Pater Brown recherchiert wieder, Diebstahl im Klos
Pater Brown recherchiert wieder, Diebstahl im Kloster der Nonnen
Erzählt und geschrieben wird die Geschichte von Joonas Frau Marikit
Der vom Vatikan strafversetzte afrikanische Pater Brown, hat eine kleine Gemeinde in der Nähe von Hamburg übernommen. Von den Dorfbewohnern wurde er vorerst gemieden, auch kam niemand seiner neuen Lämmchen zur Messe. Ebenfalls wollten junge Eltern ihre Kinder nicht von ihm taufen lassen, da er ein Schwarzafrikaner mit sehr dunkler Hautfarbe ist. Jedoch hatte er einige Diebstähle im Ort aufklären können, so füllte sich der Saal Gottes bei jeder Messe, um weitere Personen, oder sollte ich besser sagen „schwarze Schafe“.
Eigentlich war es eine nette kleine Gemeinde die er betreute, die Bewohner begannen ihn zu respektieren und zu mögen. Der eigentliche Grund seiner Strafversetzung war, dass er vier Damen in Namibia, seiner Heimat, geschwängert hatte, eine davon war die Frau vom Amtsrichter John Arthur Smith, dieser verlangte höchst persönlich vom Stellvertreter Gottes seine Versetzung. Um kein Aufsehen zu erregen, befahl dieser, den Padres nach Deutschland. In der Hoffnung, dass er nicht noch weitere Kinder in die Welt setzte.
Doch alles kam anders, bereits die beiden Bäuerinnen Mechthild und Helga hatte er geschwängert. Die sich jedoch einen afrikanischen Erntehelfer besorgten. So ging die Bevölkerung davon aus, dass dieser der Vater ihrer beiden schwarzen Kinder ist.
Die junge Verkäuferin Nicole, die seit kurzem in unserem neuen Bio-Markt, namens „de Veermaster“ tätig ist, bat meinen Mann um diese Stelle. Aber auch ihre Mutter benötigte einen neuen Job, diese wurde vom Pater als Haushälterin eingestellt. Ihr könnt euch denken, dass auch diese Mitte 40 Jahre alte Dame vom Geistlichen gefickt wird. Der Padres studierte in München Naturwissenschaften und Theologie und kehrte in sein Heimatland zurück. Deutsch kann er nur im tiefsten Bayrisch sprechen.
Im Nachbarort befand sich ein Kloster. Zehn Nonnen waren dort tätig um den Bedürftigen Hilfe zu leisten. Auch in einem nahegelegenen Krankenhaus, sowie den drei Seniorenresidenzen, mussten sie ihre Dienste verrichten, um den Bewohnern ihren Bestand zu geben. Unter den geistlichen Damen befanden sich zwei Frauen aus Südamerika. Eine davon war Santa Esmeralda Gitana de Zorra, die zweite hieß „Maria los Pechos Pequeños. Marias Nachname heißt soviel wie „kleine Brüste“. Sie schämte sich für ihren Namen, aber was sollte man machen, der Herr gibt, der Herr nimmt. Esmeralda hatte einen sagenumwobenen Namen, übersetzt bedeutet dieser „Zigeunerin der Füchsin“. Ihre Hautfarben waren eher als helles Dunkel zu bezeichnen, wobei keine der Damen afrikanische Wurzeln besaßen.
Mein Mann Joona fuhr mal wieder unseren Fisch aus, wobei er den von uns gegründeten kleinen Bio-Markt belieferte. Esmeralda sowie Maria waren im Laden um Nicole zu fragen, ob sie eine kleine Sammeldose aufstellen dürften. Das Geld sollte für die Ärmsten der Armen sein. Allerdings waren mal wieder einige Jugendlichen, die glaubten diese Spardosen klauen zu müssen, als Mutprobe ihrer Freunde. Nur dachten die beiden Männer nicht daran, dass mein Mann mit unseren beiden Appenzeller Sennenhunden Jack und Harro vor der Tür stand. Joona hatte den Hunden sehr böse Namen gegeben, Jack nennt er Jack the Ripper und Harro ruft er oft Harro the Butcher.
Die jungen Männer rannten mit dem Diebesgut aus dem Laden, denen die beiden Hunde einen Vorsprung gaben, kurz bevor sie in ihr Auto steigen wollten, standen beide Vierbeiner auf dem Dach ihres Fahrzeuges. Die Spardosen der Nonnen wurden erneut im Laden aufgestellt. Nicole rief die Polizei, solange wurden die beiden Diebe von Jack und Harro bewacht, die sich vor ihrem alten VW-Golf setzten mussten. Immer wieder versuchten die jungen Männer zu fliehen, in dem sie die Hunde beruhigen wollten. Mein Mann sagte nur „Jungs, versucht es erst gar nicht, sie tragen ihre Namen nicht zu Unrecht, den letzten den Jack gepackt hat, fehlen seit dem drei Finger und Harro sein letzter Fang war noch heftiger, dem Mann biss er den rechten Fuß samt Schuh und Strumpf ab“. Das stimmte zwar nicht, aber schüchterte die beiden Leichtkriminellen enorm ein. Sie blieben schön vor ihrem Wagen auf dem Asphalt sitzen, bis der Dorfsheriff kam. Allerdings ging er zu Fuß, sein Dienstwagen hatte einen Motorschaden und befand sich in der nahe gelegenen Werkstatt. Außerdem hatte ihm die Bezirksregierung eh nur einen kleinen Smart bereitgestellt.
Der junge Beamte sagte zu meinem Mann, dass er unsere beiden Vierbeiner abrufen könne, was Joona auch tat mit den Worten „Jack, Harro Fuß“. Die beiden Hunde setzten sich an die linke Seite meines Gatten und strahlten ihn schwanzwedelt an. Speichel lief den beiden Hobbyjägern aus ihren Fängen, die sich anschließend unter den Fischwagen begaben. Der Beamte Herr Müller führte die beiden Strauchdiebe mit Handschellen zur Wache.
Mein Mann gab mir bekannt „das war nun der zweite Diebstahl innerhalb eine Woche, Jack und Harro bleiben jeden Tag bis Ladenschluss hier“. Pater Brown kam zu unserem kleinen Bio-Laden um frische Brötchen für seine Haushälterin Susanne und sich zu kaufen, dabei folgten ihm die beiden Nonnen, welche zwei Senioren in Rollstühlen vor sich her schoben. Es war ein altes Ehepaar, die hörten, dass wir einen kleinen Markt eröffnet hatten und wollten sich diesen so gerne mal ansehen. Das halbe Dorf stand schon vormittags auf unserem Parkplatz und kaufte uns fast den Laden leer. Nun lernte auch der Padres die beiden Geistlichen Esmeralda und Maria kennen. Das ältere Pärchen in ihren fahrbaren Stühlen wurde von ihrer Familie outgesourct und in eines der Seniorenresidenzen einquartiert, doch sagte der alte Mann „die kommen eh nicht an mein Geld ran“. Aber nun stellten wir dem Ehepaar unseren Laden vor. Sie waren die eigentlichen Eigentümer des Gebäudes, doch hatte mein Mann und ich den Mietvertrag mit seinem Sohn abgeschlossen, der sich uns als Eigentümer ausgab. Von der Miete hatte das Pärchen selbstverständlich nichts gesehen. Das konnten wir jedoch nicht wissen.
Joona rief sofort den Sohn des Ehepaares an, mit der Bitte doch zum Markt zu kommen, dieser erschien wenigen Minuten später, doch als er seine Eltern erblickte, ahnte er schon den Ärger der ihm blühen würde und so war es auch. Der junge Mann wurde von seinem Vater mit der Vermietung konfrontiert und fragte ihn auf wessen Konto die Miete geflossen ist. Dieser stellte sich bockig und brüllte seinen Erzeuger an, er wäre doch senil und ihm würde ja eh schon alles gehören. Doch Irrtum. Joona sagte ihm „entweder du überweist deinem Vater die Miete oder ich lasse sie gerichtlich einfordern“. Nun knickte der Sohn ein, er hätte das Geld nicht mehr und hätte damit seine Spielschulden beglichen. Der alte Mann verzieh seinem Sohn, doch sollte die weitere Miete auf sein Konto überwiesen werden.
Das war ja auch logisch, aber wieder so ein Leichtkrimineller, doch es sollte noch viel dicker kommen.
