Jennifer Teil 30

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Teil 30

Der folgende Donnerstag verlief recht ereignislos. Wenn man dabei von ereignislos sprechen kann. Noch vor Wochen hätte ich einen Finger meiner rechten Hand dafür gegeben, dass die Dinge geschehen, die an dem Donnerstag passiert sind, inzwischen war es fester Bestandteil unseres normalen Lebens.

Ich wurde morgens von der flinken Zunge von Jennifer geweckt, die sich gierig über meine Morgenlatte hermachte während Miriam mich mit heißen Küssen überdeckte. Dann tauschten sie die Rollen und ich spritzte meinen Saft in Miriams gierigen Rachen, die ohne zu zögern den Saft in heißen Küssen mit Jennifer tauschte.

Als Jennifer aus dem Bad kam fiel meine Kinnlade direkt bis auf den Boden. Sie würde heute zum ersten Mal in Overknees zur Arbeit gehen, ihr Chef wird nur wenig dazu sagen können, meinte sie mit einem süffisanten grinsen. Sie sah umwerfend aus und mein Schwanz begann sich schon wieder zu regen, was Miriam, die ja noch Zeit hatte, freudig bemerkte und sich zunächst mit den Händen daran zu schaffen machte.

Ich zog Jennifer auf das Bett, drückte ihren Kopf nach unten und setzte mich hinter sie. Miriam sog an meinem Schwanz, ich schob Jennifers kurzen Rock einfach hoch und drückte ihr meine ausgeschlafene Latte in die nasse Fotze. Ich fickte sie direkt in ihrem Bürooutfit. „Na, meine geile Jennifer? Wird das heute dein einziger Fick im Bürooutfit sein? In diesem geilen nuttigen Outfit?“ geilte ich sie auf.

„Natürlich“, antwortete sie, „ich bin doch ein braves Mädchen, eine spießige Büroangestellte mit einem strengen Chef.“ Bei diesen Worten musste ich schon wieder spritzen, der Fick hat nur ein paar Minuten gedauert und schon pumpte ich ihr meine heiße Ladung ins Loch. Wir achteten darauf, dass das Sperma ihr Outfit nicht besudelte, Miriam fing es mit Hand und Zunge auf und Jennifer verabschiedete sich ins Büro. Auch ich musste mich fertig machen und verließ kurze Zeit später das Haus.

Abends saßen wir einfach entspannt auf der Couch, schauten einen Porno, tranken ein Glas Sekt und rauchten eine Zigarette. Jennifer erzählte von dem Treffen mit ihrem Chef, der sie kurz wegen der Stiefel angeblafft hatte. Sie ließ ihm 4 Bilder der Nacht im Hotelzimmer zukommen und er bestellte sie zu sich ein.

Aus dem Anschiss wurde sehr schnell ein flehendes Gespräch, ihr Chef hatte die größten Sorgen, regelrecht Angst, nicht weil er eine Mitarbeiterin gefickt hatte, Gerüchten zu Folge war das nicht das erste Mal, sondern wegen dem was er über seine Frau gesagt hatte, während des Ficks. Er flehte sie an, dies nicht zu veröffentlichen, denn dann wäre er sowohl beruflich, als auch privat und finanziell ruiniert.

Jennifer meinte nur, dass es ganz alleine seine Entscheidung sei, was mit dem Film passieren würde und ob er ein Problem mit ihrem Outfit hätte. Er hätte nur zu Boden geschaut und mit dem Kopf geschüttelt. Und sie hatte ihm gesagt, dass bei der nächsten Dienstreise sie das beste Zimmer des Hotels erwartet.
Wir amüsierten uns darüber wie kriechend der Chef inzwischen war, Jennifer hatte ihn in der Hand und dabei hatten wir noch geilen Spass. Und Jennifer wohl auch ein klein bisschen, wie sie versicherte, nicht durch den Fick, aber dadurch den Chef zu so verunglimpfenden Äußerungen zu treiben, seine Lust, seine Geilheit so rücksichtslos auszunutzen. Gerne hätte sie das noch weiter getrieben, aber leider hat er ja zu schnell in ihrem Arsch abgespritzt.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Wir schauten uns ein wenig ratlos an, wer könnte das sein, wir erwarteten niemanden, war es vielleicht ein spontaner Überraschungsbesuch von Nadine oder Natascha? Jennifer schaute an sich herunter. Und wenn es der Paketbote ist? Nein nicht um die Uhrzeit. Jennifer zog sich einen Lackmantel über ihren ansonsten nur mit hohen Stiefeln bekleideten Traumkörper und ging zur Tür.

