anweisung. Jetzt wieder einigermaßen frisch und ausgeruht kam ich der Aufforderung nur zu gerne nach. Ich legte mich, aufgestützt auf die Ellenbogen, auf ihren fantastischen Rumpf und hob meinen Unterleib an. Es war kein Problem mich noch einmal mit ihr zu vereinigen. Sie war immer noch nass und so glitt ich jetzt ganz einfach hinein, während sie ihre Beine über mir kreuzte. Jetzt konnte ich sie so stoßen wie ich es gerne hatte, der Weg war frei und ich genoss es immer wieder mich in sie zu pressen. Es war ein Einfaches aber sehr schönes geschehen, was man vielleicht mit begatten gleichsetzten konnte, denn weder mehr aber auch nicht weniger war es. Eine Vereinigung ohne irgendwelche Schnörkel. Zwei Leiber im Takt der körperlichen Liebe. Da es noch nicht so lange her war das ich gekommen war, dauerte es jetzt wesentlich länger und ich genoss die starken Reizungen umso mehr. Doch auch diesmal kam es mir nach meinem Empfinden viel zu schnell, nämlich dann, als sie ihre über mir gekreuzten Beine löste und sie noch weiter an die Brust zog. Hier legte sie sie dann auf meine Schulter und ich konnte so tief in sie stoßen, wie vorher noch nicht. Außerdem meinte ich am Ende der mich umschließenden Röhre auf Wiederstand zu stoßen. Ich prallte irgendwo gegen und jedes Mal wenn es so war, stieß sie unter mir einen kleinen Schrei aus, der wieder im Kissen landete und somit nur gedämpft an mein Ohr drang. Aber es war ein so geiles Gefühl, das ich es immer wieder suchte.

Nur noch wenige Stöße und es würde bei mir wieder soweit sein. Dabei wurde mein Schwanz wie immer noch ein wenig dicker und vor allem länger und so spürte ich das Anschlagen an das Hindernis umso deutlicher. Ihr ging es allerdings genauso, den sie begann sich wieder unter mir wie wild zu gebärden, allerdings konnte sie sich kaum unter mir bewegen, denn ihre Bewegungsfreiheit war in der Position sehr eingeschränkt. Aber das war mir in dem Moment egal, ich rammte mich jetzt die letzten Stöße in sie hinein und mit dem letzten Stoß vergrub ich mich so tief in ihr, dass ich den Wiederstand an der Spitze einfach nach hinten wegdrückte. Dann spritze ich wieder ab. Mein heißes Sperma drückte sich dabei direkt durch den Muttermund in die Gebärmutter und wurde von dieser dann aufgesogen, denn ihr Körper unter mir verkrampfte und ließ mich nicht mehr los. Selbst als ich zur Seite weg kippte, blieb ich in ihr gefangen und hauchte meinen Orgasmus an sie gedrückt aus.

So lagen wir eine ganze Weile da und nur langsam beruhigte sich unser Atem. Erst dann lösten wir uns voneinander denn es wurde für uns beide unbequem. Ich legte mich sodann auf den Rücken und zog sie an mich heran. Ihr Kopf lang auf meinem Bauch und ich streichelte über ihr langes, seidiges Haar. Schon wenig später zeigte mir ihr veränderter, aber ruhiger Atem an, dass sie schlief. Diesmal schlief auch ich richtig ein. Wie spät es war als ich dann wieder aufwachte, aber es war draußen schon etwas heller geworden und so vermutete ich, dass es in Richtung Dämmerung ging.

Während wir schliefen hatten wir unsere Position geändert. Ich lag wieder auf der Seite und sie in meiner mit dem Rücken in meiner Körperbiegung. Dabei hatte ich ihren Oberkörper mit meinem Arm umschlungen und hielt sie fest an mich gezogen. Doch dann bemerkte ich eine Veränderung. Zuerst war es kaum zu spüren und ich dachte schon, dass ich mich irren würde, doch dann spürte ich es immer deutlicher. Ihr kleiner Hintern rieb sich an meinem Schwanz der zu reagieren begann. Er lag zwischen ihren Backen und rieb sich steif. Zuerst tat ich noch, als wenn ich schlief, konnte diesen Zustand aber nicht lange halten, denn dafür wurde es viel zu schön. Ich griff ihr an die oben liegende Brust und begann sie zu kneten. Sofort wurden ihre Bewegungen stärker, denn jetzt war es klar, dass ich wach war.

Ich schob meinen anderen Arm unter ihre auf dem Bett liegende Seite und ließ die sich daran befindliche Hand zu ihrem Schoß gleiten. Bereitwillig hob sie den oben befindlichen Schenkel an und gewährte mir freien Zutritt. Ich legte meine ganze Handfläche auf den sich wieder mit Blut gefüllten Schamhügel und rieb sachte und in Kreisen darauf herum. Gleichzeitig rieb sie sich an mir mit ihrem Po und so brachten wir uns wieder soweit, noch einmal Spaß zu haben. Doch diesmal wollte ich der sein, der bestimmte wie.

Ich entfernte mich von ihr und kniete mich neben sie, dann griff ich ihr um die Taille und zog sie hoch. Dann stellte ich sie auf ihren Knien ab und drückte ihre Beine auseinander. Sie hielt dabei vollkommen ruhig und wartete darauf, was passieren würde. Zuerst schob ich ihr einen Finger von hinten ihn die Spalte und erkundete ihre Erregung. Sie war wie schon zuvor vollkommen und es lief geradezu aus ihr heraus und benetzte meinen Finger. So gut geschmiert verließ der diesen Ort und fand den sich hervordrängenden kleinen Knopf, der mit sein kleines Köpfchen entgegen steckte um gerieben zu werden. Dieser Aufforderung kam ich sofort nah und erfreute mich der Reaktionen, denn sofort zog sie wieder ein Kissen an sich heran und biss hinein. Nur gedämpft drang ihr stöhnen an meine Ohren. Das war dann der Startschuss für mich, auch meine Lust zu steigern. Mit der anderen Hand führte ich den wieder steif gewordenen Stamm an die richtige Stelle, spreizte mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander, legte die Eichel auf und drückte mich ohne Wiederstand hinein. Ich glitt noch einmal in diesen aufregenden Ort und versenkte mich sofort ganz und gar in ihr, denn sie trieb sich mir entgegen. So prallten wir auf halbem Wege aufeinander und kostete diese erste tiefe Vereinigung ein paar Sekunden aus. Erst dann entfernten wir uns wieder voneinander um dann umso ungestümer zu wiederholen, was wir wenige Sekunden zuvor schon gemacht hatten, allerdings mit noch höherer Geschwindigkeit. Laut klatschten wir aufeinander und ich spürte meine Eier unter ihr gegen ihren Unterleib schlagen. Dann nahm ich meinen Finger vom Kitzler und richtete mich vollkommen auf und hatte freie Fahrt.

