Die Autopannenschlampe
Samstagnacht an einem schwülen Sommerabend. Ich war mal wieder mit meinen beiden Kumpels Mike und Jürgen ausgiebig im Biergarten gesessen. Wir hatten von unseren Weibern freibekommen, da die eine Dessousparty bei uns zuhause veranstalteten, bei denen sie Dildos, Dessous, etc. ausprobierten – meine Frau hat einen kleinen Sextoys-Onlinehandel. Wir wussten ganz genau, dass die, wenn wir heimkommen, spitz wie Nachbars Lumpi sind. Deshalb musste wir uns erst einmal ein wenig Mut antrinken, haha. Da ich dieses Mal mit dem Fahren dran war, hielt ich mich etwas zurück. Wir wohnten etwas außerhalb der Stadt in einem kleinen Kuhnest, sodass wir ein gutes Stück nach Hause hatten.
Es war bereits halb eins und wir waren gut drauf. In meinem restaurierten S-Klasse Mercedes 500 SEL schob ich eine AC/DC-CD ins CD-Fach und dreht gleich voll auf. Während der Fahrt, bei der ich mich mehr auf das Mitgröhlen konzentriert hatte – „TiieeNTiiee, hey, hey“… – als aufs Fahren, wurden wir von einem roten Mini auf das Übelste überholt. Unglaublich was diese Flitzer heutzutage drauf hatten. Wir fuhren gerade in ein langes Waldstück, als ich am Straßenrand im Lichtkegel den kleinen roten Mini mit Warnblinklicht stehen sah. Neben dem Auto stand eine wild winkende Göre, die sich permanent ihr türkisfarbenes Trägerminikleid nach unten zog, weil es vom Winken nach oben rutschte. Sie hatte endlos lange Beine und die ebenfalls türkisfarbene High-Heels waren alles andere als Auto-fahren-tauglich. Ich hielt direkt dahinter an, machte ebenfalls das Warnblinklicht an und stieg zusammen mit Mike und Jürgen aus. „Na Mädel, zu schnell gefahren und Motor geschrottet?“, gröhlte Mike gleich los. „Haha, selten so gelacht“, entgegneten die Beine, die auf uns zukamen. Durch das Scheinwerferlicht konnte man die Dame nur unterhalb der Gürtellinie erkennen – den Oberkörper konnte man nur erahnen. „Er stotterte auf einmal und ich konnte ihn nur noch ausrollen lassen!“, jammerte sie uns vor. „Ich schau mal nach“, sagte Jürgen und holte meine Taschenlampe aus dem Handschuhfach. Ganz aufgeregt schwänzelte das Mädchen um uns rum und folgte dann Jürgen zum Auto. Jürgen, der KFZ-Meister ist, öffnete den Motorraum und leuchtet fachmännisch in selbigen. „Joe starte mal den Wagen bitte“, rief er mir zu. Das Türkis-Girl schaute ebenfalls in den Motorraum, wobei wiederum ihr Kleid nach oben rutschte und eine Pobacke hervorschaute, „…was ist denn kaputt?“ – Ich verharrte noch ein wenig bei diesem Anblick und setzte mich dann doch ans Steuer. Ich drehte den Zündschlüssel rum und orgelte drei-vier-mal mit dem Anlasser den Motor. Er sprang aber nicht an. Ich schaute auf die Tankanzeige und – na klar – : „drei Mal dürft ihr nach der Ursache fragen – richtig der Tank ist leer!“ Jürgen rief gleich los: „…hätte ich mir ja gleich denken können – und ich Idiot schau noch im Motorraum nach.“ „…und jetzt?“ fragte sie ganz betröppelt „hab ihr einen Benzinkanister dabei?“ „Nein“, erwiderte ich, „wir müssen wohl Dein Auto dort vorne in die Waldeinfahrt schieben und Dich nach Hause fahren. Die nächste offene Tankstelle ist zurück in der Stadt und da fahr ich jetzt nicht mehr zurück!“ „O.k. sagte sie, dann müssen wir das wohl so machen.“ Sie setzte sich an das Steuer und wir drei schoben ihr Auto ein paar Meter in die Waldeinfahrt. Sie holte noch ihre Handtasche – natürlich türkisfarben und folgte uns zum Wagen.
