Jennifer Teil 15
Mein Blick fiel auf Nadine, die breitbeinig im Sofa sitzend das ganze beobachtet hatte und es sich dabei selbst besorgt hat. Sie hob erregt den Daumen und lächelte mich ein wenig verzerrt an. Lukas stand auf, zog sich an und ging, ein kurzes Küsschen und mein Fremdficker war verschwunden. Ich stöckelte zu Nadine herüber, langsam, lasziv und kniete mich zwischen sie um sie mit meiner Zunge in einem heißen Orgasmus zu erlösen.
Es war bereits nach 12 und so bin ich nach Hause gefahren, wobei ich die halterlose sogar unter der Jeans angelassen hatte.“
„So hast du mich also erst belogen und dann betrogen? Mit Dingen die ich mir wünschte und nie bekommen hab?“ sie nickte und blickte auf meinen Schwanz, der schon wieder hart abstand. Es erregte mich sehr dies von meiner Frau zu hören. Ein wenig hab ich mich sogar beim Zuhören gewichst. „ich möchte das du noch mal kommst. Als Entschuldigung, ich möchte das du mir ins Gesicht spritzt.“
Sie kniete sich vor mich und wichste meinen Schwanz, dabei schaute sie mir in die Augen. Und schon kam es mir und ich rotzte ihr die restliche Ficksahne ins Gesicht. Dann wurde es dringend Zeit fürs Bett. „ich werde dir morgen weiterberichten, ok?“ sagte sie und ich nickte.
Am nächsten Morgen wurde ich eher wach als sie, schaute zu ihr herüber zu sehen, wie sanft und glücklich, wie ein Engel neben mit schlief. Ich drehte mich zu ihr, meine Hand wanderte unter ihre Bettdecke und begann sanft ihren Kitzler zu streicheln. Wie lange ich das nicht mehr gemacht habe? So ganz spontan ihr geile Gefühle zum Aufwachen zu bereiten, und ich dachte dabei nur an sie, mir gefiel es wenn ich sie verwöhnte.
Langsam öffneten sich mit einem wohligen Schnaufen verbunden ihre Beine, sie drehte den Kopf zur Seite und seufzte tief. Ich massierte ihre geile Knospe, zwischendurch drangen ein, zwei Finger in sie ein um dann weiter, noch nasser ihren Kitzler zu verwöhnen. Meine geile Lügnerin und Betrügerin, eigentlich hätte ich sie rauswerfen sollen, eigentlich, aber damit dass ich es nicht direkt beim ersten Mal auf den Tisch brachte war ich eigentlich genauso Schuld an der Geschichte wie sie. Eigentlich hatte es doch alles schon viel früher angefangen.
Wir hatten verloren uns zu unterhalten, über das was wir wirklich empfinden und wünschen und nicht das was der andere gerade hören will. Wir waren egoistisch, jeder nur darauf bedacht das beste aus der Situation heraus zu holen, möglichst gut dabei wegzukommen und gar nicht den anderen, den unendlich wichtigeren glücklich zu machen.
Langsam begann Jennifer sich zu winden, meine Finger führten sie zu einem wundervollen Guten-Morgen-Orgasmus. Es fühlte sich wundervoll an wie sie durch meine Finger kam. Den Wecker hatte ich ausgeschaltet, ich wollte nicht dass er ihre Gefühle unterbricht. Dadurch war es nun schon ein wenig spät für Jennifer. Sie küsste mich sanft.
„Danke… mein Schatz, und guten Morgen.“ Dann sprang sie schnell unter die Dusche. Ich leckte meine Finger ab, die süss nach ihrem nassen Fötzchen schmeckten und begann ein wenig an meiner Morgenlatte zu spielen.
Dann kam sie ins Schlafzimmer zurück und ich traute meinen Augen kaum. Sie trug eine schwarze taillierte Bluse, einen schwarzen Lederrock der noch über dem Knie aufhörte. Dazu halterlose Strümpfe und kniehohe Stiefel mit 12 cm Absatz. „ich war gestern noch kurz einkaufen, gefällt es dir?“ ich war sprachlos. Je nachdem wie sie sich bewegte konnte man durch den Schlitz im Rock erkennen, dass sie Halterlose trug, es sah einfach nur irre aus, unglaublich sexy.
