Mit den Vermietern im Urlaub

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Fortsetzung zu „Ein außergewöhnliches Mietverhältnis“
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Rund ein Jahr wohnten wir nun in der Mietwohnung von Sperrs. Oft trafen wir uns mit Ihnen, redeten, kochten zusammen und ja…oft wiederholten wir auch den tollen Abend von damals
Seit dem Marie und Ich mit Sperrs gebumst hatten, hatte sich ehrlich gesagt nicht viel verändert. Der Sex zu zweit blieb so toll und intensiv wie zu vor. Mit dem Vermieterpaar hatten wir ein sehr enges Verhältnis aufgebaut-und das nicht nur auf sexueller Basis-.
Unsere ersten beiden Semester waren nicht gerade, was unter uns als „Studentenleben“ vorgestellt hatten. Lange Tage, viele Vorlesungen und schwere Prüfungen hatten uns schwer geschafft. Und so entschieden Marie und ich kurzfristig in den Urlaub zu fahren. Da gab es nur ein Problem. Das Geld. Wir hatten schlichtweg zu wenig auf dem Konto um gebührend in den Urlaub zu fahren.
Wir erwähnten unser Problem nebenbei bei einem Abendessen mit Sperrs. Sofort lenkte Herr Sperr ein und lud uns ein, mit ihm und seiner Frau zusammen an das Ferienhaus seiner Familie an die Ostsee zu fahren. Zuerst waren wir sehr skeptisch. Urlaub mit 50 jährigen? Und das auch noch an der Ostsee? Das klang alles andere als spannend.

Nichts desto trotz nahmen wir das Angebot an. Und schon eine Woche später saßen wir zusammen mit unseren Vermietern im Auto. Her Sperr erklärte uns, dass das Ferien ihm und seinem Bruder gehörte. Uwe Sperr war verheiratet und der ältere Bruder unseres Vermieters. Unsere Freude legte uns bei dem Gedanken eine Woche mit alten Leuten in einem Ferienhaus an der Ostsee zu verbringen. Aber ein Zurück gab es ja schließlich nicht mehr.
Nach der langen Autofahrt begrüßte uns Uwe Sperr schon in der Auffahrt des Hauses. Die Verwandtschaft zwischen unserem Vermieter und Uwe war schwer auszumachen. Im Gegensatz zu Jürgen hatte Uwe einen großen Bierbauch und wenige weiße Haare. Dazu baumelte eine Brille um seinen Hals. Ein bisschen erinnerte er uns an unseren Hausarzt, stellten Marie und Ich fest.
Uwes Frau Anna war vielleicht um die 50. Lockiges Braunes Haar. Tolle weibliche Kurven. Und eher schüchtern. Am ersten Abend saßen wir lang auf der Terrasse und lernten uns kennen. Marie und Ich erzählten von unserem Studium und wie wir unsere Vermieter kennen gelernt hatten. Natürlich ließen wir unsere Fickbeziehung außen vor. Ein bisschen angeheitert fragte Marie Uwe was er den beruflich gemacht hatte. Dieser lächelte verschmitzt und meinte er hatte bis vor kurzem als Frauenarzt praktiziert…Schon während des Gespräches sah ich immer wieder den Glanz in Uwes Augen wenn er meine Freundin ansah. In Ihrem Sommerkleid kamen ihre kleinen Tittchen aber auch super zur Geltung. Daher konnte ich das Uwe nicht ganz verübeln.
Am nächsten Morgen jedoch der Schreck. Marie wachte mit starken Unterleibsschmerzen auf. Voller sorgen holte ich die anderen zwei Paare aus dem Bett und bat um Rat. Uwe bot gleich seine Fachkompetenz als Gynäkologe an. Natürlich fragte ich zuvor erst Marie ob es Okay sei wenn Uwe sie untersuchen würden. So ganz wohl war ihr bei der Sache sicher nicht, aber sie sah keine andere Wahl. Also setze sich Uwe Sperr noch in seinem Schlafanzug zu Marie auf das Bett. Er fragte sie zuerst wo es ihr weh tat und schob dann ihr schwarzes Spitzennachthemd ein wenig hoch und ihr Höschen ein bisschen runter. Er begann sie abzutasten und wieder war der Glanz in seinen Augen zu sehen. Noch einmal zog er mit seinen dicken Fingern an Maries kleinem Höschen, nun war schon der Ansatz ihres Venushügels und des leichten Schamhaars zu sehen. „Hmmm…Ok“, brummte Uwe vor sich hin. Er stand vom Bett auf und beruhigte uns. „Nicht schlimmes Marie! Deine Verstimmung sollte nach ein bisschen Bett ruhe gleich wieder verschwunden sein.“ Marie war die Erleichterung anzusehen. „ Ich werde dich jedoch nachher nochmal gerne anschauen…nur zur Sicherheit“…Der letzten Satz entging Marie jedoch. Den unter Uwes dünner Hose zeichnete sich etwas ab, dass sie an eine Salatgurke erinnerte. „Marie? Ist das ok? Ich komme dann nachher nochmal?“, fragte Sie Uwe nochmals…Marie nickte nur…Nachdem Uwe den Raum verlassen hatte, fragte mich Marie ob ich „es“ auch gesehen hatte…Ich gab ihr nur zu verstehen, dass Uwe wohl doch der Bruder unseres Vermieter sei.