Maria und Esmeralda führten die wirklichen Eigentümer durch den Markt. Nicole bediente die Kunden an der Fleischtheke, Ellen stand am Bäckerstand. Mnobyj saß an der Kasse und Chqui füllte die Regale neu auf. Der Padres verließ den Markt, da er noch einige Besuche bei älteren Damen und Herren machen mussten, die nicht regelmäßig zur Messe kommen konnten.
Nicole ist die einzige gelernte Einzelhandelskauffrau in unserem Laden und machte ihre Arbeit perfekt, so konnten Joona und ich uns auf unseren eigentlichen Betrieb dem Fischgroß- und Einzelhandel konzentrieren. Sie bekam einen Anruf der beiden Landwirtinnen Mechthild und Helga, die unseren Markt mit frischen Eiern beliefern, dabei grinste sie mich an und sagte nach dem Telefonat „Mechthild stöhnte im Gespräch, sie wurde schon wieder von ihrem afrikanischen Erntehelfer gefickt. Einer von uns sollte die frischen Eier von ihrem Hof holen, da sie noch auf den Acker müssten“.
Mein Mann bot sich an zum Hof der beiden Bäuerinnen zu fahren, es war mir schon klar dass er mit Helga eine Nummer schieben wollte, allerdings wollte Nicole ihn ebenfalls begleiten, da sie sich ansehen wollte welchen Acker die beiden Damen eigentlich pflügen wollten oder ob der Afrikaner ihre Fotzen mit seinem dicken Erzeugerschwert bearbeitet.
Joona sagte zu mir „etwa in einer Stunde sind wir zurück, bis dahin sind die Eier auch alle verkauft und wir bringen neue mit“. So fuhren sie zum Hof der beiden Agra-Ökonominnen, wie uns Nicole und mein Mann anschließend berichteten geschah dort folgendes.
Als sie bei den beiden Damen eintrafen, hörten sie die Stimme von Pater Brown, mit den Worten „Tochter du hast gesündigt, mein Schwert wird dich reinigen“. Als die Beiden ums Haus herum gingen sahen sie wie die beiden Afrikaner je eine der Bäuerinnen fickten. Der Padres beglückte von hinten die liebe Helga und der Jonathan stieß seinen dicken Schwanz in Mechthilds Möse. Nicole strich meinem Mann über seine bereits gebildete Beule seiner Hose, um dessen Reißverschluss herab zuziehen. Sie kniete sich vor Joona und begann ihm die Flötentöne zu blasen. Er hob sie an ihren Schulter hoch um sie zu entkleiden, anschließend setzte er sie auf den Terrassentisch und stieß sein Liebesschwert in ihre kleine rasierte Scheide. Ihre Titten wippten im Einklang ihres Rhythmus und gaben sich vollständig ihrem Lustspiel hin. Nicole rief mich während des Ficks an, sodass ich alles mitbekam. Joona stieß in ihren Unterleib um sich ihr hinzugeben. Ich spürte den Kuss den sie sich gaben durch Telefon. Die drei Männer fickten die Damen und mir lief der Saft in meiner Pussy zusammen. Allerdings stand ich an der Frischfleischtheke und bediente Kunden. Das war absolute Marter. Ich musste meinen Job machen und beendete das Gespräch. Ich wusste, was mein Mann mit Nicole machte. Ich liebe ihn, er ist Vater vieler Kinder, insgesamt 17 Töchter sagen Vater zu ihm, drei weitere reifen unter den Herzen seiner drei französischen Großcousinen. Nur wer liebt, teilt. Viele Männer verstehen das nicht, dass wir mit vielen Frauen in einem großen Haus leben und Joona uns alle ficken darf. Er soll weitere Kinder zeugen, denn nachweislich fehlen bis 2050 etwa 100 Millionen Menschen in Europa. Er arbeitet sehr hart, dass es nur noch ein Drittel ist die fehlen, Jaali ein Seefahrer aus Hamburg, soll ein weiteres Drittel davon bedienen.
Nachweislich geht ein Fünftel der im gesamten Russland und China lebenden Menschen auf die Gene von Dschingis Khan zurück, wie auch Hoshiko und Jamar, so sollen sie auch für die Fehlenden in Europa kämpfen. Auch Pater Brown ist dabei. Ich bin als Einzelkind, aus Malaysia stammend. Es sollen Kinder wachsen wie Weizenfelder und ihre Väter sind diese Männer. Wie ich heute am Markt sah, kam die Chefin vom Arbeitsamt (ich weiß nicht wie sie richtig bezeichnet wird) mit einem kleinen Asiaten zu unserem Markt. Sie trug einen Rock, am Fleischstand tropfte ihr ständig Sperma aus ihrer Möse auf den Fliesenboden. Das konnte unmöglich von einem Mann stammen. Ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und rote Flecken übersäten ihre sichtbare Haut. Der Asiate trug einen langen Trenchcoat dessen Vorderseite ausgebeult schien. Immer wieder griff sie ihm in den Schritt aber in den Mantel und wichste seinen Schwanz, dessen Eichel ab und an sichtbar wurde. Ich hörte nur wie sie zu ihm sagte „halte deinen Schwanz schön steif, dann bekommst du nachher auch nochmals meine Möse, die du ficken darfst“.
Nicole hatte mir einige Video-Clips per Handy übersandt, so wusste ich wer ebenfalls dabei war. So hatten auch die Ehefrauen der Bauer Meyer mit ey und Meier mit ei ein Bedürfnis ihre Untervögelung mit ausreichend Sperma auszugleichen. Die ebenfalls von Joona und den Afrikanern gefickt wurden. Nicole hatte die Filmaufnahmen mit zu großen Datenvolumen mir anschließend im Markt gezeigt. Sie und Joona waren pünktlich nach genau einer Stunde wieder mit frischen Hühner- und Straußeneiern bei uns im Markt.
Abends nach Ladenschluss erhielten wir den Anruf des Klosters, dass dort eingebrochen wurde. Die beiden Nonnen konnten Pater Brown nicht erreichen und baten uns um Hilfe.
In dem Gotteshaus fehlten mehrere wertvolle Reliquien die einen unschätzbaren Wert haben. Joona lud unsere beiden Hunde Jack und Harro in den Kofferraum unseres Geländewagens. Ellen nahm auf der Rücksitzbank Platz und ich setzte mich neben meinen Mann. Gemeinsam fuhren wir zum Padres. Dieser war mitten in der Abendmesse und hatte sein Mobiltelefon auf lautlos gestellt. Seine Haushälterin Susanne hatte ebenfalls nichts von unserem Anruf bemerkt. Als wir in die Kirche schauten war diese voll bis auf den letzten Sitzplatz. Der vorher so gemiedene Pfarrer war nun umso beliebter in der Gemeinde, seit dem bekannt wurde, dass er einige Kriminalfälle aufgeklärt hatte. Wir stellten uns ebenfalls ins Gotteshaus obwohl Ellen nicht dem christlichen Glauben angehört. Als Pater Brown uns erblickte sprach er in seiner Rede unseren neuen Bio-Markt an, um die regionalen Landwirte, Bäckern, Fleischern und Gärtnern ihr großes Lob bekannt zu geben, dass besonders diese in der Region wichtig sind um alle Bewohner zu stärken, damit die Kaufkraft nicht abwandert. Er sagte nichts von seiner geleisteten Arbeiten, dass er Kriminelle ausfindig machte sondern nur über das Gute in der Gemeinde. Als der Padres, nach der Messe an der Kirchentür, jeden Besucher seine Hand reichte und verabschiedete legte er mir einen kleinen gefalteten Zettel in die Meine mit den Worten „ich segne dich meine Tochter“.
Als wir wieder an unserem Fahrzeug waren schaute ich auf das Papier, auf diesem stand „ich brauche eure Hilfe“. Es war selbstredend, dass wir nach der Messe ihn aufsuchen mussten. Pater Brown berichtete uns von weiteren Diebstählen und Körperverletzungen an ältere Damen und an Schulkinder. Ellen sprach, „es wird Zeit, unsere Töchter regeln das mit der Schule, aber wir müssen sie dort einschleusen. Du Marikit übernimmst das Pflegeheim und achtest auf die Älteren, Joona bleibt am Markt und ich bin unsichtbar für alle. Doch müssen wir noch zum Kloster dort sind Gegenstände entwendet worden“.
