Nächtliche Überraschungen
Gavin war von seinem Cousin Janis während der Sommerferien eingeladen worden. Janis lebte in einem kleinen Eifeldorf, das sich ‚Orlenroth‘ nannte. Dort gab es für junge Leute wenig Abwechslung – eigentlich gab es gar keine. Viel Natur und malerische Landschaft. Auf einen Städter wirkten die Einwohner eher verschlossen, denn sie sprachen nur das Notwendigste und schienen nichts anderem als ihrem Tagwerk zu leben. Dennoch sprachen sich „Neuigkeiten“ so schnell im Dorf herum, dass man glauben mochte, es gäbe einen Newskanal, der vierundzwanzigstündlich online wäre.
Er hatte seinen Cousin seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Dass er bei ihm die Ferien verbrachte, lag weniger an verwandtschaftlicher Sympathie. Gavins Eltern hatten seit einiger Zeit nicht das Glück gepachtet. So wurde sein Vater auf eine Halbtagsstelle gesetzt, was zu erheblichen finanziellen Einbußen führte, seine Mutter bemühte sich verzweifelt um einen 450-Euro-Job, vergeblich. Also beschlossen Sie, dass Gavin wenigstens während der Ferien einen kleinen Tapetenwechsel haben sollte und arrangierten die Einladung bei seinem Cousin Janis.
Gavin hatte Janis fast nicht wiedererkannt. Als sie sich vor ungefähr zwei Jahren das letzte Mal sahen, waren sie noch Kinder. Janis war ein Jahr älter als Gavin, was man sah. Kräftig, muskulös und einen halben Kopf größer als Gavin, wirkte er sehr männlich. Seine hellblonden Haare waren ein wenig nachgedunkelt, dennoch hätte er auf dem Cover eines Schwulenmagazins eine gute Figur gemacht. Obwohl Janis sehr herzlich zu ihm war und sich ehrlich über das Wiedersehen zu freuen schien, fühlte sich Gavin etwas eingeschüchtert.
Gavin hatte schon immer gespürt, dass er seinen Cousin auf eine Art mochte, die er lieber nicht offen zeigte. Leider erwiderte Janis diese Gefühle nicht, sondern interessierte sich damals für Mädchen – besser für nackte Mädchen, was Gavin nicht verstehen konnte. Die Bilder von rasierten Muschis, die Janis wie einen Schatz hütete und immer wieder voller Begeisterung die Runde machen ließ, stießen Gavin regelrecht ab, was er aber nicht zugab. So hatte Gavin sehr schnell kapiert, dass er bei Janis nicht landen konnte. Nun, nach zwei Jahren, bestand kein Zweifel daran, dass Janis ein Fotzenlecker war.
Gavin wusste ganz genau, dass er sich nicht für Mädchen begeisterte. Er akzeptierte, schwul zu sein. Obwohl er noch keinen Freund gefunden hatte, dem er sich anvertrauen konnte, war er optimistisch. Für ihn war es nur eine Frage der Zeit, bis er einen Partner finden würde. Außerdem hatte Janis tatsächlich auch keine Freundin, was Gavin verwunderte. Also brauchte er sich keine Gedanken darüber zu machen, warum er noch keinen Freund hatte. Kein Grund um Komplexe zu haben!
An diesem Nachmittag sollte Abwechslung in die Idylle kommen. Janis hatte seinen Freund Jens und dessen Freundin Nadja eingeladen. Die Beiden lebten im Nachbarort, sie kannten sich alle aus der Schule. Sie kamen zum Kaffee, den sie gemeinsam mit Janis Eltern trinken würden.
Der Nachmittag
Gavin, Janis und seine Eltern saßen schon im Garten an dem von Janis Mutter liebevoll gedeckten Kaffeetisch. Unter dem mächtigen Hausbaum war die sommerliche Hitze gut auszuhalten. Sie warteten noch auf Jens und seine Freundin Nadja.
Janis hatte sie eingeladen, um sie mit Gavin bekannt zu machen. Janis wollte seinem Cousin die Ferien abwechslungsreich gestalten. Außerdem war er auf Nadja scharf, die ihm aber unerreichbar schien, da sie mit seinem Freund Jens ging. So konnte er sie wenigstens beobachten und in ihrer Nähe sein.
Er hatte das Paar sogar überredet, über Nacht zu bleiben. Es hatte einige Mühe gekostet, seine Eltern zu überzeugen, die eigentlich nicht davon begeistert waren, einem jungen Paar eine sturmfreie Bude zu bieten. Doch sie hatten ein großes Haus mit einigen Gästezimmern, die sonst nie Verwendung fanden. Die Eltern bestanden darauf, dass Jens und Nadja in getrennten Zimmern schliefen. Unter dieser Bedingung hatten sie am Ende nichts gegen ihre Übernachtung gehabt.
Als das Gartentor quietschte und Jens mit Nadja im Arm zum Garten hinter das Haus marschierte, konnte Gavin kein Auge von Jens lassen.
Jens hatte eine stattliche Größe, hellblonde, kurz gestufte Haare, natürlich lebhafte blaue Augen, sein geschmeidiger Body strahlte Dynamik aus. Zwischen seinen Beinen versprach eine straffsitzende Jeans eine mehr als ordentliche Ausstattung.
Sofort verspürte Gavin einen schmerzvollen Neid auf Nadja, die sich an dieser Pracht erfreuen durfte. Dieses Gefühl kannte Gavin zu gut – wann immer er einen Jungen sah, der ihm gefiel, hatte ein Mädchen schon sein Claim abgesteckt.
„Das ist mein Cousin Gavin – Gavin, das ist mein Freund Jens, und hier Nadja, seine Freundin“, machte Janis die Drei miteinander bekannt.
„Freut mich, dich kennenzulernen.“ Jens drückte Gavins Hand auf eine Weise, dass dem ganz anders wurde.
„Ich freu mich auch.“ Gavin riss sich zusammen. Ihm gingen ganz komische Gedanken durch den Kopf, als er die weiche, warme Handfläche spürte, die energisch seine Hand packte. Nadja gegenüber versuchte er so höflich wie möglich zu bleiben, doch sie war ihm völlig egal. Nur Jens hatte seine volle Aufmerksamkeit.
Der sah ihm direkt offen in die Augen. Über dessen weichen Lippen spross ein dichter, in der Sonne glitzernder Flaum. Warum steckte dieser geile Junge seinen Penis in ein Mädchen?
Gavin schwebte wieder zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Eine tiefe Traurigkeit überfiel ihn, die später immer in Wut überging, die sich Außenstehenden nicht erschloss. Deshalb flüchtete er gerne in sein Zimmer bis er sich wieder fing. Doch hier war er zu Gast und musste gute Miene zum bösen Spiel machen.
Janis, der immer strahlte und keine Probleme zu haben schien, ging es mit Nadja ähnlich. Er war verknallt. Die Vorstellung, die er von ihrer noch nie gesehenen Nacktheit hatte, spukte durch seine nächtlichen Träume und härtete den kribbelnden Schwanz, der sich manchmal in einem gnädigen Erguss entlud. Und wenn er wichste, war Nadja unter den vielen Mädchen, die ihm gefielen, der Favorit. Egal an welchem Mädchen er sich in Gedanken erregte, wenn er spritzte, spritzte er in Nadja. Doch Nadja war Jens Freundin, damit hatte er sich bereits abgefunden.
Und Nadja?
Nadja verbarg erfolgreich, dass sie sich schon sehr lange nach Janis sehnte. Sie war fest mit ihrem Jens verbunden, hatte mit ihm ihr erstes Mal durchlebt und liebte ihn. Doch sie konnte nicht länger verleugnen, dass Janis auf eine besondere Weise ihre Muschi zum Jucken brachte. Zuerst versuchte sie, diese Gefühle zu verdrängen. Doch immer, wenn ihr Janis über den Weg lief, und das passierte wirklich dauernd, bekam sie Herzklopfen. Ihr war nicht entgangen, dass Janis ihr nachstarrte, besonders ihr Apfelhintern schien es ihm angetan zu haben.
Doch Jungen waren in diesen Angelegenheiten schüchtern. Sie behaupteten zwar immer, sie wären das starke Geschlecht, doch in diesen Dingen wusste es Nadja aus Erfahrung viel besser. Nach wochenlangem, quälendem Warten musste sie ihren Jens zu seinem Glück zwingen. Nicht er, sondern sie hatte die Initiative ergriffen. Um eine sturmfreie Bude hatte sie sich auch kümmern müssen. Aber danach lief es wie geschmiert.
Nadja überkam das Gefühl, an diesem spießigen Nachmittagskaffee würde sich die Gelegenheit bieten, auf die sie schon lange gewartet hatte. Sie könnte vielleicht mit Janis ihre Träume erfüllen, direkt im Zimmer gegenüber von Jens Zimmer. Eine bessere Chance bekäme sie so schnell nicht wieder.
Jens hatte sich nicht so viel von diesem Nachmittag versprochen. Er war eigentlich nur Janis zuliebe gekommen, und weil er mit Nadja pennen konnte. Doch als er Gavin sah, änderte sich der Plan vollständig.
Dieser Junge war der Hammer, genau sein Typ. Brünettes Haar, tiefbraune Augen, zart, richtig zum Kuscheln. Der hatte so was an sich, was ihn total geil machte. Womöglich war der noch Jungfrau?
Jens wusste, dass Nadja einen tiefen Schlaf hatte. Die merkte absolut nichts, wenn sie eingepennt war. Wenn er Glück hatte, würde er vielleicht diesen Gavin im Zimmer besuchen können. Vielleicht war er verrückt? Doch er war sich sicher, der Typ war schwul. Was sollte denn schon passieren? Wenn er sich täuschte, dann hatte er sich halt in der Tür geirrt. Das war unverfänglich. Außerdem hatte er ja Nadja im Schlepptau – die war immer ein gutes Alibi.
