3. Fortsetzung-Einfach mal etwas probieren und dem
Anschließend unterhielten wir uns.
„Was denkst Du von mir, hältst Du mich wirklich für eine Schlampe?“
„Ja, Du bist eine Schlampe, ein altes geiles Fickstück ………… und ich finde das geil, wann wollen wir es wieder probieren?“
„Wenn es unten bei mir nicht mehr brennt und wieder abgeschwollen ist……………….., lass mir ein paar Tage Zeit“
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Eine Woche später konnte sie wieder richtig laufen und als ihr am Samstag noch vor dem Frühstück meinen Schwanz reindrückte war sie schon wieder bereit. Einige kurze harte Stöße und sie kam stöhnend zum Höhepunkt.
Wir frühstückten und dann wollten wir das schöne Wetter nutzen und etwas spazieren gehen. Sie zog sich ein lockeres weites durchgeknöpftes Sommerkleid und einen großen Sonnenhut an und ich begnügte mich mit Khakis, Shirt und Basecap.
Obwohl es noch sehr früh war schien die Sonne schon sehr kräftig und wir setzten schon während der Fahrt die Sonnenbrillen auf.
Auf der Straße war nichts los und nach 20 Minuten waren wir auf dem Parkplatz gegenüber dem „R-Stop“. Der Parkplatz war leer und wir gingen in Richtung Burg. Auch hier war noch nichts los. Der Kiosk beim Turm an der Ruine hatte noch geschlossen.
Wir stiegen die Stufen zur Ruine hoch um von dort den Ausblick ins Flusstal zu genießen. Es war herrlich. Über die Mauerreste konnten wir ins Land sehen. Die Sonne stand noch tief und schien in den Dunst, der aus dem Wald aufstieg.
Ohne zu sprechen genossen wir die Stille als wir eine Stimme hinter uns hörten.
„Die kennen wir doch, das ist doch unsere Fick-Oma aus dem Park“.
Wir drehten uns um. Da standen die beiden Jungs, die wir aus dem Park kannten.
Sie stellten ihre Gitarren zur Seite und grinsten „Ficken am morgen vertreibt Kummer und Sorgen“.
„Alle guten Dinge sind drei“ sagte ich lächelnd und dachte an den Quicki von vorhin „aber macht ihr das Kleid nicht dreckig, wir wollen noch spazieren gehen“.
„Ja, so zwei spritzige Schwänze kann ich jetzt gut vertragen, habt ihr Pariser dabei?“
Alle kramten rum und irgendwo fanden sich auch noch zwei Pariser.
Sie zog sich schnell den Slip aus und lehnte sich mit beiden Händen auf die Mauer. Ich griff ihr ans Kleid und zog es ihr über den Kopf. Einen BH hatte sie nicht an, ihre Titten baumelten scher herunter.
„Einer muss sie aber erst schön lecken, damit sie richtig in Fahrt kommt“.
Ich hielt weiter das Kleid über ihrem Kopf zusammen und einer der Jungs kniete sich hinter sie, schob sein Gesicht zwischen ihre Arschbacken und Oberschenkel. Sie schnurrte und spreizte die Beine weiter. Der Junge bewegte sein Gesicht auf und ab und sie drückte ihren Arsch raus.
Dann sagte er „die Sau hat noch Sperma in der Fotze“ und stand auf.
Er öffnete die Pariserverpackung und holte ihn raus, rollte ihn sich über den Schwanz und bugsierte ihn in ihre Fotze. Dann griff er ihr an die Titten, drückte und knetete sie und fickte sie schnell und hart.
„Ich komme, Martin, übernehmen“.
Dann stöhnte er laut, wurde steif und noch ein, zwei Stöße, dann ging er weg.
Der andere übernahm. Schnell verschwand sein Schwanz in ihr. Er ließ es ruhiger angehen und so begann sie zu stöhnen, bevor er fertig war.
„Fick sie härter“ trieb ich ihn an „los, fick“.
Er stieß und sie stöhnte, röchelte und dann zuckte sie als würden Stromstöße durch ihren Körper gejagt.
Auch der Junge stöhnte und wurde steif „ist das eine geile Sau, die saugt ihm mir weg“.
Mit hochrotem Kopf streckte sie sich, griff sich den Slip und zog ihn an, strich ihr Kleid herunter.