Was niemand weiß. Ellen ist eine Hexe der Qua. Nicht einmal die Leute aus unserer Nachbarschaft kennen sie wirklich. Der einzige Mensch der sie wirklich kennt ist mein Mann Joona. Sie pflegte ihn als er im Malariafieber vor der Küste Ghanas auf einem der Deutschen Kriegsschiffe war. Er war der Kapitän und nicht mehr viel Leben steckte in ihm. Joona war nicht transportfähig und wurde von den Frauen des Dorfes gepflegt, sie hätten den deutschen Marineoffizier sterben lassen können, da sie in ihrem Dorf keine Männer duldeten. Sie halfen ihm mit Schlangengiften der Kobra und der Mamba, seit dem brauen wir das Medikament aus diesen Giften zusammen, um ihn sein Fieber zu nehmen.
Joona rief die Lehrerin unserer Töchter an, um ihr alles zu erklären, die ihm wiederum sagte „ja das geht in Ordnung aber maximal 4 Wochen“. Susanne brachte uns einen Tee und weiter ging unsere Unterhaltung, dabei gab sie uns bekannt, dass besonders abends bei Dunkelheit Übergriffe geschahen. Ellen rief unsere Chinesin Hoshiko an, damit diese mit unseren Mädels zum Padres zu kommen. Nach etwa 20 Minuten waren sie am Gotteshaus. Wir erklärten unseren fünf kleinen Drachen und der Asiatin unser Vorhaben, die sich in der Dorfschule nur in chinesischer Sprache unterhalten sollten, als wenn sie kein Deutsch könnten. Hoshiko grinste, da nun unsere Lehre an die Kinder mal wieder zum tragen kam. Schließlich unterrichten wir beide die Mädels. Unsere Töchter haben keine Geheimnisse vor uns und fragten uns, ob nun die Zeit der Drachen gekommen wäre. Ellen, die Chinesin, Joona und ich schauten uns an und nickten, worauf sie uns antworteten „einer für alle, alle für einen“. Hoshiko ist eine der höchst ausgebildetsten Schwertkämpferinnen der Welt und trägt den 8 Dan, sie unterrichtet unsere Mädels in allen Künsten der Selbstverteidigung. Joona fuhr mit Pater Brown zum Kloster der Nonnen, den Fall übernahm der Geistliche. Wir machten uns auf den Weg nach Hause, wo wir von Mnobyj erwartet wurden, die Nicoles Tochter vom Kindergarten abgeholt hatte und bei uns eingeschlafen war. Als mein Mann nach etwa einer Stunde mit den Hunden heim kam gab er uns bekannt „Jack und Harro haben die Fährte aufgenommen, die kommt ihnen sehr bekannt vor, scheint mir. Den Padres habe ich zu seinem Gotteshaus zurück gebracht, er wird sich morgen der Sache annehmen“.
Wir baten Nicole mit ihrer Tochter bei uns zu übernachten.
Nach dem gemütlichen Abend begab sich Hoshiko und Mnobyj zunächst in die obere Wohnung, die beide Damen mit den Drillingen der Afrikanerin bewohnen. Allerdings tauchten plötzlich 6 Schatten am Fenster unseres Wohnzimmers auf. Nicole erschrak als sie das klirren von Schwertern hörte und sah hinaus. Dort standen diese besagten schwarz gekleidet Personen, welche Kopfmasken trugen, nur durch dünne Sehschlitze konnten wir ihre Augen erkennen. Sie fochten je mit zwei Schwertern gleichzeitig. Nicole hatte große Angst. Zwei der kleineren Krieger steckten ihre langen Waffen in die Schwertscheiden um eine Sichel mit verlängerten Stiel zu ziehen sowie ein Nunchaku. Sie griffen den größeren der Nachtkrieger an. Der Mühe hatte sich zu verteidigen. Bei beiden kleineren Kriegern färbten sich die Iris stahlblau und ihre Pupillen leuchteten hafergelb, wie Scheinwerfer. Ellen grinste, da sie nun wusste wer die beiden Personen waren. Es waren Ellen und Joonas Zwillingstöchter Joy und Elsa. Die sich jedoch mit einem Rückwärtssalto zurückzogen.
Nun griff eine andere der kleineren Personen, den größeren schwarz gekleideten Krieger nur mit einem Schwert an, sein Zweites behielt dieser in der Schwertscheide, die er auf dem Rücken trug. Durch den Kampf verlor der Größere der Beiden eines der Schwerter, welches diesem jedoch wieder zugeworfen wurde. Beide Kämpfer fochten mit einer unerbittlichen Härte, dass Funken bei jedem Schlag entstanden. Sie gaben sich nicht einen Hauch einer Chance. Das wirbeln der Klingen war laut zu vernehmen. Wieder griffen sie sich an, doch steckten beide ihre Waffen zurück in die Scheiden um sich im Kampf ohne den Klingen zu duellieren. Der kleinere der Krieger flog durch einen Schlag etwa zwei Meter zurück und griff erneut an. Seine kleine Handfläche stoppte den erneuten Schlag des Gegners und wich gekonnt einem Tritt aus, um durch die Beine des größeren Kriegers zu gleiten und mit seinen Händen die Fußgelenke dessen zu ergreifen. In der Wucht fiel der Größere nach vorn, der sich auf seinen Handflächen abfing, um ihm in einem Luftsprung wieder entgegentreten zu können. Als beide Nachtkrieger wieder standen verbeugten sie sich und ließen voneinander ab. Nun warf einer der anderen Schwarzmaskierten diesen Beiden langen Bambusstäbe zu. Die nun ebenfalls angegriffen wurden. Ihre Gegner trugen selbst nur diese besagten langen Holzstiele.
Die Geräusche des Bambus war bis zu uns zu vernehmen, sie fochten als würde es um ihr Leben gehen. Der kleinere Krieger auf der Seite des Größeren, stoppte einen der Schläge mit dem Fuß und hielt des Gegners Stab zwischen dem großen Zeh und dem Danebenliegenden ab, um sich im nächsten Augenblick auf seinem Stab zu stützen und zu drehen. So verlor sein Gegenüber seinen Zauberstab. Der größere Krieger stellte seinen Stab an unseren Kirschbaum und zog seine beiden Nunchaku um diese nun gegen den Bambusstab seines Gegners einzusetzen. Auch diese Beiden gönnten sich keine Pause und fochten ihren Kampf. Nicole stand entsetzt am Fenster und hielt ihre Hände vor ihre Augen, immer wieder blickte sie durch ihre Finger um sehen zu können. Joona hatte die Terrassentür angelehnt, als alle sechs schwarz gekleideten Krieger plötzlich im Raum standen. Nicole glaubte nun an einen Überfall und wollte aus dem Raum laufen, die jedoch von meinem Mann aufgehalten und in den Arm genommen wurde. Nun zogen die schwarzen Krieger ihre Masken von ihren Häuptern, wobei unsere Lebensmitteleinzelhandeslfachverkäuferin allerdings Hoshiko und unsere Töchter erkannte. Meine Tochter Tianyu bat jedoch die Chinesin „bitte lass uns nochmals raus gehen“. Die beiden traten erneut vor die Tür. Sie besprachen etwas für uns nicht hörbares. Plötzlich kamen beide wieder herein, als Hoshiko uns mitteilte, dass unsere fünf keinen Drachen, diese Nacht sich allein auf den Weg machen wollten um auf Verbrecherjagd zu gehen. Wir gaben unsere Erlaubnis aber nur wenn Hoshiko mit dabei ist.
Fragt nicht wie es einer Mutter geht, dessen Tochter eine Kriegerin ist. Unsere Mädels legen einen erwachsenen Mann aufs Kreuz. Wir baten jedoch, dass alle ihre Waffen ablegen sollten. 12 Schwerter. 36 Wurfsterne, 12 Sicheln, 12 Nunchakus und eine Reihe an Giftpfeilen legten sie auf den Tisch. Hoshiko schaute unsere Mädels in die Augen mit den Worten „da fehlt noch was, los raus mit den Tanto´s und den Wurfmessern, ihr braucht keine Waffen, ihr seid eine“. Nun wurden auch diese auf den Tisch gelegt.
Die Chinesin gab ihnen bekannt „los Masken auf und ab in die Nacht“. Unsere Kriegerinnen verschwanden in der Dunkelheit. Allerdings wussten wir immer über GPS wo sie sich befinden, da sie ihre Handys mitnehmen mussten.
