Die Vermieterin Teil 2

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Ich saß nach dieser Nummer angenehm verstört würde ich sagen, im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich konnte mich auf nichts richtig konzentrieren, und sah nur Gerda vor mir. Ich konnte es kaum abwarten sie morgen wieder zu sehen und zu ficken. Ich wollte es einfach kaum glauben, daß ich eine Frau ihres Alters so abartig geil finden konnte!!! Aber sie brachte mich um den Verstand und ließ meine Phantasie nicht zur Ruhe kommen.
Gegen 22.00 Uhr legte ich mich ins Bett, da ich ja am nächsten Morgen um 6.00 Uhr zur Arbeit musste, und machte noch den Fernseher an, um mich etwas abzulenken. Da klingelte das Telefon und ich dachte, es ist bestimmt meine Frau, die öfters schon mal später anrief, wenn sie unterwegs war.
Doch es war nicht meine Frau, sondern Gerda war am anderen Ende. Mein Herz fing wieder an zu rasen, und ich freute mich tierisch ihre Stimme zu hören. Sie konnte wohl auch nicht zur Ruhe kommen, und sagte mir: „Ich weiss nicht wie es dir geht, aber ich kann nicht einschlafen. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf. Ich hab ein schlechtes Gewissen, wegen dem was heute passiert ist. Ich weiß, wir wollten es beide so sehr, aber du bist verheiratet und da ist auch noch der erhebliche Altersunterschied…? Ich kann es einfach nicht so recht einordnen. Andererseits ist da die Stimme im Kopf, die sagt: „Mach dir keine Gedanken und genieße es einfach, wenn dich ein Mann bumsen möchte“.
Ich beruhigte sie: „Du hast mich ja nicht dazu gezwungen!!! Ich fand es ebenfalls traumhaft, und wir waren beide dazu bereit Sex zu haben. Mach dir keine Gedanken. Und der Altersunterschied ist doch egal, für mich strahlst du mehr Erotik aus, wie viele 20jährige… Aber wenn es dich zusätzlich beruhigt, ich kann auch nicht einschlafen. Vielleicht hast du ja Lust auf ein Glas Wein noch hochzukommen, und wir können noch ein wenig quatschen?“
„Ja gerne“ kam vom anderen Ende, „ich bring einen Wein mit“.
Ich zog mir wieder etwas an, holte zwei Gläser raus und wartete auf Gerda. 5 Minuten später klingelte es, und ich öffnete ihr mit dem Türöffner die Tür. Ich freute mich wie ein kleines Kind als ich sie sah. Sie hatte eine Jeans und einen enganliegendem Pullover an, war noch geschminkt und mit ihren blonden Haaren sah toll aus.
„Hoffentlich haben die Nachbarn nicht am Fenster gestanden und gesehen, wie ich um diese Uhrzeit hier rein geschlichen bin“ kicherte sie und gab mir einen Kuss. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich öffnete die Flasche und schüttete uns ein. Wir setzten uns hin und fingen an uns zu küssen. Dann hielt sie inne, schaute mich ernst an und fragte: „Ist es wirklich in Ordnung für dich, das wir Sex hatten. Es lässt mir keine Ruhe. Ich bin mittlerweile 70 Jahre, und sehe ja nun mal nicht aus wie ein junges Mädchen. Meine Brüste sind nicht mehr fest, und ich hab überall falten… Ich kann einfach irgendwie nicht glauben, dass ein Mann darauf noch steht“.
Ich lächelte sie an, und antwortete Ihr: „Glaub mir für mich bist du eine Göttin. Du siehst toll aus, bist intelligent, aufgeschlossen und hast auf mich eine unheimliche Anziehungskraft. Mach dir keine Gedanken mehr. Der Sex mit dir wirklich absolut geil, und ich würde gern mehr davon bekommen…“
Sie lächelte zurück, nahm mein Gesicht in ihre Hände, und küsste mich wieder. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, und mein Penis wuchs wieder an. Dann hauchte sie mir zu. „Ich würde gerne heute Nacht bei dir bleiben, wenn du es natürlich möchtest versteht sich“ und schaute mich dabei fragend an.
„Ich hab nichts dagegen, und würde mich freuen…“ antwortete ich.
„Dann geh ich mir schnell noch in Nachthemd unten holen, und komm dann wieder“ sagte sie.