Der Nachmittag verging trotz seiner gutbürgerlichen Spießigkeit allen Beteiligten wie im Flug.
Jens konnte sich an Gavin nicht sattsehen und überlegte, wie er sich an ihn heranmachen könnte. Janis kämpfte mit seinem steifen Glied. Nadja machte ihn völlig verrückt, wenn sie mit ihrem Knackarsch verführerisch wackelte. Janis dachte sich nichts dabei, doch an diesem Mittag fiel Nadja mehrfach ungeschickterweise die Kuchengabel ins Gras. Sie bückte sich und reckte atemberaubend ihr Ärschchen in die Luft. Sie war so ungeschickt, dass ihr beim Aufheben nochmal die Gabel ins Gras fiel, wodurch sie natürlich länger in gebückter Haltung verharren musste. Wenn es nach Janis gegangen wäre, hätte Nadja ruhig öfter ihre Gabel zu Boden werfen können. Er befand sich, seit dem sie eingetroffen war, in Dauererregung. Die Hoffnungslosigkeit seines Verlangens quälte ihn.
Gavins Laune wurde im Verlauf des Nachmittags merklich übler. Ihm missfiel Nadjas Getue. Er fragte sich, ob Jens nicht bemerkte, dass Nadja Janis provozierte. Das geile Stück sollte die Finger bei sich behalten. Ausgerechnet auf so eine blöde Kuh stand Jens. Warum hatte sie das Glück, Jens Schwanz lutschen zu dürfen, während er auf dem Trockenen saß? Am liebsten wäre er aufgestanden und heulend weggelaufen. Er riss sich zusammen und bemühte sich, nicht unangenehm aufzufallen.
Schließlich kam der Abend näher. Die Mücken wurden in der schwülen Abendluft zur Plage. So beschloss die kleine Gesellschaft ins Haus zu gehen und zu Abend zu essen. Janis Mutter hatte schon vor einiger Zeit den Tisch im Garten abgeräumt und das Abendessen vorbereitet.
Jens und Nadja saßen Janis und Gavin am Tisch gegenüber. Sie tauschten ungezwungen Zärtlichkeiten aus, als wollten sie demonstrieren, dass sie den anderen etwas voraushatten. Zumindest kam es Gavin so vor.
Janis empfand es auch so, denn in ihm stieg der Zorn hoch wie in einem Dampfkessel, der kurz vor dem Explodieren stand. Doch er wollte nicht, dass die anderen seinen Ärger bemerkten, so tat er cool und ignorierte das Pärchen, obwohl es ihm schwerfiel.
So zog sich der Abend dahin. Janis Eltern hatten die Idee nach dem Essen ein paar Runden Skat zu spielen. Obwohl die jungen Leute ganz andere Gedankengänge hatten, verschwendeten sie den Rest des Abends mit dem Spiel. Dann brachen sie auf Drängen der Eltern auf, um in ihre Zimmer zum Schlafen zu gehen.
Unverhofft kommt oft
Ursprünglich wollte Jens in der Nacht heimlich in Nadjas Zimmer schleichen. Das war zwar verlockend, doch Gavin war eine Gelegenheit, die er so einfach nicht wieder bekommen würde. So beschloss er zu warten, bis alle eingeschlafen sein würden. Ob dieser Gavin dann mitspielen würde, musste er eben ausprobieren.
Jens hatte schon lange keinen Jungen mehr gehabt. Nadja lastete ihn eigentlich ganz aus, doch er stand eben neben Muschis auch auf Schwänze und enge Ärsche. Er hatte Glück, dass Nadja auch auf anal stand, was bei Mädchen nicht so ganz beliebt zu sein schien. Doch so ein Jungenarsch war doch was anderes. Anfangs kam er mit seiner Zweigleisigkeit nicht so zurecht, weil er dachte, irgendwann würde er bei einem Geschlecht hängenbleiben. Doch mittlerweile war er ganz sicher, bi zu sein. Er sah das als Vorteil, so lief immer was.
Nur in einer Unterhose bekleidet, lag er auf dem Bett. Die Hitze des Sommertages hing im Raum. Er ließ das Fenster verschlossen wegen der lästigen Mücken. Das alte Haus knisterte, sonst konnte er kein Geräusch hören. Er sah auf die blauen, magisch leuchtenden Ziffern seiner Uhr. Es war noch zu früh. Peinlich, wenn ihn Janis oder Nadja erwischen würden. Geduld war nicht seine Stärke.
Sein Schwanz härtete sich sofort, wenn er an Gavin dachte. Was der wohl in seiner Hose verbarg? Hoffentlich was Ordentliches. Man konnte das in dem Alter nie richtig einschätzen, die Entwicklungen der Jungen verliefen sehr unterschiedlich. Manche hatten riesige Geräte, die ihm eine Maulsperre verpassten, andere hatten so Kleine, dass es einfach keinen Spaß machte. Er musste sich überraschen lassen.
Nach einer halben Stunde stand Jens auf. Die Zimmertüre öffnete ohne Knarzen, was schon die halbe Miete war. Die Finsternis drückte, lediglich ein Schimmer der Straßenbeleuchtung kämpfte durch das Fenster am Ende des Flurs mit der Dunkelheit. Barfuß schlich er über die alten Holzdielen bis vor Nadjas Türe. Nichts zu hören – sehr gut, sie pennte.
Drei Schritte weiter stand Jens vor Gavins Türe. Durchs Schlüsselloch fiel kein Licht. Wenn jemand tief schlief, konnte man meistens ein gleichmäßiges, tiefes Atmen vernehmen. Obwohl Jens das Ohr gegen die Türe presste, konnte er kein Atmen hören. Entweder, der Kerl atmete leise oder er war noch wach. Jens zögerte, er wurde für einen Moment unsicher, ob er weitergehen sollte. Er spürte sein Herz pochen und hatte das absurde Gefühl, alle könnten es hören.
Doch dann fasste er sich wieder und setzte alles auf eine Karte.
Ganz langsam bewegte er die Klinke, der Riegel gab die Türe frei. Stickige Luft quoll Jens aus dem Spalt ins Gesicht. Unmöglich, dass bei diesem Mief jemand schlief. Er vermutete, dass Gavin wach lag.
Gavin war wütend über die Tatsache, dass er noch immer keinen Jungen abbekommen hatte. Er lag nackt auf seinem Bett, nur von einem dünnen Laken bedeckt. Die stickige Hitze musste er aushalten, denn wenn er das Fenster öffnete, stürzten sich Schwärme von Mücken auf ihn. Seine Stimmung schlug von Wut auf Selbstmitleid um, wie es am Ende immer war.
Als er an Jens dachte, schmerzte ihn die Vorstellung, dass Nadja sich wahrscheinlich gerade über Jens Glied hermachte. Obwohl er sich nicht gut fühlte, siegte der Trieb und stellte seinen Schwanz auf. Sicher war das geile Stück in Jens Zimmer geschlichen, um sich von dem geilen Kerl durchnageln zu lassen.
Wie Jens wohl beim Ficken stöhnte? Wie er wohl drauf war?
Wenigstens das wollte Gavin erleben. Wenn er sich leise zu den Zimmern schlich, könnte er den Beiden zuhören. In einem der Zimmer würden sie es bestimmt treiben.
Gerade schlug er das Laken zurück um aufstehen, da öffnete sich die Zimmertüre.
Gavin erstarrte in der Bewegung, dann legte er sich zurück und bedeckte seine Blöße mit dem Laken. Wer könnte das wohl sein?
Erst blieb die Türe für ein paar Sekunden nur einen Spalt breit geöffnet, bis sie langsam weiter aufging. Es passierte gar nichts…, dann betrat auf Zehenspitzen eine Gestalt das Zimmer. Gavin war erst unsicher, doch er meinte, Jens Silhouette erkannt zu haben.
Den spontanen Impuls, zu reagieren, unterdrückte Gavin. Verdutzt wartete er ab, was sich da abspielte. Die Gestalt, die ganz sicher Jens war, hatte nur eine ausgebeulte Unterhose an – soweit das in der Dunkelheit zu erkennen war. Die Gestalt, Jens, schloss vorsichtig die Türe von innen. Gavin hörte, wie die Türe verriegelt wurde, was ihn beunruhigte.
Langsam drehte sich Jens von der Türe weg in Richtung Bett, auf dem Gavin splitternackt unter dem Laken ausharrte. Jens rührte sich eine Weile nicht, als wollte er sich orientieren. Er atmete kurz. Daraus schloss er, dass Jens aufgeregt war, weil er etwas tat, was für ihn ein Risiko darstellte. Jens nächtlicher Besuch war ungewöhnlich, hatte etwas Geheimnisvolles, Verbotenes.
Gavin verstand überhaupt nicht, was sich gerade abspielte. Tausend Ideen und auch Befürchtungen schossen durch sein Hirn. Er stellte sich schlafend.
Die Sekunden, bis sich Jens endlich bewegte, kamen Gavin wie eine Ewigkeit vor. Sein Herz schlug bis zum Hals, am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte dem Spuk ein Ende bereitet, indem er das Licht einschaltete.
Jens kam auf Gavin zu und blieb vor der Bettkante stehen. Gavin war sich auf einmal nicht sicher, ob er gerade den Beginn eines feuchten Traumes erlebte. Direkt, zum Greifen nahe, wölbte sich ihm unter der leichten Unterhose eine brutale Beule entgegen, direkt vor seinem Bett. Er roch die sanfte Würze von frischem Schweiß und spürte wohlige Wärme, die ihm Jens entgegen strahlte. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen, doch er verkniff sich das Schlucken, weil er ja schlief.
Jens nahm ein Ende des Lakens und hob es sanft an. Keine Reaktion seitens Gavin. Da legte er sich vorsichtig neben Gavin und schlüpfte unter das Laken. Sehr lange Zeit passierte nichts. Gavin rührte sich nicht, Jens schien abzuwarten, ob Gavin seine Gegenwart bemerkt hatte.
