Chris 1-3 – Der Abend geht weiter

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Chris 1-3 – Der Abend geht weiter

Als wir wieder halbwegs bei Sinnen sind, gehen wir erstmal unter die Dusche.
Wir seifen uns gegenseitig ein. Marc stellt sich hinter mich und massiert meine beringten Titten. Ich spüre wie sein Schwanz langsam anschwillt, leicht gegen meinen Arsch drückt. Wie es sich für ein braves Mädchen gehört will ich mich umdrehen und vor ihn knien, aber er hält mich fest und deutet auf die Badewanne.

Ich verstehe nicht ganz. „Knie dich in die Wanne.“ sagt Marc unmissverständlich. Sein großer halbsteifer Schwanz pendelt schwer zwischen seinen Beinen, als er aus der Dusche steigt. Man kann schon gut die dicken Adern erkennen, die für die extra Portion Spass sorgen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

„In die Wanne!“ herrscht Marc mich an. Ich zucke kurz zusammen. Schnell steige ich in die Wanne, gehe auf alle viere und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Marc geht auf mich zu. Sein dicker Schwanz klatscht bei jedem Schritt gegen seine Beine. Wie in Trance lecke ich über meine Lippen, denen ein sehnsüchtiges Stöhnen entfährt.

KLATSCH – ein kräftiger Schlag auf meinen prallen Arsch bringt mich wieder zurück.
Marc greift zur Brause und schraubt den Duschkopf ab. „Jetzt wollen wir dich für den restlichen Abend frisch machen. Ich habe noch eine Überraschung für dich.“
Ich ahne was jetzt kommt und mache ein Hohlkreutz, strecke meinen Arsch so weit raus, wie es geht.
Marc spuckt mir auf die Rosette. Er schiebt mir zwei Finger in den Arsch. Da mein Arsch noch gut geschmiert ist, gleiten sie einfach hinein. Ich fange an zu stöhnen, aber er zieht seine Finger wieder raus.
Er dreht das Wasser auf und einen Moment später spüre ich, wie er mir den Duschschlauch in meine Arschvotze schiebt. Mein Arsch ist noch so gedehnt, das ich ihn ganz schön zukneifen muss, damit nicht alles einfach wieder raus läuft. Immer wenn ich denke, mehr geht nicht, zieht Marc den Schlauch aus meinem Arsch. Er steht inzwischen hinter mir und ich spritze ihm jedes mal einen dicken Strahl auf seinen harten Schwanz. „Du geile Sau. Was fällt dir ein. Dann muss ich dir eben den Arsch verschließen, wenn du das nicht mehr schaffst.“

Als ich das nächste mal voll bin, zieht Marc den Schlauch aus meiner Arschvotze und schiebt mir ohne Vorwarnung seinen riesigen Schwanz in den Arsch. Ich schreie auf, das ganze Wasser und dann noch dieses Monster…Aber es dauert nicht lange und Marc ist soweit. Er zieht mich an den Haaren hoch, dreht mich um und schiebt mir seinen steinharten Schwanz in die Kehle. Ich gucke ihm in die Augen „Wehe es geht etwas daneben…!“ Sehr unwahrscheinlich, so tief wie sein Schwanz in meinem Hals steckt…in kräftigen Schüben entleert er sich in mir, während er mich am Hinterkopf fest hält. Mir steigen die Tränen in die Augen, aber ich kann alles schlucken.

Beim abtrocknen bemerke ich, wie flutschig meine Arschvotze noch ist. Anjas Mittelchen ist ein wahres Wunderzeug. Meine Finger verschwinden wie von selbst in meinem Arsch. Ich merke wie mein Schwanz sich pulsierend aufrichtet.
„Hey, wir haben noch was vor!“ tönt es plötzlich von hinten. Marc steht in der Tür und schüttelt grinsend den Kopf. „Du lässt mir keine andere Wahl“ sagt er nachdringlich und hält mir einen Cock Cage vor die Nase.
Mit einem kräftigen Schlag auf meinen Arsch kommandiert er mich ins Schlafzimmer. „Los, leg dich auf den Rücken und Beine breit!“ Ich lege mich aufs Bett und spreize die Beine.
Marc weiß, das er sich jetzt beeilen muss, denn mein Mädchenschwanz droht bei seiner dominanten Behandlung und dem Gedanken daran, was er noch alles mit mir vorhat, wieder hart zu werden.
Ein beherzter Griff zwischen meine Beine – Klick Klack – und schon hat er mich verschlossen. Mein Schwanz fängt sofort an gegen den Käfig zu drücken, aber keine Chance, der wird wohl erstmal klein bleiben.
Ich blicke zu Marc und schmolle ein wenig „Ohh…“ entfährt es mir. Marc lacht. „So wird es dir kleinen Schwanzschlampe sicher leichter fallen, dich auf die Bedürfnisse deines Meisters zu konzentrieren.“

