Erwischt

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Alex
Es war Anfang der achtziger Jahre, da hatte ich für längere Zeit in Köln zu tun. Ich mußte mir ein günstiges Hotel suchen. Ich fragte daher meinen Onkel, der in Köln ein Elektro-Installationsgeschäft betrieb, ob er mir eine preiswerte Unterkunft nennen könnte. Er bot mir an, dass ich doch bei ihnen für die Zeit übernachten könnte, Platz genug hätten sie. Ich nahm das Angebot dankend an. Mein Onkel war zum zweiten mal verheiratet, aus dieser Ehe hatten sie einen Sohn – Sven, der mittlerweile 9 Jahre alt war, und eine Tochter, die seine neue Frau Ulrike mit in die Ehe gebracht hätte. Sie hieß Alexandra, war 16 Jahre und wurde nur Alex genannt.
Mein Onkel hatte, wie bereits erwähnt, ein eigenes Geschäft in Köln. Es war ein mehrstöckiges Gebäude, im Erdgeschoss befanden sich die Geschäftsräume, im 1. Stock die Wohnräume und im 2. Stock waren die Kinderzimmer, ein Gästezimmer und ein Bad unter gebracht.
Ich war jetzt eine in Köln, es war Wochenende und ich hatte versprochen mit Sven in den Zoo zu gehen. Gegen 7:30 Uhr stand ich auf, nahm mein Waschzeug und machte mich auf ins Badezimmer. Ich öffnete die Tür. Zu spät merkte ich, dass das Bad schon besetzt war. Vor mir stand Alex, splitterfasernackt. Sie drehte sich zu mir um und meinte nur “ich war schneller, hier ist leider besetzt“. Ich starte sie nur an, ihre kleinen Brüste und das kleine haarige Dreieck zwischen ihre schlanken Beinen zeigten ihre Wirkung. Ich spürte, wie mein Schwanz in der Schlafanzughose
langsam steif wurde. Ich stammelte was von “Entschuldigung“, schloss die Tür und ging zurück ins Gästezimmer.
Ich war richtig geil geworden bei dem Anblick des nackten Körpers und das spürte ich auch zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz war so hart wie lange nicht mehr. Ich legte mich wieder aufs Bett, zog die Schlafanzughose aus, schloss die Augen und dachte dabei an Alex. Dabei spielte ich mit meinem steifen Kolben. Spürte, wie feucht wurde und schob dabei die Vorhaut vor und zurück. Ich spreizte meine Beine und wichste immer heftiger. Meine Augen waren immer noch geschlossen und ich dachte an die kleinen Brüste von Alex und an ihre schöne Schambehaarung. Und dann kam es mir auch schon, ich hatte einen wahnsinns Orgasmus, der Saft spritzt nur so heraus und ergoss sich auf meinen Bauch. Ich öffnete meine Augen und spürte plötzlich das ich beobachtet wurde. Und richtig, Alex stand in der Tür und hatte mir beim wichsen zugesehen. Ich hätte im Erdboden versinken können, spürte wie der Magen zusammen zog. Aber sie sagte nur, “wenn du fertig bist kannst du ins Bad gehen, es ist jetzt frei“. Damit schloss sie die Tür und war weg. Ich wischte schnell mein Sperma weg, ging ins Bad, schloss die Tür ab und duschte erst einmal ausgiebig in der Hoffnung, das Axel nicht mehr da sei wenn ich zum Frühstück hinunter gehen würde. Aber da hatte ich mich getäuscht, als ich in die Küche kam saßen sie und ihr Bruder am Tisch, “wir haben nur auf dich gewartet“: sagte Alex, grinste dabei und biß von ihrem Brötchen ab.
Nach dem Frühstück bin ich dann mit Sven in den Zoo gefahren, aber die Gedanken waren ganz woanders.

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