Nicole war sehr angespannt, die Joona mit den Worten beruhigte „komm ich zeige dir wer unsere Töchter sind“. Ich wusste was er für einen Film zeigen wollte. Es waren die Aufnahmen als wir alle mit seinem Schiff der Dreimaster Bark bl**dy Mary unterwegs waren, um mit ihm ins Nordmeer zu fahren. Er zeigte Nicole, als wir die großen Walpopulation sahen, wie unsere Mannschaft immer auf unsere Mädels aufpasste und sie sah Jaali den Rudergast. Er ist ein Hüne von ca. 2 Meter Größe, seine Oberarme haben einen Durchmesser eines 15 Liter Bierfasses, seine Oberschenkel sind so schlank wie ein Delfin. Sein Brustkorb gleicht einer Taucherglocke. Einen Weißen Marlin zieht er alleine aus dem Wasser. Sein rechter Unterarm ziert die Narbe des Bisses eines Hais, den er während seiner Walfangzeit an Bord holte, der sich in den Pottwal verbiss. Das einzige was er aus seiner Heimat Gabun mitnahm, war der Ehering seiner Mutter, den er als Ohrring trägt. Sie sah das eigentliche Leben meines Mannes, er ist Kapitän zur See. Sein Leben sind die Ozeane, die er jedes Jahr für eine gewisse Zeit, mit einem Schiff der deutschen Marine, befahren muss.
Die Müdigkeit war größer und begann unsere Lider schwer werden zu lassen. Wir nahmen Nicole zu uns ins Ehebett. Ellen nahm unsere Lebensmitteleinzelhandelsfachkauffrau in den Arm und ich schmiegte mich an meinen Mann, der seine rechte Hand auf meiner linken Pobacke legte. Mein Schambein schmiegte ich an seine rechte Seite seiner Lende. Ein liebevoller Gutenachtkuss besiegelte unseren Schlaf, wohlwissend, dass unsere Kriegerinnen der Nacht in der Dunkelheit unterwegs sind, um der Gerechtigkeit zum Erfolg zu verhelfen.
Gegen 2:34 Uhr spürte ich das zarte Streicheln Joonas rechte Hand über meinen Rücken und Po. Ich erwachte aus meinem Schlaf und gab ihm einen liebevollen Kuss. Er der mich in einer Höhe auf Borneo fand, zu der Zeit war ich selbst Nonne und hatte dem weltlichen abgeschworen, dort wurde ich von Mönchen missbraucht und vergewaltigt.
Er legte damals seine Uniformjacke über meine Schultern und brachte mich auf seine schwer bewaffnete Fregatte. Joona war der erste Mann der um mich Tränen vergoss. Behütet legte er mich in sein Bett und pflegte meinen von einer Gerte gepeitschten Rücken. Ich schob mich auf seine Lenden, um ihm meine Liebe zu geben, die er mir jeden Tag tausendfach gab. Er schlief immer noch, als ich mir sein Liebesschwert in meine Scheide einführte. Leicht wippend ritt ich auf seinem Körper. Er schnarchte leicht und bekam nichts mit. Ich drückte meine Lippen auf die Seinen und hauchte ihm meinen Atem in den Mund. Seine Hände begannen mich langsam zu streicheln. Sein Schambein stimulierte meinen kleinen Lustknopf und sein dicker steifer Schwanz meinen G-Punkt, der tief in meiner Gebärmutter steckte. Mein Körper brannte wie Feuer. Das hätte ich mir gewünscht doch geschah etwas anderes. Er hielt und pflegte mich, seine Mahlzeiten reichte er mir zum Mund, da ich zu schwach war um einen Finger zu heben. Nur seine Arme und Hände die mich hielten, die mich behüteten, sind das was mich rettete. Kein Mann dieser Welt weiß wie eine Frau empfindet, die von Männern missbraucht wird, wenn steife Schwänze in die Scheide einer Frau eindringen. Joona sagte zu seiner Mannschaft „1.000 Tage Krieg Korsaren“. Was er damit meinte sollte ich erfahren, als sie dieses Koster fanden. Die Bordkanonen waren aufs Land ausgerichtet. Doch er ging mit drei Tauchern an Land. Nur mit ihren kurzen am Unterschenkel befestigten Messern, bewaffnet betraten sie das Ufer. Kein Wort drang über ihre Lippen, nur mit den Zeichen ihrer Hände verständigten sie sich und holten ihre Beute, die drei Mönche, die mir das antaten. Noch heute denke ich daran, darum wurde unsere Töchter, als Kriegerinnen der Nacht, so erzogen.
Joonas Hand hielt meinen Rücken, ich verdrängte das erlebte und schmiegte mich an meinen Mann, der liebevoll über die Narben meiner Haut strich. Den Kuss den er mir gab, spiegelte unsere Liebe, dabei sagte ich zu ihm den Satz den er damals zu seiner Mannschaft sagte „1.000 Tage Krieg Korsaren“. Nicole wusste bis dahin nichts von seiner Vergangenheit und ließen sie und Ellen schlafen.
Joona ist nie fordernd. Ich schaute in seine Augen, die im Mondschein glänzten, dabei flüsterte ich leise „halte mich“ und stieg auf seine Lenden. Sein Liebesschwert fand seinen Weg allein in meine Scheide. Ich pfählte mich auf seiner dicken steifen Ficklanze, dabei bewegte ich meinen Unterleib im Rhythmus unseres Handels. Meine Scheidenmuskulatur bediente sich seinem dicken Schwanz und molk ihn unerbitterlich, er zwirbelte meine Nippel und knabberte daran. Einen Knutschfleck machte er mir auf meinem rechten Busen. Ich bat ihn mich im doggy zu ficken, da ich Nicoles Zunge gleichzeitig spüren und ich ihr meine Zärtlichkeiten zu teil werden lassen wollte. So stieß mein Mann erneut in meinem Unterleib als ich mich hinkniete. Dabei nahm ich unsere Lebensmitteleinzelhandelsfachverkäuferin in den Arm, um sie mit einem Kuss zu wecken. Sie drehte sich schlaftrunken. Unsere Lippen besiegelten unser Vorhaben ohne eine Silbe zu nennen. Wortlos, leise begab sie sich in der 69er unter mich. Ich begann ihr Fötzchen mit meinen Lippen und Zunge zu bearbeiten, dabei spürte ich auch ihre Zungenspitze an meinem geschwollenen Lustknopf. In meinem Mund hielt ich ihre linke innere Schamlippe und saugte mich förmlich daran fest. Sie rubbelte mit ihrem Zeigefinger über meinen Kitzler. Joona stieß fest und hart in meine Möse, unsere klatschenden Körper waren im gesamten Raum zu hören. Ellen erwachte, sie drehte sich zu uns und grinste meinen Mann an. Die Afrikanerin holte die Tube mit Gleitcreme aus der Schublade, womit sie sich die Hände bestrich. Sie führte zwei Finger in Nicoles kleine Fotze ein um weitere Zwei in sie zu versenken. Bis zum Daumenansatz steckte ihre Hand mittlerweile in der Möse unserer Angestellten, die stöhnend quiekend unter mir lag. Ellen legte ihren Daumen in ihre Handfläche und schob ganz langsam ihre komplette Hand in Nicoles kleines Fötzchen, die etwas von Fotzensprengung sagte und sich an der Innenseite meines linken Oberschenkels festsaugte. Joona stieß weiter unhaltsam in meinen Unterleib und bescherte mir meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht.
Er entzog sich mir, damit er Ellens unterfickte Fotze bedienen konnte. Dieser Nimmersatt begab sich zwischen die Schenkel der Afrikanerin, dabei schob er seinen dicken steifen Kindermacher in ihre Scheide. Joona fickte unsere Geliebte als wenn es keinen nächsten Morgen geben würde, dabei fistete sie weiterhin Nicoles kleines Fötzchen, die um Gnade bat. Doch Ellen und ich gaben ihr einen Abgang nach dem Anderen. Als wir von ihr abließen sah ich, dass sie mir einen dunkelroten Knutschfleck am linken Oberschenkel zugeführt hatte.
Auch Ellen kam zu ihrem Höhepunkt und spritzte ihr Fotzenwasser gegen die Samentanks meines Mannes. Joona wollte sich gerade zwischen die Schenkel von Nicole begeben, die ihn bat „ich will deinen Samen schmecken. So lutschte sie ihm seinen Erzeugerstab, den sie bis zum Ansatz in ihrem Mund nahm, dabei sah ich, dass dieser fast in der Mitte ihres Halses und Speiseröhre steckte. Sie zog ihn wieder heraus um ihn weiterhin mit ihren Lippen und Zunge zu bearbeiten. Dabei knabberte Ellen an ihrer Bauchdecke um ihr an neben dem Bauchnabel einen kleinen zarten Knutschfleck zu machen. Joona spritzte seinen Saft in ihren Mund und hielt sie liebevoll. Ich streichelte indes ihre großen D-Brüste. Als sie Joonas Liebeslanze von ihren Lippen befreite, gab sie Ellen und mir einen Kuss in dem sie uns etwas Sperma abgab, so teilte sie mit uns ihren Samenraub. Nicole ist ein lieber und goldiger Schatz.