Gavin hielt die Augen geschlossen und machte weiter auf schlafend, sein Herz schlug aber so schnell, dass er der Kurzatmigkeit kaum Herr wurde. Dass Jens hier heimlich hereinschlich und sich neben ihn legte, verwirrte ihn total. Eine Erregung nahm von ihm Besitz, wie er sie noch nie erlebt hatte. Die Intimität der Situation, die er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte, überforderte ihn und verselbstständigte sich. Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, fühlte sich überrumpelt. Obwohl er gerne über Jens hergefallen wäre, konnte er sich nicht rühren. So überließ er ihm den ersten Schritt.
Jens war so weit gekommen, dass es kein Zurück mehr geben konnte. Er lag direkt neben Gavin, der entweder schlief oder nur so tat. Die schwüle Wärme unter dem Laken heizte Jens ordentlich ein. Für einen Moment wartete er noch, doch er wusste, dass er beginnen musste. Jens bezweifelte, dass Gavin tatsächlich schlief. Gavins innere Unruhe und Erregung fühlte er.
Jens gab sich einen Ruck und legte die Hand ganz sanft auf Gavins Bauch, kurz über der Schambehaarung. Die Bauchdecke zuckte kurz und drückte sich mit jedem hektischen Atemzug der Handfläche entgegen.
Jens entdeckte Gavins Nacktheit. So führte er die Hand ein paar Zentimeter tiefer über den samtweichen Busch bis er Gavins strammes Glied mit der Handkante berührte.
Gavin reagierte noch immer nicht, sonder markierte weiter krampfhaft den Schlafenden.
Jens konnte sich nicht beherrschen. Er wollte unbedingt wissen, wie groß und mächtig Gavins kleiner Freund wäre. So ging er weiter nach unten. Gavins blanke, glatte Eichel glitt über die Handkante in Jens Handfläche, dann packte er sanft zu. Seine Hand umschloss gerade so Gavins Glied – der Kerl war sehr gut ausgestattet.
Gavin hielt nicht weiter durch, er schluckte laut, sonst hätte er gesabbert. Jens warme Hand, die sein Glied umfasste, verursachte ein Jucken und Ziehen, das von der Eichel bis tief irgendwo in die Eingeweide reichte. Er hatte immer geglaubt zu wissen, was Geilheit ist. Da hatte er sich wohl getäuscht. Jede Faser seines Körpers war eine Antenne, empfänglich für Berührungen, sogar der Druck der Matratze auf dem Rücken, erregte ihn. Er war überreif, der Augenblick, den er seit langer Zeit herbeigesehnt hatte, war gekommen.
Er gierte nach Jens Körperwärme und mehr. Ihm wurde es egal, berauscht nahm er sich, was er brauchte. Schlagartig drehte er sich zur Seite, hob das Bein und legte es über Jens Beine. Dann drückte er sich fest und entschlossen an Jens, der ihn sofort in die Arme nahm und ebenfalls an sich zog. Fahrig und unkontrolliert tasteten Hände über ihre Körper, es gab keine Tabuzone. Keine Ritze, keine Furche, die nicht erkundet worden wäre.
Jens küsste Gavins Lippen, dann fanden sich ihre Zungen, die sofort harmonierten und miteinander tanzten.
Gavin packte sich Jens Pobacken, knetete voller Hingabe das stramme, feste Fleisch, betastete die Furche, die sich verheißungsvoll öffnete, wenn Jens seinen Po spreizte, seinen Händen entgegen. Die Jungen berührten sich gegenseitig mit ihren gespannten Penissen. Das unkontrollierte Zucken in der Leistengegend und das damit verursachte kurze Aufbäumen seines Gliedes konnte Gavin nicht beherrschen. Dabei trieb der pochende Druck im Unterleib einen nicht abreißenden Strom Lusttropfen aus der Eichel, der sich mit Jens Tropfen zu einem schaumigen, aromatischen Gleitfilm vermischte. Unter dem Laken breitete sich der Duft frischer Pheromone junger Körper aus.
Obwohl keiner der Jungen ein Wort sprach, wusste jeder, wie er den anderen aus der Fassung brachte. Jens war sicher, dass Gavin sein erstes Mal erlebte. Immer schneller und unbeherrschter betastete Gavin Jens Körper, vor Aufregung wurde er kurzatmiger und geriet mehr und mehr in Raserei.
Jens wollte es wissen und schob seinen Mittelfinger in Gavins Furche, kreisend streichelte er in der schwitzigen Feuchte um den After herum, dann führte er den Finger in den verschlossenen Ring ein.
Gavin öffnete sofort seine Lippen und kreiste so tief er konnte um Jens Zunge. Der Reiz in seinem After, den noch niemand außer ihm selbst zuvor berührt hatte, ließ alle Sicherungen durchknallen. Mit angespannten Pomuskeln bewegte er das Becken, um seinen Penis an Jens zu reiben. Seine glitschige Nille bahnte sich ihren Weg über Jens zarte Haut durch die Leiste, dicht an den harten Eiern vorbei. Dabei keuchte er vor Geilheit, der er so noch nie ausgeliefert war.
Jens konnte sich mittlerweile auch fast nicht mehr beherrschen, er drückte seinen Finger tiefer in Gavins After, der sich verengte und Jens daran erinnerte, wie schön sich ein Arsch über einen Schwanz stülpte.
Jens Finger in seinem After, war ein kleiner Vorgeschmack auf die Erfüllung eines Wunsches, der Gavin öfter in den nächtlichen Träumen hin- und herwarf. Er wollte von einem Jungen von hinten genommen werden, tief und leidenschaftlich in den After hinein.
Jens war sicher, die geheime Leidenschaft Gavins entdeckt zu haben, denn immer, wenn sein Finger erneut durch den heißen Anus glitt, stöhnte Gavin hemmungslos zwischen den kurzen Atemzügen. Dabei stemmte der sein Glied in Jens Leiste und rieb die Eichel durch die zarte Hautfalte.
„Darf ich dich von hinten haben?“, flüsterte er Gavin ins Ohr. Das waren die ersten Worte zwischen den Jungen.
Gavins Stimme klang, als wäre er weit fort: „Ja, mach was du willst.“ Er streckte den Po Jens Finger entgegen.
Jens zog den Finger mit einem leisen Schmatzen aus dem engen Schlauch, während Gavin den Schwanz weiter in seiner Leiste rieb.
„Hast du Creme oder sowas?“, wollte Jens wissen.
Gavin hörte auf zu stoßen und zögerte kurz. „In meinem Kulturbeutel hab ich was.“ Widerwillig stützte er sich auf und versuchte, das kleine Täschchen auf dem Nachttisch neben dem Bett zu erreichen. Nervös fingerte er einen Tiegel hervor, dessen Schraubverschluss er auf das Tischchen legte. Der typische Geruch von Körperlotion breitete sich aus.
Jens holte sich eine kleine Portion mit dem Finger heraus, verschmierte die Lotion auf seiner Eichel bis zum Schaft hinunter. Den Rest verteilte er in Gavins Furche, der willig und voller Erwartung sein strammes Ärschchen gespreizt in die Luft streckte.
„Du darfst danach auch, ich bin ganz scharf drauf, wenn du mich in den Arsch fickst. Jetzt mach dich ganz locker und halt still“, instruierte Jens.
Gavin antwortete nicht. Auf die Unterarme gestützt, streckte er Jens seinen Po hin. Der kletterte zwischen Gavins abgewinkelte Beine und kniete sich direkt vor die verlockende Furche. Die drallen, gespreizten Backen schimmerten deutlich im Hauch des Lichts der Straßenbeleuchtung, der Anblick ließ Jens dahinschmelzen, er beugte sich hinunter und küsste den nach Lotion duftenden Arsch. Dann hielt er die Anspannung nicht mehr aus und führte seine Eichel so in die Furche, dass das gespannte Bändchen über den verengten, runzligen Anus glitt.
Er reizte den schmachtenden Gavin so lange, bis der nicht mehr konnte. Er drückte die Furche nach hinten um Jens zu signalisieren, dass er doch endlich eindringen sollte.
Jens verstand und bog sein Glied nach unten, setzte die Eichel in die Mitte des kleinen Löchleins, dann trieb er mit bestimmtem Druck die ersten zwei Zentimeter voran.
Gavin hatte mit Schmerzen gerechnet. Doch er spürte einen stumpfen Druck, der zum Ziehen und Jucken in seinem Schwanz wunderbar passte. Jens drang komplett ein und kitzelte mit seinem Busch Gavins Backen. Gavin zuckte und pumpte mehrfach eine Ladung Lusttropfen aus dem Schwanz. Das ging automatisch und fühlte sich geil an.
Jens spürte das Zucken und dachte schon, Gavin wäre am Kommen. Doch nach wenigen Augenblicken war es vorbei, außer, dass Gavin abgrundtief stöhnte, dass zu befürchten war, man könnte ihn in den benachbarten Zimmern hören. Doch Jens war so mit seiner eigenen Qual um den Schwanz beschäftigt, dass ihn eine Entdeckung echt nicht gestört hätte.
Ganz langsam fing er an, seinen leidenden Schwanz in Gavins Arsch zu versenken. Wenn er nicht mehr weiterkam, presste er den Unterleib fest an Gavins Backen, was ihn extrem erregte. Dabei vermied er, die Pomuskeln anzuspannen, um nicht allzu schnell zu kommen, was ihm zusehends schwerer fiel.
Gavin konzentrierte sich auf den Schwanz in seinem Arsch, der ihn verrückt machte. Wirre Gedankenfetzen schossen chaotisch durch den Kopf. Der stramme Sack juckte, als hätte er eine Allergie, das Glied spannte so stark, als wollte es bersten. Es sehnte sich nach heißer, feuchter Enge und quälte Gavin immer stärker.
