Dresden 1

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1.

Gestern hab ich echt keine Kraft mehr gehabt dieses Tagebuch anzufangen. Ich wollte und will Euch mal ein wenig mitnehmen auf so eine Kathytour. Diesmal führte sie mich nach Dresden. Ich war schön öfter hier. Die letzten Male unter anderem zur Party eines AmateurPortals, die ganz lustig war. Klein aber fein.
Ich bin gestern so um 10 Uhr aus Lüneburg los und war erst um 16 Uhr in Dresden. Keine Baustellen oder Staus waren vorzufinden, aber ich bin auf halber Strecke auf einem Rastplatz angehalten und hab es mir dort auf der Damentoilette gemacht, die Gott sei Dank recht sauber war. Bin auch ziemlich stark und geil gekommen. Das brauch ich vor solchen Treffen immer erst einmal. Ansonsten würde ich wohl vor lauter Lust einen Unfall bauen. Man kann ja viel grübeln und sich viel vorstellen auf so einer Fahrt und ich bin genauso ein Mensch. Ich stelle mir vor, wie die Schwänze sein werden, die auf mich warten und wie sie wohl schmecken. Und dann werde ich ganz automatisch rallig.
Angekommen im Hotel hab ich meine Sachen nach oben gebracht, kurz geduscht und mich dann in der Lobby mit „ihm“ getroffen. Ich hatte nur ein schlechtes Foto von ihm gesehen und erkannte ihn nicht gleich. „He, Kathy“ sagt er und drückte mich. Ja, doch, er sah gut aus und auch sein Körper verriet, dass mir auch sein Schwanz gefallen würde. „Bist Du gerade sehr heiß?“ fragte ich ihn und deute mit meinem Blick zum Fahrstuhl. Er lächelte und wir gingen nach oben. Es gibt nichts Schlimmeres als aufgestaute Geilheit und immer wieder das Ziel seines Spritzens vor sich zu haben und warten zu müssen. Ich legte mich ins Bett, machte meine Beine weit auf und er setzte sich auf die Bettkante davor und nestelte an seiner Hose herum. Langsam zog ich meinen Slip zur Seite und zeigte ihm meine feuchten Schamlippen und das nasse Loch, dass sie umrahmten. Immer wieder massierten meine Finger meinen Kitzler, tauchten in mein Loch und schmierten meine Pussy vollkommen geilcremig ein. Und dann reagierte er total richtig: Sein Kopf ging zwischen meine Schenkel und er stach mit seiner Zunge direkt in meine Mitte. Ohne viel Zartheit oder Hemmnis. Er wollte mich schmecken, ich lehnte mich zurück und spürte durch eine Nebenbewegung, dass er dabei seinen Schwanz wichste. Ein Blick an ihm herunter startete intensive Vorfreude und machte mich noch heißer. Sein Gesicht glänzte richtig. Dann kam er zu mir, küsste mich mit meinem Geschmack. Meine Füße umschlossen seinen Arsch und drückten ihn und seinen Schwanz in mein Loch. Sex ist echt die geilste Art einen Menschen kennen zu lernen. Ich ließ mir alles in meine Fotze spritzen. Ungeachtet jeglicher Gefahr. Ich brauchte und wollte es. Danach gingen wir was essen, küssten uns ab und zu und ich rieb immer wieder sein Knie mit meinen Füßen unterm Tisch und läutete eine zweite Runde ein.
Jetzt liege ich noch im Bett, bin noch nicht ganz wach und er ist vorhin los zu seiner Frau (die ständig nachts anrief) und weiß noch gar nicht was er seiner Frau sagen will, wo er denn die ganze Nacht war. Ist nicht mein Problem, aber ich hoffe, dass er es geregelt hat damit man sich noch weiter treffen kann. Bis Sonntag bin ich ja noch hier und heute ist gerade einmal Mittwoch. Heute Abend treffe ich einen Tobi. Von dem hab ich noch gar nichts gesehen, aber mein Muschigefühl sagt mir: Ja, das wird gut. Und jetzt muss ich mich wieder ein wenig anfassen 😉 Meld mich nachher/gleich wieder.

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