„Wenn dir auch ein T-Shirt von mir reichen würde, kannst du das gerne haben“ antwortete ich ihr, und sie nickte mir zu. „Ja, das reicht mir auch“ entgegnete sie mir. Ich gab ihr eines von mir, und wir gingen mit den Gläsern rüber ins Schlafzimmer.
Dort zog sie sich ihre Hose und den Pullover aus. Sie hatte einen schönen weißen Spitzen-Slip an, und einen passenden BH. Ich schaute sie an, und machte ihr ein Kompliment. „Du siehst wunderschön aus, in deiner Wäsche“. „Danke, freut mich, dass es dir gefällt. Vielleicht können wir ja mal gemeinsam etwas schönes für mich einkaufen gehen, wenn dir sowas gefällt „ lächelte sie mir zu und zog den BH aus. Man, was für wundervolle Titten sie doch hatte. Auch wenn sie nicht mehr so prall waren, waren sie doch wunderschön.
Sie zog mein T-Shirt an und legte sich ins Bett. Sie schaute mich an, und fragte verschmitzt: „Was ist mit dir, möchtest du so angezogen bleiben? Ich würde auch gern was von dir sehen.“
Ich zog mich ebenfalls aus, und mir dann ein T-Shirt über. Ich legte mich zu ihr, wir schauten uns eine ganze Zeit lang in die Augen und versuchten wohl zu erraten, was der andere gerade denkt. Dann küssten wir uns, und unsere Hände wanderten über unsere Körper. Mein Pimmel suchte sich schon den Weg aus meiner Unterhose, und sie massierte mit ihren Fingern gekonnt meine Eichel. Dann rutschte sie runter zu ihm, zog mir die Hose aus, und fing an die Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen. Ich legte mich zurück und genoss diese Behandlung und sie fing an ihn richtig zu blasen. Sie nahm ihn soweit es ging in den Mund und ließ ihn dann langsam wieder zurück rutschen, lutschte meine Spitze und nahm dann auch noch meine Eier in den Mund und saugte dran. Sie bearbeitete ihn nach allen Regeln der Kunst und war unheimlich zärtlich dabei. Irgendwann spürte ich ihre Zunge auch an meinem Arschloch und dachte nur noch: „Gleich kann ich nicht mehr. Wenn sie so weitermacht, spritze ich ab, bevor meine Finger auch nur in die Nähe ihrer Möse gekommen wären“
Ich fasste ihren Kopf, und wollte sie zu mir hochziehen, aber sie fragte mich nur: „Gefällt dir das nicht? Ich möchte gern noch etwas deinen Schwanz verwöhnen, schließlich bin ich dir von heute Mittag noch etwas schuldig“
Ich antwortete ihr: „Und wie mir das gefällt, aber mein Schwanz steht schon kurz vor der Explosion, und das würde ich gern noch was hinauszögern“.
„Da mach dir mal keine Sorgen“ sagte Gerda, „wenn du abspritzen musst, dann tu das ruhig, aber deswegen hör ich hier nicht auf. Ich möchte deinen Samen ja nicht verschwenden, und ihn einfach in die Umgebung verschießen…“ „ Lass mich ruhig weitermachen, ich bekomm deinen Freund danach bestimmt wieder auf Vordermann, schließlich ist die Nacht ja noch lang…“
Also ließ ich sie gewähren, und sie bearbeitete mein Teil so gekonnt, das es nicht lange dauerte, und ich es nicht mehr halten konnte. Ich fing an zu verkrampfen. Meine Eier und mein Schwanz zogen sich zusammen und dann merkte ich, wie mein Sperma sich seinen Weg bahnte. Ich musste laut stöhnen und zuckte, während Gerda nicht locker ließ und jeden Tropfen meines Samens in ihrem Mund auffing. Als ich langsam etwas entspannte, saugte sie immer noch an meinem Stengel. Das Sperma lief Ihr aus den Mundwinkel und dann meinen Schaft herunter. Dann ließ sie ab und fing an meinen Pimmel mit ihrer Zunge abzulecken. Sie war ein richtiges Biest, musste ich feststellen. So hatte ich sie eigentlich nicht eingeschätzt.
Als so gut wie alles weg war, kam sieh zu mir hoch, grinste mich an, und sagte: „Ich hoffe du warst zufrieden. Es fühlte sich zumindest so an. Ich hätte nicht gedacht, dass du nach heute Mittag noch so ne Menge Sahne zusammenbekommen würdest und zwinkerte mir zu.