„Mama!“ stieß sie laut hervor. „Was machst du denn hier???“ Miriam und ich schauten uns an, auch Miriam trug lediglich Overknees und lange Handschuhe und auch ich trug nur eine enge Lackshorts. „Kann ich erstmal kurz aufs Bad?“ hörten wir Sandra, Jennifers Mutter sagen. Miriam und ich nutzten die Gelegenheit schnell ins Schlafzimmer zu springen und uns etwas anzuziehen. Noch bevor Sandra aus dem Bad kam waren wir zurück, ich in Jeans und Shirt, Miriam in einem kurzen Rock, bauchfreiem Top und kniehohen Stiefeln mit 15 cm Absatz. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Jennifer und Sandra kamen ins Wohnzimmer.
Sandra sah schrecklich aus, verheult, blass, sie ließ sich in einen Sessel fallen und fragte Miriam: „Was machst du denn hier? Ich wusste gar nicht dass du bei Jennifer zu Besuch bist.“ „Es sind doch Semesterferien, da bin ich ab und zu mal hier“, log Miriam ihre Mutter an. Sandra ging darüber aber sofort hinweg.

„Euer Vater und ich haben uns gestritten.“
Ich war verunsichert, sollte ich die Damen alleine lassen? „Möchtest du was trinken, Sandra?“ fragte ich sie. „Einen Wodka vielleicht, nach Sekt und Feiern ist mir im Moment nicht zumute.“ Ich holte ihr einen großen Wodka und Sandra nahm einen gierigen Schluck, lehnte sich zurück und wieder schossen ihr Tränen in die Augen. Von Miriams frivolem Outfit nahm sie keine Notiz bis zu diesem Zeitpunkt.

Jennifer ging ebenfalls kurz ins Schlafzimmer und kam in einem kurzen Kleid und kniehohen Plateaustiefeln mit 18 cm Absatz zurück, setzte sich zu mir und sprach ihre Mutter an: „nun erzähl mal, was ist denn passiert?“ Jennifer zündete sich eine Zigarette an, ich ebenfalls und blickte zu Miriam, in deren Augen ich sehen konnte, dass sie ebenfalls eine Zigarette gebrauchen könnte. Ich gab ihr meine und nahm mir eine neue. Sandra beachtete auch dies nicht, sie war völlig am Boden zerstört. So rauchte Miriam die erste Zigarette vor ihrer Mutter, in einem sehr heißen Outfit mit diesen traumhaft schönen sexy Stiefeln.Aber darum ging es im Moment nicht, ich verscheuchte diesen Gedanken an die megageile Miriam und konzentrierte mich auf das was Sandra zu erzählen hatte.

„Ich hatte eine kleine Idee, ich hab mich von eurem Besuch inspiriert gefühlt.“ Begann Sandra. „Ich hatte mir schon gedacht, dass ihr mit etwas schärferen Outfits und so neuen Pep in euer Sexleben bringen wolltet.“ Jennifer nickte stumm. „Also wollte ich das mal mit eurem Vater genauso ausprobieren. Ich habe mir schicke Dessous gekauft und einen Pornofilm, mit dem ich ihn nach der Arbeit überraschen wollte. Ich lag also zu Hause auf der Couch, in meinen tollen neuen Dessous und startete den Film als er die Wohnungstür öffnete.“

„Was war das denn für ein Film, Mama?“ fragte Jennifer. „Basic Instinct“, antwortete Sandra und wir mussten uns ein Lachen unterdrücken. Das wäre nicht fair, in dieser Situation, aber den Film als Porno zu bezeichnen ist nun mehr als übertrieben. Da haben wir hier schon andere Sachen geschaut. Ich schaute zu Jennifer, dann zu Miriam und sah dass es beiden genauso ging. „Und was ist dann passiert?“ fragte Jennifer.

„Er ist völlig ausgerastet, durchgedreht, hat mich als billiges Flittchen und Schlampe bezeichnet und das ich mich bald genau so an die Straße stellen kann wie du Jennifer, so wie du rumlaufen würdest!“ Ich sah dass Jennifer rot wurde, vor Scham und vor Wut. Das zu unterstellen war eine Ungeheuerlichkeit und gleichzeitig hatte er ja so Unrecht nicht. All dies konnte ich an dem Blick von Jennifer haargenau ablesen. „Er hörte nicht auf zu brüllen, wurde immer aggressiver und lauter, warf Dinge durch die Gegend.

Ich bin irgendwann aufgestanden, musste weinen, ich wollte doch nur das Beste für uns, wir haben ewig keinen Sex mehr gehabt und ich wollte ihm eine Freude machen. Bei dir sieht das doch so gut aus Jennifer und bei dir Miriam… auch total gut, steht dir Klasse.“ Zum ersten Mal nahm sie Notiz von Miriams Outfit und versuchte ein Lächeln, trank noch einen großen Schluck Wodka und sank wieder in sich zusammen.