Wir setzten uns in den Benz. Das junge Ding setzte sich gleich wie selbstverständlich neben mich auf den Beifahrersitz. Erst jetzt bemerkte ich was uns da ins Auto geflattert war – eine heiße Schnitte! Das Trägerkleid wieder bis zum „Anschlag“ hochgerutscht und unter dem sehr dünnen Stoff zeichneten sich die steifen Nippel ihrer Megatitten ab. Ein noch sehr jugendliches Gesicht wurde von dunkelblonden geglätteten Haaren umspielt, die stufig geschnitten wurden. Ein sehr aufreizendes Makeup versuchte sie älter zu machen als sie anscheinend war. „Wo wolltest Du eigentlich hin?“ fragte ich sie. Jürgen und Mike setzten sich – ein wenig wortlos – nach hinten. Das Innenlicht erlosch und ich schaltete die Leselampe an, die genau in Ihren Schoß schien, wo ein weißer String hervorblitze. „Ich bin auf dem Weg zu meinem Freund, ich heiße übrigens Jennifer, ihr dürft aber Jenni zu mir sagen!“ – Wie aus der Pistole riefen wir fast gleichzeitig: „…wir sind Joe, Mike und Jürgen!“ Jenni drehte sich nach hinten zu den Jungs um – dabei rutschte noch mehr ihr Kleid nach oben und legte den mit Spitzen versetzten String frei. Ihre Brüste drückte sie mir fast ins Gesicht. Sie schüttelte Mike und Jürgen die Hand: „vielen Dank für Eure Hilfe. Ich bin erst seit einer Woche 18 und bin das mit dem Tanken leider noch nicht gewöhnt!“ „Kann doch mal passieren“, bemerkte ich und starrte abwechselt auf ihre Titten und auf die langen Beine, die in dem bisschen Stoff mündeten. Sie bemerkte meine Blicke und öffnete ihre Beine aufreizend noch ein wenig mehr. In diesem Moment meldete sich mein Schwengel in meiner Hose. „Dürft ihr in dem Alter überhaupt noch so lange fort?“, fragte sie ironisch mit einem lauten Lachen. „Wir sind alle über 50 und ich habe ne Tochter, die ist drei Jahre älter als Du“, antwortete ich, ebenfalls lachend. „Du hast ein sehr schönes Auto und das schöne warme Holz“, sie nahm den Automatikknauf in die Hand und streifte über ihn in einer Auf- und Abbewegung. Ich machte das Licht aus und startete den Wagen. Als ich den Wahlhebel bedienen wollte, da war ihre Hand immer noch auf dem Knauf. Ich streifte über Ihre Hand und legte sie dann neben den Knauf. Wir fuhren los und ich bemerkte, wie sie wieder ihre Hand auf den Knauf legte und wie sie wieder anfing diesen zu wichsen. Sichtlich erregt zog sie ihre High-Heels aus und legte ihr rechtes Bein auf das Amaturenbrett. Sie griff sich dann mit der rechten Hand zunächst an ihre Brust und dann sehr derb an ihre Pussy. Die Jungs hinten schnallten sich gleich ab und schauten ihrem Treiben über ihre Schulter zu. Ich musste mich sehr zusammenreißen, dass ich vor lauter Geilheit nicht das Auto in den Graben setze. Jürgen und Mike ließen sich nicht lange bitten und griffen an. Beide fingen an ihren Titten zu spielen. Ein lautes Seufzen entwich ihren knallroten Lippen „…na, na, meine Herren, ich könnte Eure Tochter sein…“, sprach sie, entledigte sich ihres Strings und schob die Träger ihres Kleides über die Schultern. Ihre jugendliche Brüste standen mit ihren beiden zartrosa Nippeln mindestens wie mein Knüppel in meiner Hose. Sie drehte sich zu mir hin und öffnete lasziv ihre Beine: „… na und Du? …kannst Du nur Auto fahren? …oder bist Du schwul?“ Sie griff meine Hand und führte sie zu Ihrer Pussy. Ich fühlte ihren frischrasierten glattrasierten Venushügel. Mit dem Daumen fuhr ich an ihrer Spalte entlang und fühlte wie diese bereits ziemlich feucht war. Plötzlich machte sie mit ihrem Becken eine Satz nach vorne, wodurch mein Daumen in ihre Spalte flutschte. Ich machte eine Vollbremsung. Alle rutschten von den Sitzen. „…sag mal spinnst Du?“, rief Jürgen – „..glaubst Du so kann ich noch Auto fahren?“
