Meins !!!

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&#034Du gehörst mir&#034 Ihr stockte das Herz. Sie schaute zu ihm auf, musterte sein Gesicht. Langsam leckte sie sich über die Unterlippe. Sein Blick heftete sich sofort auf diese kleine Bewegung. Ganz langsam senkte er den Kopf und wartete auf ihre Reaktion. Sie rührte sich nicht, sah nur zu wie sein Blick lüstern über ihr Gesicht glitt. Beobachtete, wie seine Augen sich veränderten und zu glühenden, gierigen Katzenaugen wurden. Sein Mund war sinnlich, lockend, schön – alles in einem. Dann berührte er ihre Lippen, hauchzart und ihr Magen schlug einen Purzelbaum, ihr Bauch zog sich zusammen und sie schmolz dahin. Noch einmal streifte er sanft ihre Lippen – eine Aufforderung. Und sie konnte nicht wiederstehen. Die Nippel ihrer sehnsüchtigen Brüste wurden hart und bohrten sich in ihre Bluse, um näher an seinen warmen Körper zu kommen. Er strich mit der Zunge über ihre Unterlippe und ergötzte sich an ihrem Geschmack. Nagte an ihren Lippen und biss spielerisch zu, sodass sie im Innern erschauerte. Das leise, zufriedene Knurren, das er daraufhin von sich gab, liess sie auf der Stelle vor Verlangen zerfliessen.
Dann gab er ihr einen Kuss, der so tief und betörend war, dass er all ihre Sinne betäubte. Irgendwann riss er sich los, legte seine Stirn an ihre und holte mühsam Luft.
Er küsste sie wieder und wieder, immer fordernder und drängender, so dass er sie am Ende fast verschlang und sie in seiner Leidenschaft mitriss.
Er krallte die Finger in ihr Haar, zog ihren Kopf zurück und musterte sie mit einem Blick den sie nie vergessen sollte. Das Verlangen hatte tiefe Furchen in sein Gesicht gegraben und dunkle Lust glitzerte in seinen Augen. Ihr Herz machte einen Satz. Eine neue Hitzewoge überrollte sie und riss ihr den Boden unter den Füssen weg. Diese wilde Gier war etwas Neues für sie.
Mit einem kurzen Zischen entwich ihr der Atem durch den Mund ehe er ihn wieder mit seinen Lippen schloss. Seine anfängliche Zartheit war rauer Begierde gewichen und in seiner dominanten, selbstsicheren Art setzte er voraus, dass sie Gefallen daran fand. Seine Hände waren kräftig, sein Körper hart, und die zunehmende Hitze zwischen ihnen brachte den Regenwald um sie herum zum Dampfen. Ihr Körper wurde weich, willenlos, fügsam. Er gab einen leisen, kehligen Ton von sich, der ihre Haut prickeln liess. Dann glitten seine Hände an ihrem Rücken hinab zu ihrem Po und hoben sie hoch. Instinktiv schlang sie die Beine um seine Taille und verschränkte sie.
Das V zwischen ihren Schenkeln passte haargenau auf die dicke Beule in seiner Hose, die sie beide miteinander verband. Und die ganze Zeit labte sein Mund sich hungrig an ihrem. Ihre Welt schrumpfte – reduzierte sich allein auf ihn. Hände, Hitze, wie er schmeckte und sich anfühlte. Keuchende Atemzüge, Bisse, das ungeduldige Streicheln und die Haut unter den Kleidern, die sie davon abhielten ihn zu berühren.
Alles trat zurück, es gab nur noch ihn. Er schmeckte einfach himmlisch, wie die reine Lust, aber auch sündhaft, wie das Verlangen, das sie wohl immer nach ihm haben würde. Dann löste sein Mund sich von ihrem und begann, aufreizend langsam an ihrem Hals entlang zu ihrer Schulter zu gleiten und daran zu knabbern. Sie zitterte vor Ungeduld. Er sollte nicht sanft und zärtlich sein, sie wollte rau, wollte erobert und genommen werden, in einem heissen Feuersturm verbrennen, der die Welt um sie herum in Asche legte und nichts zurückliess als sie beide – gereinigt und erschöpft und auf ewig miteinander vereint.
