Am Strand

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Am Strand

Wie habe ich mich darauf gefreut, endlich mal ein paar Tage auszuspannen, zwar nur für ein verlängertes Wochenende, aber immerhin. Das Wetter ist gut und ich habe an der See eine billige Unterkunft bekommen. Obwohl der Ort klein ist herrscht hier hektisches Treiben. Und Schnitten laufen hier rum, da steht einem nicht nur der Mund offen, sondern der Schwanz hart vom Körper ab.

Von meinem Zimmer aus sind es nur fünf Minuten bis zum Strand. Ein herrlich weißer und langer Sandstrand. Leider aber auch gut bevölkert. Ganze Heerscharen von Familien mit Kindern haben sich Platz genommen. Deshalb habe ich mich entschieden, bis zum einen Ende des Strandes zu gehen, möglichst weit weg von all dem Trubel und Kindergeplärr. Nach rund einer halben Stunde bin ich ans Ende des Strandes gekommen, was durch ein paar Felsen markiert wurde. Neugierig wie ich bin habe ich die Felsen erklettert – und siehe da, der Strand verlief hier noch ein gutes Stück weiter. Das Tollste war jedoch, dass kein Mensch zu sehen war. Das mag auch daran liegen, dass hier der Sand weniger fein, mehr kieselig war. Das störte mich jedoch nicht. Also habe ich mir einen netten Platz in der Nähe von ein paar Schatten spendenden Bäumen gesucht und mich ausgebreitet.

Jetzt erstmal die Sachen ausziehen und rein in die Speedo. Eigentlich saß die Speedo sehr knapp, aber so liebe ich es. Ich genieße es, wenn mein schweres Gerät knapp vom Stoff umschlossen wird. Immerhin muss ich knapp 18 cm unterbringen, und das im Ruhezustand. Ich kann also eine recht ansehnliche Beule vorweisen. Dann fing ich an, mich einzuölen, um einen Sonnenbrand zu verhindern. Ich bevorzuge Sonnenöle gegenüber Sonnenschutzcremes. Das Öl zieht wesentlich schneller ein, und ich wirke nicht so blass damit. Deshalb habe ich auch ein dunkles Sonnenöl gewählt. Außerdem glänzt meine Haut dadurch so schön. Ich liebe es, mich selber einzureiben, meine Haut zu fühlen, den Konturen meiner Muskel nachzugehen. Ich bin zwar kein Muskeltyp, der in einer Fitnessbude Gewichte stemmt. Dennoch habe ich eine athletische Figur. Kommt wohl vom Basketball spielen. Nachdem ich mich also sonnenfertig gemacht habe, lege ich mich hin, genieße die Ruhe und beginne damit, einen spannenden Krimi zu lesen.

Plötzlich zucke ich zusammen. Wo bin ich, was war das? Ich bin eingenickt und wurde durch einen Schmerzensschrei wach. Blinzelnd öffne ich die Augen und sehe, wie jemand kurz hinter den Felsen auf dem Boden sitzt und seinen Knöchel hält. Ich schaue mich um, um zu sehen, ob noch andere den Schrei gehört haben. Nichts, dieser Teil ist immer noch menschenleer. Und die Person, anscheinend ein junger Mann, sitzt immer noch am Boden. Also raffe ich mich auf und gehe zum Felsen, um meine Hilfe anzubieten.