Marie erholte sich im Laufe des Tages wieder und stieß zum Nachmittagskaffee wieder zu uns. Auf Grund der Hitze waren, hatten alle ihre Badekleidung an. Die Gebrüder Sperr mit ihren knappen Badehosen, in denen ihre Schwänze noch größer aussahen. Anna trug einen weisen Badeanzug und Silvia einen Bikini. Als Marie in ihrem schwarzen, trägerlosen Bikini die Treppe hinunter kam. Konnte ich die offenen Münder der Gebrüder Sperr beobachten. Ich konnte es ihnen auch nicht verübeln. Marie sah einfach unglaublich geil aus. Ihre kleinen Brüste passten perfekt zu diesem Trägerlosen Top, und ihr Po wurde durch die knappe Hose toll betont.
„Du kommst gerade richtig Marie!“, rief ihr Uwe zu, der just in diesem Moment seine Badehose zu Recht rückte, dabei hatte er wieder dieses glänzen in seinen Augen. Er war geil auf Marie. Während der Kaffeerunde beschlossen Silvia und Anna noch in den Stadt zu fahren um einzukaufen. Marie wollte lieber da bleiben, um sich noch ein wenig zu erholen. „Uns vieren wird schon etwas einfallen, wie wir die Zeit verbringen“, waren sich die Sperr Brüder einig, die kaum noch ihre Blicke von Marie liesen.
Während Jürgen und Ich den Tisch abräumten, wollte Uwe noch mal nach Maries Verstimmung schauen und klopfte sich auf die Schenkel, als Einladung für Marie auf seinem Schoss Platz zu nehmen.
Als ich aus der Küche zurückkam, bot sich mir allerdings ein anderes Bild. Marie lag mit dem Oberkörper bäuchlings auf dem Tisch, Uwe stand direkt hinter hier. „Ich glaube ihre Schmerzen kommen von einem Wirbel, Ich versuche das kurz zu beheben.“, erklärte er sich. Seine Badehose, verriet allerdings etwas anderes. Diese stand ganz schön ab, denn sein riesen Teil schien sich zu erheben.
Ich stellte mich neben den Tisch um bei der Prozedur zu zuschauen. Allerdings ließ der Anblick mich auch nicht kalt. Wie der alte, behaarte Typ da hinter meiner Freundin stand, als würde er sie gerade bumsen machte mich so geil, dass sich auch meine Badeshort vom Bauch abhob. Marie bemerkte dies natürlich sofort. Sie lächelte mich an und versuchte mir etwas leise zu sagen. Ich verstand zwar nichts, aber sag deutlich wie ihre Lippen die Wort „Was ein Gerät“ formten. Sie spürte also die riesen Latte von Uwe. Als Uwe mit seinen Einrenkungen fertig war, drehte sich Marie sofort um, um zu sehen ob es wirklich Uwe Lümmel war, das sie gespürt hatte. Beim Anblick der viel zu engen Badehose und dessen was sich darunter abhob, entkam ihr nur ein leises stöhnen. „Na wie ich sehe, geht’s dir schon wieder besser“, sagte Uwe grinsend mit einem Blick auf Maries Bikini unter dem sich ihre harten Nippel abzeichneten. Sie lächelte verschmitzt und umarmte Uwe. Sie wollte einfach nochmals dessen riesen Schwanz spüren. „Danke dir“ sagte sie und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Ich ergriff nun meine Chance, ich wollte sehen wie Marie mit diesem Riesen Teil fertig wird. „nanana Schatz, so bedankt man sich doch nicht. Uwe hat dir bei deinem Problem geholfen und nun kannst du ihm ja helfen.“, riet ich ihr augenzwinkert. „Du meinst ich darf…ich soll…“, stotterte sie. Und schon drückte Uwe Marie in die Knie. Marie schien wie hypnotisiert. Mit einem Ausdruck von Spannung, Vorfreude, Angst und Erregtheit begann sie die knappen Badeshorts von Uwe, die seinen Schwanz kaum noch halten konnten, herunter zu ziehen.
