Sadistische Züge
Ich möchte (je nachdem wie gut die Geschichten ankommen) hier nach und nach meine erlebten Abenteuer erzählen. Auch wenn ich noch sehr jung bin, gibt es dennoch einiges zu erzählen.
Anna (1/3)
Ich lebe noch nicht lange in dieser Stadt und es war eine meiner ersten Begegnungen. Meine langjährige Beziehung war vorbei und ich habe angefangen das Stadtleben mit seinen Vorzügen zu geniessen. Über eine Freundin habe ich einen Jungen kennengelernt – wir verstanden uns recht schnell gut und so kam es, dass wir beschlossen haben zusammen auf ein Stadtfest zu gehen. Wir trafen uns also Abends zum vortrinken (wie arme Studenten das eben so machen) auf einer Wiese. Die Abendgesellschaft sollte aus 2 Frauen bestehen. Eine davon war die Exfreundin meines Kameraden und die andere scheinbar sein neuer Schwarm. Allerdings kam sein Schwarm nicht und so blieb nur Anna.
Anna. Ungefähr 1,65 Meter groß, schöne Rundungen und dieser Blick den sie mir direkt zuwarf! Wow! Ich war hin und weg. Wir kamen sehr schnell ins Gespräch und der Abend fing sehr gut an – bis eine Gruppe von Jungs auf uns zukam. Zuerst sehr nett, Iraner, einer davon zu Besuch. Der jüngere Bruder des netten Iraners fing aber plötzlich an Anna zu betatschen und versuchte sie zu küssen. Anna störte es nicht all zu sehr, nur wies sie ihn nett darauf hin, dass er sie doch bitte in Ruhe lassen sollte. Während ich deswegen mit dem Ältesten und scheinbar vernünftigsten der Gruppe beschäftigt war, kam ein weiter Junge dazu und griff Anna zwischen die Beine. Das war zuviel für meinen Kameraden und mich, was die zwei kleinen Racker auch schnell merkten. Aber bevor es eskalierte, ohrfeigte der Älteste den kleinen Lüstling, schimpfte auf iranisch mit ihm und die Gruppe zog davon.
Wir beruhigten uns, tranken die Flasche aus und machten uns auf den Weg auf den Jahrmarkt. Jedoch liess das erlebte mich sehr erregt zurück. Diese Vorstellung, wie Anna von allen Jungs auf der Wiese durchgefickt wird! Anna schien auch etwas erregt zu sein, da sie plötzlich sehr viel Körperkontakt zu mir hielt.
Auf dem Jahrmarkt war mein Kamerad wie unsichtbar. Wir hatten nur Augen für uns. Sie wollte unbedingt mit einer der Attraktionen fahren, legte sich in meinen Arm dabei und kuschelte sich an mich. Auf dem Heimweg verabschiedete ich mich von meinem Kumpel und ging mit zu ihr.
Vor ihrer Tür erfuhr ich, dass sie zwar einen Freund hat, aber sich gerade nichts mehr wünscht als meinen Schwanz zwischen ihren Beinen.
Gesagt – getan. In der Wohnung angekommen schlüpften wir auch schon aus den Klamotten und legten direkt los. Kein Vorspiel. Kein Geknutsche. Ich riss ihre Beine hinter den Kopf und rammte ihr meinen Schwanz in ihre triefnasse Fotze. Die Geilheit platzte aus mir heraus und ich spritzte ihr meinen Samen tief in ihre Möse. Wir verzichteten auf Kuscheleien, ich trank noch ein Glas Wasser, da ich total außer Puste war und musste mich auch schon aus dem Staub machen, da es schon 6 Uhr morgens war und ihr Freund bald auftauchte.
So lernte ich Anna kennen.