Lena

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dies ist die Fortsetzung von

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… Von Sahra perfekt gestylte erreichte ich das Werksgelände und meldete mich beim Empfang an. Man war über mein Kommen informiert und überreichte mir einen vorgefertigten Besucherausweis. Da stand tatsächlich nur Yvonne, wunderte ich mich. Was für ein Nachname hätte da aber auch stehen sollen? Fritz, unser alter Pförtner war wie immer die Diskretion in Person. Kein Anstarren, keine blöden Bemerkungen, so ist er halt. Er nahm den Telefonhörer in die Hand und rief Frau Zimmermann an, unsere Sekretärin, die mich dann zum Büro von Rainer führte. Wenn Blicke töten könnten, würde ich nicht mehr unter den Lebenden weilen, dachte ich währenddessen. Ihr Verhalten ließ mich aber fest daran glauben, dass sie mich nicht erkannt hatte.

„Bitte sehr“, ließ sie mich in sein Büro eintreten und schloss hinter sich die Tür. Rainer saß an seinem großen und mir wohl bekannten Schreibtisch. Unzählige Male tüftelten wir in seinem Büro Strategien aus, wie wir die Anforderungen unserer Kunden am besten treffen könnten. Wie im Studio lief er um den Schreibtisch herum, direkt auf mich zu und streckte mir seine Hand zum Gruß entgegen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er mich gleich zu Beginn outen würde, doch blieb er diskret und ausgesprochen höflich. Nachdem wir uns gegenübersaßen führten wir zunächst ein ganz normales Vorstellungsgespräch. Doch anstatt es mich beruhigte, wurde ich zunehmend nervöser. Je länger das Gespräch anhielt, umso mehr kam in mir die Vorstellung auf, dass er am Ende doch nicht Bescheid wusste. „Rainer“, ging ich zum Du über und wollte die Ungewissheit gerade selbst auflösen. „Sag jetzt nichts“, viel er mir direkt ins Wort und überreicht mir einen vorgefertigten Arbeitsvertrag. Beim Überfliegen entdeckte ich eine Zahl, die wohl mein zukünftiges Jahresgehalt widerspiegeln sollte. „Das kann doch nicht sein…“, konnte ich kaum glauben, was dort stand. „Bevor Du antwortest, lies Dir bitte die Bedingungen durch“. Ich blätterte bis zu der Seite weiter, wo die Rechte und Pflichten aufgezählt waren. Es fing sehr gut an. Da waren Absätze formuliert, die mir eine hohe Betriebsrente garantierten und mich anscheinend unkündbar machten. Was ich jedoch unter den Plichten zu lesen bekam, brachte mich total aus dem Gleichgewicht.

Während ich noch damit beschäftigt war, meine Fassung wiederzufinden, stand Rainer plötzlich neben mir. „Sind die echt“, fragte er mich und zeigte mit einer Kopfgeste in Richtung meines Dekolletés. „Wie…“, war ich immer noch völlig durcheinander. „Deine Titten“. Überrascht von seiner Direktheit, antwortete ich verlegen. „Was denkst Du eigentlich von mir?“ Was Besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein. „Dass Du eine durchtriebene Schwanzfrau bist“, lächelte er mich spitzbübisch an. Um die Kontrolle im Gespräch zurückzugewinnen, ging ich wie damals im Studio in die Offensive. „Das gefällt Dir doch, oder?“ Es funktionierte, denn Rainer fiel förmlich auf die Knie und blickte mich erwartungsvoll an. „Wenn ich mich wirklich darauf einlasse, dann nur unter einer weiteren Bedingung“, sagte ich. „Was immer Du willst“, brachte er aufgeregt heraus. „Du oder Deine Firme kommen für alle Kosten auf, die sich daraus ergeben“. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Das klang wie eine halbe Zustimmung. Worauf lasse ich mich hier ein? Seine Reaktion darauf zeigte mir aber, wie ernst es ihm anscheinend damit ist. Wie ein Hund, der ein Leckerli erwartet, nickte er heftig mit dem Kopf. Es war total verrückt, aber er machte es mir so unglaublich einfach, dass ich mich immer tiefer in den Gedanken hineinsteigerte. „Dir ist klar, danach gibt es kein Zurück mehr und Du wirst mich nie wieder los“. Wieder nur ein zustimmendes Nicken. „Ich bestimme die Größe“. „Was stellst Du Dir denn vor“, sagte er endlich auch mal was. „Größe D halte ich für ideal“. Seine Augen begannen noch mehr zu funkeln. „Oder soll ich bis DD gehen“, erhoffte ich mir insgeheim noch mehr Zuspruch von ihm und bekam ihn auch. „Also gut“, meinte ich und legte mir den Vertrag zurecht, dass ich bequem unterschreiben konnte. Nachdem ich noch zweimal tief durchatmete unterschrieb ich beide Exemplare. Die Verträge enthielten bereits die Unterschriften von Rainer und unserem Prokuristen. Mit meiner Unterschrift war er quasi rechtskräftig. Ich musste total verrückt sein, dass gemacht zu haben.

