Streicheleinheiten

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Du beginnst dich langsam zu entkleiden. Du schaust mich kurz an und beginnst, deine Hose und dein Oberteil auszuziehen. Danach das geht’s weiter bis zum Slip und BH. Nun stehst du fast nackelig vor mir und lächelst mich an. Zieh dich bitte ganz aus, auch deine Halskette und die Uhr und leg dich dann auf den Bauch aufs Bett.
Ich beginne, dir deinen Rücken mit Massageöl einzuölen. Zuerst knete ich dann langsam deine Schultern durch, die noch ziemlich verspannt sind. Ziehe deine Schultern nicht so hoch, meine ich, dann wird’s angenehmer für dich. Langsam beginnst du dich zu entspannen und ich massiere zärtlich und ruhig den Hals, am Rücken, an den Beinen und ja auch deinen Po, der zunächst ziemlich angespannt ist, dann aber zusehends lockerer wird. Du schließt die Augen und fängst an die Massage zu genießen. Nach ca. ½ Stunde sage ich dir: So und nun möchte ich deine andere Seite massieren, falls du einverstanden bist. Du legst dich auf den Rücken. Wieder nehme ich warmes Öl auf die Hand und beginne dein Gesicht, dein Hals und deinen Busen einzuölen. Dabei nehme ich deinen Busen in die Hand und merke wie sich deine Nippel aufstellen. Ohne Hast massiere ich dein Gesicht, deinen Hals, den Bauch und den Busen. Die Knospen werden merklich größer und härter. Ein schönes Zeichen. Langsam wirst du immer ruhiger. Wieder nehme ich Öl und verteile es auf deinem Körper. Diesmal beginne ich mit deinen Fußsohlen, die ich ausdauernd durchknete. Dann hebe ich dein Bein an, winkle es etwas ab und lege ein kleines Kissen darunter. So massiere ich beide Beine. Beim Massieren der Oberschenkel berühre ich bewußt den Schambereich, um auszuloten, ich die Massage noch ausdehnen kann. Nach Entfernen des Kissens lege ich deine Füße stärker gespreizt auf die Liege und greife nach der Ölflasche. Ich nehme das Öl in die rechte Hand und reibe deine äußeren Schamlippen ein. Sowohl du als auch ich sind ziemlich empfänglich. Meine Finger verteilen ganz vorsichtig das warme Öl. Dabei streifen sie immer wieder alle sensiblen Bereiche. Die eine Hand massiert sanft die Brüste und die zweite massiert deine wolligen heißen Lippen. Langsam spaltet der Mittelfinger deine Muschi. Fährt einmal vor und zurück und berührt ganz zart deine Clitoris. Du öffnest den Mund und atmest ruhig aber in festen tieferen Zügen und öffnest deine Beine weiter um es mehr genießen zu können. Dadurch kann ich mich jetzt ganz um deine heiße süße fordernde Freundin kümmern. Durch die Massage schon schön tiefenentspannt, läßt du dich fallen. Plötzlich spürst du meine Zunge an deiner schon auslaufenden Muschi. Die Zunge spaltet langsam von unten kommen deine Lippen und nimmt jeden Saft auf. Mit kreisender Bewegung umspiele ich deine größer werdende Erbse. Meine Finger öffnen deinen feuchten Lustgraben. Die Zunge dringt tief in dich ein. Ich merke wie beginnst du zu zerfließen. Die Zungenbewegungen werden immer schneller und wechseln sich mit Stoß- und Leckbewegungen ab. Du quittierst es mit einem leichtem Stöhnen und drückst meinen Kopf tiefer und fester in deinen Schoß. Meine Finger gehen auf Wanderschaft. Erst massieren sie deine wunderschönen weichen aber festen Titten. Sie fahren an deinem Bauch entlang und landen an deinem Po. Deine Backen werden mit kräftigen Griffen massiert geknetet gedrückt und auseinander gezogen, alles abwechselnd. In der Zwischenzeit haben die Lippenbekenntnisse zum gänzlichen Überlaufen deiner Lustgrotte geführt. Der Liebesnektar läuft zwischen deinen Beinen den Damm zum Po hinunter. Meine Zunge folgt dem Nektar. Angekommen an deiner zweiten Öffnung. Verspürte ich sofort den wolligen Schauer der dir den Rücken runterlief. Mit kreisenden Bewegungen der Zunge nehme ich den ganzen Nektar auf und dringe dabei vorsichtig in dein enges Hinterstübchen ein. Gleichzeitig gehen die Finger in deinem Körper auf Reisen. Jede Berührung sorgt für kleine Explosionen bei dir. Ganz entspannt lässt du dich aufs Bett fallen und delegierst meinen Kopf wieder Richtung Lusttempel. Meine Finger waren die ganze Zeit in dir. Erst ein dann zwei und jetzt sind drei in dir und meine Zunge verwöhnt deine Clitoris. Die Frequenz des Atems erhöht sich und somit auch die Fickbewegung meiner Finger. Vorsichtig dringt ein Finger bei der Vorwärtsbewegen mit in deinen Po ein. Du stöhnst auf und forderst mich auf schneller und kräftiger zu lecken und dich mit den Fingern zu beglücken. Eine Hand fäßt an deinen Po und sucht meine Hand. Als du sie gefunden hast. Drückst du den Finger fester und tiefer mit rein. Du willst es spüren. Dein Atem wird immer schwerer aber kürzer. Deine Beine und Hände pressen meinen Kopf immer fester in deinen Schoß. Du willst nur noch die Erlösung. Bettelst förmlich danach. Du willst es. Du bekommst es. Die Zunge und die Finger sind schneller flinker, tiefer und kräftiger als vorher an und in dir. Jetzt ja der Atem wird so heftig und tief alle Muskeln beginnen zu zucken und ziehen sich zusammen. Da ist die Erlösung. Die Schaust mir in die Augen streichelst mir sanft über den Kopf und schläfst mit einem Lächeln im Gesicht erschöpft ein.

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