Manche haben es nicht leicht. Teil 8.

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Ach, was machen wir es uns doch immer so schwer. Da leben wir in einer Stadt, ja auch in einer großen Stadt, und doch verhalten wir uns als wären wir in einer Kleinstadt, ja sogar manches Mal in einem Dorf. Was schauen wir doch immer auf unsere Nachbarn, was die von uns denken. Und dieses verhalten haben wirklich alle, egal ob in einem Hochhaus oder wirklich ein Häuschen auf dem Dorf.

Würde es uns da nicht viel besser gehen wenn wir uns weder um Hinz noch um Kunz kümmern würden? Was geht es uns an, was der Meier oder die Schmitt gerade sagen. Da fällt mir der oft gesagte Spruch aus Bayern ein:
‚Mir san mir, des andere is uns wurscht!‘
So ist es doch auch bei der Ute. Wie die sich ziert. Dabei macht sie eh so einiges worüber die Nachbarn die Nase rümpfen könnten. Ja, die würden sich ganz schön das Maul zerreißen. Aber spitz ist sie doch auf ihren Sohn. Und sie weiß auch dass der auf sie spitz ist. Irgendwie muss sie doch eine Gelegenheit haben so dass sie mit ihm mal so richtig allein ist.

Da hilft ihr die Käthe, wofür hat Frau nun eine Busenfreundin. Der Hans ist für die Firma weg. Da hat die Käthe doch die Tanja zu sich gerufen. Ja, irgendeinen Vorwand hat sie schon gefunden. Und schon ist die Ute mit ihrem Sohn allein. Die Käthe hat ihr noch gesagt dass sie nun aber drauf los machen soll. Ja, das Wetter ist aber auch wieder sehr schön, und warm ist es. Ach da muss man doch mal schnell in den Pool. Es zieht die Ute geradezu ins Wasser. Aber auch dem Peter steht der Sinn danach. Und platsch, da ist er auch schon drin. Ach, was hat die Ute aber wie ein Rohrspatz geschimpft:

„Bist du wahnsinnig, mich so zu erschrecken? Na warte das bekommst du wieder.“

Und schon fängt eine regelrechte Rauferei im Wasser an. Ubs, was ist das? Da hat doch der Peter die Möpse seiner Mutter. Und auch gleich beide. Na da muss man doch auch mal damit spielen. Huch, der hat ja wirklich einen Steifen. Aber so was auch. He Bursche, das ist die Hintertür, das mag ich nicht. Das will der Bub ja auch gar nicht. Aber wenn man so von Hinten die Mutter umfängt, da kann es doch auch mal passieren, dass der Pimmel in die Kerbe kommt. Ja, so geht es dann doch geraume Zeit. Bis es ihnen zu kalt wird.

„Komm, du kannst mich auch hinten ruhig abtrocknen.“

Macht er doch auch als braver Junge. Und nicht nur den Rücken. Schnell hat er die Mutter umgedreht und ist doch schon wieder an ihren Brüsten. So eine Gelegenheit muss Mann doch wahrnehmen.

„Wenn du schon so frech bist, dann kannst du mich auch eincremen.“

Sagt’s, und schon liegt sie auf dem Bauch im Gras. Nun ja, den Rücken hatte sie ja gesagt. Ist ja auch nichts dabei. Und doch will sie es jetzt drauf ankommen lassen. Die Vorzeichen sprechen dafür. Und der Peter lässt sich nun auch nicht lumpen. Mit viel Gefühl ist er dabei. Von oben herab, aber auch die Seiten nicht vergessen. Ach die Brüste sind doch da auch zu fühlen. Doch dann rutscht er nach unten.
Der Po muss doch auch etwas abhaben. Der ist aber auch noch fest. So hat er den ja noch gar nicht betrachtet. Und die Schenkel erst. Die sind aber auch noch ganz schön stramm.