Gavin verengte seinen After und spürte Jens sofort stärker stoßen und heftiger schnaufen. Jens wurde plötzlich schneller, packte Gavin hart bei den Hüften und zog ihn kräftig seinen Beckenbewegungen entgegen. Das Patschen nahm zu, der alte Bettrahmen knarrte verräterisch, doch den Jungen war es egal. Jens überschritt den Punkt und konnte nicht mehr aufhören.
Gavin biss ins Kissen und überließ sich dem völlig ausflippenden Jens.
Ihr Fleisch knallte aneinander.
Jens drängte tief in die feuchte Enge hinein, seine Muskeln zuckten und duldeten keinen Widerstand. Sein Sperma schoss durch die Eichel in Gavins Hintern. Eigentlich wollte er den Höhepunkt viel später erleben, doch Gavins runder Arsch, den er in der Dunkelheit sehen konnte, ließ ihm keine Wahl. Die ersten intensiven Spritzer rissen ihn in die Ewigkeit, danach ebbte der Wahnsinn ab und tiefe Zufriedenheit füllte das Vakuum in seinem Kopf. Obwohl völlig ausgepowert, hielt er die Stellung und blieb noch einige Minuten in Gavins Anus.
Gavin wartete geduldig, bis Jens ihn freigeben würde. Im Gegensatz zu Jens, der mit der Welt im Einklang war, kollabierte Gavin fast. Seine überreizten Sinne vibrierten, der erigierte Schwanz zog fast unangenehm und drängte zu baldiger Erlösung. Irgendwas musste passieren.
Jens glitt heraus. Zärtlich tätschelte er Gavins gerecktes Ärschchen, dessen dralle Bäckchen noch nicht einmal wackelten. Wenn es nach Jens gegangen wäre, hätte er sich neben Gavin gekuschelt und wäre auf der Stelle eingeschlafen. Doch er wusste, dass Gavin voll im Saft stand und natürlich endlich seine geheimsten Wünsche erfüllen wollte. So beugte er sich nach vorne über den Rücken und flüsterte Gavin ins Ohr: „Jetzt bist du dran. Sag, was ich machen soll.“
Gavin halluzinierte von Orgien, die ihn in seinen feuchten Träumen immer heimsuchten. Da es nun soweit gewesen war, hätte er alles machen wollen, doch er musste sich einen Moment sammeln. „Leg dich auf den Rücken, mach die Beine breit und nach hinten …“
Jens legte sich neben Gavin auf den Rücken und zog die Beine an. Er packte seine Kniekehlen und zog sie bis nahe an den Kopf. „Gut so?“
Gavin antwortete nicht, sondern kniete sich unterhalb von Jens. Er machte sich über Jens gespreizte Furche her. Dabei drückte er Jens Beine noch weiter nach hinten, bis die Knie neben den Ohren hingen. Jens Hintern spreizte sich extrem und hing frei über der Matratze.
Gavin fuhr mit den Händen unter Jens Backen und hob das Objekt seiner heißen Begierde ganz nach oben, seinem Gesicht entgegen.
Er leckte den Sack. Die Zungenspitze spielte mit den Eiern, die immer entglitten. Spermareste, die sich über den Eiern verteilt hatten, und die Lotion, die als Gleitmittel gedient hatte, vermischten sich zu einer undefinierbaren Creme, deren betörender Duft Gavin in die Nase stieg.
So tief wie möglich, bohrte er die Zunge in den After, den Jens ihm willig entgegenstülpte. Feine Härchen klebten um den Anus herum. Das Gesicht drückte er beim Lecken wahllos in die Backen, während sich Jens Eier rechts und links über Gavins Nasenrücken schmiegten. Jens zuckte reflexartig, wenn Gavin ihm den heißen Atem in den After keuchte, und fand das geil. Das ging einige Minuten so weiter, bis Gavin endlich ernst machen musste.
Jens wusste, was folgte, als Gavin von seiner Furche abließ und sich vor ihm kniete. Er sah, wie er sich die Vorhaut nach hinten zog, was unnötig war, denn die dicke Eichel krönte deutlich den Schwanz. Dann rutschte Gavin so weit nach vorne, bis Jens die Eichel an seinem Anus spürte.
Nun war Jens sicher, dass es Gavins erstes Mal war – seine Versuche, in den Anus zu dringen, scheiterten. Ungeduldig und fahrig führte er sein festes Ding in Position, glitt aber immer wieder ab und schnaufte genervt wie ein Walross. Je mehr Kraft er einsetzte, umso weniger hatte er Erfolg. Jens drückte und stülpte ihm den Anus entgegen, konnte ihm aber in dieser Stellung nicht mit der Hand helfen. So blieb Gavin nichts anderes übrig, als alleine klarzukommen.
„Nimm was von der Creme“, riet Jens.
Gavin zitterte am ganzen Leib und schwitzte. Dann, endlich, als er sein Glied eincremte und richtig anspannte, überwand er den störrigen Muskelring. Seine Vorhaut glitt hinter die Eichel, das Bändchen spannte himmlisch. Das Jucken und übermächtige Ziehen in seinem Schwanz explodierten zu einem Gefühlschaos. Er vergaß wo er war, die Zeit, die Normalität.
Jens Hintern wurde zum Mittelpunkt des Lebens. Seine Sinne nahmen nichts anderes mehr war als die Gefühle, die über seinen Schwanz in den Unterleib tief in seine Innereien krochen und ihn überwältigten. Er bewegte sein Becken ganz automatisch, als hätte er noch nie einen anderen Lebenssinn gehabt, seinen Schwanz in die rosa Hölle zu treiben. Ihm war bewusst, noch vor wenigen Minuten alleine in diesem fremden Zimmer von Jens geträumt zu haben. Die unerwartete Erfüllung seines Traums kam ihm bizarr vor, doch er ergab sich und driftete in den Rausch. Noch nie hatte er eine so grelle und prickelnde Situation erlebt.
Anfangs hatte er keine Kontrolle über seine Stöße, er glitt sogar zweimal heraus. Doch nachdem er mühelos das Terrain zurückerobert hatte, steuerte er den Genuss und achtete auf die neuen Empfindungen, die ihm ganz vertraut vorkamen. Mit reduziertem Tempo presste er sich gegen die festen Backen, sie schmiegten sich wunderbar in seinen Unterleib. Erst sanft, dann zunehmend fester, packte er Jens an den Hüften, zog ihn zu sich über sein glühendes Glied und lauschte den Geräuschen, die er mit seinen Bewegungen auf dem alten Bettgestell verursachte.
Langsam kam Gavin in Fahrt. Er wollte diese Gelegenheit so lange wie möglich hinauszögern und bemühte sich, die Pomuskeln nicht zu spannen, was ihm zunehmend schwerer fiel. Er sah nach unten und beobachtete in der Dunkelheit seinen schemenhaften Schwanz, der sich zwischen die Backen zwängte und verschwand.
Plötzlich verengte sich Jens Anus und packte Gavins Schwanz.
Ein unglaubliches Gefühl überrumpelte Gavin. Spontan stellte sich ein unbeherrschbares Zucken in seinem Unterleib ein, er konnte es nicht beherrschen, er gab nach, spannte alle Muskeln und stieß schnell und kraftvoll zu. Unerwartet üppige Portionen Sperma bahnten sich kribbelnd den Weg durch sein Glied, kitzelten beim Verlassen der Eichel und ergossen sich in Jens After. Die Spasmen schüttelten seinen Körper, der Rausch verging mit jedem Spritzer und ebbte viel zu schnell wieder ab. Als wollte er den Trieb mit Gewalt halten, stieß er noch lange in den engen Hintern. Doch so geil und unbezwingbar hart sein Schwanz gewesen war, verlor er nun an Härte bis er aus Jens Anus glitt und sich halbsteif geschlagen gab.
Gavin empfand ein warmes, entspannendes Strömen im Bauch, das sich in seinem Köper ausbreitete. Er verspürte das Bedürfnis, neben Jens zu kuscheln und zu schlafen. Seine Lider senkten sich bleischwer. Erst langsam kam er in den Raum zurück, wo er und Jens auf dem Bett in eindeutiger Stellung lagen. Was war passiert?
Jens Freundin, Nadja, lag im Zimmer gegenüber im Bett, alleine. Ihr Freund lag gebückt mit gerecktem Ärschchen zu Diensten vor ihm. Wie passte das zusammen?
Jens holte Gavin aus seinen zweifelnden Fragen heraus. Er richtete sich auf, steckte die Glieder und legte sich rücklings bequem aufs Bett.
„Und, hat´s dir gefallen?“, fragte er flüsternd.
Gavin legte sich neben Jens und beobachtete, wie die angedeutete Schwellung sein Glied auf die Seite neigte. „Es war geil.“ Mehr konnte er nicht antworten.
„Fand ich auch, doch, war schön.“ Jens gähnte herzhaft.
„Ich kapier nicht, wieso du gekommen bist. Du hast doch Nadja?“
„Ich mag Nadja, aber ich mag auch dich.“
„Du meinst, du bist bi?“
„Glaub schon. Aber ich mag solche Bezeichnungen nicht. Sex ist geil, so oder so. Ich sehe das nicht so kompliziert.“ Jens klang nicht so, als wollte er das Thema weiter behandeln.
„Also ich steh nur auf Jungs. Mit Mädchen mag ich nicht so.“
„Eigentlich schade. Ich hätte dir Nadja mal für eine Nacht überlassen, die hat auch ihre Qualitäten, glaub mir.“ Jens meinte das ganz ernst.
Gavin widerte die Vorstellung an mit Nadja Sex zu haben. „Ne, ne, da hab ich keine Lust zu, aber danke.“
„Keine Ursache, wer nicht will, der hat schon.“ Jens unterdrückte ein Lachen.
„Auf was stehst du mehr – auf Jungen oder Mädchen?“
Jens zögerte kurz. „Kann ich eigentlich nicht sagen, für mich ist Beides ok. Wenn ich mit dir gefickt hab, dann freu ich mich schon wieder auf Nadja. Und wenn ich mit Nadja zusammen war, denke ich daran, wo ich wieder mal einen Jungen herbekomme.“
Für Gavin redete Jens von Dingen, die er nicht nachvollziehen konnte. „Wann wirst du gehen?“
„Soll ich denn schon?“ Jens stützte sich auf.
