Wahre Geschichte Nr. 1

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Liebe Leser, vielen Dank für die Anerkennung meiner „ficktiven“ Geschichten von TOMMY B., die noch lange fortgesetzt werden….

Die Anerkennung nehme ich zum Anlass nun hier meine neue Serie zu starten unter dem Label . „Wahre Geschichten“.

Hier habe ich alle meine eigenen sexuellen Erlebnisse zusammen getragen…Es sind nicht wenige. Ihr dürft alle gespannt sein…UND: sie sind alle wahr…Ich habe das alles wirklich erlebt….OHNE jegliche Einschränkung…

Viel Spass beim Lesen…

Also fange ich mal an….

Ulrike lernte ich als achtzehnjähriger in meiner neuen Schule in Wuppertal kennen. Sie war mir aufgefallen, da sie anders als die anderen Gören der 11. Jahrgangsstufe schon spürbar erwachsener und unabhängiger war.
Sie war auch schon achtzehn Jahre alt, hatte ein Auto und lebte alleine im Haus ihrer Eltern, die nach Nürnberg gezogen waren.
Alles in allem eine äußerst praktische Angelegenheit. Sie war relativ groß und schlank, jedoch nicht zu dünn und hatte eine ganz gute Figur. Sie hatte einen ordentlichen Busen und einen aufreizenden, etwas rausstehenden aber sehr knackigen Po. Ihr freundliches Gesicht machte sie liebenswürdig und sie lächelte beinahe ständig. Kurzum sie war sehr sympathisch. Last but not least: sie fuhr gerne Motorrad, ein Argument was in diesen Jahren bei mir – dem absoluten Motorradfan – mehr zählte als vieles andere.
Sie war auch sehr zärtlich und wie ich total verschmust. Aber mit dem Sex war es so eine Sache. Nicht dass sie nicht wollte. Im Gegenteil. Wir gaben uns „mündlich“ sehr viel und ich brachte sie, nachdem ich sie endlich nach gutem Zureden total rasieren durfte, eins ums andere Mal zum Orgasmus. Als sie merkte um wie viel intensiver das Gefühl ist bei rasierter Pussy geleckt zu werden, enthaarte sie sich ab da unaufgefordert regelmäßig selbst.
Obwohl sie in sexuellen Dingen im Prinzip völlig unerfahren war, entwickelte sie eine ausgefeilte Lutsch- und Blastechnik. Sie hatte großen Spaß daran, meinen Kolben in allen Lebenslagen mal eben rauszuholen und ihn zu lutschen. Meist schaffte sie es auch ihn nur durch Mundarbeit zur Explosion zu bringen. Sie hatte offenbar großes Vergnügen dabei zuzusehen, wie er sich fontänengleich erbrach. Beim Motorradfahren war es so, dass ich unter meinem Lederkombi häufig nichts trug. Innen in meinen Hosentaschen hingegen hatte ich wegen Ulrike jeweils einen Reißverschluss eingebaut. Saß sie nun hinter mir auf meiner 750er Honda, steckte sie oft beidseitig ihre Hände in die Hosentaschen, öffnete innen die Reißverschlüsse und ihre Finger waren