Die beste Freundin gefickt

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Benedikt hatte den Abend mit seiner besten Freundin, Janine, verbracht. Sie waren gemütlich ein paar Cocktails trinken und unterhielten sich lange. Da Benedikt etwas außerhalb wohnte, hatte er mit Janine abgemacht, bei ihr zu übernachten. Da sich die beiden schon seit vielen Jahren kannten, war es auch nichts besonderes, das einer beim anderen übernachtete.

Bei Janine zuhause tranken sie noch gemeinsam ein, zwei Gläser Sekt und gingen dann ins Schlafzimmer. Benedikt zog sein Hemd und die Jeans aus und legte ich in Boxershorts auf Bett. Janine zog sich bis auf einen schwarzen String und einen BH auch aus und gesellte sich zu Benedikt. Sie wünschten sich eine gute Nacht und Benedikt döste ein. Nach einer Weile wurde er wach und bemerkte, dass sich neben ihm etwas bewegte. Durch das Licht der Straßenlaternen, welches durchs Fenster schimmerte, erkannte er, dass Janine ihre rechte Hand in ihr Höschen gesteckt hatte. Sie rieb sich ihre Fotze. Mit der linken Hand knetete Janine ihre Titten. Den BH hatte sie sich ausgezogen und ihre Titten waren sehr groß. Es war ein geiler Anblick. Benedikt drehte sich auf die rechte Seite und stützte seinen Kopf mit dem rechten Arm ab. So beobachtete er Janine eine Weile und sie schien es gar nicht zu bemerken.

Benedikts Schwanz wurde hart. Es machte ihn geil, seine beste Freundin dabei zu beobachten, wie sie es sich selbst besorgte. Irgendwann hatte er aber genug vom gucken, er wollte mehr. „Schön machst du das, aber zu zweit ist es doch schöner“, flüsterte Benedikt und erschrocken blickte Janine ihn an. Sofort zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen und versuchte ihre Titten zu bedecken. Dann wurde ihr jedoch klar, dass es nichts brachte und Benedikt sie zuvor sowieso schon beobachtet hatte. Janine nahm ihre Arme vor ihren Brüsten weg und offenbarte Benedikt einen wunderbaren Anblick. Er streckte langsam seine Hand aus und griff nach einer dieser riesen Titten. Zart streichelte er darüber, mit Daumen und Zeigefinger packte er den festen, spitzen Nippel. Während Benedikt mit Janines Nippel spielte, kümmerte sie sich mit ihrer rechten Hand wieder um ihre Fotze. Mit der linken Hand griff Janine nach Benedikts steifen Schwanz, der noch unter der Boxershort versteckt war. Über dem Stoff begann sie den Schwanz zu streicheln.

Benedikt setzte sich auf und zog seine Short runter. Dann setzte er sich über Janine, schaute ihr tief in die Augen: „Ich will deine Titten ficken“. Bevor Janine etwas sagen konnte, rutsche Benedikt etwas nach oben und positionierte seinen Schwanz zwischen den großen Brüsten von Janine. Mit seinen Händen stützte er sich neben Janines Gesicht ab. Sie drückte mit ihren Händen ihre Brüste zusammen und Benedikt stieß langsam zu. Mit jedem Stoß steigerte er das Tempo und legte seinen Kopf in den Nacken. Auch Janine genoss es, wie Benedikt ihre Titten fickte. „Oh, jaaa. Geil! Ich komm’ … jaaaa…“, schrie Benedikt und mit vollem Druck spritzte Benedikt sein Sperma zwischen Janines Titten und in ihr Gesicht. Die lächelte ihn an und rieb mit einer Hand das Sperma auf um es dann von ihrer Hand abzulecken.

Benedikt stieg von Janine runter und setzte sich neben sie. „Jetzt sollst du aber auch zu deinem Höhepunkt kommen“, sagte Benedikt und zwinkerte seiner besten Freundin zu. Er rutschte zwischen ihre Beine und während sie ihr Becken anhob, zog er ihr das Höschen aus. Ihre blank rasierte Fotze glänzte leicht. Mit seiner rechten Hand streichelte Benedikt über den Venushügel, die Schamlippen und ertastete mit dem Daumen den Kitzler. Dann beugte er sich zwischen Janines Schenkel und küsste erst die Innenseiten der Schenkel, bevor er sich um die feuchte Fotze kümmerte. Mit der Zunge leckte er über die Spalte, blitzschnell steckte er sie ein Stück rein und zog sie sofort wieder raus. Das wiederholte er einige Male. Es machte Janine wahnsinnig. Sie krallte sich am Bettlaken fest.

Als Benedikt von ihr abließ, stand sein Schwanz wieder aufrecht. Er sagte Janine, sie solle sich auf alle Viere aufs Bett knien. Er stellte sich vor das Bett und fickte seine beste Freundin im Doggy-Style. Bei jedem Stoß wippten Janines riesen Titten im Takt. Beide stöhnten vor Lust. Immer wieder stieß Benedikt mit seinem harten Schwanz in Janines klatschnasse Fotze, dass es nur so schmatzte. Immer wieder klatschen Benedikts Eier dabei gegen Janine. Die Beiden genossen diesen geilen Moment. Ab und an griff Benedikt nach den wippenden Titten, um sie zu berühren, sie zu streicheln. Dann zog er seinen Schwanz raus und setzte sich aufs Bett. Janine stieg vom Bett herunter um sich vor Benedikt auf den Boden zu knien. Sofort griff sie nach dem Schwanz, der förmlich danach schrie, in den Mund genommen zu werden. Janine setzte ihre Zungenspitze an der Eichel an und leckte sie ab, dann den Schwanz runter bis zu den Eiern. Raus und runter. Und wieder rauf. So ging es eine Weile.

„Komm, setz dich auf mich“, befahl Benedikt irgendwann. Janine gehorchte und setzte sich auf Benedikts Schoß. Während Benedikt in sie eindrang stöhnte sie leise. Nun konnte Janine das Tempo bestimmen. Sie wollte es jetzt etwas langsamer. Nach den schnellen Titten- und Doggy-Style Ficks. Benedikte presste sein Gesicht gegen die riesen Titten, küsste sie, knabberte an den Nippel. Mit einem lauten Stöhnen kam Janine, während sie Benedikt mit kreisenden Hüftbewegungen ritt. Fast zur gleichen Zeit stöhnte auch Benedikt und spritzte sein heißes Sperma in Janines Fotze. Erschöpft ließ er sich nach hinten fallen und lag nun auf dem Bett. Janine lächelte ihn an, beugte sich über ihn. Dabei klatschten ihre riesigen Titten noch einmal auf Benedikts Gesicht. Janine rutschte von Benedikt und lag nun neben ihm auf dem Bett. Beide drehten sich so, das sie sich in die Augen sehen konnten. Sie waren glücklich.

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