„Ich habe schnell ein paar Sachen gepackt, meinen Mantel übergeworfen und bin aus dem Haus, darum wollte ich mich hier bei euch auf dem Bad erst kurz umziehen. Ich kann dahin nicht mehr zurück, zumindest nicht so schnell“, gestand sie.

Ich goß Sandra noch einen Wodka nach, der Alkohol begann seine Wirkung zu zeigen und sie wurde langsam ein wenig ruhiger. Jennifer stand auf, stöckelte zu ihr und nahm sie in den Arm. Minutenlang hielt sie ihre Mutter fest, tröstete sie, versprach ihr, dass sie erstmal hier bei uns bleiben könnte und dass wir ihrem Mann nicht erzählen wo sie ist, dass wir ihm erzählen dass wir nicht wüssten wo sie wäre und ihn höchstens fragen warum er sie denn suchen würde.

So saßen wir den ganzen Abend bei uns im Wohnzimmer und redeten. Sandra tat es sichtlich gut, irgendwann bereitete ich dann die Couch zum Schlafen vor und wir lüfteten das verqualmte Wohnzimmer. „Wo schläfst du denn dann?“ fragte Sandra Miriam. „Sie schläft bei uns, das ist kein Problem, Mama.“ antwortete Jennifer, und Sandra nickte. Sie war müde und musste dringend schlafen, sie war mehr als müde, sie war erschöpft, der Stress, der Streit, der Ärger machte ihr zu schaffen, zum Glück hatte sie ein paar Wodka getrunken, dass sie irgendwann in einen wenn auch unruhigen Schlaf fallen würde.

Wir gingen ins Schlafzimmer und schlossen die Tür. „Sollten wir nicht besser abschließen?“ fragte Jennifer. „Wir können auch gleich ein Sc***d an die Tür hängen: ,geiler Dreier mit Schwägerin‘“ sagte ich, „Es ist sicher unauffälliger wenn wir die Tür nicht abschließen.“ Wir krabbelten ins Bett, kurz sprachen wir noch über den Streit der Eltern, dann kuschelten sich die beiden an mich, Miriam links, Jennifer rechts und ich hielt sie fest im Arm, der Streit der Eltern hatte auch den beiden zugesetzt und an Sex war da im Moment nicht zu denken. Irgendwann schliefen wir ein.

Als ich wach wurde tuschelten Jennifer und Miriam bereits. Ich küsste beide, dann drückte ich Miriam zu meinem Schwanz herunter und zog die Decke darüber während Jennifer mich sanft in meinem Arm liegend streichelte. Die Decke bewegte sich langsam und rhythmisch auf und ab, Miriam war wie üblich in ihrem Element wenn sie blasen durfte und ich genoss das geile Spiel ihrer Zunge und Lippen ohne sie zu sehen.

Es klopfte an der Tür und Sandra schob den Kopf in das Zimmer. „Ich hab euch Brötchen geholt, gleich gibt es Frühstück.“ Ganz die gute alte Mutter. „Wo ist denn Miriam?“ fragte sie und ich legte die Hände auf die Decke, damit sie ihre Bewegungen unterbrach. Stattdessen leckte sie mit ihrer flinken Zunge über meine Eichel und über meinen Schwanz. „Im Bad!“ stieß ich hervor, kaum in der Lage ein Stöhnen zu unterdrücken und ich spürte wie ich gleich kommen würde. Mach endlich Frühstück, dachte ich mir.

Dann kam ich, zuckte in Jennifers Arm und blickte dabei zur Tür, die gerade wieder von Sandra von außen geschlossen wurde. Ich pumpte meinen Saft in Miriams Mund und es war deutlich zu hören wie sie es schnaufend genoss und gierig schluckte. „Das war knapp“, seufzte ich. „Das war geil!“ kam es unter der Decke hervor und wir kicherten. „Jetzt müssen wir nur noch deiner Mutter beibringen, dass wir morgens gar nicht die Zeit für ein richtiges Frühstück haben. „Ich hatte meins,“ grinste Miriam. „Los ab ins Bad mit dir und pass auf dass sie dich nicht sieht!“

Nach Miriam verschwand auch Jennifer Richtung Bad, beide trugen heute Overknees, sie sahen traumhaft aus und ich wollte das Haus schon gar nicht verlassen, aber sowohl Jennifer als auch ich mussten bald los. Jennifer trug wieder den geschlitzten Lederrock zu den Stiefeln und den Halterlosen, dazu eine enge weiße Bluse. Ein Traum. Gut das Miriam erst in der nächsten Woche ihre neue Arbeit anfing, so konnte sie sich heute um Sandra kümmern und auch erstmal mit ihr in Ruhe frühstücken.

intern3124

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