Sie legte sich neben mich, ein Bein über meine gelegt, und streichelte weiter mein Glied. Es tat zwar etwas weh, weil er jetzt sehr empfindlich war, aber ich ließ sie weitermachen. Sie küsste mich uns sagte: „Meinst du, du könntest mich gleich noch mal ficken, denn meine Spalte juckt fürchterlich, und würde sich über etwas Zuwendung freuen“. Sie nahm meine Hand und führte sie wieder in ihr Höschen und an ihre Fotze. In der Tat war diese wohl bereit meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie war schön feucht und mein Finger spielte sofort mit ihrem Kitzler.
„Ja, auf jeden Fall, aber mein kleiner Freund muss sich mal kurz erholen…“ antwortete ich ihr. „aber ich hätte Lust dich da unten zu lecken, wenn du möchtest“
„Und wie“ kam es nur von ihr, sie stand auf, zog ihr nasses Höschen und das T-Shirt aus. „Zieh dich auch aus“ kam es fast wie in einem Befehlston von ihr, und sie half mir aus meinem Shirt raus. Dann sagte sie. „Leg dich mal auf den Rücken“. Ich tat wie sie es wollte, und sie kniete sich dann mit ihrem Unterleib fast auf mein Gesicht. Ich hatte jetzt ihre Fotze direkt vor mir, und ich fing an meine Zunge durch ihre Furche wandern zu lassen. Es war herrlich. Sie war so nass, das kleine schleimige Fäden herabtropften. Ich versuchte so viel davon aufzunehmen wie es ging. Ich spielte mit ihren Schamlippen in meinem Mund und leckte ihre Muschi und ihr Arschloch was das Zeug hielt. Sie kniete über mir und dirigierte ihren Unterleib in kreisenden Bewegungen hin und her. Dann senkte sie sich etwas ab und rief lauter: „Steck mir deine Zunge so tief es geht in in meine Fotze. Ich will sie dort ganz tief spüren.“ Sie hielt still und ich wühlte mit meiner Zunge soweit es ging in ihrer Spalte herum.
Sie fing an mit einer Hand meinen Schwanz wieder zu wichsen, der langsam wieder zum Leben erwachte. Und als dieser wieder die volle Größe erreicht hatte, wollte sie ihn nur noch abreiten.
Sie ging zurück, nahm meinen Riemen und führte sich diesen ein. Sie war so nass und geil, dass er ohne Probleme schnell in ihre Möse glitt und so fing sie an mich zu ficken. Wahnsinn, welches Temperament sie dabei zu Tage legte. Sie bekam kaum genug. Nach einiger Zeit wechselte sie die Stellung, drehte sich mit dem Rücken zu mir, und schob mein Ding wieder in ihre Fotze und machte weiter. Ich konnte gut ihre Titten dabei kneten und spürte die festen Knospen ihrer Brustwarzen. Sie ging ab wie der Teufel und stöhnte dabei wie wild. Ich war fasziniert wie intensiv sie mich fickte. Dann bat sie michlächelnd „Ich kann kaum noch. So hatte ich schon ewig keinen Sex mehr, es ist traumhaft aber doch anstrengend. Hast du nicht Lust mich von hinten zu bumsen, dann kann ich mich ein wenig erholen. Außerdem könntest du auch mal meinen Hintern ficken. Das hatte mein früherer Mann gern gemacht, und es war immer sehr geil.“
Etwas überrascht von dem Angebot musste ich zugeben: „Das hab ich noch nie gemacht. Aber ich hatte ja vorher auch noch nie ein Arschloch geleckt. Das war schon geil. Ich würde es auf jeden Fall gern mal ausprobieren. Aber sei nicht böse, wenn ich mir dabei lieber ein Kondom überziehe.“

„Mach das ruhig, warte ich helfe dir“ antwortete sie mir noch etwas außer Atem. Ich nahm ein Kondom aus meinem Nachttisch und gab es ihr. Sie packte es aus und streifte es mir über. Dann drehte sie sich, kniete sich vor mich hin und streckte mir ihren Prachtarsch zu.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn erst ein wenig durch ihren Mösenspalt, damit er etwas von ihrem schleimigen Saft aufnehmen konnte. Dann dirigierte ich meine Eichel an ihr Poloch und fing an mit ein wenig Druck ihn hinein zu schieben. Es ging schwerer als ich gedacht hatte, und Gerda stöhnte laut auf. Ich hörte sofort auf und fragte ob es ihr wehtun würde, aber sie sagte nur: „ Nur ein ganz klein wenig, aber bitte mach weiter. Es ist ja schließlich auch schon einige Jahre her, das ein Mann seinen Pimmel da reingedrückt hat. Du kannst dir ja Zeit lassen“.
