Septembertage in Zürich XI

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Kapitel XI

Als ich mit dem Duschen fertig war holte ich noch schnell etwas zu trinken für uns, Vicky und Marion lagen immer noch auf dem Bett, und unterhielten sich leise,
Ich schnappte mir drei Gläser, lächelte die Beiden an und ging wieder ins Badezimmer.
Schnell noch etwas entspanntes Licht eingeschalten und schon ließ ich mich in das Wasser gleiten..

Ahh herrlich entspannend war dies, ich schloss die Augen und ließ die Ereignisse Revue passieren.
Was für ein unfassbarer Abend, ich war mir sicher, dass es so etwas nicht noch einmal geben würde.
Ich hatte zwei geile Frauen, besser eine Frau und eine super geile Shemale, die sich im anderem Zimmer auf dem Bett rekelten, intensiv genommen und befriedigt.
Bin dann selber, von einem Schwanz entjungfert worden und fand dieses Gefühl auch noch unglaublich geil.
Mit einem Mann zu ficken, konnte ich mir immer noch nicht vorstellen, aber selber Anal verwöhnt zu werden gefiel mir. Es war sehr erregend wenn meine Prostata stimuliert wurde und ich konnte mir gut vorstellen, dass man so auch zum Orgasmus kommen konnte. Hmmm ich spürte noch immer Vicky Schanz in meinem Po stecken.
Die Beiden sahen aber auch unverschämt scharf aus und wussten genau was sie wollten. Hatten auch keine Hemmungen außergewöhnlich Dinge, mit sich und mir anzustellen.
Dazu kam noch dieses Mittel, was mir Vicky verabreicht hatte, es war etwas unheimlich, etwas zu nehmen was man nicht kennt, aber die Wirkung war unglaublich.
Neben der Tatsache, dass man irgendwie eine Dauererektion hatte, war die Mengen an Samen die ich spritzten konnte in keinem Verhältnis zum normalen Erguss
Ich vermutete, dass es wahrscheinlich jeweils eine Sektglasmenge war, vielleicht sogar etwas mehr.
Normalerweise kommen bei mir 5-6 Spritzstöße, aber heute 15-20 mal und es war bis auf die letzten 3-4 Spritzer immer eine volle Ladung Sperma. Mein Gott Marion war regelrecht bedeckt gewesen von unserem Sperma.
Ich schüttelte den Kopf, denn ich spürte wie mein Schwanz sich zu seiner vollen Größe, besser dicke, aufgerichtet hatte. Das Bild, der voller Sperma gespritzten hübschen Frauen vor Augen (schon seltsam das dies uns anmacht), verfehlte seine Wirkung nicht und ich massierte langsam meinen Schwanz.

Ich erschrak total, als mich plötzlich ein Fuß anstieß und riss die Augen auf. Meinen Schwanz in der Hand, blickte ich hoch. Marion und Vicky standen mit gespreizten Beinen über mir, was ein Anblick, ich leckte mir die Lippen.
„Na Sweetheart bist schon wieder scharf, dein Schwanz auf jeden fall“, sagte Marion und lächelte mich an.

Wir stehen hier schon eine kleine Weile und haben gesehen wie dein Lümmel immer dicker und dicker wurde, an was hast du denn gerade gedacht du Ferkel: ergänzte Vicky.
Ich antwortete :“na an was schon !! An zwei wunderschöne erotische Erscheinungen die einem den Himmel auf Erden bereiten können“.
„Du Charmeur“: sagte Vicky, „mir gefällt es: „fügte Marion hinzu und glitt langsam ins Wasser. Vicky folgte und ich hatte umgehend links und rechts zwei tolle Blondinen im Arm. Beide schmiegten sich an mich und schlossen die Augen, auch ich schloss meine Augen wieder.
Nach einiger Zeit des entspannten dahin treiben lassen und der Ruhe starteten wir das Programm des Whirlpools. Es war zwar Schluß mit der Ruhe aber das geblubber und die verschiedenen Düsen (Und davon gab es eine ganze Menge) verwöhnt unsere Körper weiter. Marion und Vicky rückten etwas hin und her bis Sie die passenden Positionen fanden. Dann aber schnurrten Sie wie Katzen. Marion war jetzt nicht mehr in meinem Arm aber immer noch sehr nah bei mir. Ich hatte das Glück das ich so saß, das, mir eine Düse meine Eier massierte und die andere immer wieder meinen Anus streichelte.
Ich spürte wie sich mein Schwanz wieder aufrichtet und schaute zu meinen Beiden Schönheiten. Diese hatten die Augen noch geschlossen, Marion spielte an Ihren großen Brüsten und Vicky hatte eine Hand an Ihrem Schwanz gelegt.
Ich merkte gerade wie sich die andere zart auf meinen Oberschenkel legte und dort langsam nach oben rutschte. Ich schloss die Augen wieder und streichelte über Vickys süße Brust. Vickys Brustwarzen richteten sich sofort auf und ich fand es sehr erregend diese zwischen meinen Fingerspitzen zu drehen und daran zu ziehen. Natürlich alles sehr langsam und gefühlvoll, so wie es die Situation gerade auch nicht anders zu ließ.
Vicky´s Hand spielt sanft mit meinen Hoden, streichelte und massiert diese zart und strich immer wieder meinen ganzen Schwanz hinauf.
Dort umkreisten ihre Fingerspitzen meine Eichel, liebkosten und massierte diese und glitten dann wieder hinab um dasselbe mit meinen Eier zu tun.