Nachdem sich alle wieder gesammelt hatten, bog ich an der nächsten Waldstraße ab und fuhr ein Stück in den Wald bis zu einer großen Lichtung. „…und nun? habt Ihr auch was zu bieten oder muss ich mich mit dem Schaltknüppel vergnügen?“-„Du scheinst es ja ganz schön nötig zu haben?“, sagte Mike. – „Ich hab ja nicht gewusst, dass ich hier nur von Schlappschwänzen umgeben bin!“ Das war Provokation genug. Ich stieg aus, rannte zur Beifahrerseite, riss die Türe auf, schnappte mir die Göre an den Haaren und zog sie aus dem Auto. Mit einem Handgriff drehte ich sie auf die Motorhaube und drückte ihren Oberkörper. „Au Du tust mir weh, Du Grobian, dieser Scheiß Mercedesstern!“, wimmerte sie vor Schmerz. „Auf Du Schlampe, Du wolltest es doch so oder?“ Ich öffnete meine Hose, holte meine Stange raus und drang hart in ihre enge Muschi ein. Jeden einzelnen Stoß quittierte sie mit einem lauten Schrei. Man konnte allerdings nicht feststellen, ob diese Schreie vor Lust oder Geilheit ihrer Gosche entwichen. Mittlerweile waren Mike und Jürgen dem Auto entstiegen und versammelten sich um die Autofront. Beide hatten sich ihrer Hose entledigt und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Diesen Anblick törnte Jenni so an, dass sie nach Mikes Ding griff und zu sich her zog. Jürgen klopfte mir auf die Schulter und löste mich ab. Mittlerweile hatte sich Jenni an Mikes Schwanz festgesaugt. Mike griff nach ihren Haaren und stieß hart in ihre Spermagosche. Sie prustet vor Geilheit. So wechselten wir permanent die Stellung. Und Jenni fing an uns weiter zu beschimpfen: „Schlappschwänze, Schlappschwänze, Schlappschwäääääääääänzeeeeeeeeee…“ Sie schien nun einen Orgasmus nach dem nächsten zu erleben! Wie von der Tarantel gestochen hüpfte sie von der Haube weg, kniete sich vor mich hin und fing an meinen zum bersten geschwollenen Schwengel zu wichsen. Mike und Jürgen gesellten sich dazu und wichsen auch drauf los. Sie rief: „ Alles in meinen Mund, alles in meinen Mund!“ Nach einander entluden wir unser Sperma in ihre Gosche. Sie genoss die Mundbesamung und schien nochmal dabei gekommen zu sein. „Ich wusste nicht, dass Sperma besser schmeckt, wenn es älter wird – war das jetzt aber alles? Drei Kerle und ich bin nur einmal gekommen? Braucht Ihr jetzt Vigra, Ihr alten Säcke?“
Sie rannte plötzlich ins Auto und rief lachend, „…dann brauch ich dann doch schon etwas standhafteres!“ Sie kletterte über die Mittelkonsole kniete sich auf beide Vordersitze und ließ sich langsam mit einem Grunzen auf meinem Schaltknüppel nieder. Nun vergewaltigte sie den Schalthebel und blieb plötzlich mit einem Stöhnen in einer Position stehen. Offensichtlich hatte sie ihren G-Punkt an der Biegung des Knaufs gefunden. Nun begann sie mit kreisenden Beckenbewegungen diesen Punkt zu massieren. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, sie warf Ihren Kopf in den Nacken, griff sich an ihren Lustknopf zwischen den Beinen und begann diesen wild zu massieren. Wir standen wie gebannt um das Auto und wichsten unsere bereits wieder steifen Schwänze. Sie kam 2-3 Mal sank nach vorne weg und klettert entkräfte vom Schalthebel. „Seht Ihr Opas – der ist standhaft – nicht so wie Ihr Schlappschwänze!