Ich machte also langsam weiter, und schob ihn langsam immer tiefer in ihren Arsch. Es war ziemlich eng dort, und man musste schon ordentlich drücken, aber es fühlte sich toll an. Gerda stöhnte immer lauter und immer angestrengter. Ich zog mein Glied wieder raus, und spuckte auf ihre Rosette, damit er besser rein glitt. Und so langsam rutschte er immer besser hinein.
Ich fragte Gerda ob alles ok sei, und sie antwortete nur: „Alles in Ordnung, es tut kaum weh und fühlt sich sooo gut an. Bitte mach langsam weiter.“ Und so fuhr mein Schwanz in ihrem engen After ein und aus. Ich dachte mir nur: „Es ist verrückt, jetzt ficke ich das Arschloch meiner 70jährigen Vermieterin. Wenn mir das jemand vor zwei Jahren gesagt hätte, den hätte ich ausgelacht. Und jetzt kann ich kaum genug von dieser alten Rosette bekommen“.
Ich machte noch etwas weiter und Gerda grunzte fast zufrieden, aber dann wollte ich auch mal wieder ihr anderes Loch beglücken. Ich zog meinen Pimmel raus, nahm das Kondom ab und schob ihn wieder in ihre Muschi.
„Das war schön dass mein Po das noch mal spüren durfte, ich hoffe wir wiederholen das noch mal“, sagte Gerda mit hoffnungsvoller Stimme während ich sie von hinten poppte. Das Geräusch, wenn ich gegen ihren Arsch klatschte machte mich an, und ich wurde schneller. Gerda fing an zu wimmern und stöhnte nur: „Jaaa, bitte mach schneller!!!“ und ich stieß sie so gut ich konnte.
Plötzlich wurde sie still um dann mit einem lauten „Jaaaaa, ich komme, hör bitte auf“ mich zum Anhalten zu bewegen. Ich zog schnell meinen Schwanz raus und sie fing wild an zu zucken, und aus ihrer Möse tropfte es wie wild. Ich konnte nicht widerstehen und wollte meine Finger in ihre Muschi stecken, aber als ich sie gerade anfing reinzuschieben, zuckte sie wieder zusammen, schrie wimmernd auf und sackte in sich zusammen. Ein wenig erschrocken fragte ich, ob ich ihr weh getan hätte. Aber sie drehte sich immer noch zitternd um, lächelte mir zu und sagte: „Ich hatte gerade den Orgasmus meines Lebens, dabei bin ich wohl etwas empfindlich da unten. Es ist alles ok.“
Ich legte mich wieder neben sie und sie legte sich halb auf mich und küsste mich zärtlich. Ich fühlte ihren Busen und ihre nasse Möse rieb sich an meinem Oberschenkel. So etwas wie mit ihr, hatte ich noch mit keiner anderen Frau erlebt. Sie war für mich eine Sexgöttin. Ich nahm sie in den Arm und wir knutschten rum, wie ein paar Teenager, dann meinte sie: „Ich glaub wir müssen uns doch etwas ausruhen. Darf ich heute wirklich bei dir bleiben“ fragte sie dann, „ich würde so gern neben dir liegen und dich berühren.“ „Bald ist deine Frau wieder hier, und dann ist es damit vorbei“ sagte sie noch traurig.
„Ich möchte dich auf jeden Fall heute Nacht bei mir haben, mir geht’s genauso wie dir“ antwortete ich und lächelte sie an. Dann krochen wir nackt unter die Bettdecke, kuschelten uns aneinander, sie spielte ein wenig mit meinem Schwanz weiter und irgendwann schliefen wir erschöpft ein…
Um 5 dann klingelte der Wecker und ich musste aufstehen. Gerda stand auch auf, zog sich an und fragte mich, ob ich Lust hätte heute Mittag mit ihr etwas Wäsche die mir gefällt einzukaufen. Ich wusste nicht so recht, ob es nicht komisch aussieht wenn ich mit ihr Wäsche kaufen würde, aber die Neugier siegte, und ich sagte: „Gerne“.
Dann küsste sie mich sagte: „ Dann bis später“ ging runter zu sich, und ich machte mich auf den Weg zur Arbeit. Ich freute mich den ganzen Tag über auf das einkaufen… aber das ist wieder eine andere Geschichte

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