Meine andere Hand wanderte Stück für Stück zwischen Marions Beine. Als ich mich Marions Venushügel nähert öffnete diese ganz automatische ihre Schritt und brachte sich in eine Position, dass ich Sie gut verwöhnen konnte.
Langsam glitten meine Finger an Ihrer Scharm entlang, streichelten und massierten ihre lange Lippen und ab und zu berührt ich Ihren geschwollen Kitzler wie zufällig.
Ich spielte so eine Weile mit Ihrem Kitzler und drang langsam in Ihre glitschige Muschi ein.
Marion erschauerte, dreht mir den Kopf zu, und küsste mich sanft aber fordernd. Das war für mich ein klares Zeichen meinen Rhythmus etwas zu beschleunigen und Ich drang jedes mal tiefer in ihren Pflaume ein. Fand schnell den rauen Punkt an der Oberseite und massierte und rieb ihn immer kräftiger.

Mittlerweile hatte ich mir auch Vickys harten Prügel geschnappt und wichste diesen im selben Rhythmus in dem ich Marion fingerte.
Vicky kniete sich hin um mir ihren Schwanz besser da zu bieten können und so war es überhaupt kein Problem diesen Riemen zu verwöhnen.
Ich fand es sehr erregend beide gleichzeitig zu bedienen und kümmerte mich sehr intensiv um sie.
Vicky begann nun meine Hand zu ficken, so dass ich nur den Schwanz mal fester mal sanfter drückte.
Marion passte sich Vicky an und so fickte auch sie erst mit einem dann mit zwei meiner Finger.

Nach einiger Zeit fingen beide an zu stöhnen und wurden in Ihren Bewegungen immer schneller und es war geil zu sehen wie sich ihre Titten im Rhythmus ihrer Stöße bewegten. Insbesondere Marions dicken Euter erregten mich extrem wenn diese immer wieder hin und her schwangen. Ich sagte: Knie dich auch hin Marion, es sieht so geil aus wenn deine prallen hängenden Titten sich bewegen.

Sie stöhnt und entgegnete: „Ja gerne, macht dich das an, ich find es auch immer so geil wenn ich ihr Gewicht so spüren kann.“
Mit diesen Worten dreht sie sich so, dass Sie mit meinen Fingern ficken konnte und ich gleichzeitig einen guten Blick auf ihre Prachttitten hatte. Es war wirklich ein geiler Anblick diese schaukelnden Milchtüten zu betrachten.

Vicky hatte mittlerweile begonnen mit ihren langen Nippel zu spielen. Sie drehte daran, kniff hinein und zog sie lang.
Sofort wurden sie hart und noch größer als sie schon waren, dabei stöhnt und stieß ihren Becken immer schneller vor und zurück.
Es war klar, dass die Beiden gleich kommen mussten. Als ich spürte, dass Vickys Eier sich langsam zusammenzogen und Marions Muschi immer enger wurde, zog ich Vicky zu Marions Fötzchen und ließ Sie dort hinein stoßen. Marion grunzte auf und wenige Stöße später sah man deutlich wie Vicky Ihren Samen in Marion pumpte. Marion schrie auf und mein Finger, den ich inzwischen an Marions Anus gesteckt hatte, spürte wie ihr ganzer Körper zuckte.