“ Nun hatte ich definitiv genug. Ich ging zum Kofferraum und holte eine Decke heraus, legte sie vors Auto und zog Jenni am Arm aus dem Auto. Ich warf sie auf die Decke, niete mich hinter sie hin und drang erneut in sie ein. Ich spuckte dabei immer wieder auf ihren Analgang und drückte meinen Daumen in ihre Rosette. Ich beglückte sie so eine Zeit lang. „Kommst Du jetzt endlich in meinen Hintereingang“, rief sie. Ich ließ mir das nicht lange sagen und stieß in ihr Arschloch so hart, so dass sie nun aber vor Schmerz schrie. „Und ist Dir mein Schwanz immer noch zu schlapp?“ – „Nein, nein, nein bitte nicht so hart!“ Ich ließ nicht von ihr ab und rammelte sie weiter in den Arsch – langsam wandelten sich Ihre Schmerzen wieder in Geilheit. Sie bäumte sich auf, sodass ich ihre harten Nippel in die Hände bekam. Mike nutze diese Gelegenheit, legte sich vor uns und zog Jenni zu sich hin. Sie setzte sich auf seinen Steifen und genoss anscheinend die Befreiung von mir. „Was Du willst flüchten?“, ich rammte meinen Schwanz wieder in ihren Arsch. Nun war ihr geiles Becken bis zum Rand gefüllt. Abwechselnd im Rhythmus rammelten Mike und ich in sie rein. Halb schreiend und halb grunzend quittierte sie die Malträtierung. Jürgen schaute diesem Treiben eine zeitlang zu, kniete sich dann aber vor Jenni hin und ließ sich wieder einen Blasen. Jenni, schien vor lauter Geilheit und zahlreichen Orgasmen zu platzen. Ich hielt es nicht mehr länger aus, zog meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und spritzte ihr auf ihr total verrutschtes Kleid. Sie rollte zur Seite, worauf Mike und Jürgen ebenfalls auf sie wichsten. Das Kleid war nun ruiniert und Jenni verrieb den Spermasaft auf ihrem ganzen Körper. „Hast Du jetzt genug?“fragte ich sie schnippisch. „Nööö, könnt ihr nicht mehr…..haha, nein Jungs, das war ganz große Show! Da ich es bisher noch nie mit einem älteren Herren gemacht hatte, habe ich die Situation ausgenutzt und hab dann gleich 3, nämlich Euch angemacht.“ Sie stand auf und begann sich zu richten. „So kann ich aber nicht zu meinem Freund! Könnt ihr mich bitte zur Stadt heimfahren? Ich lade Euch auch auf einen Absacker ein“-„O.k. machen wir!“
Jenni nahm Ihren String und steckte ihn in ihre Handtasche. Mit der Innenraumbeleuchtung sah man das ganze Malheur – das Kleid war nun nicht mehr nur türkis sondern auch noch schleimweißgesprenkelt. „Jungs, da habt Ihr aber ganze Arbeit geleistet!“ – „Steht Dir so viel besser!“, entgegnete Mike. Wir fuhren los und kamen in die Nähe von Jennis Flitzer. Von weitem sahen wir ein Auto mit Warnblinklicht hinter dem Wagen in der Waldeinfahrt stehen. „Das ist mein Freund, Mist. Der hat mich bestimmt gesucht. Wir hielten daneben, Nina nahm ihre Sachen, gab uns jedem einen Kuss und stieg aus. Ihr Freund stand schon neben der Beifahrertür: „Jenni, wo warst Du und warum hast Du Dein Handy nicht an.“ – „Mein Sprit war alle und ich hatte hier keinen Empfang! Ich bin dann in Richtung zu losgelaufen und dabei haben mich diese freundlichen Herren aufgegriffen!“-„Typisch blöde Ausrede, verarschen kannst Du jemanden anders! Wie schaust Du überhaupt aus? Hattest Du etwas mit den alten Säcken?“ Jenni holte aus und knallte dem gehörten Freund eine. „Du kannst mich mal, Du Arsch“, rief sie und stieg wieder ein. Wir fuhren zügig weiter zu Jenni…
…es war noch eine schöne geile lange Nacht.
Am nächsten Morgen fuhren wir endlich heimwärts. Meine Frau wunderte sich und fragte mich wo ich war. Ich erzählte ihr die ganze Story und sie sagte daraufhin: „Ja klar und das Mädchen war Jenni…Jennifer Lopez oder? Man gesoffen habt ihr wieder sonst nichts…!“ Mit einem breiten Grinsen ging ich in Richtung Badezimmer…