„Hallo, ich bin Gerry, kann ich helfen?“ Tatsächlich ein junger Mann, wohl so Anfang 20, gut gebaut und nur mit einer knappen blauen Badehose bekleidet. Sein Haar ist ziemlich kurz und er scheint ein Sportler zu sein, denke ich mir, als ich seinen Körper betrachte. „Hi, ich bin vom Felsen abgerutscht und blöd aufgekommen. Habe mir wohl den Knöchel verstaucht. Tut richtig weh.“ Dabei schaut er mich aus strahlenden blauen Augen an, ein paar Tränen laufen dabei auf seiner Wange entlang. Ich überlege. Über den Felsen tragen kann ich ihn nicht, aber vielleicht kann der Knöchel ein bisschen gekühlt werden. Deshalb sage ich „Komm, lass uns erstmal hier aus der Sonne verschwinden. Dort drüben liegen meine Sachen. Wir gehen erstmal unter die Bäume. Ich habe in meinem Rucksack ein Eispack, um meine Cola zu kühlen. Das lege ich Dir erstmal auf den Knöchel, damit die Schwellung runtergeht und die Schmerzen etwas nachlassen.“ Dem stimmte er zu. Also packte ich ihn unter die Achselhöhlen, legte einen Arm über meine Schultern, fasste ihn um die Taille, und los ging’s. Er war etwas kleiner als ich, so zwischen 1.70 und 1.80, und er wog wohl um die 80 kg. Also keine schwere Last. Als sich unsere Körper berührten merke ich, dass mein Schwengel sich regt. Bloß nicht, dachte ich, dass ist ja echt peinlich. „Ich heiße übrigens Hannes und bin mit einer ganzen Gruppe am Strand. Eigentlich wollte ich nur mal schauen, was hinter den Felsen so los ist. Und dann bin ich einfach ausgerutscht – Mist.“ „Tut wohl ganz schön weh, was. Aber wir sind ja gleich da, dann setzt Du Dich erstmal hin und ich schaue mir Deinen Knöchel an.“

Als wir endlich angekommen sind und uns unter den Bäumen breit gemacht haben, habe ich ihm erstmal Cola angeboten. „Danke, dass ist sehr nett.“ „Kein Problem, nun lass mich mal sehen, was mit dem Knöchel ist.“ Der Knöchel war tatsächlich schon dick angeschwollen. Ich betastete ihn, auch um zu prüfen, ob er möglicherweise gebrochen ist. Das schien aber zum Glück nicht der Fall zu sein. Dann holte ich das Eispack aus dem Rucksack und legte es auf den Knöchel. Hannes erschauerte etwas, weil das Eispack ziemlich kalt war. „Vermissen denn Deine Freunde dich nicht, wenn Du nicht bald zurückkommst?“ fragte ich ihn. „Nö, denn die wollten schon wieder zurück gehen. Dazu hatte ich aber keine Lust, und deshalb bin ich ja auch auf den Felsen geklettert.“ Ein leichter Wind blies unter den Bäumen durch. Während wir so dasaßen konnte ich ihn mir genauer betrachten. Seine Haut hatte eine kleine Gänsehaut bekommen. Dadurch standen seine Brustwarzen hart ab. Er hat tatsächlich eine sehr sportliche Figur. Ein wohlgeformter Brustkorb, nicht allzu übertrieben, einen flachen Bauch, der in eine schmale Taille übergeht. Seine Schenkel sind muskulös und ohne Makel. Von seinem Bauch geht eine schmale Linie von Haaren direkt in die Badehose. Und er hat eine eng ansitzende blaue Badehose an, mit einem gewaltigen Paket. Ich kann durch den dünnen Stoff seinen Schwanz ganz gut sehen. Die prächtige Eichel drückt gegen den dünnen Stoff seiner Badehose. Sein Schwanz ruht auf einem großen und schweren Sack. Richtig geil. Ich merke, wie mein Schwanz langsam hart wird. Zum Glück knie ich so vor ihm, dass er es nicht sieht.