Ich griff ihr mit beiden Händen an die Hüftknochen und hielt sie fest. So konnte sie mir nicht mehr entkommen und das wusste sie auch. Schon zweimal in dieser Nacht gespritzt war es jetzt eine große Frage der Reizung wie lange es gehen würde und ich fing sofort damit an, es herauszubekommen. Ich begann sie zu stoßen wobei ich immer fester in sie fuhr. Dabei klatschten wir immer wieder aufeinander und dieses Geräusch hallte leise von den Wänden wieder zurück. Es ging nicht mehr darum sanft zu sein, es ging zumindest bei mir darum noch ein letztes Mal zu kommen und das forderte ich jetzt mit aller Macht. Wieder und immer wieder trieb ich mich in sie hinein und riss sie dabei mit Kraft an mich heran, doch kaum hatten wir uns vereinigt, entfernte ich mich schon wieder von ihr. Ich rieb mich so intensiv in ihr, dass es mir tatsächlich gelang den Berg zu erklimmen. Schon sah ich die Spitze und wurde immer hitziger getrieben. Es war der reinste Tanz auf dem Vulkan, nur das ich nicht darauf war, sondern darin. Vor Anstrengung tropfte mir mein Schweiß von der Stirn und fiel nicht aufgehalten auf ihren Rücken. Dort vereinigte er sich mit einem Gemisch aus Öl und ihrem Schweiß, der ihr um den Rücken herum zum Bauch lief, dort einen neuen Tropfen bildete und dann auf die Bettdecke fiel. Hier bildete sich schnell ein nasser Fleck.

Ihr Körper fing noch intensiver an zu riechen. Ihre Flüssigkeiten verbanden sich, mit dem immer noch reichlich vorhandenen Öl auf ihrer Haut und strahlte einen schweren, nach Lust riechenden Geruch nach Frau ab, der mich noch mehr antrieb. Es roch a****lisch, vielleicht sogar brünstig, ich kann es nicht mehr sagen, aber ich hatte den Eindruck, dass noch etwas in dem Geruch lag, was ich so nicht riechen konnte. Es war schon zuvor da gewesen, aber jetzt noch deutlicher und es trieb mich noch mehr an. Ich wollte sie mehr als die ganze Nach lang begatten, ich wollte meine Lust in sie sprühen und mich in ihr befriedigen.

Am Gipfel meiner Lust angekommen drückte ich ihren Oberkörper mit den Händen weiter nach unten und konnte so noch weiter in sie hinein. Mit dem Aufgebot meiner letzten Kraft rammte ich mich ein letztes Mal hinein, presste meine Lende an ihre Backen und versenkte den allerletzten Rest meiner Männlichkeit in sie hinein. Nur träge und zähflüssig floss es aus mir heraus und ich war am Rande der Ohnmacht. Fast schmerzhaft, aber zugleich befreiend verging ich in ihr und auch ihr Körper reagierte mit letzten Anstrengungen. Sie konnte nicht mehr schreien, nur noch ein dumpfes, knurrendes Geräusch kam aus dem Kissen, ähnlich einem wilden Tier den man einen Knochen zugeworfen hatte und den er jetzt vor allen seinen Genossen in Besitz nahm und verteidigte.

Die Frau brach unter mir zusammen und ich konnte es nicht verhindern und sank mit ihr herunter. Ich schaffe es aber meinen Körper seitlich von ihr abzulegen, doch unsere Unterleiber lagen noch aufeinander und ich steckte in ihr.

Minuten später wälzte ich mich dann von ihr herunter und entdeckte, dass es schon recht hell geworden war. Gleich würde die Sonne aufgehen und der neue Tag erwachte zu leben.

Ich drehte mich zu ihr um, doch sie war gerade dabei aufzustehen. Sie saß nur noch einen Augenblick auf dem Rand des Bettes und schien sich zu sammeln. Dann stand sie mit einmal auf und entfernte sich von mir. Sie ging an die gegenüberliegende Wand und öffnete eine Geheimtür die ich vorher noch nicht entdeckt hatte. Als die Tür aufging drehte sie sich noch einmal um und da es schon recht hell war konnte ich ihr fein gezeichnetes, liebevolles Gesicht sehen und da fiel es mir erst richtig auf. Trug keinen Gesichtsschleier.

Doch als sie bemerkte, dass ich sie jetzt genau sehen konnte, drehte sie sich schnell wieder um und verschwand im Dunkel der Öffnung und schloss die Tür hinter sich. Und wirklich, wenn man es nicht wusste, viel es einem gar nicht auf das dort ein Durchgang war. Aber das war mir jetzt auch vollkommen egal, ich wollte nur noch ein wenig Schlaf haben, denn den hatte ich in dieser Nacht so gut wie nicht bekommen.

Leider wurde nur wenig draus. Schon etwa zwei Stunden später wurde ich geweckt. Richard stand an meinem Bett und schüttelte mit dem Kopf. Er nannte mich einen Langschläfer uns sah auch selber so aus, als wenn er eine sehr geruhsame Nacht gehabt hatte. Eben frisch und ausgeschlafen.

Bei mir selber stellte sich der Zustand selbst nach einem Kübel voller Kaffee nicht ein. Sicher hatte ich tief liegende Augen uns sah zerschlagen aus, aber das war es dann wiederum auch wert gewesen.

Während des Frühstücks wurde uns von Hassan eröffnet, dass unser Schiff gegen Nachmittag auslaufen würde. So sollten wir an Bord gebracht werden. Eine Stunde später warten zwei Kutschen auf uns und wir wunderten uns schon, denn eigentlich brauchten wir nur eine. Die zweite war auch nicht für uns. Während unsere offen war, war die andere auch geschlossen und so waren wir darüber glücklich doch zu zweit in der anderen zu fahren. Zum Schluss wurden wir noch in das Zimmer des Hausherren geleitet. Hier saß er an seinem Schreibtisch wie ich es schon einmal gesehen hatte, nur stand daneben noch einen kleine Gestalt, die ich vorher noch nicht gesehen hatte.

Hassans Vater stand auf und übergab uns jedem ein kleines, aber schweres Päckchen und ließ uns über Hassan ausrichten, dass er sich gar nicht oft genug bei uns bedanken könnte und darum wäre es nur recht und billig uns ein Geschenk zur Belohnung zu geben. Wir sollten es aber erst auf dem Schiff aufmachen. Zum Schluss erklärte uns Hassan nur noch, wer die kleine Gestalt an der Seite seines Vaters sei. Sie sei seine dritte Frau in die sein Vater sehr große Erwartungen setzte noch mehr Erben zu gekommen.

Da fiel es mir wie Schuppen vor die Augen. Erst jetzt erkannte ich sie, denn ich hatte sie nur in Dunkeln und ohne Gesichtsschleier gesehen.

Doch ich konnte sie nicht weiter anschauen, denn wir verließen schon den Raum und verließen das Haus und saßen wenig später in der Kutsche. Beide Kutschen fuhren an und ich war auf einmal froh etwas Abstand zwischen mich und dem Anwesen zu bringen.

