Mein Cousin 5 – Die Überraschung
Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉
…. Max lag noch immer auf mir. Ich konnte seinen Puls spüren. Ich spürte auch den Verlust, als sein Schwanz immer kleiner wurde und schließlich aus mir rausrutschte. Max lag schließlich in meinem Arm und kuschelte sich an mich. „War das ok für dich!“ fragte er mich. Ich nickte. „Ok? Das ist glaube nicht ganz das richtige Wort dafür“ und grinste ihn an. „Aber wir wollten doch duschen gehen, oder?“.
Langsam erhoben wir uns. Das Bett unter uns hatte inzwischen einige feuchte Stellen und war total zerwühlt. Max umfasst meine Hüfte und zusammen gingen wir in Richtung seiner Zimmertür. Auf einmal gab es draußen auf dem Flur einen Schlag und wir zuckten beide heftig zusammen. Ich schaute ihn an. „Ist noch jemand zu Hause?“ fragte ich ihn leise. „Eigentlich nicht. Meine Schwester könnte aber früher vom Sport zurück sein – die poltert immer so durchs Haus!“ Er grinste mich an und flüsterte „Nimm deine Sachen und komm leise ins Bad“.
Schnell griff ich meine Klamotten, die im ganzen Zimmer verteilt herumlagen. Heike, Max´s Schwester ging mir nicht aus dem Kopf. Das eine Jahr Altersunterschied sah man den beiden gar nicht an und konnte sie fast für Zwillinge halten. Heike hatte eine keine dünne, aber eine sportliche Figur und war etwas kleiner als ich. Da sie auch viel im Sommer unterwegs ist, hat sie – soweit ich bisher sehen konnte eine braune Haut, aber strohblonde kurze Haare. Das schönste an ihr waren aber die grünen Augen, mit den sie jeden anstrahlte. Unter ihren Shirts konnte man kleine und feste Brüste erahnen. Ich machte mir Sorgen, dass sie irgendwas mitbekommen hatte. Mit einem flauen Gefühl im Magen schlich ich ins Bad und schloss hinter mir die Tür. Max stand schon unter der Dusche und seifte sich ein. Sein knackiger Hintern lachte mir entgegen und ich beeilte mich, auch in Dusche zu kommen.
Wir seiften uns gegenseitig ein und versuchten, die klebrigen Reste unseres kleinen Abenteuers zu beseitigen. Aber so richtig konzentrieren konnten wir uns nicht, da die Hände immer wieder, anfangs noch unabsichtlich, über das beste Stück des anderen wanderten. Bald lehnten wir aneinander und wichsten uns wieder wie wild die harten Jungsschwänze. Mit der anderen Hand kneteten wir die Arschbacken des anderen und strichen immer wieder durch die Poritze und über das kleine empfindliche Loch. Jedes Mal zuckte wir zusammen und stöhnten leise und verstohlen auf. Es war sicherlich ein wunderbares Bild, wie sich zwei endlos geile Boys in der Dusche gegenseitig Lust verschafften.
Doch plötzlich traf uns fast der Schlag. „Na sowas! Das hätte ich ja nicht gedacht!“ Wir fuhren herum und wären vor Schreck fast in der Dusche ausgerutscht. Heike stand im Bad, lehnte mit verschränkten Armen an der Wand und grinste. Mit hochroten Köpfen standen wir da und bekamen kein Wort heraus. Vor lauter Schreck vergaßen wir sogar, unsere Schwänze zu bedecken, was uns mit bloßen Händen wohl in dem Zustand auch kaum so richtig gelungen wäre. Heike musterte uns von oben bis unten – oder wohl eher bis zur Mitte. „Und ich dachte immer, ihr steht auf Mädchen“ sagte sie. Ich schaute Max an – er war immer noch total perplex. Ich stammelte „Ja … naja. Auch. Aber … eben auch … „. Sie nickte und fragte „Also bi. Und was soll ich jetzt mit euch machen?“
Darauf wussten wir beide keine Antwort und starrten sie stumm an. Sie grinste noch immer und hatte den Blick fest auf unsere Schwänze gerichtet. „Ihr steht also auch auf Mädchen? Tom?“ Ich konnte nur nicken. Mir war die ganze Situation total peinlich – und doch machte es mich ein wenig an, dass Heike uns so sah. Sie schüttelte den Kopf. „Ihr seid ja ganz schön versaut! Soll ich das jetzt unseren Eltern sagen, was ihr hier so macht? Oder was machen wir jetzt?“ Ihr ganzer Körper strahlte Zuversicht und Macht aus. Die kurzen blonden Haare, die grünen Augen, die kleinen feste Brüste, der flache Bauch – mein Blick strich über sie und alles schien uns zu sagen – Ich habe euch am Haken!
