Dortkas Polenarsch III

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Zum besseren Verständnis erst Vorwort von Dorotka I lesen, ansonsten sind die Episoden voneinander unabhängig.

Zuerst wieder der Auslöser:

http://xhamster.com/photos/view/2954194-48975060.html#content

Du warst mal wieder ungehorsam und hast bereits einige wohldosierte Hiebe auf Deine slawischen Fickarschbacken bekommen, das sie schon etwas rot glühen. Dein geiles Gequieke beschert mir einen harten Riemen und stimmt mich milde. Du bleibst so stehen und rührst Dich nicht!

Ich entledige mich meiner Hosen und nehme auf einem Hocker so hinter Dir Platz, dass ich mit meinem Gesicht genau auf Höhe Deines weiblichen Geilfleisches bin. Meine Rechte gräbt sich allmählich mit der Handkante zum Slip und dem Daumen in Deine triefnasse Fotze. Eingeklemmt von Deinen feisten Schenkeln bilden Dein Unterleib und mein Unterarm eine Einheit. Indem ich meinen rechten Ellenbogen nach unten drücke, kann mein Zeigefinger Deine geschwollene Clit quetschen, was Du mit einem brünstigen Röhren aus tiefer Kehle quittierst.

Mein linker Arm umfasst Dich soweit es geht von vorne und zieht Dich mit Unterstützung der Fotzenhand ganz dicht an mich heran. Ganz zart berühre ich nun mit der Zungenspitze erst die rechte, dann die linke Pokugel. Nach einigen Wiederholungen beiße ich mit zunehmendem Druck in dieselben Stellen, während meine rechte Hand vibrierend Dein Fickloch bearbeitet. Wieder quiekst und stöhnst Du vor Lust und Schmerz. Dein von meiner Linken weiterhin umfasster Unterleib gerät in Schwingungen. Mein Speichelfluss erhöht sich auf einen Schlag. Zeichen, dass ich – wie schon öfter bei Dir – zu einen geilen Tier werde – wohl eine Mischung aus Eber, Rüde und Hengst. Mit zitterndem Unterkiefer sabbere ich Deine Kimme ein, um sie dann mit breiter Zunge auszuschlecken, wobei sich meine Nase immer wieder von Deiner Rosette bis zum Steißbein durch die Furche zieht. Dadurch komme ich so in Rage, dass ich nach und nach das komplette Hinterteil abschlecke, bis es nur so glänzt. Dann beiße ich wieder in Deine eingesudelten Arschbacken und Du quiekst und röchelst wieder.

Ich spüre, dass Du bereit bist. Und zwinge Dich – ohne den Fotzengriff zu lösen – auf die Knie. Drücke dann mit meiner Linken Deinen Kopf auf den Boden. „So bleiben, sonst gibt’s Ärger!, zische ich Dir zu. Dann entfernt sich meine rechte Hand von Deiner Fut und ich lasse Dich ohne jeden Körperkontakt einige Momente schmoren. Dein läufiges Gesäß vibriert in sehnsüchtiger Erwartung. Deine Fotze und tief drinnen Deine Gebärmutter warten auf die Besteigung die darauf folgende Besamung. Jetzt spreize ich mit beiden Händen Deine Pobacken auseinander und genieße noch einmal den Anblick Deiner beiden Löcher und der von meiner Spucke glänzenden Kimme.

Dann drücke ich ohne Vorwarnung meine harte Eichel gegen Deine Rosette. „Bitte nicht. Ist doch noch zu eng. Lieber erst in die Fotze!“, stammelst Du. „Pschschscht! – Sonst setzt es was!“, raune ich und haue mit aller Kraft meine rechte Handfläche auf Deine rechte Backe. Im selben Moment presse ich mit einem Ruck meine Schwanzspitze durch Deinen engen Ringmuskel. Um nichts kaputt zu machen, halte ich einen Moment lang still und genieße die herrliche Enge, die Dein Anus meiner Eichel bereitet. Allmählich entspannst Du Dich, aber ich rühre mich immer noch nicht. Dann breiten sich von Deinem Unterleib unwillkürliche Vibrationen aus, die auch mich erfassen.

Mit weiteren Stößen schiebe ich den harten Riemen bis zum Anschlag in Deinen jetzt gierigen Darm, zwinge Dich dann mit einem Ruck in die Bauchlage, um mich mit Deinem Oberkörper zu verkrallen. Grob walke ich Deine Titten durch und sabbere schnaubend durch Deinen Nacken, beiße und lutsche zwischendurch in Deine Ohren und ficke dabei mit harten Stößen in Deine jetzt läufige und gängige Arschfotze. Jetzt stöhnen und schreien wir beide im Gleichklang – wissend, dass wir aufeinander angewiesen sind, weil nicht viele Menschen sexuell so ticken und sich so gut passend ergänzen. Wir sind jetzt nichts anderes mehr als ein geiles Bündel zweier Ficktiere. Alle Großhirnaktivitäten sind abgeschaltet. Wie ein geiler Eber rammele ich meine Zuchtsau und mein Becken klatscht laut gegen Deine wabbelnden Arschbacken, bereit Dir Deinen Darm mit meiner Soße vollpumpen zu lassen. Mit der linken quetsche ich noch einmal Deine polnische Dicktitte während die Rechte nun grob in Deiner geschwollenen Fotze matscht und quatscht, bis Dich die ersten orgastischen Spasmen ereilen. Begleitet von einer Schnappatmung durchziehen Konvulsionen Deinen Frauenbauch, was sich so auf meinen Schwanz und von dem auf meinen ganzen Körper überträgt – Eichelkante – Damm – Eier – Leiste und Arschbacken mit unterem Rücken alles juckt und zuckt in direkter Verbindung mit meinem Kopf!- , dass ich nun in langen, kräftigen Stößen meine Ficksahne in Deinen Darmkanal entlade. Ganz ruhig bleiben wir minutenlang aufeinander liegen. Auch nachdem der Atem sich beruhigt hat, kosten wir diese nun zärtliche Zweisamkeit bis zur Neige aus. – Ob noch ein zweiter Fick folgt? – Egal. Mal so – mal so.

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