Die andere Kutsche fuhr uns hinterher und als wir an der Anlegestelle unseres Schiffes ankamen, hielt sie hinter uns. Aus dem Wagen stiegen vier große, starke Männer. Zwei von ihnen trugen zwischen sich eine kleine, aber schwer aussehende Kiste, die anderen beiden sahen sich immer wieder nach allen Seiten um. Sie gingen an uns vorbei und vorsichtig über die Gangway. Kaum an Deck geleitete sie unser Kapitän selber unter Deck. Dann waren sie verschwunden und kamen etwa zwanzig Minuten später wieder raus, gefolgt vom Alten. Er schüttelte dem einen die Hände und verabschiedete sich dann von ihm. Sofort verließen sie wieder das Schiff und der Alte gab sofort den Befehl zum ablegen.

Die Auflösung des Rätsels kam wenig später. Wie es sich herausstellte hatte der Kapitän zuerst keine neue Fracht bekommen und danach gesucht. Wenig später sei dann ein Mann an Bord gekommen und hatte unser fernbleiben erklärt. Gleichzeitig verhandelten sie über eine neue Fracht die unser Kapitän dankend annahm. Was es genau war, wussten wir nicht, aber anscheinend war die Kiste das einzige Transportgut, denn sonst war unser Laderaum leer außer diverse Vorräte, die aber für die Mannschaft bestimmt waren.

Erst später machten Richard und ich unsere Päckchen auf. Wir beide schauten uns verdutzt an. In den beiden Päckchen war jeweils das gleiche. Ein wunderschöner, aus Silber getriebener Krummdolch der über und über mit bunten Steinen verziert war und insgeheim war uns klar, dass es kein Glas war was uns da entgegen funkelte. Eine wirklich fürstliche Belohnung. Doch wohin damit? Wir konnten sie nicht verstecken und in unseren Seesäcken waren sie auch nicht gut aufgehoben. Wir mussten wohl oder übel einen anderen Weg gehen. Wir klopften beim Alten an die Tür und er ließ uns eintreten. Dann baten wir ihn die beiden Dolche in Verwahrung zu nehmen, da wir uns dachten, dass sie hier noch am sichersten waren. Diesmal sah ich den Alten das erste Mal lächeln und nahm sie an sich. Dann bedankte er sich noch bei uns für die Ladung, die er nur durch uns bekommen hatte. Dazu wurde die Passage auch noch fast doppelt so hoch bezahlt wie sonst. Also musste das was in der Kiste war sehr wichtig sein, aber davon ließ er nichts verlauten. Das blieb zumindest noch sein Geheimnis und vielleicht war es auch besser so, wenn es keiner wusste.

Langsam segelten wir aus dem Hafen und nahmen schon bald Kurs Westen, also dort hin, woher wir gekommen waren. Wieder segelten wir tagelang an der afrikanischen Küste entlang. Das gleiche Schauspiel wie schon Tage und Wochen zuvor. Diesmal passierten wir Gibraltar in der Nacht und hatten Glück, dass wir in einem Rutsch durch kamen. Wehmütig schauten die auf die mit wenigen Lichtern beleuchteten Teile Afrikas und Europas und wir erwarteten vom Kapitän Anweisungen, in welche Richtung es jetzt gehen sollte. Gegen Morgen richtete der Steuermann dann den Kurs Richtung Süden. Mehr wusste er auf Anfrage unsererseits auch nicht. Also weiter die Küste Afrikas entlang und lange Zeit war Marokko auf der Backbordseite unser steter Begleiter. Zumindest musste es Marokko sein, aber nach zwei Wochen waren wir uns dann nicht mehr sicher ob es noch Marokko war, oder schon Mauretanien. Zu sehr mussten wir gegen den Wind ankreuzen, dass wir mit der Zeit die genaue Orientierung verloren da uns ein Anhaltspunkt fehlte, der die zurückgelegte Strecke bezifferte. Ebenso fehlten irgendwelche charakteristische Landmarken und so ließen unsere Spekulationen langsam aber sicher nach. Anscheinend wusste wirklich nur der Alte wohin es ging. Er ließ sich alle paar Stunden auf Deck sehen, schoss die Sonne, berichtigte den Kompasskurs und verschwand dann wieder in seiner Kabine. Das einzige was wir bemerkten war, dass es immer wärmer wurde. Aber es ließ sich recht gut aushalten, da wir nicht viel zu tun hatten. Das Wetter zeigte sich gnädig uns der Wind blies fast fortlaufend mit gleicher Stärke. Die Lappen blieben also dort hängen wo sie gerade waren und blähten sich immer gleich. Außer ein wenig Deckschrubben und Ordnung halten war nicht zu tun. So vertrieben wir uns die Zeit damit, Geschichten zu erzählen oder im Schatten vor uns hin zu dösen, denn unter Deck war es kaum noch auszuhalten und jeder der konnte, blieb auf Deck und schlief auch hier. Selbst die der Erste und der Bootsmann hielten es so, nur der Kapitän blieb eisern unter Deck.

Süden, nichts als Süden und dann eine oder zwei Wenden am Tag. Es wurde langsam langweilig. Nicht einmal das Essen konnte unsere Laune mehr heben. Es wurde immer eintöniger und schmeckte mittlerweile jeden Tag gleich. Was sollte der Smutje auch machen? Frisches hatte er schon lange nicht mehr und er machte aus dem noch vorhandenen eben das was noch möglich war. Irgendwann fragten wir uns wirklich, warum wir nirgends an Land gingen um unsere Vorräte zu ergänzen, aber obwohl wir relativ dicht unter Land unterwegs waren, wurde daraus nichts, als wenn der Alte extra das Land mied.

Die Tage gingen dahin und nichts Außergewöhnliches geschah außer das sich unser Kurs wieder langsam Richtung Osten verlagerte um dann fast vollkommen in die Richtung zu gehen. Golf von Guinea war die Vermutung und so musste es auch sein. Wie sollte es sonst funktionieren?

Wieder verging ein Tag nach dem anderen, nur flaute der Wind immer mehr ab und so machten wir nicht mehr viel Fahrt, dümpelten eher in einer Flaute vor uns hin. Wenn es so weiter ging, war das Essen unser kleineres Problem. Mehr sorgen machten wir uns um die Wasserversorgung. Nur noch wenige Fässer waren gefüllt und nahmen rasch ab. Außerdem begann das Wasser faulig zu schmecken und würde bald, sehr bald ersetzt werden müssen.

Doch irgendwann hielten wir dann auf Land zu, oder besser gesagt erkannten wir mehrere Flussläufe, die sich ins Meer ergossen. Viel rechnen mussten wir dann nicht mehr. Das Delta des Niger lag vor uns und unser Schiff fuhr geradewegs in einen der Arme hinein. Jetzt stand der Alte wieder am Ruder.