Mein Mann nahm sie in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss. Ellen und ich schmiegten uns aneinander und zogen die Bettdecke für die letzten Stunden der Nacht über uns. Joona hielt die junge Dame im Arm die sich ebenfalls bedeckten. Gemeinsam schliefen wir noch die verbleibenden Stunden.
Als ich erwachte war es taghell. Mein Mann, Nicole und Ellen ließen mich schlafen und hatten schon alles erledigt. Die Kinder saßen am Frühstückstisch. Ellen schmierte die Brote. Joona hatte Nicoles Tochter auf dem Arm, die sich die Äuglein rieb und Nicole selbst verpackte die Schulbrote unserer Mädels. Lin und Mae sagten zu Joona „Papa schau mal bitte in den Garten, wir haben Beute gemacht, da am Kirschbaum müssten sie stehen“.
Wir sahen aus dem Fenster, dort sahen wir drei Jugendliche die von Jack und Harro, unseren beiden Hunden, bewacht wurden. Einer etwas dicklich mit dunklen kurzen Haaren, einer sehr sportlich und gut trainierten Oberkörper, der Letzte schien bei seinen Beinen ein Fußballer zu sein. Dieser wollte nach unseren Vierbeinern treten, die geschickt auswichen und ihre Beute nicht aus den Augen ließen. Joy und Elsa gaben uns bekannt, wir sollten doch mal in die Speisekammer schauen. Joona öffnete deren Tür in dem zwei weitere junge Männer gefesselt lagen. Mein Mann grinste und ging zu unseren beiden Vierbeinern in den Garten. Auf seinen Ruf „Jack, Harro Fuß“ setzten sie sich an seine linke Seite. Die drei Spätjugendlichen sowie die beiden Anderen aus der Speisekammer mussten am Küchentisch Platz nehmen, die nicht wahrhaben wollen, das fünf sieben Jahre alte Mädels sie in Gewahrsam nahmen. Meine Tochter Tianyu sagte ihnen „von hier aus lauft ihr die 10 Kilometer zur Schule aber ohne Schuhe und tragt das Diebesgut mit euch. Es wird schwer für euch, auch wir werden bei euch sein“, anschließend richtete sie das Wort an ihren Vater „Paps, bringst du bitte unsere Schultaschen zur Schule“.
Joona spannte unsere Araberstute vor die kleine Kutsche, auf der sich unsere Töchter begaben. Ihre Schultaschen hatten sie selbstverständlich dabei. Harro the Butcher und Jack the Ripper trieben die fünf Kriminellen vor sich her. Ihre Schuhe und Strümpfe mussten sie in den Händen tragen, auf ihren Rücken befanden sich die Rucksäcke mit ihrem Diebesgut. Ich saß neben meinem Mann auf dem Kutschbock um mir dieses Treiben anzusehen, bis mein Mann sagte „Jungs singt ein Lied „oh du schöner Westerwald“, einer von ihnen zeigte uns den Stinkefinger, worauf Joona zu unserer Stute sagte „Arabelle antraben. Harro und Jack wussten was zu tun war. Sie kniffen ihrer Beute leicht in die Unterschenkel, damit sie schneller gehen sollten, solange bis sie im Dauerlauf waren. Nun richtete Joona wieder das Wort an die fünf jungen Möchtegerndiebe „los ein Lied ich höre nichts, nun versuchen wir das mit dem Hamburger Deern“ Die Jungs begriffen, es gab keinen anderen Weg und sangen das Lied, bis zur Schule mussten sie bestimmt 20 Lieder singen. Unterwegs überholte uns der Streifenwagen von Hauptkommissar Arno-Ansgar Meier (mit ei), der die Scheibe an der Beifahrertür herabließ, um sich zu erkundigen, ob wir die Jungs zu ihm oder zur Schule bringen wollten. Die immer noch im Dauerlauf befindlichen Diebe baten den Beamten um Erlösung. Herr Meier schaltete das Blaulicht an und überholte uns, um vor uns und den Dieben zu fahren. Arabelle kaute auf ihrem Biss herum und schüttelte ihre lange Mähne, ihr gefiel der Ausflug, Harro und Jack hatten die fünf Leichtkriminellen stets im Auge, um bei einem Fluchtversuch sie sofort stoppen zu können, dabei liefen den Vierbeinern der Speichel von den Lefzen. An einer Ampel mussten wir alle stoppen, worauf einer der Festgenommenen versuchte zu entfliehen, doch nicht mit Jack the Ripper, der ihn in der langen Flucht in den Arm biss. Mein Mann übergab mir die Zügel. Er ging zu seinem Hund um diesen abzurufen. Jack ist nicht böse nur hat er einen sehr ausgeprägten Beutetrieb. Jack hatte den jungen Mann nur kurz gepackt mehr geschah nicht, dieser reihte sich wieder zu den anderen Vier ein. Bei der Ampelfarbe grün ließ Joona die Jungs erneut ein Lied singen. Sie mussten das Schlimmste erdulden so vorgeführt zu werden und nochmals oh du schöner Westerwald singen, bis sie es konnten. Joona sagte ihnen „Jungs die Arme anwinkeln, sonst lutschen euch die Hunde die Finger bis auf die Knochen ab und singt“ Sie verstanden seinen Drill, oh je wenn das wirklich so beim Militär abgeht, verstehe ich meinen Mann nicht, dass er zur Marine ging und bis heute dort verbunden ist.
Kurz bevor wir am Schulhof ankamen ließ er mich die Kutsche stoppen, er stieg ab und ließ die fünf Schüler in Reih und Glied militärisch antreten, um ihnen zu sagen „so Jungs nun wird es Zeit, im Gleichschritt gehen wir und ihr kennt das Lied, ich will es hören, lauter, ich höre nichts. Lauter ich höre immer noch nichts“. Die jungen Leute schrien bereits und Joona forderte sie auf lauter zu singen und nun im Dauerlauf, im Gleichschritt, zur Schule zu gehen, er selbst lief an der linken Seite mit. Auf dem Schulhof öffneten sich alle Fenster. Mein Mann ließ die Jungs beim Singen Liegestütze machen, bei dem diese ihre schweren Rucksäcke auf den Rücken trugen. Wieder forderte Joona sie auf das Lied von vorne anzufangen und weitere 20 Liegestütze zu machen. Plötzlich mussten die jungen Männer aufstehen und sich aufstellen. Ihre Arme und Beine waren schwer. Er frug sie „stehlt ihr noch mal“ von ihren Lippen kam kein Ton. Wieder drangen diese Worte von seinen Lippen jedoch sehr ernst und sehr laut, wobei ich selbst erschrak. Die Schüler sagten nur kurz „nein“. Joona spitzte seine Ohren mit den Worten „ich habe nichts gehört, lauter, wollt ihr noch einmal stehlen?“ Nun waren die Jungs soweit und schrien „Nein wir stehlen nie wieder“. Er brachte die jungen Männer mit dem Polizeibeamten und Harro in die Schulklasse. Jack blieb bei mir an der Kutsche. Unsere Töchter hatten somit schulfrei. Da heraus kam, dass diese Jungs für die Übergriffe in den späten Stunden an den Senioren wie auch an den Schülern verantwortlich waren.
Als mein Mann zu unserer Kutsche zurück kam sagte er zu mir „erinnere dich, 1.000 Tage Krieg Korsaren“. Er war sehr aufgebracht, aber diese 10 Kilometer Militärdrill war für die Schüler wohl notwendig, wenn ihre Eltern sie nicht erziehen können dann eben so. Er gab mir bekannt, dass er den jungen Männern gedroht hat, wenn er sie nochmals erwischt, laufen sie in nasser Kleidung und Gummistiefel mit 85 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken und Stahlhelm, die Strecke zur Schule und wieder zurück.
Jack und Harro nahmen bei unseren Mädels hinten auf der Kutsche Platz. Los ging unsere Tour zu unserem Bio-Markt, an dem wir schon sehnsüchtig erwartet wurden. Hoshiko ließ einen Mann nicht vom Areal, da er seinen Einkauf nicht bezahlen wollte, Pater Brown kam mit den beiden Nonnen Esmeralda und Maria, sie hatten noch nichts heraus bekommen, wer hinter den Diebstählen im Kloster stecken könnte.