Während ich noch im Bad war, hatte Marc sich an meinen Schränken zu schaffen gemacht. Auf dem Bett lag eine schwarze Ledercorsage mit Strapsen. Dazu schwarze Nahtnylons und mein schwarzer, fast transparenter Slip-Ouvert. Neben dem Bett stehen meine Overknee Lederstiefen mit super hohen Pfennigabsätzen.

Während ich mich anziehe, kramt Marc in meiner Toy Kommode. „Was so eine Stute wie du so alles an Spielzeug sammelt…“ Er scheint gefunden zu haben was er sucht und dreht sich zu mir um.
Ich ziehe gerade den Reißverschluss meines zweiten Stiefels zu.
Marcs dicker Schwanz ist genau auf höhe meines Kopfes. Reflexartig mache ich den Mund auf und will das geile Teil lutschen, da kriege ich von Marc eine geknallt. „Ich hab gesagt, keine Zeit! Stell dich hin. Ich werde dich noch ein wenig verzieren.“
Er greift nach den Ringen in meinen Titten und hängt an jeden Ring eine kleine Kette, an der jeweils eine Metallkugel hängt.
Meine Nippel werden deutlich nach unten gezogen, aber es ist noch gut zu ertragen, zumindest solange ich ruhig stehe.

„So, ab ins Wohnzimmer!“ und KLATSCH…ich stolpere nach vorne. Die Kugelgewichte an meinen Titten klimpern. Ich merke, das ich mich mit den Gewichten besser langsam bewege.
Doch Marc packt mich am Arm und zieht mich hinter sich her. Die Gewichte reissen an meinen Titten , meine Nippel werden steinhart und mein Schwanz drückt gegen seinen Käfig.

In meinem Wohnzimmer, eigentlich mehr eine Wohnküche, steht ein Tresen mit vier Barhockern.
Marc dirigiert mich zu einem der Hocker. „Setz dich! Arsch schön raus strecken!“.
Ich setze mich auf den Hocker. Arsch extrem weit nach hinten, so das mein verschlossener Schwanz noch hinten über die Kante hängt.
Mit den Ellenbogen stütze ich mich auf dem Tresen ab. Marc bindet meine Arme mit einem Seil am Tresen fest. „ Los Beine anwinkeln!“ Er bindet meine Fußgelenke am Hocker fest. Noch exponierter könnte mein Stutenarsch nicht sein.
„So hatte ich mir das vorgestellt! Aber es fehlt noch was.“ Marc geht zurück ins Schlafzimmer er kommt mit einem Ballgag und meinem dicken Pumpplug zurück.
„So du kleine Schlampe, als erstes will ich mal sicher stellen, das du keine Wiederworte vor unseren Gästen gibst!“
Gäste??? Wie meinte er das??? Ich war nicht gerade prüde, aber in dieser Position, so fixiert und auf dem Präsentierteller, empfange ich eigentlich keine Gäste.
Eine Gelegenheit weitere Fragen zu stellen hatte ich nicht, denn Marc steckt mir den Ballknebel in den Mund und zieht ihn an meinem Hinterkopf zu. Als nächstes spüre ich, wie er den Plug ansetzt. Ohne jeglichen Wiederstand schiebt er ihn mir in mein geiles Loch. Mein Schwanz pocht gegen sein Gefängnis, als Marc den Plug aufpumpt.
Er pumpt, ich wimmere. Der Plug ist jetzt bestimmt so groß, wie eine Frauen Faust.

„Das dürfte reichen.“ Sagt Marc und gibt mir einen ordentlichen Klapps auf meinen Arsch. Die Gewichte, die durch meine vornüber gebeugte Haltung frei in der Luft hängen, fangen an zu schwingen. Oh man, bin schon wieder geil. Und wer würde gleich kommen?
Marc zieht sich seine Jeans und sein weißes T-Shirt an. Er greift nach seinem Telefon. „Es ist alles hergerichtet. Die geile Stute kann es kaum noch erwarten…In 5 Minuten…o.k. Bis gleich.“

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