Der riesige Lümmel schnellte unter der Badehose hervor und traf dabei Marie im Gesicht. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
Uwes Schwanz war so dick wie einer Cola-Dose und noch länger als der seines Bruders. „Na dann zeig mal was du so drauf hast“, keuchte Uwe vor Geilheit. Marie begann damit den Schwanz zu wichsen. In ihren zarten Händen sah der Prügel noch größer aus. Sie versuchte ihn in ihrem Mund zu bekommen. Gerade so bekam sie die abnormal große Eichel in ihren Mund. Uwe lachte nur auf. So kniete nun meine Freundin vor dem alten Herren und wichste dessen riesiges Teil. Ich gesellte mich dazu und packte meinen steinharten Schwanz aus. Marie verstand sofort und wichste nun beide Schwänze. Immer schneller und schneller glit ihre Hand über unsere Riemen. Marie bekam nun immer mehr Zentimeter von Uwes Pferdeschwanz in ihren Mund und Rachen. „Na los zieh den Top aus, ich will dir auf die Titten spritzen.“, befahl ihr Uwe. Und Marie gehorchte. Wie in Trance stand sie auf und legte ihr Bikini Oberteil ab.
Ihre kleinen Titten bebten vor Erregung und mit ihren dunklen Nippeln hätte man Glas schneiden können. Sofort kniete sie sich wieder hin um sich den Schwänzen hinzugeben. Das war zu viel für mich. Ich ergoss meinen Samen in großen Schüben auf Marie. Ich war so geschafft vom explosiven Orgasmus, dass ich mich hinsetzen musste.
Marie bearbeitete immer weiter Uwes riesen Teil. Mit beiden Händen wichste sie den mit dicken Venen überzogenen und unbeschnittenen Schwanz. Seine runden und tief hängenden Eier baumelten schnell hin und her. Uwe keuchte und stöhnte immer lauter. Plötzlich zog er Maries Kopf an den Haaren von sich weg, so dass sie ihre Brust freigab. Er kam zum Orgasmus. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Maries kleine Titten waren über und über mit dickflüssigem Sperma benetzt. Immer weiter spritzte Uwe und Marie schien es zu gefallen. Sie verriebt den Samen lustvoll auf ihrer Brust während Uwe sich in den Sessel fallen lies. Maries zierlicher Oberkörper glänzte nur so vor Sperma.
Marie und ich duschten uns kurz ab und beredeten den Vorschlags Sperrs den Urlaub doch einfach nun Nackt zu verbringen. Den Blowjob kam nicht zur Sprache. Marie war sich ihrer Sache nicht ganz sicher, jedoch konnte ich sie mit dem Argument, dass Sperrs sowieso schon alles von uns gesehen haben, überzeugen. So blieben wir nach unserem Duschgang einfach nackig.
Als wir wieder zur Gruppe stießen, waren Anna und Silvia wieder vom Einkauf zurück. Und hatten sich auch schon von Klamotten verabschiedet. Silvia war immer wieder toll anzusehen. Man erkannte jedoch wo sie ihren Bikini trug. Denn ihre gebräunte Haut wurde durch helle Stellen an Brust und zwischen den Beinen unterbrochen. Aber auch Anna brauchte sich nicht zu verstecken. Für ihr alter ein super flacher Bauch. Tolle Titten und auch ihr Arsch verriet, dass sie Sport machen musste.
„Hallo Marie, geht’s dir wieder besser?“, grinste Anna, als ob sie wusste was vorgefallen war. Marie lächelte nur.

Der Urlaub war allerdings noch nicht vorbei…Fortsetzung?

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