„Nein, nein, bleib ruhig noch. Ich dachte nur, dass es nicht so gut ankommen wird, wenn wir morgen zusammen aus dem Zimmer marschieren“, beschwichtigte Gavin.
„Ich mach mich nachher vom Acker, aber jetzt noch nicht.“ Jens streichelte Gavins Schwanz, der sofort wieder ein bisschen schwoll.
Nadja auf der Pirsch
Nadja saß auf dem Bett und sah sich auf ihrem Smartphone nackte Jungs auf einer einschlägigen Website an. Sie besuchte häufig Seiten über Jungen in ihrem Alter. Wenn die Jungen sich nackte Mädchen betrachteten, warum sollte sie nicht nackte Jungen ansehen dürfen?
Aus dem Angebot von Burschen hatte sie sich einen Kerl ausgesucht, der genau der gleiche Typ wie Janis war. Sie hoffte, Janis wäre mindestens so üppig gebaut wie der russische Bengel, der sein Glied provokant umfasste und wichste. Sie fuhr mit den Fingern über den Touchscreen und zoomte das Glied, um die Pracht besser sehen zu können.
Ihre Muschi wurde immer dicker, je länger sie sich das Treiben auf dem Screen betrachtete. Am Einfachsten wäre es gewesen, wenn sie eine Tür weiter zu Jens, ihrem Freund, gegangen wäre. Der mochte fast immer. Doch ihr ging Janis einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sie schätzte, dass er sicher keine Freundin hatte, geschweige über einschlägige Erfahrungen verfügte. Das erkannte sie an seiner schmolligen Art. Brennend vor Geilheit, doch keine Traute, da saßen die Typen immer so da. Je länger sie an Janis dachte, umso sicherer wurde sie. Ihr Entschluss stand fest, das Wagnis einzugehen. Sie würde einfach in Janis Zimmer schleichen und ihn zum Glück zwingen – mit der direkten Methode hatte sie bis jetzt immer Erfolg gehabt. Wenn die notgeilen Burschen erst mal gereizt wurden, konnte man sich auf ihren Trieb verlassen, da waren die nicht zu bremsen. Auf solche Abenteuer stand sie halt einfach.
Nadja zog sich das Nachthemdchen aus. Nur ihren kleinen, fast durchsichtigen Minislip, den Jens so geil fand, behielt sie an. Im Spiegel gegenüber checkte sie ihre Erscheinung und fand die Ausstrahlung sehr erotisch. So wollte sie aber nicht in den Flur hinaus und zog den flauschigen, pinkfarbenen Bademantel über. Sie schlüpfte in die Badeschlappen. Schon stand sie vor ihrer Türe. Draußen herrschte Totenstille. Vorsichtig öffnete sie, wartete einen Moment, dann tauchte sie in die verschwiegene Dunkelheit des Flurs. Nachdem sie die Türe leise geschlossen hatte, schlich sie die wenigen Meter zu Janis Zimmertüre. Ein Blick durchs Schlüsselloch gab nichts her, drinnen herrschte Dunkelheit. Nun, das hatte nichts zu bedeuten. Nadja presste ihr Ohr an das rustikale Holz… kein Geräusch. Hoffentlich hatte Janis die Türe nicht verriegelt. Sie konnte schließlich nicht klopfen, das hätten die anderen wahrscheinlich gehört. Außerdem wäre der Überraschungseffekt futsch gewesen.
Ganz langsam drückte sie die Klinke, mit einem leisen Kratzen gab die Türe nach. Ein Glück! Jetzt oder nie – beherzt schlüpfte sie in Janis Zimmer und schloss die Türe wieder so leise als möglich. Als sie den Schlüssel drehte, um zu verriegeln, klemmte es, doch dann schnappte der Riegel ins Schloss. Das musste Janis gehört haben, oder er schlief wie ein Toter.
Nadja bewegte sich nicht und erwartete, dass Janis sie erschrocken ansprach und fragte, was sie hier wollte.
Janis kochte schon seit dem Nachmittag. Wenn er Jens und Nadja zusammen sah, beneidete er seinen Freund. Da musste er sich zusammenreißen, sonst entwickelte er Jens gegenüber richtige Wut. Ein schlechtes Gewissen half da nichts, er war nun mal eifersüchtig. Und wenn er Nadja an Jens rumfummeln sah, fühlte er sich verletzt, da hätte er ihr am liebsten eine geknallt.
Voller Frust stellte er sich vor, wie das geile Stück Jens einen blies, oder schlimmer, wie Jens seinen Schwanz in ihre Möse stieß. Sicher machte er das gerade nebenan. Seine Faust schlug auf die Matratze. Und er saß hier alleine dumm rum und würde wichsen. Seine Faust malträtierte nochmals die Matratze, dass der Bettrahmen ächzte.
Die Hitze machte ihn durstig. Er stand auf und ging rüber in das kleine Badezimmer, das von seinem Zimmer abgeteilt war. Klein aber eigen. Im Dunkeln fand er sich zurecht und trank direkt aus dem Wasserhahn. Das laue Wasser schmeckte schal, doch er hatte keinen Bock runter in die Küche zu gehen und einen Saft zu holen. Gerade wischte er sich den Mund ab, als er hörte, wie jemand seine Zimmertüre verriegelte, was nur von innen geschehen konnte, da dies bei dem altmodischen Schloss nur von innen möglich war.
Er hatte offenbar überhört, dass ein Besucher sein Zimmer betrat, während er im Bad war. Wer mochte das sein? Seine Eltern würden sicher nicht die Türe von innen verriegeln, das konnte er ausschließen. Also käme nur Gavin, Jens oder Nadja in Frage. Alles absurd. Vorsichtig lugte er in den Raum. Er wollte abwarten, was sich da tun würde.
Da stand eine Gestalt. Janis erkannte Nadja sofort. Die Größe, die Figur, eindeutig Nadja. Er war völlig verwirrt. Was wollte sie bei ihm, alleine, im Dunkeln, im Bademantel, wie unschwer zu erkennen war?
Nadja stand reglos im Dunkeln, als wüsste sie nicht, was sie tun sollte. Janis hatte den Eindruck, als würde sie lauschen. Plötzlich setzte sie einen Fuß vor den anderen und tastete sich unsicher zu seinem Bett. Ihm kam die ganze Situation völlig durchgeknallt vor. Sein Herz schlug schneller und eine Hitzewelle stieg ihm zu Kopf.
Nadja blieb vor seinem Bett stehen. Sie beugte sich nach vorne und betastete die aufgeschlagene Decke. Ihre Hände suchten hin und her, als wollten sie prüfen, ob jemand auf dem Bett lag. Als sie nichts fanden, zuckte Nadja kurz und richtete sich auf, sie schien ein bisschen erschrocken. Offenbar hatte sie nicht mit einem leeren Bett gerechnet.
Was, zum Teufel, sollte das bedeuten? Janis konnte die Situation noch immer nicht einschätzen. Hatte sich Nadja im Zimmer geirrt und dachte, sie wäre bei ihrem Freund Jens gelandet? Ok, das konnte passieren, doch sie war nicht das erste Mal hier und wusste sicher, dass sie sich hier in seinem Zimmer befand. Janis bekam einen Schweißausbruch. Sollte sie sich vielleicht gar nicht geirrt haben und mit voller Absicht in sein Zimmer gegangen sein? Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens, das konnte nicht sein. Sie war doch mit Jens fest befreundet. Janis Ratlosigkeit verunsicherte ihn. Eigentlich brauchte er sich nicht aufzuregen, denn schließlich war Nadja in seinem Zimmer und er hatte damit die stärkere Position. Langsam fühlte er sich wieder Herr der Situation. Aber er hielt diese Anspannung nicht mehr aus.
„Was hat dich denn hier her verschlagen?“ Janis versuchte mit fester Stimme zu sprechen, doch so leise, dass er nicht in den anderen Zimmern gehört werden konnte, schließlich herrschte nächtliche Stille im Haus.
Nadja zuckte deutlich zusammen und wandte sich auf der Stelle ihm zu. „Sei leise, sonst hört uns noch jemand“, flüsterte sie Janis zu.
Janis verließ das Bad und ging auf Nadja zu. Ihr Geruch hing schon im Raum, er hörte sie atmen. „Was willst du bei mir, wo ist Jens?“
„Jens schläft, und das soll er auch.“ Nadjas Flüstern hatte etwas Trotziges.
Janis fing wieder zu schwitzen an. Er hatte zwar noch keine großen Erfahrungen mit Mädchen gemacht, doch ihm wurde klar, Nadja war nicht irrtümlich zu ihm ins Zimmer geschlichen, sondern mit Absicht. Die Frage war: Was hatte sie vor?
„Ok, und nun?“ Er musste sich dazu überwinden, doch er ging noch einen Schritt auf Nadja zu, die keine Spur von Unsicherheit zeigte, was angesichts der Tatsache, dass er sie überrascht hatte, beeindruckte.
„Kannst auch nicht schlafen, was?“ Nadja ging provokant einen Schritt auf Janis zu.
„Du auch nicht.“ Janis beruhigte sich und fand langsam Gefallen, mit Nadja alleine im Dunkeln zu sein. Dabei wurde ihm bewusst, nur mit einer knappen Unterhose bekleidet vor ihr zu stehen, aus der er eigentlich schon herausgewachsen war.
„Kein Wunder, ich muss seit heute Mittag ständig an dich denken, du gehst mir nicht aus dem Kopf.“ Nadja redete nicht um den heißen Brei herum, die sommerliche Nacht war kurz, die Dämmerung würde nach vier Uhr anbrechen, so viel Zeit blieb ihnen nicht.