Kaum hatte er sein Exemplar in der Schublade verschwinden lassen, wollte er mit mir darauf anstoßen. Er bat mich die Flasche Champagner und ein danebenstehendes Glas zu bringen. „Warum nur ein Glas“, fragte ich verwundert, nachdem ich beides vor ihm auf den Schreibtisch gestellt hatte. Bevor er antwortete öffnete er die Flasche und füllte das Glas. Ich rechnete damit, dass er es mir übergibt, doch weit gefehlt. Stattdessen stellte er sich vor mich hin und sagte, „Du trinkst aus der Quelle“. Ich hielt es im doppelten Sinne für einen schlechten Witz, denn wer kannten den Klassiker nicht. Seine Entschlossenheit in den Augen machte mir aber schnell klar, dass es sein voller Ernst war. Leicht verstört ging ich in die Knie und befreite seinen Schwanz. Kaum hatte ich ihn mir in den Mund gesteckt, ließ er es laufen. Um meine Kleidung nicht zu versauen, versuchte ich alles zu schlucken, was mir überraschender Weise auch gelang. Als die Quelle versiegte, half er mir wieder hoch. „Ich habe bereits einen OP-Termin vereinbart“, begann er mir den weiteren Verlauf zu erklären. „Morgen möchte Herr Professor Wagenknecht Dich persönlich kennenlernen und untersuchen.“ Ich war doch ziemlich überrascht, wie sicher er anscheinend davon ausgegangen war, dass ich zustimmen würde. „Der Professor wird Dich aber nur operieren, wenn Du zum einen gesund bist und ihm andererseits eindeutig vermittelst, es aus freien Stücken zu tun“. Ich hatte die Situation noch gar nicht richtig verarbeitet, kam der nächste Hammer. „Angestellt bist Du zwar als meine persönliche Assistentin, jedoch wirst Du dem kompletten Führungskreis assistieren. Wir haben übrigens gleich unsere wöchentliche Sitzung, da werde ich Dich den Kollegen vorstellen“. Wie es aussah, sollte ich unmittelbar meinen neuen Job antreten…

… „Werte Kollegen, darf ich Euch vorstellen: Yvonne unsere neue Assistentin“. Ich erhielt einen kleinen Applaus zur Begrüßung und war erleichtert, so freundlich in der Runde aufgenommen zu werden. „Vielen Danke“, gab ich zurück und gleich darauf legten wir ohne weitere Besonderheiten mit der Besprechung los. Herr Schmidt hatte wie immer an Allem etwas auszusetzen und so war ich nach kurzer Zeit davon mal wieder gelangweilt. Ich stand auf, deutete an, auf Toilette zu müssen und verließ den Raum. Vor den Türen überlegte ich kurz welche Toilette ich nutzen sollte und entschied mich für Damen zu gehen. Ich hatte mich kaum gesetzt, hörte ich wie jemand den Raum betrat. Den Geräuschen nach zu urteilen, war es ein Mann. Ich wunderte mich darüber und wollte daher lieber in der Kabine verweilen, bis die ungekannte Person den Raum wieder verlassen hatte. „Yvonne“, hörte ich eine bekannte Männerstimme rufen. Es war Herr Schmidt. „Bist Du da drin“, fragte er. Was sollte ich machen? Nachdem Herr Schmidt keine Anstalten machte zu gehen, öffnete ich die Kabine und stellte mich der Situation. Ich erschrak, denn er stand mit heruntergelassener Hose direkt davor. „Spinnst du jetzt total“, fauchte ich ihn an. Unbeeindruckt davon fasste er mir auf beide Schultern und drückte mich nach unten. Doch anstatt entsetz zu reagieren, war ich von dem gebotenen Anblick total fasziniert. Was für ein Schwanz, dachte ich noch und schon drückte er mir sein riesiges Teil in den Mund. Da er weder unangenehm roch noch schmeckte, begann ich ihn wild zu bearbeiten. Ich blies ihn, wie ich es bei den unzähligen Parkplatzeinsätzen gelernt hatte. Herr Schmidt war der einzige Kollege aus der Führungsriege, mit dem ich nicht per Du war. Wir mochten uns einfach nicht und nun ließ ich mich von ihm in den Mund ficken.

Wie die Ausmaße seines Schwanzes es vermuten ließen, hatte er eine unglaubliche Kondition. Trotz aller Bemühungen schaffte ich es nicht, ihn kommen zu lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er ihn in die Hand und begann vor meinen Augen zu wichsen. Ich nutzte die Gelegenheit, um die Muskulatur meines Kiefers wieder ein wenig zu lockern. Dann spritzte er mir eine so noch nie erlebte Menge Sperma ins Gesicht. Hatte ich es bei Rainer noch geschafft, meine Kleidung in Ordnung zu halten, war mein Kostüm nun total besudelt. Nachdem ich abschließend seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, richtete ich mich auf und Herr Schmidt reichte mir eine Ladung Papiertücher. „Mach Dich bitte sauber und Kein Wort zu den anderen, ist das klar“, hörte es sich fast nach einer Drohung an. Ich hatte gar nicht vor, das Ereignis mit den anderen zu teilen und versuchte nur mein Blouson sauber zu bekommen. Herr Schmidt hatte die Toilette längst verlassen und so erreichte ich den Besprechungsraum mit einem zeitlichen Abstand.

„Wo hast Du solange gesteckt“, fragte Rainer neugierig. Ich hatte das Gefühl, die ganze Runde wusste Bescheid und schämte mich entsprechend. „Entschuldigung“, begann ich mir eine Erklärung auszudenken. „Ich habe mir mein Kostüm versehentlich beschmutzt und musste es sofort säubern, sonst wären die Flecken nicht mehr rausgegangen“. Herr Schmidt fing sofort an zu grinsen, während der Rest der Mannschaft nur verwundert dreinblickte…

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