„War nett Jungs, bis bald mal“.
„Was macht ihr jetzt“
„Wir gehen hinter am Denkmal den Wanderweg runter zum See, dann am See entlang bis fast zur Straße und dann den Weg wieder hoch bis wir hinterm Denkmal wieder hoch kommen. Da ist es total einsam mit vielen nicht einsehbaren Plätzen……………… und ihr?“
„Wir trinken ein paar Bier, machen Musik und rauchen“
„Habt ihr ein Handy“ fragte ich.
Er sah mich an als hätte ich ihn gefragt, ob er mir gegenüber steht und mich sehen kann.
„Dann gib mir deine Nummer, wir melden uns wenn wir mal wieder hier oder im Park sind“
Er gab mir die Nummer und ich speicherte sie ein, rief ihn an und als es klingelte nickte ich „ihr möchtet doch noch mal , oder ????“
Sie grinsten beide „wir ficken deine Schlampe bis ihr die Fotze qualmt“
„Versucht es, ihr Angeber“ lächelte Sabine „aber dazu reichen eure kleinen Schwänze nicht, das schafft ihr nicht“.
Sie nahm mich an der Hand und wir gingen als wäre zwischen Parkplatz und hier nichts gewesen.
Sie drehte ihr Gesicht zu mir „ es ist für mich einfach geil, wie ist es für dich?“
„Ich werde bei dem Anblick so geil, dass ich schon wieder eine Latte bekomme“.
Die nächste halbe Stunde redeten wir uns in eine steigende Erregung, dann ging es an den Aufstieg. Hier war es total einsam und der Weg vor und zurück für uns zwar weit einsehbar, aber die meisten Stellen für entgegen kommende oder überholende Wanderer erst einsehbar, wenn sie die 180-Grad-Serpentinenwenden genommen hatten. Wir hatten also fast überall eine lange Vorwarnzeit und als wir an einen Abzweig kamen, von dem aus ein schmaler Weg zu einem Aussichtspunkt führte, bogen wir ab. Am Aussichtspunkt stand eine Bank, von außen nicht einsehbar.
Ich hatte mir einen Ständer geredet „komm, zieh den Slip aus, ich muss schnell ein paar Hormone abbauen“.
Sabine lächelte „ der geile alte Mann wird wieder jung und noch geiler, wie möchtest Du es denn?“
„Hinlegen ist ja nicht, also auf die Bank knien und die Doggy-Nummer“
„Ja, sei mein wilder Rüde“
Sie zog das Kleid hoch und den Slip aus, knie sich auf die Bank „ los, mein wilder Rüde, knurre, belle, fick deine Herrin“
Ihre Wortwahl machte mich völlig erregt und ich stieß in sie rein während ich ihre Hüften fest hielt.
„Ja, nimm mein Sperma in dein Fotze, Du läufige Hündin“ und dann war ich fertig damit, mein Schwanz wurde klein, weich und flutschte mit einem Spermaschwall aus ihr heraus.
„Hast Du tempo-Tücher?“
„Ja, ein oder zwei habe ich“
Ich wühlte in meinen Taschen und gab sie ihr.
„Ich nehme sie als Slipeinlage, dein ganzer Schleim ist in mir und läuft raus“
Sie fummelte sich die Tempos zwischen die Beine, zog den Slip hoch, fummelte sich im Slip rum und dann gingen wir langsam weiter den Weg zum Denkmal hoch.
„Wollen wir heute Abend noch mal in den Park?“
Ich schaute sie an „Bekommst Du denn nie genug?“
„Och, nur ein bisschen, eine halbe Stunde mit den Jungs“.
„Okay, ich schreibe ihnen nach dem Mittagessen ein SMS“
Wir gingen weiter zum Parkplatz.
„Wollen wir nicht gleich hier im R-Stop essen?“
„Gute Idee“.
Während wir auf das Essen warten fragte ich sie „ 8 Uhr? Dann ist im Park nichts mehr los“.
Sie nickte lächeln „Dann geht es im Park erst richtig los“
Ich tippe „ 20 Uhr am Pavillion im Park, sie braucht euch noch einmal“ in mein Handy.
Eine Minute später kam die Antwort „sie wird den Abend nie vergessen“.