„oh du bist aber auch nicht untätig gewesen“ grinste sie und starrte auf die Latte in meiner Hand. Ich grinste. „Ich hab noch 2 Minuten, schaffst du das?“ fragte sie.
„das liegt ja wohl an die oder?“ wir lachten herzlich, so herzlich wie wir lange nicht gelacht haben. Sie krabbelte aufs Bett, wie ein Panther schlich sie sich lasziv an meine Latte heran, früher hätte sie so etwas albern gefunden, jetzt war es einfach Teil ihrer Persönlichkeit und Teil unserer Beziehung. Dann begann sie zu blasen. „pass auf das du mich nicht bekleckerst.“ Grinste sie.
Ich griff mit meiner Hand unter ihren Rock und, oh mein Gott, sie trug keinen Slip. Sie schaute zu mir hoch, das war zu viel, 2 Minuten brauchte ich heute Morgen nicht. Ich kam, den Schwanz fast vollständig in ihrem Mund, fest drückten ihre Lippen dagegen, damit nichts herauskleckerte und dann schluckte sie es gierig herunter, schnell bevor was tropfen konnte. Dann küsste sie mich und war verschwunden… meine Frau, ohne Slip in hohen Stiefeln im Büro… ich war unendlich glücklich.
Dann war sie verschwunden, ich beschloss heute Morgen auch früher anzufangen um pünktlich mit meiner Frau zu Hause zu sein. Gut, dass momentan in der Firma nicht so viel los ist, denn meine Gedanken kreisten ständig um meine heiße Jennifer, was sie wohl heute im Büro erleben würde?
Ich schickte ihr ein paar SMS, aber ich erhielt keine Antwort, sie schien im Stress zu sein. Oder sie würde schon wieder fremdficken? Ich wurde unruhig und gleichzeitig auch irgendwie geil, ich malte mir aus, wie sie im Lager von ein oder zwei Typen flachgelegt wurde, wie sie sie flach legte. Bläst, fickt, sich besamen läßt. Ich war mir irgendwann fast sicher, dass sie das tun würde auch wenn ich sie gebeten hatte vorsichtig zu sein.
Dann war endlich Feierabend. Ich kam zu Hause an, aber ihr Auto war noch nicht da, was mich in meiner Fantasie bestärkte, dass sie sich von irgendwem ficken läßt. Ich rauchte im Wagen eine Zigarette, dann kam ihr Auto um die Ecke, sie stieg aus und stöckelte gut gelaunt arschwackelnd zur Haustür. Ich folgte ihr und erreichte sie als sie gerade die Tür aufschloss.
„Wie war dein Tag?“ fragte ich sie. „Aufregend…“ grinste sie mich vielsagend an. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, zündeten uns eine Zigarette an, tief genießend inhalierte sie den Rauch und blickte dabei grinsend ins Unendliche. „Die Kollegen waren noch verdatterte als gestern. Alle starrten mich an, es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich stehe völlig anders im Mittelpunkt im Büro.
Irgendwann war ich morgens eine rauchen, im Raucherzimmer, allein, ich saß da, die Beine übereinander geschlagen und genoss es mir in diesen hohen Stiefeln eine Zigarette zu gönnen. Dann kam ein Azubi rein. Stockte als er eintrat, zögerte, dann betrat er den Raum und rauchte ebenfalls eine. Er brachte kein Wort heraus.
