Lauras erstes Mal (Teil 4)

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Laura betätigte die Klingel. Sie war sehr nervös Markus wieder zu begegnen. Sie hatte die ganze Woche an ihn denken müssen. In der Schule konnte sie sich kaum konzentrieren und jeden Abend masturbierte sie ausgiebig und trotzdem war sie immer gleich erregt, kaum dass sie an ihn dachte und an das was geschehen war.

Als Sabrina sie Dienstag anrief und sie bat am heutigen Freitag wieder auf die Kinder aufzupassen, konnte sie nicht ablehnen. Sie brauchte das Geld und hätte auch keinen vernünftigen Grund gefunden, ihr diese Bitte auszuschlagen. Obwohl sie das schlechte Gewissen plagte. Immerhin hatte sie mit ihrem Mann rumgemacht. Nun wusste sie nicht, wie sie sich Markus gegenüber verhalten sollte. Das sollte sie schneller herausfinden, als gedacht, denn er öffnete die Tür.
„Hallo Laura. Schön dich wieder zu sehen. Komm ruhig rein.“ Er sah sie mit einem offenen und warmen Lächeln an. So als wäre nicht passiert.
Er trat zu Seite und ließ sie eintreten. Laura ging mit einem verlegen Lächeln an ihm vorbei ins Haus und hoffte Leon oder Deborah würde gleich um die Ecke gesaust kommen, um sie zu begrüßen und zum spielen einzunehmen, raus aus dieser peinlichen Situation. Aber es war niemand zu sehen und auch nichts zu hören. Es war, als wäre sonst niemand im Haus. Nun drehte sie sich doch zu Markus um.
„Es niemand da?“
„Niemand außer mir.“
Er ging ein Stückchen auf sie zu.
„Aber ich dachte, ich sollte Babysitten?“
„Das war auch so, aber unsere Pläne haben sich kurzfristig geändert. Sabrina ist mit den Kindern übers Wochenende zu ihren Eltern gefahren. Ich hab morgen früh noch einen wichtigen Termin, weshalb ich heute Abend allein zu Hause bin.“
„Und wieso sagt mir niemand Bescheid?“
„Sabrina hat mich gebeten dir ab zu sagen. Ich dachte aber, es wäre vielleicht eine gute Gelegenheit.“
Er tat noch einen Schritt auf sie zu und stand nun sehr dicht vor ihr.
Lauras Herz pochte schneller. Was sollte dass bedeuten? Sie sah ihn mit großen Augen an.
„Gelegenheit wofür?“ fragte sie leise.
„Um da weiter zu machen, wo wir letzte Woche aufgehört haben“, antwortete er mit rauer und verführerischer Stimme. Laura war schon wieder gefangen in seinem Blick.
Markus berührte mit der Hand ihre Wange.
„Ich musste die ganze Woche an dich denken Laura. Ging es dir nicht auch so?“
„Doch….aber sie…..du bist verheiratet?!“ In ihr drehte sich alles.
Markus legte einen Finger auf ihren Mund.
„Schh…..mach dir darüber keine Gedanken.“
Er beugte sich nun zu ihr und küsste sie. Anfangs ganz sanft. Als er spürte, das sie ihn nicht zurück wies und ihren Mund einladend für ihn öffnete, ließ er seinen Kuss intensiver werden. Sie erwiderte seinen Kuss zaghaft und unsicher, wie er es erwartet hatte. Aber er spürte ihre Erregung und ihre Lust. Es war nicht Lauras erster Kuss, aber wie sie nun wusste, der erste richtige. Keiner der Jungs mit denen sie rumgeknutscht hatte, hatte sie jemals so intensiv geküsst. Ihr wurde fast schwindelig dabei. Ihr ganzer Körper kribbelte und wollte mehr.
Markus zog sie mit einer Hand an ihrem Hinterkopf und einem Arm um ihre Taille geschlungen dicht an seinen Körper. Ihre Brüste drückten sich an seinen Oberkörper und er rieb sein Becken an ihren Hüften. Ein Stöhnen entrang sich Lauras Kehle.
Kurz löste Markus seine Lippen von den Ihren.
„Vertrau mir Laura“, hauchte er in ihren Mund „vertrau mir und lass dich fallen.“
Seine Zungenspitze strich sanft über ihre Unterlippe und tauchte wieder in ihren Mund ein. Laura spürte das ziehen in ihrem Unterleib und ihr Kopf setzte aus. Ihr Körper sprach eine eindeutige Sprache. Sie klammerte sich an Markus Oberarme, die Leidenschaft vertrieb die letzten Zweifel und die dadurch entstandene Spannung. Ihr Körper wurde weich ein Markus Armen und Laura verlor den Boden unter den Füßen.

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