Als Vicky alles abgepumpt hatte, zog Sie den Schwanz heraus und ein Schwall an Sperma lief aus Marions Muschi heraus.
Ich verrieb die Sahne mit meinen Fingern und steckte diese Marion in den gierig geöffneten Mund. Sie schleckt und saugte alles ab und ließ sich dann wieder zufrieden ins Wasser gleiten, in dem Vicky schon wieder lag.

Das war echt geil Mädels und hat mir sehr viel Spaß gemacht Euch zu verwöhnen:“ flüsterte ich mit geschlossenen Augen. Mmmmmmhhh“: war die Antwort der Beiden und dann wieder Stille.
Nach ca. 15 Minuten war mir der Whirlpool langsam zu warm und ich stand auf, dabei wippte mein halbsteifer Schwanz auf und ab und die beiden lächelten mich an. Was hälst du davon wenn wir dich nach der ganzen Arbeit erstmal massieren“: meinte Marion dann und Vicky nickte begeistert.
Natürlich war ich sofort einverstanden und legte mich auf die sehr bequeme Massageliege. Die Beiden trockneten sich ab und Marion verschwand für einen Moment aus dem Bad und kam mit einem kleinen Eimer weißen Pulvers wieder. Ich schaute Sie an und meinte:“ was ist das? „Nuru“: antwortete Sie, es wird mit warmen Wasser angerührt und ist das Beste für eine geile Massage. Als Sie das Nuru angerührt hatte, sah das Zeug aus wie, na ja etwa wie Tapetenkleister roch aber, nach dem Vicky etwas Kokosnussöl hinein gab, sehr angenehm.
Sie stellten sich links und rechts von der Liege auf und ließen die Masse auf meinen Rücken und Hintern tropfen.
Nicht etwas sondern zwei ganze Hände voll wurden auf mir verteilt. Ich erschauderte bei diesem angenehmen Gefühl, alles war glitschig und sehr warm.
Dann begannen Sie mich zu massieren, ganz unerfahren waren Sie nicht, denn ich wurde richtig massiert und nicht nur gestreichelt.
Ohhh super macht Ihr das, ich spüre schon wie meine Verspannungen sich lösen. Dann musste ich mich umdrehen und die selbe Geschichte spielte sich vorne ab. Gesicht Brust, Bauch, Beine alles wurde massiert.
Dann sollte ich mich wieder umdrehen, etwas enttäuscht war ich schon, dass mein Schwänzchen nur einer kleine dafür aber sehr gefühlvolle Massage erhalten hatte.
Ich war aber artig und legte ich mich wieder auf den Bauch.
Massageliegen haben ja für das Gesicht eine Aussparung so dass es sehr bequem war und mein Nacken gut massiert werden konnte. Ich hatte die Arme nach vorn gelegt und Vicky stellt sich ans Kopfende und packte mein Handgelenke, Marion umfasste meine Knöchel und beide zog mich etwas lang und schüttelten meine Beine und Arme.
Ohh man ihr macht das wirklich so gut und Ich bin ganz überrascht, so könnt Ihr gerne weitermachen:“ sagte ich. Dann stoppten Sie plötzlich und ich flüsterte: „he nicht aufhören“ dann hörte ich vier klickende Geräusche und meine Hände und Füße waren fixiert.
Ich zuckte zusammen, aber Vicky flüstert mir ins Ohr:“ keine Angst, versprochen das wird dir gefallen.
Ich vertraute Ihr und entspannte mich wieder. Marion schaufelt eine gehörige Portion Nuru auf meinen Rücken und gab dann Vicky den Eimer.

Ich merkte wie Marion auf die Liege klettert und spürte wie Sie Ihre geilen Brüste gegen meinen Rücken pressten und mich massierten.
Wie geil war dass denn, mein Schwanz schwoll schnell zu seiner vollen Größe an. Ihre Möpse glitten über meinen ganzen Körper, massierten meinen Nacken, den Rücken meinen Po und meine Beine immer wieder rauf und runter. Auch ihr schien dies zu gefallen denn der Druck wurde immer intensiver.
Ich war scharf und wollte meinen Schwanz in ihr geiles Fötzchen stecken aber er war etwas eingeklemmt und ich rieb Ihn an der glitschige Liege.
Vicky rutschte nun langsam unter die Liege, sah mir in die Augen leckte sich die Lippen.
Plötzlich verschwand ein Teil der Auflage direkt unter meinen Becken und mein Schwanz sowie meine Eier hatte jetzt Platz und hingen in dieser Öffnung.
Als nächstes spürte ich wie Vicky Nuru über meinen Schwanz und die Eier verteilte um dann zärtlich aber ausgiebig meine Hoden zu massieren.