Nach einer Weile frage ich Hannes „Geht’s jetzt besser?“ Darauf sagt er „Ja, ich habe kaum noch Schmerzen. Ich versuche mal, aufzustehen und den Knöchel zu belasten.“ Fast gleichzeitig erheben wir uns. Wir stehen uns dabei so eng gegenüber, dass sich unsere Badehosen berühren. Mein harter Schaft drückt in der Badehose gegen seinen. Oh wie peinlich denke ich mir. Zumal sich schon ein nasser Fleck durch meinen Vorsaft auf meiner Badehose gebildet hat. „Na, jetzt muss ich Dir wohl mal helfen“ lächelt mich Hannes an und sieht mir direkt in die Augen. Ich schmelze dahin. Gleichzeitig umfasst seine Hand mein Paket und fängt an, mich zu drücken. Vorsichtig nähert sich sein Kopf meinem, seine Lippen öffnen sich einen Spalt und er beginnt mich zu küssen. Langsam und vorsichtig forscht seine Zunge meinen Mund aus, spielt mit meiner Zunge. Ich erwidere den Kuss und fange an, seinen Körper mit meinen Händen zu ertasten. Ich spiele mit seinen Nippeln, streichle seine Brust und seinen Rücken. Fahre mit den Händen über seinen Rücken entlang, beginnend bei den Schultern und endend auf der Badehose an seinem Arsch. Ein geiler kleiner und fester Arsch. Ich fahre mit meinem Finger durch seine Arschspalte. Wir küssen uns heftiger, meine Speedo kann meinen harten Prügel nun nicht mehr halten, so dass er nun mit seinen rund 20 cm freiliegt, direkt zwischen unseren Körpern. Hannes küsst nun meinen Hals, fängt an zu lecken, geht tiefer. Vorsichtig nimmt er meine Nippel in den Mund, einen nach dem anderen. Saugt sie in seine heiße Mundhöhle hinein, knabbert mit den Zähnen daran, bis sie steif abstehen. Dann leckt er weiter, zieht mit seiner Zunge eine Schleimspur über Brust und Bauch, hält sich kurz an meinem Nabel auf, bevor er, beginnend von der Schwanzwurzel, meinen Schaft entlang schleckt. An der Eichel angekommen leckt er über den Schlitz und nimmt sie dann in den Mund. Er zieht mir jetzt meine Speedo aus. Dadurch schwingt mein voller Sack frei. Sein Speichel umspielt meine Eichel. Mit seiner Zunge fährt er immer wieder um den Eichelkopf herum. Dann nimmt er immer mehr Schwanzfleisch in seine warme Mundhöhle auf. Er fängt an zu saugen und gleichzeitig umfasst er mit beiden Händen meinen Schwanz. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände und stoße sacht meinen Schwanz in seinen Mund, immer wieder rein und raus. Einmal so heftig, dass er anfängt, sich zu verschlucken. Sein Speichel läuft aus seinen Mundwinkeln heraus an Kinn und Hals entlang. Zwischendurch sieht er mich immer wieder mit seinen wunderschönen blauen Augen an.

Ich bemerke, dass auch er seinen Schwanz befreit hat und seine Badehose unter den Sack klemmt. Während er mir einen bläst, wichst er sich selber. Er hat einen schönen Schwanz, gute 18 cm lang, mittel dick und beschnitten. Die Farbe seiner prallen Eichel geht ins violette. Sein Sack ist klein und straff. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich ziehe mich aus seinem Mund zurück, nehme ihn an den Schultern und drücke ihn auf das Strandlaken. Ich ziehe ihm seine Badehose aus. Dann nehme ich seine Beine zwischen meine und hocke mich drauf. Nun beuge ich mich vor bis ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht habe. Er legt seine Hände auf meinen Kopf und drückt mich in Richtung Schwanz. Zuerst lecke ich seine Eichel, die von seinem Vorsaft schon ganz nass ist. Während ich mit einer Hand seinen Sack fasse und knete nehme ich seinen Schwanz in voller Länge auf und beginne zu saugen. Langsam beginne ich, ihn mit meinem Mund zu ficken, immer rauf und runter. Ein paar Minuten geht das so. Hannes genießt es, ein leichtes lustbetontes Stöhnen entringt sich seiner Kehle. Ich hebe mein rechtes Bein und drücke es zwischen seine Schenkel. Leicht spreizt er die Beine, was mir Gelegenheit gibt, seine Rosette zu betasten. Er spreizt die Beine noch mehr, versucht seinen Unterkörper anzuheben. Ich höre also mit dem Blasen auf, packe ihn bei den Knöcheln und drücke sie an seine Brust. Nun habe ich den Blick frei auf seinen Arsch. Einige Haare kräuseln sich in seiner Ritze. Mit der Zunge fahre ich vom Steiß beginnend durch die Ritze bis zum Damm. Immer wieder, bis er schön feucht ist. Dann kümmere ich mich um sein Loch. Ein kleines Auge, was nur darauf wartet, sich zu öffnen. Es liegt inmitten fester kleiner Arschbacken. Mit der Zunge umkreise ich es einige Male. Dann drücke ich sacht meine Zungenspitze in sein Loch. Sein Schließmuskel zuckt etwas. Hannes stöhnt etwas lauter, ihm gefällt es. Ich rolle meine Zunge zusammen und dringe etwas tiefer in ihm ein, mache ihn auch von innen nass. Mit meinen Händen ziehe ich seine Arschbacken auseinander. Sein Loch geht dadurch weiter auf, ich kann seine rosafarbene Schleimhaut sehen und ihn noch tiefer lecken.