Nur langsam kamen wir voran, was daher rührte, dass wir gegen den trägen Strom anfuhren und zugleich einige Segel weggenommen hatten. Fast nur im Schritttempo kamen wir voran und es dauerte nicht lange, da wurde es zu flach. Hier warfen wir zuerst den einen, dann den anderen Anker. Ein Beiboot wurde ausgesetzt und ein weiterer Festmacher wurde damit an Land gebracht und an einem sehr alten, dicken Baum befestigt. Sonst geschah erst einmal nichts mehr. Ruhig lagen wir da, hatten alle Segel eingeholt, sie aber nicht ordentlich verstaut, sondern lagen auf den Bäumen, als wenn sie jederzeit hochgezogen werden könnte.

Obwohl das Land so nah war und wir zu gerne von Bord gegangen wären, wurde es uns verboten. Keiner, wirklich keiner sollte an Land gehen bis der Alte es erlaubte. Nicht einmal die Vorräte an Wasser konnten wir ergänzen und mussten mit dem auskommen was noch da war. Auf alle Fälle war das Wasser was unser Schiff umspülte während der Flut zu brackig, kam die Ebbe zu sehr verschlammt. Einige von uns probierten es trotzdem, ließen es dann aber schnell sein. Da schmeckte selbst unser altes Wasser noch besser.

So kam die Nacht herein und der Erste ließ doppelte Wache besetzten. Doch in der Nacht geschah nichts, nur die Stimmen der Dunkelheit zerrissen ab und zu die Stille. Fremde Tierlaute drangen an unsere Ohren und so mancher sah gespannt in die tintenschwarze Nacht und fragte sich, welches Ungeheuer wohl gerade an Land zu uns herüber starrte und sich dabei die Zähne leckte. Aber es blieb ruhig.

Auch der nächste Tag brachte keine Änderung. Das einzige war jetzt ungemein störte war der gar nicht mehr vorhandene Wind. Absolute Windstille umgab uns und das war wohl für jedes Insekt das Startsignal, von unserem Blut kosten zu wollen. Es piekte und brannte immer wieder auf der nackten Haut. Es war zum verrückt werden. Zog man sich etwas an, dann war man innerhalb von Minuten nassgeschwitzt und kam vor Hitze um. Zog man sich aus, umschwirrten einen wohl millionen kleine Quälgeister. Unter Deck zu gehen wäre die dritte Möglichkeit gewesen, aber dort erstickte man nach wenigen Atemzügen, außerdem hatten die Quälgeister den Weg auch schon gefunden. Also blieb einen einfach nur übrig, so wenig anzuhaben und sich die Zeit damit zu vertreiben, um sich zu schlagen.

Da unter anderem ich Nachtwache hatte, hatten wir wenigstens etwas zu tun und schliefen nicht ein. Nur einmal meinte ich plötzlich ein Licht zu sehen, aber in dem Moment als ich Richard es zeigen wollte, war es wieder verschwunden. Also nahm ich an, dass es nur in meiner Phantasie gewesen war und behielt es für mich.

Stunden später kam der Morgen, und wie immer wenn man sich in der Nähe des Äquators aufhielt, sehr plötzlich. Plötzlich sahen wir einige dunkle Gestalten am Ufer auftauchen. Gut, sie waren keine dunklen Gestalten in der Form, sondern ihre Haut war sehr dunkel. Halt Farbige wie sie hier zuhause waren. Zumindest hatte ich davon gehört. Spärlich bekleidet mit einfachen Waffen wie Speeren standen sie da und sahen zu uns herüber.

Darauf hatte der Kapitän anscheinend gewartet. Er gab dem Ersten einige Anweisungen, ließ das Beiboot zu Wasser und nahm zwei Freiwillig mit. Gut, ob Richard und ich wirklich Freiwillige waren kann ich jetzt nicht mehr sagen. Vorgedrängelt hatten wir uns jedenfalls nicht, aber die Wahl fiel auf uns. Vielleicht hatte der Alte sich aber auch gesagt, sollte Richard und mir etwas zustoßen, hätte der dann die Dolche für sich. Aber daran glaubte ich nicht, dafür schätzte ich ihn für zu ehrlich ein.

Jedenfalls fuhren wir zu viert an Land und kaum hatten wir unsere Füße an Land gesetzt, ruderte der vierte auch schon zum Schiff zurück.

Da standen wir also, drei Männer gegen wohl zwanzig und dann auch noch vollkommen unbewaffnet. Aber was hätten wir auch gegen sie alle unternehmen können, zumal nicht auszumachen war, ob nicht in der dichten Ufervegetation noch mehr von ihnen waren. Also standen wir da und warten ab.

Dann löste sich einer aus der Gruppe und kam auf uns zu. Misstrauisch beäugte er uns zuerst und machte uns dann ein Zeichen, dass wir ihm folgen sollten. Gut, darum schienen wir hier zu sein und wir drei folgten ihm. Nur zwei Minuten später verschwanden wir im Dickicht des Ufers und folgten einem Weg, den wir kaum erkennen konnten, unser Führer aber genau zu kennen kannte.

Wohl eine Stunde liefen wir zwischen der Gruppe immer vom Flussufer weg. Das einzige war sich dabei änderte war die Vegetation. Je weiter wir vom Fluss weg waren, umso spärlicher wurde es. Doch dann kamen wir auf eine gerodete, große Lichtung und standen vor einer Art Dorf mit vielen kleinen, runden Lehmbauten.

Kaum wurden die Bewohner gewahr, dass wir da waren, sammelten sie sich neugierig um uns und schauten uns an, als wenn sie sowas wie uns noch nie gesehen hatten.

Dann wurden wir weiter bis ins Zentrum des Dorfes gebracht und hier standen wir von vielleicht zweihundert dunkelhäutigen Menschen umringt da und zumindest Richard und ich hatten keine Ahnung was wir tun sollten. Klappe halten und unauffällig sein war angesagt, obwohl das mit dem unauffällig sein hier nicht wirklich weiter half. Aber es dauerte dann nur noch zwei Minuten, und es änderte sich alles. Es bildete sich eine Gasse und ich traute meinen Augen nicht. Ein Europäer kam auf uns zu. Zumindest was die Hautfarbe und die Statue anging, war es einer. Nur seine Bekleidung hatte sich mit der Zeit eher an die der Eingeborenen angepasst. Er kam auf uns zu und begrüßte uns zu unserer Überraschung in einem glasklaren Englisch.

Zumindest Richard und ich waren vollkommen überrascht, was allerdings den Alten anging, so war ich mir nicht so sicher. Er zuckte mit keinem Muskel und begrüßte den anderen, als wenn es das natürlichste von der Welt war. Sie schüttelten sich die Hände und der andere wies uns den Weg zu einem der größeren Lehmbauten.

Wie sich herausstellte hieß er John. Zumindest für uns hieß er so, denn ob es stimmte war eine ganz andere Sache, was allerdings vollkommen egal war. Ob John, Jack oder Jim, Namen sind hier mehr Schall und Rauch als anderswo.