Ich brummte und spürte gleichzeitig wie Marion sich ganz auf mich legte und mir ins Ohr säuselte:“ das gefällt Dir oder?, Wir wissen schon wie man sich revanchiert.
Dann bohrte sich Ihre Zunge in mein Ohr und biss mir zärtlich in mein Ohrläppchen.
Vicky fing nun an meinen Schwanz von der Wurzel an mit einem Fingern zu massieren. Sie strich langsam an der Naht nach oben und spielte mit der Unterseite meiner Eichel. Glitt an die Spitze, kreiste ein-, zweimal um die kleine Öffnung und streichelte dann, dem Eichelrand folgend, wieder meine Hoden. Mein Schwanz zuckt zusammen und ich stöhnt laut auf.
Vicky wiederholte dieses mehrere male bevor sich ihre Hände warm um meinen Schaft legten und ihre Zunge meine Eichel berührten.
Marion, die wieder von der Liege gerutscht war, zog meine Beine samt Liege auseinander. Ich lag jetzt mit gespreizten Beinen auf der Liege und merkte wie Nuru auf mein Pobacken klatschte und ihre Hände meinen Hintern massierten.
Dabei glitten Ihre Finger immer häufiger über meinen Anus und schließlich kümmerten Sie sich nur noch um diesen. Sie massiert den Eingang ausgiebig, steckte sanft Ihren kleinen Finger hinein und brachte immer mehr von dem glitschigen Zeug in meinen Hintern.
Sie war so sanft und doch zielstrebig, dass mein Poloch sich immer mehr weitete.
Vicky saugte mittlerweile immer stärker an mein Schwanz und mein Stöhnen war deutlich lauter geworden. Dann hörte ich ein Summen und etwas vibrierendes suchte sich seinen Weg in meinen Darm. ich spürte deutlich die Vibrationen an meiner Prostata. Marion fickte mich erst behutsam dann immer schneller mit dem Ding.
Vicky saugte sich meinen Schwanz tiefe in den Rachen und knetet meine Eier kräftig durch.
Ihr könnte mir glauben, dass ich dies keine weitere 5 Minuten ausgehalten haben und es kam wie es kommen musste. Ich bäumte mich auf und mein ganzer Unterleib verkrampfte sich als ein Orgasmus mich durchlief.
Ich spritze los und Vicky konnte gar nicht so schnell schlucken wie es aus mir heraus pumpte, ihr musste die Sahne schon aus dem Mund quellen.
Marion hörte aber nicht auf, mich mit dem Vibrator zu stoßen und ich hatte das Gefühl, dass mein Blase gleich platzen müsste.
Ein ganz neues Gefühl baute sich rasend schnell auf und ein Höhepunkt durchlief meinen Körper , wie ich Ihn noch nicht erlebt hatte. Ich schrie meine Lust heraus und mein ganzer Unterleib pumpte noch mehr Sahne in Vickys Gesicht. Danach brach ich schnaufend auf der Liege zusammen.
Das nächste woran ich mich erinnern konnte, war warmes Wasser was über meinen Körper floss und zwei Frauen die sich an mich kuschelten
Ich war wie erschlagen und auch meine beiden Mädels schienen mittlerweile müde zu werden. Daher schlug ich vor, dass wir uns in das schöne große Bett legen sollten. Beide lächelten mich an und wir standen auf, trockneten uns gegenseitig ab und kuschelten uns ins Bett.
Marion lag in der Mitte und Vicky hatte sich in der Löffelchen Stellung hinter sie gelegt. Ihr immer noch etwas steifer Schwanz hatte Marion sich zwischen die Beine geklemmt und Vicky´s rote Eichel lugt etwas vorne raus. Ich deckte beide zu, trank noch einen Schluck Wasser und schlüpfte mit unter die Decke.
Marion kuschelte sich sofort an, legte Ihren Kopf auf meine Brust und Vicky küsste zärtlich meine Hand bevor sie Ihren Kopf hineinlegte.
So aneinander geschmiegt lagen wir eine Weile stille da und ich schlummert ein.