Mein Schwanz ist knallhart und sondert Vorsaft ab. Ich bin richtig geil und habe nur noch einen Gedanken. Ficken. Ich hoffe, er verträgt mein Kaliber. 20 cm lang und fast 5 cm dick. Ich nehme meinen Prügel und verstreiche den Vorsaft auf sein Loch. „Bitte sei vorsichtig. So einen Brummer hatte ich noch nie“ bittet Hannes.
Langsam drücke ich die Eichel auf sein Loch. Hannes wimmert. Die Eichelspitze dringt ein. Wärme dringt an mein Gerät. Ich drücke fester, doch Hannes spannt seinen Schließmuskel an. „Keine Angst“ sage ich, „ich bin vorsichtig. Entspann dich.“ Ich versuche es noch mal, mit stärkerem Druck. Hannes stöhnt auf, sein Gesicht ist schmerzverzerrt. So komme ich nicht weiter, denke ich. Während ich es noch einmal versuche, haue ich ihm überraschend mit der flachen Hand auf den Arsch. Hannes zuckt und gleichzeitig stoße ich zu. Ich bin durch, meine Eichel verschwindet ganz in seinem Loch.

„Geschafft“ rufe ich, „nun kommt der Rest“. Stetig schiebe ich mehr und mehr Schwanzfleisch hinein. Hannes hat immer noch ein schmerzverzerrtes Gesicht, bittet mich, vorsichtig zu sein. Nur noch 6 cm, dann ist mein Schwanz ganz drin. Ein heftiger Stoß, und meine Eier klatschen gegen seinen Arsch. Sein Darm schmiegt sich warm und eng um meinen Schwanz, wie ein Handschuh. Wir verschnaufen kurz, ich lasse Hannes sich an meinen Schwanz gewöhnen. Dann fange ich an, ihn zu ficken. Erst langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihm zurück, bis nur noch die Eichel in ihm steckt. Dann stoße ich wieder zu. Ich erhöhe langsam das Tempo und ich fange an, seinen Schwanz zu wichsen. Und zwar im gleichen Takt, wie ich ihn ficke. Er liegt schön in meiner Hand. Ich lecke mir zwischendurch seinen Vorsaft von meiner Hand, wichse und ficke ihn weiter. Schneller und härter. Nun höre ich ein Stöhnen von Hannes. Sein Gesicht ist nicht mehr von Schmerz, sondern von Lust gezeichnet. „Ja fick mich, fick mich härter“ höre ich ihn sagen, während ich mein Tempo steigere. Ich merke, wie sich seine Eier zusammen ziehen, wie sein Schwanz zuckt. Er kommt gleich. Ich will, dass wir gemeinsam kommen. Deshalb erhöhe ich mein Tempo und wage es, meinen Schwanz ganz aus ihm heraus zu ziehen. Sein Loch ist jetzt schön weit offen. Dann stoße ich zu und fahre in einem Zug in seinen Arschkanal ein. Das war der Auslöser, ich komme und fülle ihn mit meiner Brühe ab. Und Hannes kommt auch. Sein Saft spritzt aus seinen Schwanz und verteilt sich auf Bauch und Brust. Ich stoße vorsichtig nach. Geil, wenn der Schwanz in der eigenen Soße in einem engen Loch schwimmt. Dann ziehe ich mich aus ihm zurück, nur um gleich darauf mit meiner Zunge in sein weit offen stehendes Loch zu lecken. Ich schmecke meinen Saft, schlucke ihn. Dann fahre ich mit meiner Zunge seinen Körper hinauf, um sein Sperma zu schlürfen. Beim Gesicht angekommen lege ich mich auf ihn drauf und küsse ihn wild und leidenschaftlich.

„Das war mal eine Hilfe, die ich brauchen konnte“ flüstere ich ihm ins Ohr. Er blickt mich an und sagt „Es muss ja nicht immer erst ein verstauchter Knöchel sein, bevor ich Dir helfe“ und legt seine Arme um meinen Hals. Das werden noch schöne Kurzferien werden, denke ich mir dabei.

© 03/2003, michi-fun-hh

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