Neue Bekanntschaft im Zug…

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Nach dem geilen Dreier in der Dusche musste Manuel leider ins Fussballtraining und so gingen Jürg und ich zum Bahnhof. Von dem harten Doppelfick hatte Jürg einen speziellen Gang, als würde er hinken. Es war für ihn glaub schon eine harte Entjungferung, aber er ging ja auch extrem ab. Beim Gang zum Bahnhof fielen mir seine geilen Sagging-Jeans auf, die mich wieder ganz rattig machten. Als wir am Bahnhof ankamen, war mein Schwanz wieder steinhart, was meine engen Jeans auch sofort verrieten. Als wir am Gleis angekommen waren schaute Jürg mal in meinen Schritt und grinste mich an. Er sagte „Auch schon wieder geil“ und ich schaute auf seine Jeans. Er musste die Boxers vergessen haben, denn an seinen Jeans war deutlich eine Wölbung zu erkennen, die von seiner Schwanzspitze stammte, die gegen den Jeansstoff drückte. Als wir uns so auf unsere Jeans und Beulen sahen, kam uns ein süsser älterer Boy entgegen, den wir von irgendwoher kannten. Es war einer der Jungs aus der Maurer-Abschlussklasse, die uns beim Dreier in der Dusche erwischt hatten. Er kam auf uns zu, erkannte uns und grinste uns an. Ich grinste zurück. Er kam näher und ging dann ganz langsam an uns vorbei. Dabei schaute er ganz deutlich auf unsere Jeansbeulen. Er grinste und schüttelte den Kopf. Mir fielen vor allem seine geilen Jeans auf, die mich grad noch spitzer machten. Er schaute nochmals zu uns zurück und musterte uns von Kopf bis Fuss… Wir grinsten uns wieder an, er zwinkerte uns lächelnd zu und drehte sich dann wieder um. Es ging nicht lange da fuhr unser Zug ein. Der Boy stieg ein und Jürg und ich stiegen in denselben Wagen ein. Jürg flüsterte beim Einsteigen zu mir „Wow, ist der süss und sexy“. Ich antworte mit einem deutlichen Nicken. Wir gingen in den Wagen und sahen vom Mittelgang aus den süssen Boy ein paar Reihen weiter vorne sitzen. Nach ein paar Schritten standen wir direkt vor ihm. Ich schaute ihm direkt ins Gesicht und er schaute zu uns