Wir gingen durch einen niedrigen Eingang in die Lehmhütte und ich war erstaunt darüber, wie kühl es darin war. Dann setzten wir uns auf ein paar weich aussehende Pflanzenmatten. Erst jetzt begann der offizielle Teil der Begrüßung, denn mehrere Frauen kamen herein und brachten Schüsseln und Schalen voller Früchte und herrlich schmeckendes, kühles Wasser.

Allerdings muss ich wirklich und ehrlich sagen, einen Moment lang waren mir die Köstlichkeiten vollkommen egal, denn die Frauen die hier ihren Dienst versahen, waren für meine Augen eine wirkliche Augenweide.

Genauso spärlich gekleidet wie die Männer waren sie nur um die Hüfte mit einem Röckchen aus Pflanzenfasern bekleidet. Was allerdings dann besonders auffiel waren ihre kegelförmigen, festen und spitzen Brüste welche ich in dieser Form noch nicht gesehen hatte. Außerdem waren ihre Hintern praller als ich es gewohnt war. Wohl geformt standen sie weiter heraus als bei den europäischen Frauen und wirkten rund, fest und wohlgeformt. Dazu kam ihre fast schwarze Haut die nur an den Handflächen, den Fußsohlen, den Augen und wenn sie lächelten den Zähnen unterbrochen wurde. Befremdlich kamen mir nur die wulstigen Lippen und das kurze Haar vor. Vor allem war ich es einfach nicht gewohnt, dass Frauen so kurzes Haar hatten. Es kräuselte sich in kleinen lustigen Löckchen auf dem Kopf, oder war, wenn es etwas länger war in kleine Zöpfchen geflochten. Faszinierend war auch die Tatsache, dass sie anscheinend ihre Haut mit einer Art Fett oder Öl einrieben. Leider roch es nicht so gut wie dass in Alexandria, eher das Gegenteil war der Fall. Es kam mir eher etwas ranzig vor, vielleicht war aber auch ich selber derjenige, der so muffelte.

Dann nahmen wir von den Früchten, ob bekannt oder unbekannt und genossen diese wohlschmeckende Erfrischung. Gesprochen wurde nur wenig. Eher nebenbei und es waren eher Floskeln die ausgetauscht wurden. Frei nach dem Motto, was so in Europa los war und ähnliches. Es hatte nichts mit dem zu tun, was wir hier wollten oder warum wir hier waren. So widmete ich mich mehr den Früchten als der Konversation, denn darin war ich wirklich kein Meister und Richard noch weniger. Vor uns hin futternd saßen wir wohl eine Stunde dort und schlugen uns die Bäuche voll, bis nichts mehr hinein ging. Ab und zu wurde dann Nachschub gebracht und ich konnte jetzt die Frauen mit mehr Interesse und Muse betrachten. Sie sahen mich dann ab und zu ein wenig verstohlen an, kicherten dann an und ab und verschwanden wieder.

Wenig später waren wir gut gesättigt und erst jetzt wurden Richard und ich höflich, aber bestimmt aus der Lehmhütte gewiesen. Nur der Alte und John verblieben noch darin. Sie hatten also etwas zu besprechen, was nicht für unsere Ohren bestimmt war. Wahrscheinlich irgendwelche Geschäfte von denen wir sowieso nichts verstanden hätten. Also tragen wir nach draußen und sahen uns etwas um. Das allgemeine Interesse an uns war anscheinend befriedigt, denn man nahm nur noch wenig Notiz von uns, nur ein paar Kinder kamen etwas näher und betrachteten uns immer noch neugierig.

Da erinnerte ich mich noch einiger Taschenspielertricks die ich auf den langen Fahrten und Flauten zuvor gelernt hatte. Kleine Zauberkunststücke die man mit dem ausführen konnte was man gerade hatte. Ein Bindfaden, ein Stück Papier, eine Münze. Diese oder ähnliche Dinge reichten vollkommen aus. So setzte ich mich einfach auf den Boden und begann damit eine kleine Vorstellung zu geben. Nicht lange und nicht nur die Kinder umringten mich, sondern auch viele der übrigen Bewohner kamen und sahen mir zu, wobei ich bemerkte, dass gerade die Frauen es waren, die neugierig versuchten hinter das Geheimnis der Tricks zu kommen. Klar, ab und zu ließ man den einen oder anderen Trick, wie zufällig schief gehen, was dann allgemeines Gelächter oder ein langgezogenes Ahhhh hervorrief. Aber bei den meisten blieb man im Geheimen. Dabei konnte man dann auf den Gesichtern genau sehen, wie sehr sie damit beschäftigt waren, es doch noch zu lösen.
So verging die Zeit wie im Fluge und wir machten uns sicher viele Freunde, denn wer so mit Kindern und Frauen umging, der konnte nichts Schlechtes wollen. Und uns war das sowieso fern.

Kaum waren wir fertig, kam der Kapitän aus der Hütte, gefolgt von John und beide verabschiedeten sich freundlich und sichtlich zufrieden voneinander. Diesmal begleiteten uns nur zwei der Männer zurück zum Schiff und ich wunderte mich unheimlich, als wir nur zehn Minuten später dort ankamen. Hin zum Dorf in einer Stunde, zurück in zehn Minuten. Erst da ging mir ein Licht auf. Wir waren auf dem Hinweg so verschlugen gelaufen, dass wir es uns nie merken konnten, zurück nahmen wir den normalen Weg. Man hatte uns genauso wenig getraut, wie wir ihnen. Aber das schien jetzt beseitigt zu sein.

Am Fluss wieder angekommen, setzte sofort wieder das Boot über und wir fuhren zurück zum Schiff.

Nur wenig später erschienen mehrerer Männer des Dorfes am Ufer und trugen jede Menge Früchte und ähnliches mit sich. Mehrmals fuhr unser Boot wieder an Land und lud ein was hinein passte. Mit einem allgemeinen Hallo wurde es wieder begrüßt und dann ging das große schmausen los. Die Mannschaft ließ es sich sichtlich schmecken und machte sich über das frische Obst wie verhungernde her. Richard und ich waren immer noch so voll, dass wir dabei nur erstaunt zu schauten und uns wunderten, wie viel davon in die Mägen der Männer passte.

Da die Lage jetzt sicher zu sein schien. Wurden die Wachen gelockert, aber an Land durften wir trotzdem nicht. Es hätte sowieso nur wenig zu sehen gegeben, zumindest davon berichteten wir. Man sah sich schnell über an ein paar Lehmhütten und man wollte die Einwohner auch nicht mehr stören als nötig. Es gab zwar ein wenig gemurre, als dann aber der Kapitän in Aussicht stellte, im nächsten zivilisierten Hafen lange Freiwachen zu verteilen und dazu noch ein kräftiges Taschengeld auslobte, wurde die Stimmung wesentlich besser. Was sicher auch daher rührte, dass die Verpflegung besser und besser wurde. Waren es zuerst nur Früchte gewesen, wurden uns jetzt auch noch ein paar Hühner und Schweine geliefert, die schnell auf dem Tisch lagen. Selbst Wasser kam in Kalebassen an Bord. Außerdem gab der Kapitän für die Freiwache ein kleines Fässchen Rum frei.