Janis erfasste endlich die Situation, blöd war er schließlich nicht. Ihm saß nur die Verblüffung in den Knochen. „Was ist mit Jens? Ihr seid fest zusammen denk ich. Mann, der liegt doch direkt nebenan.“
„Jens geht auch fremd und fragt nicht nach mir. Ich bin nicht heilig, und ich schätze, du ganz bestimmt auch nicht. Oder soll ich wieder verschwinden?“ Nadja sagte das mit einem verschwörerischen, sehr überzeugenden Unterton.
„Nein, nein, bleib. Ich freu mich ja. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du mich magst“, beschwichtigte Janis. Er erfasste nun, warum Nadja zu ihm kam.
„Hab ich gemerkt, wie du heute Mittag auf mein Ärschchen gestarrt hast und scharf auf mich warst. Also mach dir mal keine Gedanken um Jens, der wird nichts erfahren.“ Nadja legte ihre Arme auf Janis Schultern und umarmte ihn.
Als Nadja die zarten Arme um seinen Hals schmiegte, fühlte sich Janis leicht wie eine Feder. Seine Unsicherheit hemmte ihn, die Umarmung spontan zu erwidern. Stattdessen hingen seine Arme untätig, reflexartig hielt er die Hände vor den Intimbereich, was Nadja aber nicht bemerkte.
Nadja wusste, dass jetzt alles gut laufen würde. Janis stand wie ein dummer Junge vor ihr, unfähig, sich zu rühren. Er würde sie ganz bestimmt nicht hinauswerfen, ganz im Gegenteil.
Sie roch seinen testosterongesättigten Schweiß, der ihn veränderte und seine wahre Natur zum Ausbruch brachte. Ihre Schamlippen wurden dicker, ihre Nippel stellten sich. Es wurde Zeit, dem Jungen auf die Sprünge zu helfen.
Langsam kam Nadja mit ihren Lippen Janis Lippen entgegen. Sie berührte ganz leicht seinen Mund und trank den Atem, der nach Zahncreme roch. Dann küsste sie Janis, der noch immer erstarrt ihre Annäherung geschehen ließ.
Vorsichtig drängte sie ihre Zunge zwischen seine Lippen. Janis ließ sie gewähren und öffnete gern ein wenig den Mund. Ihre Zungenspitze fand direkt die Seine, und als sie begann, mit ihr zu spielen, begann Janis ebenfalls sie zu necken.
Janis hatte sich das Küssen oft vorgestellt, doch es erregte ihn viel mehr. Nadja schmeckte nach Himbeere und fühlte sich umwerfend an. Der Drang, sie zu verschlingen, sie in Besitz zu nehmen, verdrängte seine anfängliche Zurückhaltung. Er erwiderte ihren Kuss und glitt mit seiner Zunge in ihren Mund, ihre Zungen tanzten wild und ungezügelt, sie bliesen sich ihren Atem entgegen, der mehr und mehr zum Keuchen überging.
Er schlang seine Arme erst vorsichtig, dann fordernd um ihre Hüften, dann nahm er sie ganz und drückte sie lüstern an seinen bebenden Leib. Er hatte sie kaum an sich gepresst, da küsste Nadja ihn noch viel leidenschaftlicher und rücksichtsloser. Sie verlor sich ganz in seinen Armen und drängte sich so fest sie konnte an Janis.
Er spürte ihre Hitze durch den Bademantel. Die Weichheit der Brüste und ihres Körpers berauschten ihn. Sein gehärteter Schwanz befreite sich aus dem verwachsenen Slip und drängte aus dem linken Hosenbein. Es war ihm egal. Gierig fuhr seine Hand über den zarten Bademantel, unter dem ihr kleiner Apfelarsch genau in seine Handfläche passte. Er drückte und knetete, der letzte Rest Zurückhaltung verschwand.
Nadja schmiegte sich ganz eng an Janis und genoss das leidenschaftliche Kneten ihres kleinen Ärschchens. Jetzt hatte sie gewonnen, ihn aus seiner jungfräulichen Reserve gelockt. Er würde bald seine Unsicherheit ganz verlieren und sich nehmen, wonach ihn gierte.
Sie streichelte seinen nackten Rücken, ihre Nägel fuhren an seiner Wirbelsäule auf und ab. Immer tiefer wagten sie sich hinab zum Steiß, dann unter dem Bund des Slips ein Stückchen zwischen die Furche. Schließlich ganz hinein über seinen festen Arsch, den bisher sicher nur seine Mutter beim Windeln berührt hatte. Sie war bestimmt das erste Mädchen, das ihm so nah kommen durfte. Ihre dick geschwollene Muschi nässte ordentlich.
Als Nadja seinen Arsch packte und die Backen streichelte, pulste das Blut in den Schwanz, der wohl noch nie annähernd so hart war, wie in diesem Moment. Als Nadja in dem Slip um seinen Hintern herum nach vorne zum Schwanz glitt, griff sie sich seine Eier. Er konnte nicht anders und spannte spontan die Pomuskeln an, was seinen aus dem Slip ragenden Schwanz zum Zucken brachte. Nadjas warme Hand um seinen Sack verhieß das Paradies; wenn sie ihn doch nur an seiner blanken Eichel berührte und zart streichelte.
Doch sie spielte mit seinen Eiern, die durch ihre Finger wie Murmeln rollten. Mit den Nägeln kraulte sie sanft den Sack, der seine lockere Faltigkeit verlor und zunehmend draller wurde.
Nadja wusste, dass Janis erwartete, sie würde sein bestes Stück in die Hand nehmen. Doch man sollte die Burschen nicht zu schnell zum Ziel kommen lassen. Also kraulte sie seine Eier weiter. Dabei erregte sie sich an Janis hilfloser Erwartung, der ihr Ärschchen noch immer im Bademantel knetete.
Janis Anspannung wuchs ins Unermessliche, sein steifer Schwanz quälte ihn bis ins Mark. Er wollte endlich Nadjas Fleisch auf der Haut spüren und begann, sich in den störenden Bademantel hinein zu arbeiten. Mit einem Mal öffnete er den lose gebunden Gürtel und zog den Mantel von den Schultern herab bis zu den Hüften. Nur Nadjas Arme verhinderten, dass er ganz zum Boden fiel. Sie entließ seine Eier aus ihrem Griff und gab den störenden Mantel frei.
Nun stand sie bis auf den leichten Slip nackt vor Janis, der ihre aufreizenden Konturen im Dunkel ausmachte. Zuerst streichelte er ihre Brüste, kurz darauf packte er sie ganz sanft und schubberte mit der Handfläche über ihre Nippel, die sich hart widersetzten. Dann küsste er sie und lutschte mit einem leichten Saugen, dass Nadja anfing, zu stöhnen. Er befand sich auf dem richtigen Weg. Als er die Nippel mit der Zunge erforscht hatte, griff er sich wieder Nadjas geilen Arsch, der nur von einem hauchdünnen Stoff umhüllt wurde. Von Stoff hatte er genug, direkt fasste er sich die Bäckchen im Slip. Das waren ganz andere Gefühle. Er nahm ein Bäckchen in die Hand, tastete, knetete, fuhr mit der Handkante in die kleine Furche, die sich sofort vielsagend verengte und seine Hand umschloss. Warm, weich, aber fest fühlte sich das an. Sein Schwanz pochte, Lusttropfen verliefen auf seiner Eichel.
Am liebsten hätte den Fetzen weggerissen, doch trotz seiner Nervosität schaffte er es, den Slip sanft nach unten zu ziehen und ging in die Hocke, um Naja beim Heraussteigen zu helfen. Nun war er mit ihrer Muschi auf Augenhöhe. Das dunkle, pelzige Dreieck verströmte ein besonderes Aroma, das er noch nie zuvor wahrgenommen hatte. Wie ein schweres Parfüm, berauschend und geheimnisvoll, kam es Janis vor. Die Pheromone junger Mädchen entfalteten bei ihm ihre unwiderstehliche Wirkung. Nadja war noch nicht ganz aus ihrem Slip gestiegen, da drückte Janis die Nase in ihren weichen Pelz und küsste den Wulst, der sich ihm weich offenbarte. Zart kitzelten die Härchen in seiner Nase und auf seinem Mund.
Nadja streichelte Janis den Kopf, kraulte seine stacheligen Haare, während er sich an ihrem Dreieck zu schaffen machte. Das unbeholfene Stimulieren bewies seinen Mangel an praktischen Kenntnissen weiblicher Anatomie. Aber das würde sich nun gleich ändern.
„Komm, zieh deinen doofen Slip aus, damit ich dich richtig verwöhnen kann“, flüsterte Nadja nach unten. Janis nickte sofort mit dem Kopf, während er noch immer unbeholfen an ihrer Muschi herumknutschte. Nadja fand das süß.
Sie nahm ihn bei den Schultern und bedeutete ihm, aus der Hocke wieder nach oben zu kommen, was Janis auch tat. Jetzt ging Nadja in die Hocke, während Janis erwartungsvoll vor ihr stand. Nadja sah einen zum Bersten aufgeblasenen Schwanz, der den verwachsenen Slip zur Seite verdrängte. Sie zog seitlich am Bund und zog den überflüssigen Slip über das gereckte Glied, das wie eine gespannte Feder zurückschnellte, nachdem es über den Gummibund gefluppt war. Die Eichel wuchs wie ein kleiner Pilz aus dem Schaft. Es roch unnachahmlich nach männlichen Absonderungen, die ihre Muschi aufblähten. Sie mochte diese aromatische Mischung aus Aromen, die die männlichen Vortropfen abgaben. Janis war bereit und hatte genug gelitten. Sie umfasste den hinteren Teil seines Gliedes, bog es etwas herunter, streckte ihre Zungenspitze heraus und leckte ganz leicht über Janis Bändchen. Sofort stöhnte Janis und spannte die Muskeln an. Aus Erfahrung wusste Nadja, dass es beim ersten Mal immer viel zu schnell ging, deshalb gab sie acht, nicht zu intensiv über das Bändchen zu fahren. Schließlich wollte sie die Nacht noch ein wenig genießen. Aus der geweiteten Harnröhre quollen großzügig Lusttropfen, die ihre Zunge leicht gleiten ließen. Janis verspannte sich immer mehr und fing an, mit seinem Becken ihrer Zunge entgegen zu stoßen.