plötzlich innerhalb des Anzuges. Diese trafen sich an meinem Gemächt, das sie so lebhaft und ungestört in nahezu perfekter Position befummeln konnte. Das Ergebnis war regelmäßig ein ordentlicher Ständer und sie hat mir nicht nur einmal während der Fahrt so „einen runter geholt“. Meist wollte sie aber das Geschäft mündlich fortsetzen und bedeutet mir dann, von der Straße abzufahren, ein ungestörtes Plätzchen zu suchen, wo sie sich das Ding dann durch den vorderen Reißverschluss an meinem Lederkombi oral einverleiben konnte und solange lutschte bis es spritzte.
So ging das eine ganze Weile. Aber „richtigen“ Verkehr hatten wir lange nicht. Grund: sie neigte zum Scheidenkrampf. Auch wenn wir beide uns total in Fahrt gebracht hatten war sie wie vernagelt und mein kleiner Prinz musste draußen bleiben.
Das ging soweit, dass wir sogar einen Arzt aufsuchten und einen operativen Eingriff nicht ausschlossen. Der Arzt gab dann aber Entwarnung und meinte, dass organisch alles O.K. sei. Wir mussten einfach genug Geduld und ich als Mann mehr Einfühlungsvermögen haben . Leicht gesagt.
Aber es war Ulrike die dann eine Idee hatte, die letztlich zum Erfolg führte.
Einmal, als es mal wieder nicht „klappte“ führte sie meinen Schwengel an ihre hintere Öffnung und meinte, ich solle das mal „aufpumpen“ . Ich war sehr verduzt, hatte ich doch keine Ahnung, ob „sowas“ überhaupt gehen könne. Aber probieren geht über studieren. Völlig unerfahren wie ich war setzte ich einfach an und drückte los. Das konnte natürlich nicht klappen. Wieder ging die Initiative von Ulrike aus. „Nimm doch etwas Vaseline und schmier uns kräftig ein. Und dann geh langsam vor.“
Ok. Gesagt getan. Sie lag auf der Seite und hatte ein Bein angezogen. Ihre Öffnungen sahen sehr einladend aus. Gut, es sollte also der Hintereingang ausprobiert werden. Na, da war ich aber mal gespannt ob das klappt. O.K., ich setzte also wieder an und drückte vorsichtig gegen ihre süße Rosette. Ulrike nahm ihre linke Hand und zog so ihre linke Po-Backe nach oben, was gleichzeitig die Spannung des Schließmuskels verminderte. Und tatsächlich: nur ein kurzer, sanfter Impuls und schon hatte das dicke Ende meines Apparats sozusagen einen Widerstand überwunden und glitt langsam einwärts. Nun hielt mich Ulrike mit ihrer linken Hand etwas auf Distanz und mahnte zu Vorsicht. „Jetzt ganz langsam, und nur weiter wenn ich sage“ bestimmte sie das weitere Vorgehen. Offenbar musste sie sich ihr Loch erst an den seltsamen Eindringling gewöhnen. So verharrten wir eine Weile bis sie mir das Zeichen zum weiteren Vormarsch gab. Nun stieß ich Millimeter für Millimeter vor.