Schon war die Stimmung besser als je zuvor. Nur die Wasserversorgung im größeren Stil war noch nicht gesichert. Wir mussten unsere Wasserfässer auffüllen, aber das gab der Brunnen des Dorfes wohl nicht her. Also kamen die bekannten Freiwilligen wieder dran. An uns musste der Kapitän einen Narren gefressen haben, dass er uns schon wieder aussuchte. Nun gut, Richard und ich hatten sowieso nichts Besseres zu tun und so gingen wir an Land, eine ergiebigere Quelle zu finden.

Wir gingen Flussaufwärts denn wir vermuteten, dass es dort reineres Wasser gab als am Unterlauf und stiefelten fröhlich los. Zu weit durften wir sicher nicht laufen, schließlich mussten wir das Wasser, wenn wir welches fanden, vorn dort auch einigermaßen einfach zum Schiff bringen.

Wir hätten das Boot nehmen sollen. Hatten wir doch nicht bedacht, wie dicht das Ufer bewachsen war. So waren wir gerade zwanzig Minuten unterwegs und wollten gerade umdrehen, als wir ein kleines Flüsschen, eher einem Graben gleich in den großen Fluss münden sahen. Wir probierten zwei Meter weiter oben das Wasser und bemerkten wie gut es schmeckte und wie klar es war. Also gingen wir diesen Graben lang um möglichst die Quelle zu finden.

Auch hier war es leichter gesagt als getan, aber es lohnte sich sehr. Nur etwas zweihundert Meter weiter öffnete sich der dichte Blätterwald und vor uns lag ein kleiner See. Nicht mehr als vielleicht fünfzig Meter breit und lang der keinen weiteren Zufluss hatte. Zumindest sahen wir keinen. Also musste die Quelle am Boden des Sees sein und wurde von dort aus gespeist.

Ein herrlicher Flecken Erde und das Wasser lud geradezu dazu ein, hinein zu springen. Da sonst niemand da war, zogen Richard und ich uns sofort aus und sprangen übermütig ins kühle Wasser.

Eins muss ich an dieser Stelle einmal sagen. Kühles Wasser an einem warmen oder heißen Tag ist etwas wunderschönes, ein etwas noch kühleres Wasser ist noch belebender, ganz kaltes Wasser ist dagegen schon unangenehm und dieses Wasser, das über unseren Köpfen zusammenschlug war, sagen wir es ruhig, eiskalt. Woher es auch immer kam, aus welcher tiefe es auch hervorsprudelte, man hielt es einfach nicht länger als ein paar Sekunden darin aus. Richard und ich kamen wieder pustend an die Oberfläche und sahen zu wieder an Land zu kommen. Es war das erste Mal seit Monaten, dass ich fror. Gänsehaut bildete sich und nahm nur sehr zögerlich ab.

So saßen Richard und ich einen Moment nackt wie wir waren am Ufer und wärmten uns auf, als wir ganz leise Stimmen vernahmen, die langsam lauter wurden. Weibliche Stimmen die etwas sangen was fröhlich klang. Sofort zogen sich Richard und ich zurück, etwas tiefer ins Unterholz, denn es war zu spät, sich so schnell anzukleiden, bevor die Stimmen das Ufer erreichten.

Nur wenige Sekunden später erreichten sechs Frauen das gegenüberliegende Ufer des Sees, wo die Vegetation nicht ganz so stark war, sie auf unserer Seite. Sie lachten und sangen in einer Tour und schienen in sehr ausgelassener Stimmung zu sein.

Sie hatten ein paar Krüge dabei die sie sofort mit dem Wasser aus dem See füllten doch dann verschwanden sie noch nicht wieder. Es sah so aus, als wenn das Ufer an der anderen Seite relativ flach abfiel, denn sie gingen ein paar Schritte hinein und begann sich das Wasser über die Arme perlen zu lassen. Anscheinend suchten sie Abkühlung und da sie im Gegensatz zu uns wussten wie kalt das Wasser war, sprangen sie nicht hinein.

Noch stand die Sonne hoch am Himmel und Richard und ich beobachteten sie gespannt weiter. Es war ein wunderschöner Anblick, denn sie Sonne in unserem Rücken spiegelte sich glitzernd in den kleinen Wellen die von den Frauen ausgingen. Dazu glänzte ihre fast schwarze Haut, wenn das Wasser an ihnen abperlte.

Benetzten sie zuerst nur die Armen, stiegen sie jetzt auch noch aus ihren Röckchen und standen nackt im Wasser. Jetzt träufelten sie sich das Wasser über den ganzen Körper die sich immer wieder geschmeidig beugten, wenn sie mit den hohlen Händen weiteres Wasser schöpfen um es dann über die schlanken Leiber laufen zu lassen. Waren sie bei der Tätigkeit fast stumm geworden, so wurde es jetzt immer lauter und ausgelassener, als die erste anfing, die anderen mit Wasser zu bespritzen. Sie schlug seitlich mit den Handflächen auf die Wasseroberfläche, so dass sich ein Schwall von feinen Tröpfchen glitzernd über die anderen ergoss. Das ließen sich die anderen natürlich nicht bieten und so folge eine wilde Wasserschlacht, in dessen Verlauf Richard und ich ihre schlanken, aber zugleich auch kraftvollen Körper in Bewegung beobachten konnten. Einen besseren Ort hätte wir uns in diesem Moment nicht wünschen können. Das Problem war nur, dass wir beide schon seit mehreren Wochen keine Frau gehabt hatten und so löste diese Vorstellung bei und natürlich Körperreaktionen hervor. Da Richard und ich uns nun schon länger kannten, war dies allerdings kein Problem, zumal wir auf dem Bauch lagen.

Doch leider wurde uns bald die Freude genommen, dem Schauspiel weiter zu folgen, denn nach nur wenigen Minuten hörten die Frauen auf, nahmen ihre Krüge und verschwanden wieder im Dickicht.

So blieb uns nichts weiter, als uns wieder anzuziehen und wieder zum Schiff zurückzukehren. Wir würden an Bord nichts vom See sagen, nur von dem Graben, denn wir wollten einfach nicht, dass dieser Ort von einer trampelnden Herde Matrosen verunstaltet wurde.

Wenig später waren wir dann wieder am Schiff und berichteten dem Kapitän. Doch er hatte inzwischen von John die Zusage bekommen, dass er die Fässer füllen lassen würde. Somit war unsere Expedition sinnlos geworden. Richard und ich waren da ganz andere Meinung, aber das erzählten wir dann lieber nicht.

Am nächsten Tag bekamen wir dann endlich mit, was unsere Ladung sein würde. Wir trauten unseren Augen nicht und jetzt wusste ich auch warum alles so geheim gehalten worden war. Jetzt ließ es sich nicht mehr verbergen denn wir sahen zu, wie die Ladung Stück für Stück auf unser Schiff gebracht wurde.