Ich strich über meinen Rock und sorgte dafür, dass ich so saß, dass der Schlitz des Rocks genau so weit aufging, dass über den Halterlosen ein ganz schmaler Hautstreifen zu erkennen war. Ich hab noch nie jemanden so schnell rauchen sehen und schon war er verschwunden. Es ist ein so geiles Gefühl zu spüren, dass man eine so geile Wirkung auf Männer haben kann.“
„Aber du hast ihn nicht vernascht?“ fragte ich. „Natürlich nicht, du hast mich doch gebeten es nicht zu übertreiben.“ Ich beruhigte mich, sie hatte nicht fremdgefickt, und gleichzeitig war ich ein wenig enttäuscht. Seltsame, bizarre Gefühle sind das. Ich war zuvor ein wenig eifersüchtig ob sie mich wieder betrügt. Und nun war ich ein wenig enttäuscht dass sie es nicht getan hat. Ich wischte den Gedanken weg. „Erzähl weiter.“ forderte ich sie auf.
„Erst noch etwas, was heute passiert ist. Mein Chef rief mich nach der Mittagspause zu sich und fragte ob mit mir alles in Ordnung wäre, ich nickte und ob zu Hause alles in Ordnung wäre, was ich wieder bejahte. Ihm wäre aufgefallen dass ich mich massiv verändert hätte, na sowas. Und das kann häufig in privaten Problemen begründet sein, die dann sich auch auf die Arbeitsleistung auswirken können. Ich sagte ihm dass alles in bester Ordnung sei, dabei wippte ich lasziv mit dem Fuß, dem hohen Stiefel.
Er sagte es wäre ihm aufgefallen dass ich sehr, naja elegant gekleidet sei. Etwas unüblich für mich. Nicht dass es ihm nicht gefallen würde, aber ich sollte bitte aufpassen, dass es nicht noch… ähm, eleganter würde. Er könne mir zwar nicht vorschreiben, was ich im Büro anziehe, aber er könnte einschreiten, wenn dies den Bürofrieden stören würde und wenn dadurch die Leistung abfallen würde müsse er schließlich eingreifen.
Es fühlte sich so irre geil an. Das mein Outfit so intensiv ankommen würde, das alle so auf mich fixiert sind. Wenn er gewusst hätte dass ich keinen Slip trage,… schon der Gedanke machte mich irre an und ich wurde ein wenig nass zwischen den Beinen. Ich versprach ihm nicht noch eleganter zur Arbeit zu erscheinen und er bedankte sich für das Gespräch.“
„Das war aber schon grenzwertig.“ Sagte ich zu ihr. „Und ich fand es total erregend, ist es nicht das was du dir immer gewünscht hast?“ wortlos nickte ich. Sie stand kurz auf und zog den Lederrock ein wenig höher so dass ich freie Sicht auf ihr blankrasiertes Fötzchen hatte. Sie war schon wieder geil, und sie wusste dass es ein leichtes für sie war mich ebenfalls geil zu machen.
„Ok an dem ersten Samstag wo ich bei Nadine war, das hast du ja mitbekommen, sind wir ausgegangen.“ „Wenn man das so sagen kann,“ warf ich ein. „ich bin zu ihr gefahren und wir haben uns sexy zurecht gemacht. Dabei haben wir uns schon ein wenig mit Worten und Fingern geil gemacht.
Wir sind dann auf eine private Party gefahren, wie Nadine sie oft besucht. Es sind am Ende alles irgendwie Sexpartys aber in wundervollem und sehr privatem, intimen Ambiente. Außer uns waren noch 7 Männer da, auch Lukas. Zunächst wurde nur ein wenig ungezwungen, aber durchaus auch mit heißen frivolen Anspielungen geplaudert. Nadine hatte mir gesagt, dass ich mir erstmal alles in Ruhe ansehen und dann selbst entscheiden soll, was ich machen möchte und was nicht.
Irgendwann zog sie einen Typen an sich heran und begann ihn zu küssen und seinen Schwanz langsam auszupacken. Ich saß in einem bequemen Sessel und schaute es mir einfach an. Es war irre geil zu sehen, wie sie derartige Intimitäten vor Zuschauern startete. Lukas stand hinter dem Sessel und beobachtete was ich mache. Ich fühlte mich dadurch sehr sicher, ich kannte ihn ja und vertraute ihm.“
Ich unterbrach sie. „Lukas nahm quasi meine Stelle ein? Dich zu leiten, dir Halt zu geben? Sicherheit?“ ich war ein wenig enttäuscht, genau das wollte ich bisher stets für sie sein. Sie küsste mich entschuldigend. „In Zukunft wirst du genau an der Stelle sein.“ Hauchte sie und fuhr fort.