Ab und zu bedeutete sie mir kurz inne zu halten. Dergestalt dirigierte sie mich doch relativ sicher in diesem unerforschten Gelände. Mein Gefühl war so als ob „er“ von einem engen festen Handschuh umschlossen wurde. Und ich gewann den Eindruck, dass das Empfinden an meinem empfindlichen Instrument doch um einiges intensiver war als auf herkömmlichem Weg. Nun irgendwann war ich am Ziel der Reise, will sagen es stellte sich qua automatisch Endstation ein als eben jene 18 cm des Weges zurückgelegt worden waren, die der Apparat eben lang war. Aber er war ja auch relativ dick, so etwa fünf Zentimeter im Durchmesser. Und weil der jungfräuliche Kanal einen solchen Schwengel nicht gewohnt war, fühlte sich alles eben ziemlich eng an. Aber es war allmählich Linderung zu verspüren. Ulrike lag mit geschlossenen Augen vor mir und konzentrierte sich. Sie entspannte sich, was ihr auch alsbald gut gelang. Denn die straffe Enge ließ nach was auf eine Lockerung des Muskels schließen ließ. Es war zwar noch eng, aber schon weich, weshalb ich langsam wieder den Rückwärtsgang einlegte um alsbald wieder vor zu stoßen. Ich merkte wie es Ulrike wohl und wohler wurde, denn sie stöhnte und zog mit dem linken Arm ihr linkes Bein an sich offenbar um mir noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Auf diese Art ermuntert wurde ich in meinen Bewegungen schneller und fordernder . Ab und zu geriet ich im Eifer des Gefechtes auch ganz außerhalb des Tores, da zu meiner Verwunderung immer noch einen kurzen Augenblick offen stand.
So ging es eine ganze Weile und ich hatte Mühe mich zurück zu halten. Dann feuerte Ulrike mich regelrecht an und forderte mich auf heftiger, schneller und härter zu stoßen. So gut es ging setzte ich diese Anweisungen in die Tat um und ich merkte rasch, dass sie auf dem besten Weg zu einem heftigen Orgasmus war, der dann auch nicht lange auf sich warten ließ. Ich war aber auch so weit. Noch zwei, drei Schübe und ich würde in ihrem knackigen Po zur Explosion kommen. Sie schrie ihre Lust raus und machte Anstalten mir mit ihrem Unterleib entgegen zu stoßen. Dann kam ich und in mehreren Fontänen spritze ich tief in ihrem Hintern ab. Ulrike keuchte und schüttelte sich.
Einen Augenblick lang blieb sie noch benommen liegen, während ich mich zurückzog. Ihre hintere Türe schloss sich nur sehr langsam, sozusagen wie in Zeitlupe.
„Das war supergeil, das machen wir jetzt öfter. Ich hab es übrigens gespürt wie Du in mir kamst. Das war irre“.
Dem konnte ich mich nur anschließen, denn mir war sofort klar geworden, dass ich ein neues Hobby gefunden hatte, welchem ich mir vornahm so oft es geht fröhnen zu wollen.
Nachdem meine Beine nicht mehr so zittrig waren, stand ich auf, ging ins Bad und wusch die Wurscht, denn Bakterien, so war mir klar, würden ansonsten für den schönsten Pilz sorgen.
Zurück bei Ulrike meinte sie mich in der Lendengegend musternd : „Na der kleine Mann ist ja noch gar nicht müde“, womit sie auf meine nach wie vor beachtliche Erektion anspielte. „Ja,“ entgegnete ich, „ich möchte nämlich noch was ausprobieren“.
Sie lag nach wie vor mit gespreizten Beinen in appetitlicher Pose auf dem Rücken. Ihre rasierte Pussy, glänzte feucht, was bewies, dass die Wogen der Lust auch dort nicht spurlos vorübergegangen waren. Ihr wegen ihrer angezogenen Beine gut sichtbarer Hintereingang zeigte jedoch verräterische Spuren, denn ein milchig-weisses Rinnsal hatte sich mit Erfolg den Weg ins Freie gesucht und gefunden.
Aber mein Ziel lag darüber. Ich brachte mich und mein Gemächt in Position, zielte auf ihre Pussy und lächelte Ulrike an. „Wenn es jetzt nicht geht, dann weiss ich es nicht…“ Sie schaute erst skeptisch und dann klappte sie ihre Schenkel auffordernd noch ein wenig auseinander. Sie schloss die Augen. Und ich dachte bei mir: „ok, bitte Peter den Bolzen“ was eine Anspielung auf die alten „der große Schuß“ genannten Samstag – Abend Sendungen war.
Also setzte ich meine dicke Spitze an ihrem Paradies an und drückte ein wenig inwärts. Ich rechnete mit erheblichem Widerstand, der sich dann auch einstellte, jedoch war er weit geringer als bei früheren Versuchen. Er war etwa so wie bei der vorangegangen Rektal-Eroberung. Freudig überrascht war ich, dass sich ihre „Vorderseite“ dann genau so verhielt wie ihre hintere. Ein kleiner Druck und ich war drin. Ulrike hatte zuerst das Gesicht verzogen, lachte dann aber erfreut auf. „Geschafft, ich hab es geschafft. Jetzt bin ich eine richtige Frau“. Eine Äußerung übrigens die ich nicht sofort verstanden habe. Aber wo ich jetzt schon mal drin war, hieß es das Angefangene fort zu setzen…Und ich fand auch bald zu dem Galopp zurück, den ich an diesem Nachmittag bereits an anderer Stelle vollzogen hatte. Dies unter ständigen Anfeuerungsrufen Ulrikes, die völlig verzückt in einem weiteren heftigen Orgasmus versank.
Absolut glücklich über die doppelte Entjungferung an einem Tag lagen wir noch stundenlang Arm in Arm, bis wir dann zum Abschluss es noch mal von vorne machten. Sozusagen um sicher zu gehen, dass die Türe nicht wieder zugefallen war. Und – die Erleichterung war groß – sie war es nicht, was bedeutete dass wir rosettigen, pardon: rosigen Zeiten entgegen sahen.

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