Stoßzähne, kleine und große, von einem halben bis sicher über zwei Meter wurden laufend mit unserem Rettungsboot an Bord gebracht. Wie viele Elefanten dafür ihr Leben haben lassen müssen konnte ich nicht sagen, aber eine ganze Menge. Wenn man also davon ausging das jeweils zwei zu einem Tier gehörten, dann kam ich auf mindestens zweihundert. Also vierhundert Stoßzähne. Elfenbein für die Elfenbeinschnitzer und Klaviertastenbauer dieser Welt. Ein sehr hoher Wert. Darum das Geheimnis um unsere Fracht. Niemand außer uns wusste davon und würde es sicher auch nicht erfahren, denn ich war mir sicher, dass wir bis zum Bestimmungshafen für die Fracht keinen anderen Hafen anlaufen würden. Wenn alles gut ging, dann würden Kapitän, Reeder oder Eigner und Hassans Vater ein Vermögen machen, zumindest wenn sie am Gewinn beteiligt waren. Davon ging ich jedenfalls aus, nicht umsonst hatte der Kapitän ein gutes Taschengeld im nächsten Hafen versprochen. So hielt er uns ruhig, selbst beim Anblick der Ladung.

Gegen Nachmittag wurden die letzten Zähne an Bord gebracht und jetzt wurde die kleine Kiste aus der Kajüte des Alten hoch gebracht. Doch da sie nicht geöffnet wurde, konnte man nur ahnen was darin war. Immerhin mussten zwei Männer sie tragen und das bei ihrer Größe.

Vorsichtig wurde sie über Bord gehoben und an Land gebracht. Dann verschwand sie mitsamt Kapitän zwischen den Bäumen. Es ging ans bezahlen und dabei wollten John und der Alte sicher alleine sein. Was John allerdings damit anfangen konnte, das wusste ich nicht. Hier gab es nichts zu kaufen, auch nicht für Gold, was ich in der Kiste vermutete.

Da wir am nächsten Morgen mit der Ebbe auslaufen wollten, hatten wir noch einmal Freiwache bekommen, denn die Vorräte waren aufgefüllt, die Ladung gut verstaut und die Wache eingeteilt. Leider musste Richard dran glauben, aber ihm schien es nichts auszumachen. Ich für meinen Teil ging an Land und folgte wieder dem Fluss um zum See zu kommen, denn ich wollte vor der Abfahrt noch einmal baden. Auch wenn es noch so kalt war, ich würde lange nicht mehr dazu kommen und das wollte ich ausnutzen.

Also ging ich den Fluss wieder hinauf, fand den kleinen Seitenarm und folgte ihm bis zum See. Hier versteckte ich mich schnell hinter einem Baum. Am anderen Seeufer stand eine Frau und war gerade dabei ihren Körper mit Wasser zu benetzten. Sie stand etwas weiter im Wasser als die anderen am Tag zuvor und war mir somit auch näher. Wieder bewunderte ich den sich mir präsentierenden, geschmeidigen Körper. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und der Vollmond stand schon am Himmel. So war der Übergang zur Nacht nur zögerlich und tauchte das Schauspiel in ein silbriges Licht. Während der Wind vollkommen eingeschlafen war und nur noch die wenigen Geräusche der Nacht waren zu vernehmen.

Dann ging sie noch einen Schritt weiter ins Wasser hinein und schrie plötzlich auf. Unter ihr brach anscheinend der Untergrund weg und rutschte in die Tiefe. Sofort verschwand sie im kalten Wasser und nur noch ein Arm schaute aus dem Wasser. Vor Schreck erstarrt, dauerte es einen kleinen Augenblick, bis ich mich bewegen konnte. Doch dann rannte ich um den See herum und hinein, an die Stelle wo der Arm noch aus dem Wasser schaute. Ich griff nach der Hand und zog so stark daran wie ich nur konnte und zog sie an das Ufer.

Sie war bewusstlos, entweder konnte sie nicht schwimmen oder das kalte Wasser hatte einen Schock ausgelöst. Leider wusste ich nicht was ich tun sollte, doch auf einmal begann sie zu husten und spuckte einen Schwall Wasser aus. Nur langsam kam sie zu sich. Schwarze Augen sahen mich dankbar an und ihre Zähne leuchteten aus einem Lächeln.

Ich hatte sie die ganze Zeit über nicht losgelassen, was mir erst jetzt bewusst wurde. Ich versuchte mich zu lösen, doch sie hielt mich weiter fest und zog mich zu sich herunter. Der erste Kuss war nur zaghaft, doch ein zweiter forderte mehr. Ihre vollen Lippen waren so weich und anschmiegsam.
Wie von alleine streichelte ich über ihre festen, kegelförmigen Brüste deren dunkle Warzen von der Kälte des Wassers schon hart waren. Ob es Dankbarkeit wegen ihrer Rettung war, oder etwas anderes kann ich nicht sagen, vielleicht von jedem etwas. Jedenfalls würde ich diesen Körper besitzen, das wurde mir jetzt bewusst. Schwarze und weiße Haut vereint und sich aneinander reibend. Sie zitterte vor Kälte und war doch innerlich erhitzt vor Lust. So schnell ich konnte wand ich mich aus meiner Kleidung. Der Kontrast zwischen unseren Körpern hätte kaum größer sein können, zumindest was die Farbe anging.
Ich küsste sie weiter und legte mich der Länge nach auf sie. Ihre noch halte Haut kühlte meine heiße darauf. Es war ein seltsames Gefühl einen kalten Körper unter sich zu haben. Doch sie erwärmte sich schnell und drückte mich nach oben. Sie lenkte mich so, dass meine Schwanzspitze über ihrem Mund pendelnd zur Ruhe kam. Dann ergriff sie meinen weißen Schwanz und ich sah ihre dunklen Hände daran entlang fahren. Als er zu pulsieren begann, öffnete sie ihren Mund und ließ mich hinein. Die pralle, rote Eichel verschwand zwischen vollen schwarzen Lippen. Sie war einfach nur phantastisch. Sofort nahm sie ihn tief auf und ließ mich in ihren Rachen stoßen. Dabei saugte sie sich so fest, dass ich den Eindruck hatte ich würde ausgesaugt werden. Als sie meine Eier griff und massierte war es soweit. Die Lenden zuckten und verteilten ein heißes kribbeln. Nur wenig Augenblicke vor dem Ausbruch, biss sie sanft aber mit Nachdruck in die Eichel. Dieser leichte Schmerz verbunden mit den starken Gefühlen, drückte einen Schwall aus mir heraus der mit Druck gegen ihren Gaumen spritzte.

Ich dachte sie würde mir auch noch mein Gehirn mit aussaugen. Jedenfalls gab sie erst auf, als meine Muskeln nicht mehr mitspielten und ich zitternd zur Seite fiel.

