Schwule im Heim Teil 02

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Es ging herum, wie ein Lauffeuer. Scheinbar hatten unsere Zimmergenossen die Neuigkeit sofort durchgegeben: „Der „Neue“ hat Marcel gefickt… in der ersten Nacht!“ Ich wusste nicht, ob Marcel einen Ruf als „Alles- und Jedenficker“ hatte, bei jedem, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Marcel war wohl so einer, der sich nimmt was er braucht… mal so sextechnisch gesehen.

Es fing gleich am nächsten Morgen in der Dusche an. Ich wusch mich mit all den anderen und bemerkte die Blicke der ankommenden Bewohner des dritten Stocks sehr wohl. Ich wurde analysiert. Alle sahen auf meinen Schwanz und meinen Arsch, als ob ich kein Gesicht hätte. Jetzt verstand ich die Mädchen, mit denen ich früher zusammen war. Sie hatten sich immer beklagt, als „Sexobjekt“ behandelt zu werden und dass alle Männer nur auf ihre Titten und ihren Hintern starrten. Ich lachte damals und nun ging es mir so. Es war ein neues Gefühl. Ein Gefühl reduziert zu sein. Reduziert auf Lust und Geilheit. Mädchen scheint das zu belasten aber mir gefiel das. Ich duschte länger als gewöhnlich und immer mehr Jungen kamen in den Duschraum. Selbst die, die schon lange fertig waren, standen an der Tür und schauten zu, wie ich mich einseifte. Meine Hand glitt immer wieder über meinen Schwanz, der langsam aber sicher wieder anschwoll und halbsteif wurde. Selbst die anderen hatten ihre Schwänze in der Hand und wixten sich einen ab, während sie mir zuschauten. Ich dachte oft an meine Girls, die ich schon in meinem Leben gepimpert hatte. Ich dachte an Ursula mit den gigantischen Titten und an Michaela, die dort unten einen wahren Urwald hatte.

Bei all den Gedanken viel mir die Seife herunter. Als ich mich bückte, um sie aufzuheben, ging ein Stöhnen durch den Saal. Ich wusste zuerst nicht, warum, bis mir die Erleuchtung kam. Verdammt, ich musste auf meinen Schwanz UND meinen Arsch aufpassen. Himmel, waren hier alle Arschgeil? Oder nur, weil mein Hintern noch immer jungfräulich war und Marcel meine Entjungferung verpasst hat? Ich bemerkte einige die abgespritzt hatten, aber keiner kam auch nur in meine Nähe. Ich war scheinbar hier etwas ganz besonderes seit gestern Abend. Plötzlich hörte ich ein sehr lautes Räuspern. Erschrocken schaute ich zur Tür und dort stand Herr Werner. Breitbeinig stand er da, die Hände in die Hüften gestemmt und schrie in voller Lautstärke:

„Jetzt ist hier aber mal Schicht im Schacht! Alle sofort hier hinaus und ab zum Frühstücken!“

So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie alle sofort verschwanden. Nur ich stand noch da mit meinem halbsteifen Schwanz und die Dusche plätscherte auf meinen Rücken.

„Das gilt auch für dich!“, brüllte er und als ich an ihm vorbei gehen wollte, packte er mich am Arm und sagte vollkommen normal: „Nachher um 10 Uhr in meinem Büro. Wir müssen reden.“

Dann lies er mich los und ich ging weiter, mich anziehen und in den Frühstücksraum gehen.

Der Frühstücksraum war relativ klein. Eine Wand war nur aus Glas. An einer anderen Wand war die Theke. In der Mitte waren Bänke und Tische. Es sah ein bisschen so aus, wie beim Münchner Oktoberfest, zu dem mich mein Vater einmal mitgenommen hatte, als ich 14 Jahre alt war. Mein Vater war damals nach einer Stunde schon sturzbesoffen und ich hatte Angst, dass ich nicht mehr nach Hause komme.

Ich nahm mir ein Tablett und sah nach, was es alles gab. Tee, Milch, Brot, Butter und Marmelade. Das war alles. Nun, es war eine Erziehungseinrichtung und nicht zu Hause bei Mama, die immer Brötchen, Wurst und Käse auftischte, aber das war mir doch sehr wenig. Nach der spritzigen Nacht hatte ich aber Hunger und nahm mir 2 Gläser Milch, und machte mir einige Marmeladenbrote. Ich schaute mich um. Viele schauten zu mir. Innerlich lachte ich. Einen Sitzplatz zu finden, dürfte wohl kein Problem sein. Ich suchte nach meinen Zimmergenossen und setzte mich zu ihnen. Marcel war auch da.

„Morgen“, sagte ich und schaute in ihre Gesichter. „Wer von euch hat hier die gestrige Nacht zu einem Tagesgespräch gemacht?“

Alle, ausser Marcel, lachten.