Nadja spielte mit dem Feuer und fuhr zweimal ganz um die Eichel herum über den Eichelkranz. Ein Ruck ging durch den Schwanz, er bäumte sich regelrecht auf, während Janis fast umkippte.
„Oh, ja, oh ja, mach weiter, bitte, mach weiter, oooh…“
Für einen Moment glaubte Nadja, es wäre zu viel gewesen, doch nachdem sie die Behandlung abbrach, fing sich Janis gleich wieder.
„Wozu hast du eigentlich ein bequemes Bettchen?“ Nadja hatte nochmal Glück gehabt. Sie fand es geil, wie sich sein Glied reckte. Sie kam hoch, nahm Janis bei der Hand und ging mit ihm zu seinem Bett hinüber. Mit einem Ruck zog sie die Bettdecke vom Bett und lies sie auf dem Stuhl daneben. Janis folgte ihr wortlos.
„Willst du meine Muschi lecken? Da steh ich drauf.“
„Klar, mag ich auch.“ Janis war alles recht, wenn er nur Nadjas Körper besitzen durfte.
„Leg dich auf den Rücken. Ja?“ Nadja hatte ihre Vorstellungen, wie sie geleckt werden wollte.
Janis legte sich auf den Rücken. Stolz sah er seinen Schwanz über der Szene stehen.
Nadja stützte sich neben Janis Beinen auf das Bett und kletterte über ihn. Als sie mit ihrem Arsch über seinem Gesicht hing, kapierte der, worum es ging. Er hatte neben dem Bett eine kleine Lampe, die er dimmen konnte. So schaltete er das Lämpchen auf der schwächsten Stufe an. Ein lauschiger, rötlicher Schein betonte Nadjas Ärschchen. Als sie sich in Position gebracht hatte und zu seinem Schwanz hinunter beugte, ging ihr Popöchen wie eine Knospe auf. Ihre Bäckchen weiteten sich auseinander und gaben Janis den Blick in ihre rosafarbene Furche frei. Knackig rund spannte sich ihr Fleisch. Janis folgte dem intimen Pfad von Nadjas Steiß bis zu ihrem Anus. Eng und zart, umsäumt von kleinen Fältchen, farblich leicht abgesetzt, fügte er sich in das erotische Ensemble ein und verhieß Janis, nur wenige Zentimeter unterhalb, den Eingang zum Paradies, von dem er schon seit langer Zeit träumte.
Janis kannte vor Geilheit angeschwollene Schamlippen aus vielen Fotos, die er schon seit langer Zeit sammelte. Doch in natura sahen Schamlippen noch viel geiler aus. Die äußeren fleischigen Lippen gaben die Sicht auf die inneren Lippen frei, die wiederum seinen Blick auf den sonst verborgenen Scheideneingang freigaben. Die rosarote, von Scheidenflüssigkeit glitzernde Höhle, erinnerte Janis ein wenig an rohen Lachs. Eigentlich sah der Eingang nicht sehr eng aus. Für einen Moment fragte er sich, ob es denn schön eng reiben würde, wenn er sein Ding eingeführt hätte. Doch er wusste aus dem Internet, dass die Scheide einer Frau eigentlich nur ein Muskelschlauch ist, der kräftig zupacken konnte. Unten, direkt über dem Scheideneingang (da Nadja über ihm lag, unten), war ihr von einem Tropfen Scheidenflüssigkeit nass und glitschig eingebetteter Kitzler.
Janis betrachtete jedes Detail, der weiche Lichtschimmer betonte die verlockenden Rundungen. Leicht hob er den Kopf, kam noch näher an ihre Muschi und berauschte sich am Duft, der ihm ganz den Kopf verdrehte. Wie alle jungen Mädchen roch sie süßlich mit einer leicht sauren Note, doch das wusste er natürlich nicht, da er keine Vergleiche kannte.
Nadja ihrerseits hing mit ihrem Gesicht über Janis Schwanz, die pilzförmige Eichel, glänzend mit Vortropfen bedeckt, vor dem Mund. Auch sie war von den Aromen, direkt in ihrer Nase, angetan. Sie spürte Janis schweren Atem heiß durch ihre Ritze strömen. Dass er sie noch nicht mit der Zunge erforschte, führte sie auf seine Unsicherheit zurück. Deshalb bearbeitete sie ganz vorsichtig seinen Eichelkranz mit der Zungenspitze. Das sofortige Zucken und Springen der Eichel signalisierten ihr seine Ekstase – vorsichtig machte sie weiter. Und schon spürte sie zwischen ihrer Furche zuerst Janis Nase, dann eine nervös spielende Zunge in ihrer Möse. Sie drückte ihm ihr Popöchen entgegen und spreizte noch ein wenig mehr ihre Bäckchen. Jetzt ging da hinten die Post ab. Sie hörte Janis schweres Atmen, er nahm ihr Scheidensekret gierig mit der Zunge auf, manchmal schmatzte es. Er spreizte ihre Backen weiter auseinander und drückte sein Gesicht gierig in ihr Fötzchen. Seine Zunge glitt in ihre Scheide und bohrte sich so tief wie möglich hinein. Die inneren Lippen erinnerten ihn an Rosenblätter, nur dicker.
Das war nach Nadjas Geschmack, jetzt lief bei ihr der Trieb Amok. Sie machte sich über den harten Schwanz her, verschlang ihn tief in den Rachen, trieb ihn über ihre flinke Zunge hinein und heraus. Dabei packte sie die Eier unterhalb und drückte sie ganz leicht, damit Janis durch den leichten Schmerz nicht zu schnell abspritzen würde. Damit hatte sie bei ihrem Freund Jens sehr gute Erfahrungen gemacht, der dazu neigte, viel zu schnell zu kommen. Obwohl Janis zuerst ein bisschen erschrak, machte ihn die Mischung aus Geilheit und Pein an. Er verwöhnte sie, ein echter Fotzenlecker, und fand sich nun sehr gut zwischen ihren Schenkeln zurecht.
Janis drückte gierig das Gesicht in ihren Arsch, leckte die Spalte, schmeckte die süße Feuchtigkeit, die nicht versiegte, und verlor sich zwischen den geilen Bäckchen. Seine Zunge spielte wild mit ihrem Kitzler, der mittlerweile ganz dick hervor lugte. Er spürte, wie Nadja sich unter seinem Lecken vor Lust wand, ihr Stöhnen motivierte ihn. Doch dann, plötzlich, spürte er den Kitzler nicht mehr, der sich ganz zurückzog. Verwirrt suchte er in den salzigen Hautfalten, fand ihn aber nicht wieder. Als er es nicht erwartete, ging ein Zucken durch Nadjas Körper, ihr Ärschchen bewegte sich kurz, dann fing ihre Muschi zu zucken an, wie er es ähnlich von sich kannte, wenn er spritzte. Gleichzeitig flippte Nadja total aus, sie zuckte, krampfte und stöhnte. Sie rieb ihre nassen, geschwollenen Schamlippen an Janis Gesicht, ihr Ärschchen drückte sich ihm entgegen, er bekam kurz keine Luft. Das vaginale Krampfen und Beben hielt noch eine ganze Weile an, dann entspannte sich Nadja langsam. Sie glühte. Nadjas Ausflüsse klebten kühl in Janis Gesicht.
Als Janis wieder ihren Kitzler lecken wollte, zuckte sie zurück und bat ihn, aufzuhören – es schien ihr nun unangenehm zu sein. Aber sie kraulte seine Eier weiter, was sehr toll war, so besah sich Janis ihre Furche weiter, auf die er immer schärfer wurde.
Sie lagen so noch ein paar Minuten, dann ergriff Nadja die Initiative.
„Jetzt geht es wieder, du kannst nun machen, was du willst.“ Nadja klang völlig entspannt.
Der geduldige Janis besah sich ihren runden Arsch und wollte endlich wissen, wie sich die feuchte Höhle anfühlte. Doch dann schoss ihm ein ernüchternder Gedanke durch den Kopf, der ihm fast körperlich weh tat.
„Wir haben keine Gummis!“
Nadja reagierte auf diese Feststellung gelassen. „Ich nehm, seit ich mit Jens zusammen bin, die Pille. Es kann nichts passieren. Außerdem will ich deinen Schwanz roh spüren, ohne so eine blöde Gummihaut.“
Janis fiel ein Stein vom Herzen. „Können wir von hinten? Ich meine…“
Nadja rappelte sich auf. Sie ging auf alle Viere und positionierte sich. Ihr Po steckte sich Janis entgegen, der diesen Anblick kaum ertrug. Er setzte sich auf und kniete sich hinter Nadja.
Seinen Schwanz legte er in die nasse Furche. Ihre Bäckchen klemmten sein Glied seitlich ein, was ihm einen kleinen Vorgeschmack auf das gab, was ihn gleich erwartete. Seine Eichel ragte über ihren Steiß hinaus. Ganz langsam rieb er den Schwanz ein paarmal durch ihre Furche, und wenn sein Bändchen über die zarte Haut rutschte, musste er hemmungslos Schnaufen. Besonders erregte es, wenn er an ihren kleinen Anus kam, was ihn irritierte, doch angesichts seiner Erregung, war es egal.
Als Nadja ihren Rücken extrem nach unten bog, was ihr Ärschchen nochmals spannte und spreizte, bog Janis den Schwanz etwas nach unten, führte seine Eichel unterhalb des Anus zwischen die geschwollenen Lippen, drängte sein Becken nach vorne. Die Nille glitt über den Eichelkranz hinaus in Nadjas Fotze, der Rest seines Penis folgte und tauchte komplett in ihr matschiges Fleisch. Er drängte den Unterleib dicht an ihre Backen, sein Glied steckte nur einen Zentimeter unterhalb ihres Afters in einem nassglänzenden, dunkelrosafarbenen Ring, der sich eng um den Schaft schmiegte.