Harro und Jack nahmen Hoshiko die Arbeit ab. Einer lenkt ab der andere betätigte sich an dessen Geldbörse in der Gesäßtasche, dabei wollte der Mann nun die Chinesin angreifen, der anschließend sein Wohlbefinden auf den Pflastersteinen wiederfand. Ein Kleintraktor mit Anhänger vom Gartenbauunternehmen Schmidt (mit dt) kam zum Markt, dieser hatte seine Harken und anderes Werkzeug auf dem Zweiachsanhänger liegen. Unsere Töchter bedienten sich den beiden Dreizackgrubbern um dem immer noch renitenten Mann von Hoshiko fern zu halten, in dem sie mit den Grubbern seine Arme fingen wie Angelhaken. Meine Tochter sagte zu ihm „wehrst du dich wird es weh tun“. Harro brachte die Lederschatulle mit seinem Geld zu meinem Mann der Hoshiko frage „wieviel Geld muss er bezahlen?“ Die Chinesin bestand auf 13 Euro. Dieses Geld entnahm er und überreichte dem Fremden anschließend seine Geldbörse wieder.
Der Padres erkundigte sich bei uns, ob wir unseren Fall mit den Diebstählen an den Schülern und Senioren aufklären konnten. Wobei unsere fünf Mädels ihm mitteilten „die haben wir heute Nacht dingfest gemacht und auf frischer Tat erwischt. Heute Morgen mussten sie die 10 Kilometer von unserem Haus bis zur Schule, ohne Schuhe und Strümpfe laufen, dabei auch noch scheußliche Lieder singen“. Der Pfarrer grinste, allerdings bat er uns um Hilfe, er kam mit seinen Recherchen nicht so recht voran. Lin und Mae schauten ihre drei Halbgeschwister an und nickten, um ihn als Antwort bekannt zu geben „das werden wir übernehmen. Heute Nacht fliegen wieder die fünf Drachen durch das Dorf bis zum Kloster“.
Wir wussten, dass Hoshiko keinen Schlaf bekommen hatte, sie wurde von mir abgelöst. Sehr oft arbeiten wir gemeinsam auf ihrem Imbisswagen auf dem Hamburger Fischmarkt, dadurch wusste ich wie sie die Speisen auf ihre Art zubereitet. Ein Kunde der mich sah, sagte zu seiner Frau „oh schau mal noch eine Chinesin“. Er konnte nicht wissen, dass ich aus Malaysia stamme.
Ich schätze das gesamte Dorf war auf den Beinen zu unserem Markt. Bei den beiden Discountern die mit A bzw. L anfangen war gähnende Leere auf den Parkplätzen. Unsere Töchter gingen in unseren Bio-Markt um Ellen, Nicole, Mnobyj und Chqui zu helfen. Drei Zimmermannsgesellen, die sich auf der Walz befanden, baten um eine Speise, doch hatten sie nicht genug Geld in ihren Taschen. Ich gab ihnen reichlich von den asiatischen Köstlichkeiten. Der Padres der mitbekam, dass die jungen Männer Arbeit suchten bot er an, das Kirchendach zu sanieren. Dieses hatte er schon mit dem Bistum abgestimmt und wollte einen Betrieb dafür beauftragen. So hatten die drei Handwerker für einige Wochen einen satten Auftrag. Die Abrechnungen würden über die Kirche erfolgen wie auch ihr Lohn, so war alles in bester Ordnung.
Hoshiko fuhr mit Ellens Fahrzeug Heim um sich den benötigten Schlaf zu gönnen. Joona sowie unsere Töchter machten sich anschließend auf den Weg zum Kloster, sie mussten vorher genau wissen, wie sie vorgehen wollten. Die Chinesin sollte zuhause bleiben.
Joy und Elsa wurden unterwegs von einem vorbei gehenden Ehepaar als schnuckelige Schokohasen bezeichnet, als sie auf der Kutsche mit meinem Mann zum Kloster fuhren. Allerdings dachte er „wenn die wüssten, was das für Drachen sind“ und schmunzelte. Mae kletterte von der Ladefläche nach vorn auf den Kutschbock um ihrem Vater die Zügel aus der Hand zu nehmen, dabei bat sie ihre Halbschwestern „stimmt ein, das Lied der Korsaren“. So sangen sie das alte französische Seemannslied in dessen vorbenannten Sprache. Mein Mann bat unsere Mini-Ninjas nichts den Nonnen zu erzählen, warum wir uns bei ihnen umsehen wollten. Tianyu gab ihren vier Schwestern bekannt „das wird hart, die Mauern sind hoch Joy bitte notiere, wir müssen die Seile mit den Wurfankern mitnehmen“. Ihre Schwester schrieb es auf ihren Bock, dabei sagte sie „Tianyu zwei vom Wall und zwei vom Tor aus, einer von uns muss am Glockenturm aus hoch, wir brauchen drei Reiterbögen um die Seile über die Mauern zu bringen, werfen geht nicht“, weiter schrieb sie auf was sie mitnehmen müssen. Lin schlug leichte Bewaffnung vor, das hieß nur Kurzwaffen nur für den Fall der Fälle. Joona sagte zu unseren Mädels „warum nehmen wir nicht einen Panzer, das geht doch schneller. Elsa zog ihrem Vater an der Nase mit den Worten „vielleicht ist der doch etwas zu laut. Wir machen das auf unsere Art, die uns Hoshiko beigebracht hat“.
Joona und die Mädels wurden höflichst von den Nonnen empfangen. Die Schwester-Oberin war eine sehr betagte Dame und hielt sich stützend an einem Stock. Esmeralda und Maria kamen und begrüßten unsere Töchter, sowie meinen Mann, um ihnen zu zeigen, wie die Diebe ins Kloster eindringen konnten und welche Gegenstände fehlten. Die kleinen Kriegerinnen sahen die beschädigte Tür, die notdürftig von Innen verbarrikadiert war. Indes fuhr ein Fahrzeug vor um diesen besagten Eingang wieder zu reparieren.
Pater Brown kam ebenfalls mit seiner Haushälterin Susanne, die sich erkundigen wollten, ob es schon Neuigkeiten gab. Unsere Töchter gingen im Gedanken ihren Plan durch, keine Silbe drang von ihren Lippen doch wussten sie genau was sie vorhatten. Joona nahm den Padres zur Seite um ihn an seine geistliche Schweigepflicht zu erinnern. Lin und Mae ahnten einen weiteren Überfall auf das Kloster, da seit Wochen beim Kloster keine Polizei erschien, um den Raub aufzuklären. Was Joona nicht wusste, unsere kleinen Drachen hatten an dem Kloster schon längst bemerkt, dass einige Leute dort standen, die ihnen nicht ganz nett vorkamen.
Auf der Heimfahrt berichteten sie ihrem Vater ihre Beobachtungen, nun konnten sie wieder sprechen und alles ihrem Vater berichten. Doch bat Joona darum, dass sie damit warten sollten, bis sie zuhause sind, um mit uns Frauen die Vorgehensweise abzustimmen.
Als die sechs endlich bei uns am Haus ankamen, saßen Ellen, Hoshiko und ich in der Küche. Unsere Mini-Ninjas gaben uns ihr Gesehenes bekannt. Ellen bat die Chinesin alles in Deutsch zu sagen, wie sie darüber denkt, damit sie und Joona es verstehen können. Hoshiko kannte das Kloster da wir schon öfter dort vorbei gefahren waren, doch kannte sie den Innenhof nicht, unsere Mädels malten ihr gesehenes auf. Hoshiko zählte auf „Kurzwaffen, Sterne, Tanto, Pfeile und die Seile mit den Ankern.“ Mein Mann grinste und ging ins Untergeschoss, niemand wusste warum. Ich folgte ihm als er einen dunklen Tarnanzug auf den Bürostuhl legte, dabei holte er Jack und Harro. Er nannte die fünf Namen unserer Töchter „Lin, Mae, Joy, Elsa und Tianyu, ihr beide wacht über sie“. Unsere vierbeinige Wachmannschaft zogen die Lefzen hoch und wussten ab jetzt darf ihnen kein einziger Fehler unterlaufen, da sie alles für ihr Herrchen taten. Jack zog seine linke Lefze hoch und sah aus wie Clint Eastwood wenn er einen Zigarillo zwischen den Lippen hat, dabei blitzte sein langer Fangzahn. Harro blickte meinem Mann in die Augen und blinzelte. Beide Hunde sahen sich an wie vorher unsere Töchter, sie trugen ihre Waffen stets bei sich. Ihren Zähnen ist noch kein Krimineller entkommen. Joona streifte ihnen ihre Halsketten über und entließ sie in den Garten.