„Nun“, sagte Bastian und grinste über das ganze Gesicht, „Nachdem ihr zwei gestern Abend eine pornografische Glanzleistung abgegeben habt, muss man ja mal ein bisschen damit angeben.“

„Genau!“, fiel ihm Jens ins Wort, „Das war so verdammt geil, dass ich abgespritzt habe, wie schon lange nicht mehr.“

„Zwei Mal bei mir!“, sagte nun Matthias und wurde rot dabei. „Einmal als Marcel gekommen ist und einmal als du ihn gefickt hast. Das war Megageil!“

Marcel schaute dabei die ganze Zeit auf seine Teller. Gegessen hatte er noch nichts, und ich wusste, dass er sich irgendwie schämte.

„Du Marcel!“, sagte ich zu ihm und erschaute mich endlich an. „Es tut mir Leid wegen gestern Abend, aber ich lasse mich nicht so einfach vergewaltigen und darauf wäre es hinausgelaufen.“

„Er hat uns alle gefickt“, sagte Bastian, der wohl vor mir in dieses Zimmer einquartiert wurde. „Genau wie er es bei dir versucht hat.“

„Ich weiss ja, dass wir alle Männer sind, mit Druck in der Hose und so.“, sagte ich und lies Marcel dabei nicht aus den Augen. „Aber, verdammt noch mal, ich war gerade einmal 4 Stunden hier und schon geht mir einer an die Wäsche, das geht nicht!“

Meine Stimme wurde dabei immer lauter und ich bemerkte, dass fast alle im Raum ihre Ohren an unserem Tisch hatten.

„Ist ja gut.“, sagte Marcel und wollte aufstehen und gehen.

„Nein!“, schrie ich und packte ihn am Arm, genauso, wie es Herr Werner vorhin mit mir gemacht hatte.

„Ich mag dich!“, sagte ich zu ihm so leise, dass nur unsere Tischfreunde es hören konnten. „Du bist bestimmt ein netter Kerl, du siehst geil aus und ich überlege mir wirklich, ob schwuler Sex nicht auch etwas für mich wäre. Das gestern Abend war geil… auch für mich, aber gib den Neuankömmlingen etwas mehr Zeit.“

Marcel setzte sich wieder und er überlegte.

„Du hast noch nie einen Arsch gefickt? Auch nicht bei einer Frau?“, fragte er dann ganz leise.

„Nie!“, schwor ich. „Und schon dreimal nicht bei einem Mann. Aber wie viel anders kann das sein, als ob ich eine geile Fotze ficke?“

Jetzt lachte er.

„Wenn du deine Weiber genauso gut gefickt hast, wie mich gestern, dann bist du ein Edelstecher.“, lobte mich Marcel. „Ich bin noch nicht von vielen Männern gepoppt worden, aber du wirst feststellen, dass hier viele Männer einen geilen Schwanz und auch einen geilen Arsch haben, die sie dir gerne anbieten werden.“

„Wie meinst du das?“, fragte ich, als ein lautes Läuten durch den Raum ging.

„Es ist 9 Uhr. Wir müssen zur Arbeit oder zur Schule. Kommst du mit? Wohin bist du eingeteilt?“, fragte Jens.

„Keine Ahnung.“, antwortete ich, während alle ihre Tabletts nahmen. „Ich bin in einer Stunde bei Herrn Werner.

„Oha, na dann viel Spass“, sagte Matthias und wurde wieder rot dabei.

Dann trugen alle ihr Tablett weg und gingen aus dem Zimmer, während ich einfach sitzen blieb.

Ich ass meine Brote und schaute zum Fenster hinaus als sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter legte.

„So, du bist wohl der Neue.“, hörte ich und drehte mich um.

Hinter mir stand ein Bär. Ein richtiger, grosser Bär. Mindestens 2 Meter gross. Er trug eine Latzhose und ein T-Shirt. Millionen von Haaren quollen auf seiner Haut. Er war muskulös, nicht übermässig schlank und roch nach irgendeinem Parfüm, das wohl Moschus als Hauptzutat hatte. Er stank förmlich danach.

„Ich heisse Karl und bin für die Küche zuständig.“, sagte er und gab mir die Hand.

Den Händedruck werde ich nie vergessen. Ich dachte, dass ich die Hand in der nächsten Zeit wohl nicht mehr gebrauchen kann.

„Du kannst mir in der Küche helfen.“, sagte er und verschwand in einem Zimmer hinter der Theke.

Ich überlegte, was ich tun soll. Arbeiten ist eigentlich nicht mein Ding, aber wenn ich hier etwas mithelfe, wer weiss, welche Möglichkeiten sich hier für mich auftun.

Als ich in die Kühe ging, stand Karl am offenen Fenster und rauchte. Ich sah ihn nur von hinten, weil er sich aus dem Fenster beugte, damit der Qualm nicht die Küche überflutet.

„Zigarette?“, fragte er nur.

„Gerne!“, antwortete ich und sah die Ziggis neben ihm liegen.

„Komm hierher, nimm dir eine und rauche aus dem Fenster.“, instruierte er mich.

Ich stellte mich neben ihn, machte mir eine an und mit dem ersten Zug fühlte ich mich gleich viel besser. Auch der Duft, den er verströmte, hatte, gemeinsam mit dem blauen Dunst, der aus meinem Mund kam, nichts unangenehmes mehr. Es roch irgendwie… wild und ungezügelt.