Er brauchte nichts zu sagen. Die Luft war so drückend, dass jeder Schritt schwerfiel. Sie rang mühsam nach Luft. Seine heisse Hand lag auf ihrem Rücken, dicht über ihrem Po. Nie war sie sich ihrer Weiblichkeit bewusster gewesen. Ihr Körper war weich und willig, ihr Innerstes pulsierte erwartungsvoll und pochendes Verlangen quälte sie.
Ohne Vorwarnung drehte er sich abrupt zu ihr um, liess den Rucksack fallen und zog sie an sich. Sein Griff war fest, und als sie seine kaum noch zu bändigende Anspannung spürte überlief sie ein freudiger Schauer. Aufreizend fuhr sie ihm mit der Zunge über das Kinn, hauchte Küsse auf seine Bartstoppeln und begann, an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
Erregt stiess er die Luft aus und drängte sich an sie, sodass sie sich an ihm festhalten musste, um nicht zu stürzen. Mit den Zähnen glitt er an ihrem Hals entlang und zwickte sie in die Schulter, ehe er endlich die Lippen auf ihren Mund legte und seine Zunge spielen liess. Doch er küsste sie nicht nur einfach, er weidete sich an ihr, verschlang sie so gierig wie ein Verhungernder. Er drückte sie fest an sich und presste sein hartes Glied gegen ihre pulsierende Scham. Mit einem leisen Aufstöhnen schlang sie die Arme um seinen Nacken.
Er küsste ihr ganzes Gesicht ehe er sich wieder ihrem Mund zuwandte und ihn so skrupellos eroberte, dass ihre bereits entfachte Leidenschaft völlig ausser Kontrolle geriet.
Beinahe schluchzend bemühte sie sich ihm das Shirt abzustreifen. Wann immer sie aufeinandertrafen ging es ihr so. Wenn er seine stramme Erektion an ihr rieb und ihr ganzer Körper sehnsüchtig nach ihm verlangte, hatte sie keine Gewalt mehr über sich und wollte auch gar nicht so tun.
Seine Hände waren überall, zerrten an ihrer Kleidung, glitten über ihre nackte Haut und drängten sie, die Jeans auszuziehen, denn sie war sich kaum noch bewusst was sie tat.
Wieder presste er den heisshungrigen Mund auf ihren und ihre Zungen duellierten sich zärtlich, während ihr Stöhnen immer intensiver wurde. Sie presste sich keuchend an ihn, streichelte seine nackte Haut und steckte eine Hand in seine Jeans um sein steifes Glied zu streicheln. Zischend stiess er den Atem aus, umfasste ihre goldenen Brüste und senkte den Kopf. Seine goldenen Augen glühten wie Lava, als er sah, wie ihr Blick seinem Mund folgte. Sie hatte vergessen, wie intensiv die Lust war, die sie empfand wenn er an ihr saugte. Schaudernd warf sie den Kopf zurück und drängte ihm entgegen.
Als er mit den Zähnen an einem Nippel zog, entschlüpfte ihr ein leiser Schrei und zwischen ihren Beinen wurde es nass. Sie wand sich vor Wollust und erbebte unter dem Ansturm seiner Lippen. die Art, wie er ihre Brüste mit Mund und Zähnen verwöhnte machte süchtig – sie war wie berauscht, beinahe trunken vor Freude. Hitzewellen überrollten sie und setzten sie tief im Innern in Brand. Aufschluchzend bohrte sie die Nägel in seine Hüften und zog ihn an sich. Er hob sie hoch, sodass sie rittlings auf seinen Hüften sass und legte einen ihrer Oberschenkel über seinen Arm, auf diese Weise war sie ihm völlig ausgeliefert. Er hatte enorme Kräfte und seine muskulösen Lenden waren wie Säulen die sie beide trugen, während er sie am Po gefasst hielt. Seine breite Eichel schob sich in sie hinein und sie versuchte, ihm entgegenzukommen, ihn hastig zu umklammern, doch er hielt sie kurz vor ihrem Ziel fest und liess sie jeden Zentimeter seines langsamen Vordringens spüren.