Was macht der denn da jetzt? Jedes Mal wenn er mit den Händen nach oben fährt, da kommt er immer mehr zur Mitte hin. Das prickelt aber doch so schön. Fast automatisch gehen da doch die Schenkel etwas auseinander. Aber Peter, das macht man doch nicht. Das ist doch die Intimzone deiner Mutter. Doch die hält ganz schön still. Ja, die Beine gehen doch noch etwas mehr auf. Da sieht der Kerl nun aber den ganzen Schlitz fast.

Uiiiiii, da ist es dann auch passiert. Da ist er mit den Daumen direkt an ihren Schlitz gekommen. Geräuschvoll atmet sie da gerade aus. Wie ihr Hans. Der ist genauso zärtlich. Doch der Bub wird nun auch frecher. Mit beiden Zeigefingern fährt er nun auch noch zwischen die Lippen. Das ist ihr nun doch zu viel. Da muss sie sich doch umdrehen.
Dass sie dabei die Beine weit auseinander hat, das war aber keine Absicht. Doch der Peter nimmt die Gelegenheit wahr und schon ist er bei ihr, nein , besser mit seinen Pimmel ist er bei ihr.

Weit nach außen hat er die Knie gedrückt. Doch dadurch hat sich ihre Muschi auch etwas geöffnet. Die Einladung ist angenommen. Ein fester Druck und der Pimmel ist gleich bis hinten hin in ihr drin. Oh, da ist jetzt aber doch schnell gegangen. Ja Ute, wenn das Tor so offen steht, da ist der Feind auch gleich drin. Haste zu früh kapituliert. Doch was ist jetzt das? Wie mit einer Zange umschließt sie ihn mit ihren Beinen. Hat sie Angst, dass er doch noch einen Rückzieher macht?

Nein das braucht sie nicht. Kräftig, und doch mit reichlich Gefühl bewegt der Junge sich nun rein und raus. Also, so wie der das da eben macht, als ob er schon tausende Frauen beglückt hätte. Sie kann einfach nicht anders, sie muss ihn richtig küssen. Und er? Er ist im Moment der glücklichste Junge auf der Welt. Das kann ihm nun keiner mehr nehmen. Ja, so hatte er es sich schon lang vorgestellt, sein erstes Mal.

Doch dann werden sie beide richtig wild. Als ob sie Angst hätten das jemand es ihnen weg nehmen würde. Er auf ihr, sie auf ihm, da liegen sie hinter einander, und dann ist er wieder auf ihr. Doch dann merkt er dass es ihm kommt. Er will aus ihr raus, ihr zeigen wie er spritzt. Doch sie will ihn in sich haben wenn es so weit ist. Sie hält ihn fest. Nun gut, dann soll es eben so sein. Laut schreit er seinen Orgasmus hinaus. Dabei stößt er jedes Mal fest zu, bis er ermattet auf ihr zu liegen kommt.

Verträumt liegt er nun in ihren Armen. Ja, es ist ihr Bub, der da so zufrieden an ihrer Brust spielt. Sie weiß nicht wie lange sie nun so zufrieden daliegen. Es muss sehr lange gedauert haben . Da klingelt doch so ganz unbarmherzig das Telefon. Wer stört denn nun diese Ruhe? Ja, wer den schon, die Käthe. Die muss doch wissen ob es geklappt hat. Und auch die Tanja ist schon ganz unruhig. Weiß sie doch, dass die Mutter mit dem Peter ganz allein ist. Nein, die Käthe hat es ihr nicht gesagt. Aber so, wie die sie heute nötigt noch etwas da zu bleiben, das ist doch äußerst verdächtig.

Angeblich soll doch der Jörg gleich kommen. Auf den ist sie ja so spitz. Dem möchte sie doch auch haben. Und wenn dann noch die Mutter dabei ist, das wäre doch auch ein Fest. Doch der kommt und kommt nicht. Und bei ihr zuhause, wer weiß was da gerade geschieht. Kein Wunder dass sie wie auf heißen Kohlen sitz. Nun ja, jetzt kommt die Käthe mit der erwarteten Neuigkeit. Doch da geht nochmal das Telefon. Der Jörg kündigt sich an, er entschuldigt sich, dass es etwas später geworden ist.

Na, was bahnt sich denn da an?

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