Welt ohne Tabus

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Dies ist meine erste Geschichte.
Alle Orte und Personen sind frei ausgedacht. Alle Ähnlichkeiten zu real existierenden Orten und Personen sind rein zufällig.
Diese Geschichte darf nicht ohne Einverständnis des Autors weiterverbreitet werden.
Diese Geschichte enthält sexuelle Darstellungsweisen und darf nicht an unter-18-jährige weitergegeben werden.

Für konstruktive Hinweise und Kommentare wäre ich sehr dankbar.
Viel Spaß beim Lesen.

Es ist mitten im Sommer und bereits seit Wochen sehr heiß.
Aufgrund dessen hat sich die Mehrzahl meiner Mitschüler entschieden, nackt in die Schule zu kommen
Bei dieser Hitze kein Wunder. Und inzwischen hat die Welt verstanden, dass solche Tabus unnütz sind.
Mein erster Gang, wie jeden Schultag, ist zum Vertretungsplan.
„Mist, erste 2 Stunden Ausfall, hätte also länger schlafen können“, denke ich mir.
Aber es nützt nichts, also beschließe ich, mir ein schattiges Plätzchen auf dem Schulhof zu suchen.

Dort treffe ich auf Susanna, eine meiner Klassenkameraden.
Sie hat ebenfalls nichts an, und in der heutigen Zeit kann man sie so ungeniert bewundern.
Sie sieht richtig geil aus mit ihren brauen, langen Haaren sowie ihren tollen Titten, mindestens D. Dazu trainiert sie fast täglich im Tennis-Club, wodurch kein Gramm Fett an ihr zu sehen ist.
Und, wie ich von früheren Malen weiß, steht sie, wie ich und die meisten Jugendlichen, auf Sex, wann immer es geht.
Natürlich wächst mir bei ihrem Anblick eine Latte, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt.
„Na, Lust zu ficken?“, begrüßt Sie mich ohne Umschweife.
„Klar“, sage ich, „lass uns aber zum Bruch gehen, falls wir etwas lauter werden.“
Der Bruch war früher ein kleineres Abbaugebiet und heute ein künstlicher See.
„Gute Idee, vor allem bei der Hitze“, erwidert sie.

5 Minuten später kommen wir also am Bruch an, der um diese Zeit verlassen da liegt.
Sofort kniet sich Susanna hin, um meinen Schwanz zu blasen.
Man muss erwähnen, dass Susanna auch auf harten Sex steht.
Daher greife ich ihr in die Haare und manövriere ihren Kopf mit ihrem Fickmaul mehrmals bis sie meinen Penis bis zum Anschlag in ihrer Maulfotze hat.
Dabei merkt man mal wieder, dass sie eine richtige Blasmeisterin ist.
Da kommt es mir zum ersten Mal und spritze meinen Saft in ihren Hals, den Sie auch willig schluckt.

„Wow, war das geil“, hechelt Sie, als ich ihren Kopf loslasse.
„Aber jetzt will ich endlich richtig von dir gefickt werden!“.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, stoße sie einfach um und dringe mit einem Stoß komplett in ihr Fickloch ein.
Wie ein Verrückter rammle ich ihr nasses Loch, durch meine vorherige Entsaftung kann ich sie richtig hart und ausdauernd ficken.
„Ah, ich komme!“, ruft sie laut aus, aber mir ist das egal und ich ficke sie einfach weiter.
Nachdem sie ein zweites Mal heftig gekommen ist, spritze auch ich mein Sperma tief in sie hinein.

Danach sind wir erstmal erledigt. Schließlich meint sie, dass Sie eine Erfrischung braucht, und läuft in den Pool.
Diese Idee finde ich natürlich auch Klasse und laufe ihr hinterher.
Nach einigen Minuten regt sich auch mein kleiner Freund wieder.
Da ich gerade im eher flachen Bereich stehe und Susanna vor mir herläuft, greife ich einfach nach hier und dringe sofort in ihren Arsch ein.
„Lass uns besser näher ans Ufer gehen, wo wir gerade so knien können. Ich glaube, das wäre geiler“, entgegnet sie darauf.

Wir rennen also regelrecht Richtung Ufer, in dessen Nähe ich sie dann von hinten nahm. Mit jedem Stoß drang auch immer etwas Wasser in sie hinein, welches sich schließlich mit unseren Ficksäften vermischte.

Außerhalb des Wassers ficken wir dann nochmal mehrmals miteinander.
Auf einmal, ich merke schon, wie mein Sperma in mir aufsteigt, meint sie: „Spritz mich an!“.
Daraufhin ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Fickloch und bespritze sie.
Der Großteil des Saftes landet in ihrem Gesicht, ihre verklebten Haare sehen echt geil aus. Einiges läuft such über ihr Gesicht und auf ihre Titten, kurz: Die Folgen des geilen Ficks sind nicht zu übersehen.

Bei unserem Gerangel haben wir nur leider die Zeit vergessen und müssen uns sputen, um nicht zu spät zur 3. Stunde zu kommen.
Für Susanna bleibt keine Zeit, um die Folgen zu beseitigen.
Aber, während wir zurück laufen sagt sie mir: „Ist doch geil, wenn jedermann sehen kann, was für eine geile Fickerei wir hatten“.
Da kann ich ihr nur zustimmen.

Tatsächlich kommen wir gerade rechtzeitig zur 3. Stunde an.
Alle anderen sind bereits da und bestaunen die Zeugnisse unseres Zeitvertriebs.
Einige Freundinnen von Susanna beginnen, mein Sperma von ihrem Körper abzulecken.
Währenddessen beginnt die Lehrerin unbeeindruckt mit dem Unterricht.
Denn solche Situationen erlebt man heutzutage fast täglich.

Fortsetzung folgt bei Interesse.

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