Sein Penis war lang und dick, und obwohl sie bereits schlüpfrig war würde seine Penetration ihre enge Scheide sehr dehnen. Er wollte vorsichtig vorgehen und darauf achten, ihr Freude statt Schmerzen zu bereiten. Langsam liess er den Atem entweichen und biss die Zähne zusammen während er sich in die sengende Hitze vortastete, die ihn jenseits seiner Kontrolle förmlich in Brand setzte. Ihre flehentlichen Seufzer heizten das Feuer nur weiter an. Er hatte den Eindruck, Flammen züngelten an seinen Beinen empor, leckten an seinen Hoden und seiner Leistenregion. Ihr samtweicher Schoss umschloss ihn fest wie ein Schraubstock, heisser als die Hölle, und verbrannte ihn. Unfähig, deutlich zu sprechen, stiess er nur einen knappen Befehl hervor, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste, was zu tun war, dafür hatte er gesorgt.
Sie begann zu reiten, in einer langsamen, genüsslichen Gangart, die er von Kopf bis in die Zehenspitzen spürte. Jede Bewegung durchzuckte ihn wie ein elektrischer Schlag. Er war verrückt nach ihr. In ihrer Unschuld war ihr gar nicht bewusst, was sie mit ihm anstellte. Bei jedem Auf und Ab streifte ihn ihre wundervoller Busen und ihr seidiges Haar kitzelte ihn an seiner Brust. Er bemühte sich, sein rasendes Herz zu beruhigen und die Kontrolle zu behalten, doch sie wurde immer noch heisser und enger. Als er ganz in sie eindrang und gegen ihren Muttermund stiess spürte er, wie sie zusammenzuckte. Zärtliche Worte flüsternd wartete er, bis sie sich an seine Grösse gewöhnt hatte. Dabei presste er immer wieder die Zähne zusammen und atmete tief ein und aus, um die qualvolle Lust aushalten zu können. Sie warf den Kopf zurück und warf den Kopf hin und her.
Da ging er in die Knie und stiess zu, mit einem leisen Knurren. Sie stöhnte vor Wonne. Der Winkel, in den er sie gebracht hatte, indem er ihr Bein über seinen Arm legte, erlaubte es ihm, ihre errogenste Stelle zu stimulieren. Er beugte sich zu ihrem verführerischen Hals herab und leckte ihn sinnlich, schabte mit den Zähnen daran entlang und brachte sogar einige erotische Bisse an. Dabei tauchte er, angestachelt von ihrer Erregung und ihrem leisen, atemlosen Keuchen, immer wieder in ihre brodelnde Hitze. Er musste einen Weg finden, sie bei der bevorstehenden Eruption nicht zu verlieren. Sie sollte unwiderruflich an ihn gebunden werden. Er wollte, dass dieser Orgasmus der schönste wurde, den sie je gehabt hatte und dass sie diesen ekstatischen Liebesrausch stets mit ihm verknüpfte.
Unerbittlich trieb er sie weiter, selbst als er spürte, dass ihre Muskeln sich mit stählernem Griff um ihn schlossen, verschaffte er sich ein ums andere Mal Zugang zum Paradies. .als ihre Scheide um ihn herum zu pulsieren begann und sich rhythmisch zusammenzog, zuckten Blitze über seine Haut und in seinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Die Wollust übermannte ihn schier. Wieder und wieder tauchte er in den heissen Schmelztiegel, bis alle Empfindungen sich in seinem Glied zu konzentrieren schienen. Sie versteifte sich und riss die Augen auf. Dann trübte sich ihr Blick und ihre Nägel gruben sich in seine Schultern.
Er liebte es, wenn sie diesen betörenden, halb unschuldigen, halb verführerischen Blick bekam. Sie ritt jetzt schneller und badete ihn in Milch und Honig. Dann spürte er, wie sie verkrampfte und den erotischen Druck beinahe unerträglich steigerte. Sie schüttelte heftig den Kopf und spannte alle Muskeln an, sie hatte das Gefühl, nicht länger warten zu können. Es schien keinen Ausweg mehr zu geben aus dem Feuersturm, den sie entfacht hatten. da drang er tief in sie ein, hob sie hoch und höher, und sie weinte beinah vor Schreck und Lust.
Er beugte den Kopf und biss sie sanft in die Halsbeuge. Sie erstarrte, dann zog sich ihr samtener Schoss zusammen, schloss sich um sein Glied und melkte es drängend. Er warf den Kopf in den Nacken und brüllte seine Erlösung hinaus.
Erschöpft und schwer atmend sanken sie zu Boden. Zärtlich nahm er sie in die Arme und küsste sie sanft auf den Mund……….

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