„Nadine hatte inzwischen den Schwanz in ihrem Mund gänzlich hart geblasen, während sie an dem Prügel lutschte hatte sie bereits ihren Rock komplett abgestreift und ein andere Mann leckte ihr Fötzchen nass. Ich rutschte ein wenig tiefer in den Sessel und begann lockerer zu werden, meine Finger gingen langsam auf die Reise, begannen mich zwischen den Beinen zu streicheln und ich genoss es Nadine bei der geilen Aktion zuzusehen.
Ich schaute zu Lukas auf, der hinter mir die Szene beobachtete und mein Blick forderte ihn auf meine Titten zu streicheln, zu kneten, zu massieren, was er sofort auch tat. Ich begann schwer zu atmen, es war unglaublich erregend, diese knisternde Atmosphäre, fremde Männer, die sich um meine neue Freundin kümmerten, sie verwöhnten und die von ihr verwöhnt wurden.
Nadine entließ den Schwanz aus ihrem Mund und der Mann trat um sie herum und fickte sie langsam von hinten in ihr nasses Loch. Der sie vorher geleckt hatte wurde nun von ihr geblasen, Nadines Blick fiel auf mich und sie nahm lächelnd zu Kenntnis, dass mein Kleid auch schon gänzlich hochgeschoben war und Lukas meine freiliegenden Titten massierte. Mit einer kleinen Geste winkte sie mich heran.
Ich stand auf, langsam lasziv, das Kleid hochgeschoben und stöckelte arschwackelnd zu ihr herüber, kniete mich neben sie, küsste erst ihren Hals und dann den fremden Schwanz. Sie überließ ihn mir und ich lutsche, nahm ihn tief in den Mund und ließ mich einfach treiben, ich folgte blind meiner neu entstehenden Lust. Nadine neben mir begann bereits schwer zu schnaufen, der Typ fickte sie ausdauernd durch, wieder und wieder küsste sie mich und sagte mir wie stolz sie sei, dass ich so offen und geil bin, und das sie das total erregt.
Inzwischen war Lukas hinter mich getreten und fingerte mein nasses Loch, nur kurz um dann seinen Prügel reinzuschieben. Nadine wechselte die Position und begann auf einem der Schwänze zu reiten, während ein zweiter an ihrem Arschloch ansetzte. Ich drehte mich ein wenig, damit ich besser sehen konnte wie sie in beide Löcher gefickt wurde und schon der Anblick ließ mich kommen. Zum ersten Mal an diesem Abend.
Willst du alle Details? Wenn ich ehrlich bin kann ich dir gar nicht mehr so genau sagen, wer wann mit wem gefickt hatte, aber ich glaube dass wir beide jeden Schwanz einmal in unseren Löchern hatten, die Schwänze mehrfach gespritzt haben und ich viel geiles Sperma in den Mund und in meine Fotze bekommen habe, und auch ins Gesicht und auf den Körper.
Zum Schluss haben Nadine und ich uns das geile Sperma in langen lesbischen Küssen geteilt und sind irgendwann früh morgens heimgefahren, völlig erschöpft und befriedigt, glücklich, stolz und geil…“
„Hast du dich auch in den Arsch ficken lassen?“ fragte ich. „Nein an diesem Abend noch nicht.“
„Zu Hause bei ihr war ich zwar erschöpft aber viel zu aufgewühlt um schlafen zu können. Lange lagen wir einfach auf ihrem großen Bett, eng umschlungen nur in Stiefeln, tranken Sekt und rauchten. Dabei plauderten wir über alles mögliche, aber alles drehte sich irgendwie um Sex. Nadine erzählte dass sie am nächsten Samstag auf eine weitere Party eingeladen sei, wo es aber im Wesentlichen um Analsex ging und sie fragte mich ob ich bereit sei mitzukommen. Nur mit ihr allein, ohne Lukas. Und ohne zu zögern sagte ich zu.“