Dann nahmen wir gegenüber von ihm in seinem 4er-Abteil Platz. Der Wagen war sonst fast leer. Ein Kribbeln schoss durch meinen Körper, weil wieder so eine geile sexuelle Spannung in der Luft war. Unsere Jeansbeulen wurden noch stärker. Ich streichelte mir ein paar Mal über meine Beule, um ihn anzumachen. Der Boy wurde etwas rot und schaute verlegen auf sein Handy. Doch immer wieder blickte er auf unsere Jeans und unsere Beulen. Es schien ihm zu gefallen, was er sah. Wir bemerkten das natürlich. Jürg und ich schauten uns an. Ich schaute Jürg in seine wunderschönen blauen Augen. Meine Hand wanderte langsam auf den gespannten Stoff seiner Sagging-Jeans…. Meine Hand streichelte den Stoff und bald war ich bei seiner Schwanzwölbung angekommen. Parallel fuhr ich mit meinen Lippen zu seinen und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Obwohl wir unser Augen geschlossen hatten, wussten wir, dass der Boy uns anschaute. Jürg nahm seine Schenkel etwas näher zusammen und so konnte ich seine Latte mit dem Jeansstoff umfassen… Ich begann seine Latte durch die Jeans zu wixxen und auch Jürg rieb mit seiner Hand an meiner Beule. Auch ich hatte auf meine Boxers verzichtet und so wurden seine Reibbewegungen sehr intensiv. Unsere Küsse wurden immer intensiver, die Zunge spielte eine immer grössere Rolle und es schmatzte richtig schön. Wir gingen richtig ineinander auf vor lauter Geilheit. Trotzdem warf ich mal einen schnellen Blick zu unserem Boy. Er schaute und mit offenem Mund zu und massierte seinen Schritt. Geil, es gefiel ihm. Er schaute auch gar nicht weg, als sich unsere Blicke trafen. Jürg und ich sassen nebeneinander, küssten uns immer noch, öffneten unsere Jeans und holten unsere steifen Schwänze raus. Jeder nahm den Schwanz des anderen und fing an diesen zu wixxen. Immer wieder unterbrachen wir unsere Küsse und schauten zu ihm rüber. Er beobachtete uns und flüsterte leise „Wow“. Mutig vor lauter Geilheit, streichelte ich zunächst mal seinen Oberschenkel, fuhr dann weiter in seinen geilen Schritt. Oh ja, da war sein harter Kolben – und was für ein Kolben. Der Typ muss einen riesigen Schwanz haben, dachte ich mir. Ein schönes Stück verlief seine Latte seinem Oberschenkel entlang, von seiner Jeans hingedrückt. Ein paar Mal streichelte ich seiner Beule entlang in Richtung Schritt. Es schien ihm echt zu gefallen. Mich machte es umso geiler! Ich kniete vor ihn hin und fing an seine geilen Jeans zu lecken. Ich wollte seine Jeans öffnen, doch er wehrte sich. „Nicht im Zug, sorry“, flüsterte er. Okay, dachte ich und leckte weiterhin seine geilen Jeans. Dabei wixxte ich seine grosse Latte durch die Jeans. Es ging recht gut, da seine Jeans nicht so gespannt waren wie meine. Jürg schaute mir zu und wixxte seinen Schwanz jetzt alleine. Die Situation machte ihn richtig geil. Ich wixxte und rieb seine Jeansbeule so gut ich konnte. Meine andere Hand wanderte seinen geilen trainierten Oberkörper hinauf zu seinen Nippeln. Ich begann mit seinen Nippel zu spielen, sie zu stimulieren. Es gefiel ihm. Plötzlich sass Jürg neben den Boy und küsste ihn. Wow, der Boy machte voll mit. Sein Schwanz wurde grad ein bisschen härter und spannte sich an. Er war jetzt auch richtig geil, griff Jürg an den Schwanz und wixxte ihn. Die neue Hand an Jürgs Schwanz, machte Jürg wohl ziemlich geil. Denn er stöhnte bald auf, und schoss in hohen Spritzern sein Sperma in die Höhe. Ein grosser Teil landete auf seiner Jeans, aber noch grösserer Teil auf der Hand des Boys. Das war glaube ich zu viel für den Kleinen. Ich spürte wie sein Schwanz anfing noch härter zu werden. Oh geil, er kommt! Ich spürte die Pumpbewegungen durch die Jeans. Ich setze meinen Lippen an die Stelle seiner Jeans, wo seine Schwanzspitze war. Sein Schwanz pumpte und sein Sperma schoss an seine Jeansinnenseite. Ich saugte und saugte an seinen Jeans. Sein Sperma quellte durch den Jeansstoff und ich zog was ich konnte in meinen Mund. Er stöhnte ganz leise. Richtig süss. Während er noch am abspitzen war, hörten wir durch den Lautsprecher, die nächste Haltestelle. Der Boy sagte „shit, ich muss raus. War echt geil, Jungs, aber ich muss los“. Er gab Jürg zuerst einen Kuss und dann auch mir. Dabei mischte ich ihm etwas von seinem Sperma auf seine Zunge. Dann stand er auf. Ich kniete immer noch vor ihm und ergriff die Gelegenheit, packte ihn an seinem knackigen Arsch. Dann leckte ich nochmals seine Jeans in seinem Schritt und wixxte dabei wie wild meinen Schwanz. Die Situation machte mich so geil, dass ich gleich kam und auf sein Hosenbein abspritze. Der Zug hielt an und er eilte raus – natürlich mit einer grossen feuchten Stelle in seinem Schritt und viel Sperma an seinem Jeansbein. Jürg und ich sahen im aus dem Zugfenster noch hinterher. Dann sahen wir, wie er zu einem blonden Girl ging und sie küsste. Shit, der Typ hatte eine Freundin. Nun ja, was will man machen wenn man bi ist. Der Zug fuhr wieder weiter und da wir beim nächsten Halt raus mussten, packten wir unsere Schwänze wieder in unsere Jeans. Dann sass mir Jürg auf den Schoss und ich streichelte seine Jeans. Dabei schauten wir aus dem Fenster und liessen den heutigen Tag etwas an uns vorüberziehen. Der Zug kam schliesslich an und wir stiegen aus. Jürg hat sich noch mit Freunden verabredet und musste deshalb auf den Bus. Nach einem langen, innigen Zungenkuss liess ich ihn gehen. Shit war das ein geiler Tag!

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