Irgendwann wurde ich wach und spürte wie Vicky an meinen Fingern saugte und Marion meinen Schwanz streichelte. Ich rührte mich nicht und war ganz still, denn ich merkte das Marion leise stöhnte. Ein Bein hatte Sie über meines gelegt und ich merkte wie sich ihr Becken bewegte. Vicky hatte wohl ihren Penis in Marions Vagina gesteckte und ließ Ihn dort ganz langsam vor und zurück gleiten. Sie waren der Meinung, dass ich wirklich noch schlafen würde und ich hörte wie Sie sich leise unterhielten.
„Wie fühlst du dich Marion?“: wollte Vicky wissen. Mit belegter Stimme antwortete Sie: “wunderbar Süße, ich bin schon lange nicht mehr so entspannt gewesen und auch noch nie so nass wie gerade. Dein Schwanz gleitet so sanft rein und raus und der Riemen in meiner Hand ist auch wieder hart und dick, das gefällt mir.“
„Ja Svens Schwanz ist richtig geil und hat mir auch viel Freunde bereitet, ich hoffe nur, dass dies nicht das Letzte mal war, dass wir Ihnen genießen durften“, flüsterte Vicky. „Das glaub ich nicht, bestimmt kommt er wieder, denn es war doch auch für Ihn ein tolles Erlebnis, oder was denkst du Vicky?“, antwortete Marion

„Du hast wahrscheinlich recht, denn er ist von mir entjungfert worden und wird bestimmt gerne wieder ein Schwänzchen in sein Süßes Arschloch bekommen, so wie du auch“, sagte Vicky und lachte leise.
Mit diesen Worten schien Sie Ihren Schwanz aus Marions Muschi gezogen zu haben, denn ich hörte wie Marion sagte: “He nicht aufhören Süße…. Ohhh da willst du rein…… ja schieb Ihn mit ganz tief in mein Poloch aber sei schön langsam ich will Sven nicht wecken.“
Ich war jetzt hell wach und konnte mich der Situation nicht entziehen und sagte: “Ihr kleinen geilen Mäuse habt mich bestimmt nicht das letzte mal gesehen, denn ich bin süchtig nach Euch.“ Marion schaute auf und ich drückte meine Lippen auf Ihren Mund und unsere Zungen fand schnell zu einem ausdauernden Spiel. Meine linke Hand streichelte ihre Brust, spielte mit ihren Nippeln und meine rechte kraulte zärtlich Vickys Haare
Marions Bemühungen um mein bestes Stück steigerten sich sofort und Sie massierte mit der einen Hand meine Eier und mit der andere wichste Sie mich langsam.

Vicky die schon gut in Fahrt war stieß weiterhin ihren Kolben langsam aber bestimmt in Marions Hinterteil, was diese mit einem wollüstigen stöhnen dankte. Meine Schwanz wollte jetzt in diese pitschnasse Muschi und ich sorgte dafür, dass Marion sich, nachdem Vicky Schwanz kurz aus der Rosette gerutscht war, auf meinen Riemen setzte und dieser bis zum Anschlag in ihr Pfläumchen eindrang. Marion stöhnte auf und begann sofort zu reiten, währenddessen bugsierte Vicky wieder Ihren Schwanz vor das süße A-Loch und stieß im passenden Moment zu. Marion quittierte dies doppelte Penetration mit einem unterdrücktem Schrei und anschließendem brunftigen Stöhnen. Wir stimmt unser Tempo ohne Absprache so ab, dass wir auf einer Welle der Lust lang und ausdauernd fickten bis in Vicky und mir der Saft kochte und Marion schrie das Sie jetzt gleich kommen würde.

Als ich merkte das es mir jetzt kam, saugte ich Marions Nippel tief in meinen Mund und biss zärtlich zu. Dies war wie ein Fernzündung und Marion schrie Ihren Orgasmus heraus und auch Vicky, durch den kontraktierenden Schließmuskel von Marion zusätzlich stimuliert, kam gleichzeitig. Wir spritzten unseren Samen in Arsch und Muschi bis kein Tropfen mehr kam und rollten uns so, in Marion steckend, zur Seite und schliefen eng umschlungen, erschöpft aber glücklich ein.

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