Doch sie hatte noch lange nicht genug. Kaum lag ich auf dem Rücken, saß sie auf meinen Beinen und massierte meinen kleinen Freund, der zu meinem Erstaunen nur wenig Zeit brauchte um sich zu erholen. Ohne mit der Wimper zu zucken, hob sie sich an und senkte sich langsam wieder herab. Mit Genuss verfolge ich den Weg meines weißen Schwanzes in diesem schwarzen Körper. Es tat so gut einmal nur genießen zu dürfen, ohne sich selber bewegen zu müssen. Sie nahm ihn ohne große Mühe in sich auf, nur der letzte kleine Rest ließ sie ein wenig aufstöhnen. Sie bewegte sich dann kaum auf und ab, sondern kreiste mehr mit dem Becken und wippte dabei vor und zurück. Es war eine ganz neue Erfahrung für mich. Fortlaufend steckte ich anders in ihr und konnte mich auf jede erdenkliche Weise innerlich an ihren Schleimhäuten reiben. Als ihr Atem stoßweise kam zog ich sie zu mir herunter, griff ihren festen Hintern und stieß von unten zu. In gleicher Weise kam sie mir entgegen.

Schneller und schneller machten wir weiter. Als wir zusammen kamen, lag ihr Kopf neben meinen und stöhnte ihre Lust in mein Ohr. Sie war so wild und unbefangen wie selten eine Frau zuvor.

Eine Weile lag sie noch auf mir während ihr Innerstes immer noch meinen Schwengel massierte. Zwei Mal war ich schon gekommen und doch steckte ich immer noch fast steif in Mora. Jetzt wollte ich sie von hinten. Ihr dunkler Rücken war im Mondschein eine Augenweide. Mit etwas Hilfe von ihr führte ich meinen jetzt halb steifen Penis wieder in sie ein. Sofort begann sie zu stoßen und ich kam ihr entgegen. Keuchend vor Anstrengung klatschten die Hoden gegen ihren straffen Hintern. Nur wenig Stöße und ich war wieder steif.

Die Farbe der Haut war so schön und ungewöhnlich, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. Unser Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Als ich besonders weit ausholen wollte rutschte ich aus Mora heraus. Schnell wollte ich wieder in diesen Körper doch in der Hitze des Gefechts setzte ich zu hoch an und überwand ohne Gegenwehr den kleinen Ringmuskel. Sie brüllte auf, ließ mich aber gewähren.

Ich zog ihre Backen auseinander um besser eindringen zu können. Nur kurze Zeit später spürte ich ihren Hintern an meinen Lenden. Wieder spürte ich meinen Saft steigen und stieß einmal sanft zu und sie begann einen heulenden Ton zu produzieren, der sich immer mehr steigerte, je fester ich zustieß. Als ich soweit war, griff ich ihr um den Unterleib und rieb wie ein besessener ihren Lustknopf.

Ihr heulen zerriss die Nacht und ich schob mich zum Spritzen noch einmal ganz in sie hinein. Wenn ich sie nicht festgehalten hätte, wäre sie zusammengebrochen. Ich rieb mit der freien Hand weiter und verströmte gleichzeitig den letzten Rest von mir in diesen bebenden, nur noch aus Glut bestehenden, schwarzen Körper.

Die Nacht war fast vorbei, als ich wieder an Bord war und schon drei Stunden später machen wir los. Wie wir schon vermutet hatten, ging es wieder Richtung Europa, auch wenn es diesmal noch etwas länger dauerte. Viele von uns warteten schon sehnsüchtig darauf, wieder vertrauten Boden zu erreichen, natürlich mit dem Hintergedanken an das viele Geld, was für die Stoßzähne gezahlt werden würde, auch etwas ab zu bekommen. Sollte es auch noch so gering sein, es würde sicher mehr sein, als sie sonst bekamen. So war die Stimmung an Bord recht gut, selbst als die Vorräte, wie beim letzten Mal, langsam zu Ende gingen. Das letzte lebende Huhn war längst geschlachtet und die letzte Frucht verschimmel. Nur noch wenige Lebensmittel wiederstanden dem unvermeidlichen. Doch Wochen später schipperten wir dann wieder durch Gibraltar Richtung Alexandria. Anderes wäre auch kaum vorzustellen gewesen.

Fest ein halbes Jahr älter und klüger machten wir in Alexandria fest, nur wurden wir diesmal gleich zu einem Peer verholt. Er lag etwas tiefer im Nildelta versteckt. Dort, direkt an einem Lagerhaus wurden wir vertäut und lagen endlich fest. Doch noch wurde nicht entladen. Erste als es dunkel wurde, kamen ein paar eher dunkel aussehende, kräftige Männer und löschten die ganze Nacht die Ladung. Sie trugen sie nur kurz und verschwanden dann damit in der Lagerhalle. Gegen Morgen war der Laderaum leer und wurde verschlossen. Erst dann ging der Kapitän an Land und wurde von einer Kutsche abgeholt. Dann verschwand er im grau des erwachenden Morgens.

Wir waren gerade erst von unserer Freiwache aufgestanden und lungerten ein wenig an Deck herum. Zu gehen war uns noch nicht erlaubt worden und so versahen wir unseren Dienst, auch wenn es nicht viel zu tun gab. Ein wenig klar Schiff machen, ein wenig Deck schrubben. Mehr blieb uns nicht zu tun. Als auch diese wenigen Handgriffe erledigt waren, setzen wir uns hin wo wir gerade waren und waren zum Müßiggang verurteilt.

Erst jetzt sahen wir einmal den Mast herauf und entdeckten die gelbe Fahne. Uns war nicht bewusst, warum wir unter Quarantäne standen, keiner war auch nur annähernd krank, aber es hielt zumindest die Hafenarbeiter fern. So erkannten wir schnell, dass es nur eine Finte des Alten war, neugierige Menschen von uns fern zu halten. Eins musste man ihm lassen, dumm war er nicht.

Wenige Stunden später kam er dann wieder und man sah ihn wirklich lächeln. Er trug einen schwer aussehenden Beutel mit sich und wenig später saß er an einem hastig auf dem Deck aufgebauten Tisch. Jeder Mann der Mannschaft trat einzeln vor und bekam einen Anteil, der wahrscheinlich bei den meisten mehr Wert war, als die normale Heuer. Ein allgemeiner Jubel setzte ein der noch anschwoll, als wir endlich die erlösenden Worte hören, von Bord gehen zu dürfen.

Genau in dem Moment hielt eine weitere Kutsche in der Nähe des Schiffs. Um es kurz zu sagen, Hassan war gekommen um Richard und mich abzuholen. Ich kann nicht sagen, dass wir es ablehnten.

Ach ja, auf der Fahrt zu dem Anwesen erzählte er voller Begeisterung, dass er bald nicht mehr der alleinige Erbe sein würde. Die junge, dritte Frau seines Vaters wäre mit Zwillingen schwanger.

Mir wurde heiß!

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