So leicht er eingedrungen war, so brutal geil packte ihn nun Nadjas Fotze. Obwohl widerstandslos, rieben sich die Scheidenwände atemberaubend um seine blanke Nille und forderten den überreizten Trieb heraus.
Janis zog zurück, dann wieder hinein. Sein Glied war mit dickem Glibber beschmiert, dann blubberte es tierisch geil beim Stoßen, denn sein Glied beanspruchte den Platz und drängte die überschüssige Luft aus der Lustgrotte.
„Ooooh jaa, booah, jaa, oach, geil…“ Janis kümmerte sich nicht darum, ob er in den benachbarten Zimmern gehört werden konnte. Er lebte seinen Traum, der nun echt und greifbar war.
Nadja fühlte die leidenschaftlichen Stöße in ihre Grotte. Sie mochte es, wenn ein Junge die Beherrschung verlor und sich endlich vorbehaltlos seinen Leidenschaften hingab. Da gab es keine Verstellung mehr, keine Schüchternheit, sondern nur den brutalen Zwang der Leidenschaft. Und das Janis ein richtig guter Bock war, stellte sich im gleichen Augenblick heraus.
Für einen Moment stutzte sie, denn ein stumpfer Druck gesellte sich zu ihren lüsternen Gefühlen. Dann realisierte sie, was sich abspielte: Janis hatte seine Hand auf ihre Backe gelegt, den Daumen in ihrer Furche, und versuchte, mit dem Daumen in ihren After einzudringen, was ihm leidlich gelang. Er drang ein bis zum Anschlag. Der Druck erhöhte den indirekten Reiz seines Penis in ihrer Muschi, womit sie nicht gerechnet hatte. Jetzt ging sie ab. Nun stöhnte sie hemmungslos, spannte die Muskeln und animierte Janis, stärker und schneller zu stoßen.
Es dauerte nicht lange, dann erhöhte Janis sein Tempo bis zum Punkt, wo es für ihn kein Zurück mehr geben konnte. Ein unbeherrschter Stoß, ein kurzes Anhalten, dann entlud er sich in Nadja.
Nadja spürte seine Nille an ihrem Muttermund, die Spritzer des Spermas nahm sie wahr. Janis flippte total aus, seine Spasmen, sein Trieb schüttelten ihn durch. Die süße Folter setzte ihm sehr zu, er klang, als würde er leiden, doch die Verheißungen feuchter Träume erfüllten sich gerade.
Sie befand sich in seiner Hand, nichts würde sie aus seinen Fängen retten können, sie war der Mittelpunkt seiner Wahrnehmung – diesen Augenblick konnte ihr niemand nehmen. Die Serie unkontrollierter Stöße nahm ab, nur Janis Keuchen wollte nicht nachlassen, er legte er sich über Nadjas Rücken und verbarg sein Gesicht in ihrem Haar.
Nadja hatte es gerne, wenn so ein lüsternes Muskelpaket auf ihr lag. Sie hatte zwar Mühe, das Gewicht zu tragen, doch das Gefühl der Geborgenheit, beruhigte sie.
Als hätte Janis ihre Schwäche bemerkt, ließ er von ihr ab und legte sich neben sie. Er nahm Nadja bei der Hüfte und zog sie neben sich. Sein halbsteifes Glied schmiegte sich an ihren Hintern und er hielt sie in den Armen. Sie kuschelte sich ganz eng an ihn, obwohl die Luft stickig und heiß im Zimmer hing.
Janis küsste sie zärtlich ins Ohr. Das Rieseln im Unterleib breitete sich im gesamten Körper aus. Damit konnte er in dieser Nacht wirklich nicht rechnen War das Glück?
Janis musste daran denken, dass Nadja Jens Freundin war. Wie sollte das nun weitergehen? Doch die Glückshormone zirkulierten, ihn beunruhigten diesen Fragen nicht wirklich. Stark und unüberwindlich, würde er allen Herausforderungen gewachsen sein. Er hatte ja Nadja. Bevor er es merkte, döste er in einen tiefen Schlaf hinein, Nadja umklammert, wie einen wertvollen Schatz.
Nadja schwitzte, sie konnte kaum atmen. Von Janis Armen geborgen, war sie nicht fähig, sich zu drehen. Der Schweiß lief ihr den Rücken hinunter und haftete an Janis Bauch. Durch das Fenster kroch das sanfte Dämmerlicht des beginnenden Morgen. Sie erschrak, dass es schon so früh war. Sie musste gehen, sonst könnte sie vielleicht entdeckt werden – wenn die Anderen sie nicht sowieso gehört hatten.
„He, lass mich los, ich muss gehen“, flüsterte sie Janis zu.
Mit einem unwilligen Knurren kam Janis zu sich. „Was?“
„Ich muss jetzt gehen, es wird langsam hell, du Schlafmütze.“
Seine Umarmung lockerte sich und gab Nadja frei. „Was sagen wir?“
Nadja richtete sich auf. „Wir sagen gar nichts, das bleibt unter uns.“
„Ja aber… wir haben doch zusammen…“ Janis verstand nicht.
Nadja seufzte. „Alles bleibt so, wie es war. Aber wir können uns doch regelmäßig sehen. Also ich bin scharf auf dich und will noch mehr Sachen mit dir machen.“
„Also tun wir so, als wäre nichts zwischen uns gelaufen?“ Janis kam sich auf einmal wie ein Verbrecher vor, der seine kleinen Geheimnisse verborgen hielt.
„Klar! Warum sollen wir uns Probleme machen? Wenn wir es sagen, dann bekommst du mit Jens Ärger, da ihr Jungen doch immer so auf Macho machen müsst, anstatt euch die Freuden zu teilen. Ich persönlich habe nichts gegen zwei Freunde.“
Janis dachte kurz nach, dann musste er ihr Recht geben. Genauso würde es sich entwickeln, wenn sie die Wahrheit sagten. „Ok, wir sagen nichts.“
„Sehr gut, mein Lieber, ich liebe vernünftige Jungen. Ich mach mich jetzt.“ Nadja stand auf und ging ins Bad. Sie machte sich frisch, denn ihre Muschi gab Janis Sperma zurück, das er reichlich in sie gejagt hatte.
Janis lag wie betäubt auf dem Bett und beobachtete im Dämmerlicht, wie Nadja mit Hilfe seines Waschlappens ihre Muschi wusch. Sein erstes Mal hatte er nun hinter sich, es war geil gewesen, doch ihm kam die letzte Nacht fremdartig vor. Obwohl er so lange von genau einer solchen Situation geträumt hatte, und sie nun wahr geworden war, fühlte er sich verunsichert.
Für alles musste man einen Preis bezahlen. Nadja bekam er, dafür wurde nun seine Freundschaft zu Jens belastet, zumindest konnte er ihm nicht so einfach die Wahrheit sagen, das Verschweigen der Fakten erschien ihm vorteilhafter. Wenn Nadja und er sich zukünftig sehen wollten, mussten sie aufpassen. Aber das war es ihm wert.
Nachdem Nadja ihre Morgentoilette beendet hatte, suchte sie ihren dünnen Slip, zog den Bademantel über und verabschiedete sich von Janis. Leise verließ sie den Raum und schlich zu ihrem Zimmer. Nachdem er die Türe hinter ihr geschlossen hatte, legte sich Janis wieder ins Bett und schlief bald ein.
Nadja war kaum in ihrem Zimmer angelangt und hatte gerade die Türe geschlossen, als sie hörte, wie sich die Türe eines der anderen Zimmer auf dem Flur öffnete und gleich wieder schloss. Leise Schritte, dann ging die Türe neben ihrem Zimmer, in dem ihr Freund Jens schlief. Da hatte sie wirklich Glück gehabt, dass sie nicht erwischt worden war. Andererseits wunderte sie sich, denn Jens hatte offenbar sein Zimmer verlassen. War der auf dem Klo gewesen? Jens musste nie nachts raus, zumindest war ihr das bisher niemals aufgefallen. Aber sie war müde und wollte den Rest des Morgens bis zum Frühstück schlafen.
Janis Mutter war früh aufgestanden, wie sie es immer tat. Sie deckte für die jungen Leute den Frühstückstisch. Sie bereute die Entscheidung, dass sie und ihr Mann dem jungen Pärchen die Übernachtung gestattet hatten. Gegen die Abmachung trafen sie sich in der Nacht und feierten ihre Orgie. Ihr Mann, der einen leichten Schlaf hatte, hörte ihr Gestöhne. Das hätten sie sich denken können, dass die heimlich in die Zimmer schlichen. Aber nun hatten sie beschlossen, sich nichts anmerken zu lassen. Aber eine Übernachtung würde es nicht mehr geben.
Sie dachte an Janis, ihren Sohn, der sicher Zeuge dieser nächtlichen Aktivitäten wurde. Das brachte ihn nur auf dumme Gedanken, schließlich war er in einem schwierigen Alter. Der sollte sich auf seine Schule konzentrieren. Danach konnte er sich austoben. Ihr war bewusst, dass Janis sexuelle Bedürfnisse litt, fast tat ihr das Mutterherz weh, doch er war wie alle Männer, und dass musste sie akzeptieren.
Nach und nach trafen sich die jungen Leute in der gemütlichen Küche zum Frühstück. Die Sonne versprach einen wunderschönen, heißen Tag. Nichts deutete auf etwas Besonderes hin, alles hatte seine Ordnung.
Nur Janis machte einen etwas verstörten Eindruck, der seiner Mutter gleich auffiel. Sie hatte es gewusst, Janis hatte alles mitbekommen, was ihn natürlich peinlich berührte. Schließlich war er ja noch fast ein Kind und noch ganz andere Interessen im Kopf. Aber sie war sicher, dass er sich bald wieder fangen würde.
ENDE