Max flehte sie an, bitte nichts zu sagen. „Wir machen auch alles was du willst! Bitte!“ „Alles? Alles was ich will? Wir nickten und wussten, dass wir uns ausgeliefert hatten. Aber auf der anderen Seite hatten wir auch keine Wahl. „Gut!“ sagte sie fröhlich. „Das testen wir doch gleich mal! Ihr seid in fünf Minuten vor meinem Zimmer. Nackt! Und mit verbundenen Augen!“ Wir schauten sie perplex an, doch sie wartete gar keine Reaktion ab und verschwand. Ich schaute Max fragend an. „Was wird das denn jetzt?“ „Keine Ahnung – aber wir sollten uns beeilen!“
Pünktlich standen wir vor Heikes Tür und klopften. Sie rief „Seid ihr nackt? Sind eure Augen verbunden?“ Zweimal bejahten wir und dann durften wir reinkommen. Vorsichtig tastete ich mich vorwärts und stieß mehrmals mit Max zusammen. „Stehenbleiben!“ sagte sie scharf und ich hörte, wie sie um uns herumging. Die ganze Situation war so skurril. Ich stand nackt mit meinem Cousin im Zimmer meine Cousine – und spürte auch noch, wie sich langsam mein Schwanz aufstellte. Wahrscheinlich ein Bild für die Götter.
„Okay. Dann legen wir mal los! Ich werde euch jetzt Anweisungen geben und ihr werdet sie ohne Kommentar bedingungslos ausführen. Höre ich ein Widerwort, ist unser Deal gestorben. Ist das klar?!“ Wieder nickten wir. Dann nahm Heike mich an die Hand und führte mich. Ich stieß mit dem Fuß gegen etwas hartes und von ihr runtergedrückt. Es war ihr Bett. „Leg dich auf den Rücken!“ Dann hörte ich, wie wieder jemand durchs Zimmer ging. „So Max, du kannst jetzt da weitermachen, wo ihr vorhin wart – blas Tom einen!“ Kurz darauf spürte ich seine Hand und seinen Mund an meinem Schwanz. Er war erst zögerlich, doch dann gab er sich der Situation.
„So Tom – du sollst aber auch arbeiten. Du übernimmst das, was mein Ex der Schlappschwanz nie konnte. Sich immer schön einen blasen lassen, aber nie was zurückgeben!“. Dann spürte ich, wie sie sich auf dem Bett bewegte und gleich darauf wurde mir etwas auf das Gesicht gedrückt. Ich war so erschrocken, dass ich erstmal nach Luft schnappte. Dadurch nahm ich den Geruch wahr – inzwischen für mich unverkennbar, aber damals Neuland. „Leck mich! Los, leck mich. Du bist mein Sklave und ich will, dass du mich leckst, bis ich komme!“.
Vorsichtig steckte ich die Zunge raus und versuchte mich zu orientieren. Aber Heike übernahm sofort die Führung und dirigierte mich in die richtige Position. Ich fuhr durch die Spalte – kein Haar war zu spüren. Nach ein paar Sekunden öffneten sich wohl ihre Lippen. Jedenfalls kostete ich das erste Mal vom süßen Nektar einer Frau. Es war einfach köstlich. Ich gab mir die größte Mühe, sie nicht zu enttäuschen und spielte mit der Knospe, die sich hart abhob. Dann fuhr ich wieder durch die Rille und versuchte meine Zunge in das Loch zu stecken, dass ich vorfand. Gleichzeitig wurde das Ziehen in meiner Leiste immer stärker – Max leistete ganze Arbeit. Aber auch ich wurde mit mehr und mehr Flüssigkeit belohnt. Heike schien schon sehr erregt zu sein – ich hörte sie im Rhythmus meiner Bewegungen keuchen. So ging es mehrere Minuten. Manchmal rutschte sie ganz durch und ich konnte mit meiner Zunge ihr zweites Löchlein erspüren.
Dann ging es auf einmal sehr schnell. Ihre Bewegungen wurden immer fahriger. Sie nahm meine Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Die Brüste, die ich schon seit Jahren bewundere und heimlich begehre. Vorsichtig spielte ich mit den kleinen Nippeln und zwirbelte sie etwas. Ihr gefiel es scheinbar sehr, denn als Antwort drückte sie sich noch fester auf mich und rieb sich hin und her. Ihr Saft lief inzwischen von meinem Gesicht. Dann schrie sie auf und drückte sich so fest auf mich, dass ich keine Luft mehr bekam. Meine Hände krallten sich fast in die kleinen Brüste – und dann sackte sie zusammen und fiel nach vorne-
„Das war echt super! Aber ich will noch mehr“ Mit diesen Worten stieg von mir herab und zog mich ebenfalls vom Bett. Dann sagte sie, dass sich Max aufs Bett legen soll.
Aber dazu später mehr!
Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann sagt Bescheid – und ich schreibe noch mehr. Kritiken werden natürlich auch gerne angenommen. Falls ihr Ideen oder Inputs habt, dann nur raus damit. Alles basiert mehr oder weniger auf realen Ergebnissen, kann aber natürlich nach Belieben ausgeschmückt werden. Viel Spaß!