Es war nur wenig Platz am Fenster und so drückte ich mich an ihn. Fühlte seinen Bizeps fast an meinem Kopf und fand alles sehr angenehm.

„Du scheinst ja hier grossen Eindruck gemacht zu haben, in der ersten Nacht.“, sagte er unvermittelt.

„Na ja“, antwortete ich, „man gibt was man hat.“

„Hmm“, sagte er. „Auch ich könnte dir etwas geben.“

Ich wusste zuerst nicht, was er meinte, bis er etwas vom Fenster wegging und ich seinen harten Prügel sehen konnte, der zwischen ihm und der Wand steif nach oben ragte. Ich weiss nicht, ob es die Zigarette war (die erste seit einer Woche), sein Parfüm oder beides. Auf jeden Fall war ich auf einmal geil. Megageil, wie Matthias gesagt hatte. Ich schmiss die Kippe aus dem Fenster und sah ihn an.

„Ich will dich nackt sehen.“, sagte ich. „Ich habe noch nie solch einen haarigen Bären gesehen.“

Er lachte, streifte die Träger ab und zog sein T-Shirt aus. Haare überall. Auf dem Rücken, auf der Brust, auf den Armen… einfach überall.

„Zufrieden?“, fragte er, während er seinen Schwanz massierte.

Als Antwort streichelte ich seine Brust. Es war, als ob man einen Hund streichelt oder eine Katze. Es war speziell und ungewohnt für mich. Sicher hatte ich die Muschi meiner Freundin Michaela gestreichelt. Aber das war änderst: grober, männlicher. Mein Schwanz machte einen Ruck nach oben und wurde steif.

Karl nahm meinen Kopf und zog ihn an seine Brust. Weil er so gross war, kamen meine Lippen genau an seiner Brustwarze an. Langsam steckte ich meine Zunge heraus und leckte sie. Leise grunzte Karl, so wie Bären es vielleicht sogar tun.

„Leck meine Nippel!“, flüsterte er.

Es war einfach geil. Sein Schwanz drückte an meine Hose und meinen Bauch und ich leckte erst seine linke Brustwarze und dann seine rechte. Ich ging langsam nach unten, küsste seine Brust, seinen Bauch, ja auch seinen Bauchnabel, der relativ gross war.

Ich kniete mich hin und da war sein Schwanz… absolut unbehaart.

„Er ist rasiert.“, sagte er und nahm seine Hand von ihm weg.

Langsam nährte ich mich seinem Prügel, der bestimmt zu den grösseren zählte. Vorsichtig küsste ich seine Eichel und ein stöhnen entkam Karls Mund.

Vorsichtig stülpte ich meine Lippen darüber, spielte mit dem Häutchen unter der Eichel und begann vorsichtig ihn zu blasen. Mein Schwanz war so hart wie selten und ich öffnete meinen Hosenstall um ihn an die frische Luft zu holen. Mit grossen Schwüngen wixte ich meinen Prügel während ich versuchte, seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Keine Chance.

„Du lernst bestimmt noch, solche Riemen komplett in den Mund zu nehmen.“, sagte er, „aber du machst das schon extrem gut.“

Ich wusste gar nicht mehr, was ich tat. Ich sah nur noch seinen Schwanz vor mir und meine Lippen die sich daran vor und zurück bewegten. Jedes Mal, wenn ich meine Lippen entfernte, war ein kleiner, farbloser Tropen Flüssigkeit daran. Das schmeckte so gut. Wild blies ich ihn, immer und immer wieder, und mein Schwanz wollte immer und immer wieder abspritzen, was ich ihm verweigerte.

Plötzlich ging ein Zucken durch Karls Körper. Er ging einen Schritt zurück und spritze ab. Karl jaulte dabei, und sein weisser Saft flog direkt in mein Gesicht. Der Geruch und seine Schreie taten das übrige. Nachdem ein Tropfen auf meinen Prügel gefallen war, heiss wie Lava, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritze direkt auf seine Schuhe.

Karl sank auch auf die Knie und leckte sein Sperma von meinem Gesicht. Danach drückte ich ihn und legte meinen Kopf an seine männliche, behaarte Brust. Es war herrlich.

Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr.

„Himmel… Es ist 10.10 Uhr!“, dachte ich. Wie gebannt sprang ich auf.

„Ich muss muss zu Herrn Werner! Um 10 Uhr!!“, schrie ich.

„Relax.“, antwortete Karl. „Ich gebe dir einen Zettel mit, dass Du mir in der Küche geholfen hast.“

Er füllte Wasser in eine Schüssel, damit ich mein Gesicht und meinen Schwanz waschen konnte. Dabei schrieb er den Zettel für Herrn Werner. Als ich wieder sauber war, gab mir Karl noch einen Klaps auf meinen Arsch und sagte:

„So, Ich bin mir sicher, dass du noch einiges hier erleben wirst, das dich zu einem besseren Menschen macht. Zu einem geileren Menschen auf keinen Fall.“

Dann ging ich zu Herrn Werner.

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