Kein Wort drang über die Lippen meines Mannes. Unsere Mädels zogen sich zurück in ihr Reich. Mich umspülte Angst im Gedanken, was unsere Töchter vorhatten.
Mir war speiübel nur an diesem einen Gedanken, doch konnte und wollte ich es nicht mehr aufhalten, da ich wusste Joona ist in dieser Nacht bei seinen Töchtern. Kein Vater lässt seine Kinder in so eine Mission alleine gehen. Als es dämmerte rief er sie zu sich ins Wohnzimmer. Sie wussten nicht dass er sie in die Nacht begleitet, dabei hatte er sich vorher seinen besten schwarzen Anzug angezogen, er trug ein weißes Hemd das er mit einer dunkel roten Krawatte schmückte. Joona verabschiedete seine Kriegerinnen in der Nacht, die ihn zum Abschied in den Arm nahmen. Als sie lautlos in der Dunkelheit verschwanden gab mir mein Mann bekannt „die Drachen folgen der Nacht, doch werden sie von drei Teufeln begleitet“. Ich wusste wen er damit meinte, er rief Jack the Ripper und Harro the Butcher, mit denen er nochmals in den Garten ging, sie verrichteten ihr Geschäft und blieben anschließend auf dem Vorplatz unserer kleinen Lagerhalle.
Joona kam zurück ins Haus und bat uns zu Bett zu gehen, ich begab mich zu Ellen, Joona kuschelte mit Mnobyj. Mein Mann wusste, da die Nonnen nichts gegen die Diebstähle unternommen hatten würden die Diebe bald wieder dort auf Raubzug gehen. Die stumme Afrikanerin schmiegte sich an seinen Körper um mit ihm zu schmusen. Ich tat es ihr nach und bedeckte Ellens Lippen mit den Meinen. Durch den Mondschein erkannte ich wie Mnobyj und mein Mann in der 69er lagen, sie über ihn, dabei blies sie ihm die Flötentöne, wobei er schmatzend ihr Fötzchen mit seiner Zunge bearbeitete. Anschließend drehte sie sich, um auf seinen Lenden Platz zu nehmen. Scheinbar fand sein dicker Kindermacher seinen Weg alleine in ihre nasse Liebesgrotte.
Joona hielt ihre schlanke Taille in seinen Händen, um sie wippend zu dirigieren, dabei bewegte er jedoch seine Hände herauf um ihren schönen kleinen festen Busen zu streicheln und mit Küssen zu bedecken.
Ellen und ich begaben uns in der französischen Stellung, um unsere kleinen Liebesdöschen zu lecken. Ich saugte, knabberte und leckte an ihrem kleinen geschwollenen Lustknopf, der zwischen ihren Schamlippen mir entgegenblitzte. Sie selbst steckte zwei Finger in meine Pussy, dabei leckte sie ebenfalls meinen Kitzler, jedoch um immer mal wieder an meiner rechten inneren Schamlippe zu saugen, um diese langzuziehen. Ich spürte die Hitze in mir hochkommen, dabei kam ich mir vor, als wenn mein Blut kochen würde. Plötzlich war mir heiß und kalt, als die Ghanaerin mir meinen ersten Höhepunkt in dieser Nacht verabreichte. Dabei spritzte ich ihr meinen Mösensaft ins Gesicht, der an ihren Wangen aufs Laken lief. Im selben Augenblick kam auch sie, die mir wiederum ihre Körperflüssigkeiten entgegenkatapultierte. Ich wusste, dass ich in dieser Nacht kein Auge schließen kann. So begaben wir vier uns ins Wohnzimmer. Joona holte eine Flasche Rotwein, die er öffnete, um mit uns den guten Bordeaux zu genießen. Er zog sich inzwischen um und kam schwarz wie ein Schornsteinfeger wieder zu uns auch sein Gesicht und Hände hatte er dunkel eingefärbt. Seinen Ehering hatte er vorsorglich abgenommen. Nun ging er auf den Hof, unsere beiden Appenzeller-Sennenhunde erkannten ihn nicht und drohten ihm mit ihren Zähnen. Erst als er sie ansprach wussten sie, dass es ihr Herrchen war. Was nun nachfolgend in der Nacht geschah erzählten uns mein Mann und unsere Töchter am nächsten Tag. Dazu werde ich ihre Berichte hier in Worte fassen.
Joona fuhr mit dem Geländewagen zum Kloster, in etwa 1 Kilometer Entfernung stellte er das Fahrzeug auf einem Feldweg ab. Jack und Harro entließ er dem Kofferraum. Die ihm, ohne Halsbänder, folgten.
Die Dunkelheit versperrte ihm jegliche Sicht, doch kannte er sich aus. Unsere beiden Vierbeiner wiesen ihm ebenfalls den Weg den er über einen Acker wählte. Im Schutze der Nacht erreichte er die Klostermauern, an denen unsere Töchter empor gestiegen waren. Er wählte das Haupttor, dort setzte er sein eigenes Besteck ein, um Schlösser zu öffnen. Es waren nur kleine Nadeln die er dafür benötigte. Nach ca. 2 Minuten hatte er das Schloss geöffnet, um mit den Hunden den Innenhof zu betreten. Er verriegelte das Tor wieder und sah unsere Töchter wie sie sich vom Dach aus abseilten. Er schickte Jack zu ihnen die nun wussten, dass sie nicht alleine waren und sich auf ihren Vater verlassen konnten, da ihnen schon etwas mulmig war. Sie berieten sich flüsternd, als plötzlich mehrere Gestalten den Innenhof betraten, sie stiegen aus einem alten Brunnen.
Tianyu und Lin zählten sechs Personen. Joy und Elsa sahen Gartenkrallen, diese Dreizackgrubber mit langen Stielen, die sie sich aneigneten, um diese untereinander zu verteilen. Das sind wenn sie richtig eingesetzt werden Waffen. Nicht sichtbar für die Einbrecher nahmen sie ihre Verfolgung auf. Die die Tür zur Kapelle aufhebelten, dabei unterhielten sie sich in einer osteuropäischen Sprache, die von meinem Mann und den Mädels nicht verstanden wurde. Mae wies auf die großen Rucksäcke hin, welche die Diebe auf ihren Rücken trugen. Als die sechs Unbekannten, das Gebäude betraten, sah Joona wie sie den Altar abräumten, die dessen Gegenstände in den Stoffbehältern zu verstauen. Meine Tochter wollte eingreifen, als diese die Kapelle verlassen hatten, doch wurde sie von meinem Mann zurück gehalten. Da er sah, dass ihr Raubzug weiter gehen sollte. Die Unbekannten gingen zur unverschlossenen Tür der Hauptkirche, um dort ebenfalls die Wertgegenstände zu rauben. Als die Diebe mit vollen Rucksäcken, die sie auf ihren Rücken trugen, aus dem Gebäude kamen, stellten sich fünf schwarz gekleidete kleine Kriegerinnen ihnen entgegen. Sie sprachen die Personen an, die sofort aggressiv reagierten und wollten unsere Töchter angreifen. Da sie aber sehr schwere Gegenstände in ihren Rucksäcken hatten, fiel ihnen das Laufen nicht unbedingt leicht. Harro und Jack erwarteten ihren Einsatz, doch ließ mein Mann die Mädels gewährten, die die Diebe nun angriffen. Ihre Gegner zogen Stichwaffen, die unsere Töchter ihnen jedoch schnell mit dem Dreizack abnahmen, anschließend landete der lange Stiel an deren Kinn. Lin und Mae wie auch Tianyu zogen gleichzeitig ihr Tanto, um dem Geschehen Nachdruck zu verleihen.
Joona schickte unsere Hunde, welche sich vor die Unbekannten stellten und bellten. Allerdings tippte eine schwarz maskierte Person meinem Mann auf die Schulter. Es war Hoshiko die ihren Schülerinnen zur Seite stehen wollte. Immer wieder versuchte der eine oder andere zu fliehen, doch erlebten sie die Kriegerinnen der Nacht. Gemeinsam banden sie die Männer mit ihren Seilen, in dem sie immer wieder um die Männer herumliefen, doch versuchten sie Widerstand zu leisten, welcher von Harro und Jack drohend im Keim erstickt wurde. Mein Mann rief die Polizei an, die nun mit einem Eiltempo kamen. 20 Streifenbeamte fuhren mit Blaulicht und Martinshorn auf den Klosterhof. Die Nonnen waren durch den Lärm erwacht und traten in den Innenhof. Wie sich herausstellte, als man den Dieben die Sturmhauben abnahm, waren es alles Männer. Einer der Herren schien renitent und wehrte sich erneut, bis Tianyu ihm einen leichten Tritt gegen seine Brust gab. Er fiel und konnte, durch das hohe Gewicht seines Rucksacks nicht aufstehen. Die Beamten packten sich den jungen Mann und verpassten ihm die 8 (Handschellen). Die Anderen gingen gebunden wie in einem Knäul mit und ließen sich widerstandslos festnehmen. Diese aus Bulgarien und Rumänien stammenden Männer hatten, wie sich heraus stellte, noch mehr auf dem Kerbholz und hatten ebenfalls aus anderen Kirchen eine Reihe an wertvollen Gegenständen gestohlen.
Die Polizei wollte nun wissen wer hinter den maskierten Helfern steckte, die wie auch Hoshiko nicht mehr auffindbar waren. So musste Joona sich erklären, der jedoch sagte, dass er die Einbrecher mit seinen Hunden stellte. Zum Teil stimmte es ja auch. Unsere Mädels wollten für immer die unsichtbaren Kriegerinnen der Nacht bleiben. Als er wieder zuhause war, saßen unsere Mädels frisch geduscht im Wohnzimmer. In dem Augenblick, in dem sie ihren Vater sahen, sagten sie wie aus einem Mund „Papi, da bist du ja“ Hoshiko kam aus der Dusche, dabei trug sie einen Jogginganzug. Ihre langen schwarzen Haare waren in einem Handtuch gewickelt und wie ein Turban hoch gesteckt.
Unsere Töchter hatten ganze Arbeit geleistet und berichteten uns wie sie es anstellten. Die Seile mit den Enterharken waren an Pfeilen gebunden, diese schossen sie mit ihren mongolischen kurzen Reiterbögen über die Mauer, die kleinen Anker verfingen sich am dem alten Sandstein. Anschließend erklommen sie die hohen Wände, anschließend ließen sie sich ins Innere des Kosters herab. Hoshiko war stolz auf ihre Schülerinnen und erhob sie in den Stand der „Wuxia“, was soviel wie ein Ritter bedeutet.
Nun hieß es jedoch für unsere Mädels schlafen zu gehen. Wir brachten sie in ihre Gefilde, wo sie sich zur Ruhe begaben. Unsere Adoptivtochter Mbali bat meinen Mann und die Chinesin um diese Nacht. So begaben sich die Drei mit Mnobyj in Hoshikos Wohnung. In die Ellen und ich ebenfalls folgten. Mbali wollte mit Joona kuscheln und begab sich auf seinen Schoss. Mnobyj begab sich zu mir die Afrikanerin sowie die Chinesin machten es sich ebenfalls bequem. Ich sah, mein Mann seine linke Hand unter den Top von Mbali schob. Leicht glitten seine Finger über ihren flachen Bauch bis hoch zu ihrem Busenansatz. Schnurrend wie eine Katze quittierte sie seine angenehmen Berührungen. Mnobyj drückte mich tief in die Polster des Sofas um ihre Lippen auf die meinen zu begeben, dabei strich sie mir das Shirt herauf, um an meine kleinen festen Titten zu gelangen. Ich tat es ihr nach und bat sie ihre Arme anzuheben. Schnell hatte ich ihr Oberteil über ihren Kopf gezogen. Nun konnte meine Zunge ihre steifen Nippel umspielen, die ich mit meinem Mund lang zog. Dabei öffnete ich ihre Jeans, um diese samt String herab zuziehen, sehr schnell war Dame nackt vor mir. Aus den Augenwinkeln erblickte ich wie Joona und Mbali sich in der französischen Liebesstelle befanden. Die 18 Jährige saugte und lutschte an dem Liebesschwert meines Mannes, als wollte sie ihm das Leben aussaugen. Aber auch er tat seinen Job und leckte ihr kleines junges afrikanisches Fötzchen, dabei hielt er ihre straffen festen kleinen Pobacken in seinen großen Händen. Ihre Titten schaukelten im Rhythmus ihrer Bewegungen.
Auch Ellen und Hoshiko hatten ihren eigenen Spieltrieb, dabei lagen sie schmusend aneinander und massierten sich ihre Liebesgrotten mit ihren flinken Fingern. Mnobyj saugte sich an meinem geschwollenen Lustknopf fest und stimulierte diesen zusätzlich noch mit ihrer Zungenspitze. Mein Mösensaft lief aus meiner Scheide und rann an meinen Schenkeln herab auf das Laken. Ihr stöhnender Atem wurde immer kürzer, bis ich sie soweit hatte und sie mir ihre Scheidenflüssigkeit ins Gesicht schleuderte. Dabei blies sie nasale Geräusche aus die an den Gesang von Walen erinnerte. Sie ist eine Zungenkünstlerin, so wie sie meinen kleinen Klit bearbeitete, wobei sie mir zwei Finger in meine Möse schob um diese ebenfalls noch weiter zu reizen im nächsten Moment bekam ich meinen Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Ich bäumte mich auf und ließ meine Säfte laufen, die ihr übers Gesicht liefen. Sie schluckte die Übermenge meines Mösensaftes herunter und strich mit ihren kleinen zarten Händen über den Po.
Joona und Mbali waren immer noch bei ihrem Liebesspiel, die junge Dame ritt auf dem Schwanz meines Gatten, als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her wäre. Ihre großen D-Brüste wippten und schwangen im Takt. Die Afrikanerin legte sich auf ihn, gemeinsam drehten sie sich sodass diese unter ihm zu liegen kam. Joona legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern und stieß wie ein wilder Stier seinen dicken fetten langen Schwanz erneut in den Unterleib unserer Adoptivtochter. Ich kniete mich über ihr Gesicht und ließ mich von ihr lecken. Mbali molk mit ihrer Scheidenmuskulatur förmlich die Liebeslanze meines Mannes. Sie versuchte ihm bei jedem seiner Stöße, so gut es ging, entgegen zu kommen. Seine Samentanks klatschten gegen ihren kleinen Po als sie sich aufbäumte und ihre Fingernägel wie Dolche in meine Pobacken bohrte. Ich musste vor Schmerz und Geilheit aufschreien, dabei erlebte ich erneut einen Orgasmus.
Immer noch trieb er sein Unwesen in der Fotze unserer kleinen nur 150 cm großen Tochter. Die rasend von einem Höhepunkt zum nächsten kam. Sie bat um Gnade, so entzog sich meine Mann aus ihrem Leib und schmiegte sich liebevoll an sie, dabei drückte Mbali ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, das Hoshiko sofort ausnutzte, die sich auf seine Lenden schwang und ihn begann zu reiten.
Wie die Reiter der goldenen Horde des Temüdschin bewegte sie sich auf seinem Schwanz, dabei hielt sie sich an seinen Schultern. Als sie ihr Becken leicht anhob stieß er seine Ficklanze erneut in ihren Unterleib, dabei hielt er ihren tätowierten Rücken, um ihr den Halt zu geben. Joona bat um einen Stellungswechsel, er wollte sie im doggy ficken. So kniete sich die Chinesin aufs Laken, mein Mann kniete sich hinter sie und stieß erneut seinen Liebesspeer in ihre kleine ebenfalls tätowierte Möse, Ellen begab sich in der 69er unter sie und ließ sich die Möse lecken. Hoshikos kleinen festen Brüste wippten leicht, doch hielt sie stand und genoss den Schwanz meines Mannes. Ich sah wie sie die Augen verdrehte und in einem Höhepunkt abhob, dabei spritze Joona seinen Saft, aus dem Leben entsteht, in ihre Scheide. Es war eine übergroße Menge, da sein Samen aus ihr heraustropfte und in Ellens Mund floss.
Joona setzte sich ans Kopfende des Bettes, um Mnobyj und mich in seine Arme zu ziehen, wobei Mbali sich, zu ihm gewandt, auf seinen Schoss setzte. Gemeinsam hielten wir diesen Ewigkeitsmoment in uns fest. Die Ficklanze meines Mannes lag immer noch steif zwischen den Schamlippen unserer Adoptivtochter, die noch schmusen wollte. Doch bat ich die Beiden sich in unser Ehebett zu legen. Sie erhoben sich und verschwanden in unsere Wohnung, als Ellen und ich uns ebenfalls zu uns ins Bett legen wollten, sahen wir wie liebevoll sich die junge Afrikanerin an meinen Mann schmiegte und schlief.
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