Muttersöhnchen

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Muttersöhnchen

Scheiße! Welcher andere Gedanke sollte einem gerade mal 16jährigen auch durch den Kopf gehen, nachdem seine Mutter ihn mit heruntergelassener Hose und eindeutigen Handbewegungen in seinem Zimmer erwischt hatte. Von tieferen Körperregionen war mir sämtliches Blut in Gesicht geschossen. Verdattert starrte ich meine Mutter an.

Diese brachte jedoch nur ein peinlich berührtes »Upps!« heraus und war so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war.

Ein toller Auftakt in die Sommerferien. Verflucht, ein simpler Dreh am Schlüssel hätte mich vor dieser Peinlichkeit bewahrt. Ich schaltete meinen PC aus. Welche pornografische Bildersammlung dieser Welt hätte mein bestes Stück jetzt wieder zum Leben erwecken sollen? Mann, was platzte sie auch einfach so in mein Zimmer? Und wie sollte ich Mutti jemals wieder unter die Augen treten?

Den ganzen Nachmittag zappelte ich unruhig durch mein Zimmer, versuchte etwas zu lesen oder fernzusehen, aber diese blöde Situation ließ sich einfach nicht verdrängen und das Abendessen rückte langsam immer näher.

Mit gesenktem Haupt trat ich schließlich meinen Gang nach Canossa an.
»Was tut sich denn faszinierendes am Boden, das deinen Blick so fesselt?« feixte meine Mutter.
Ja, ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Schweigend auf meinen Teller starrend stopfte ich lustlos das Abendbrot in mich hinein.
»Hallo, Erde an Bernd…«

Ich blickte kurz auf, brachte ein kurzes gequältes Lächeln zustande, um mich umgehend wieder intensiv mit dem Tellermuster zu beschäftigen.

»Hör mal, du bist nicht der erste und sicherlich nicht der einzige Teenager, der sich einen runter geholt hat.«

Urghs, wie war das? Einen runter geholt? Ich war irritiert, um nicht zu sagen schockiert. Ich hatte zwar ein recht lockeres Verhältnis zu meiner Mutter, aber das fand ich dann doch ein wenig direkt. Ich blickte wieder auf, unfähig, ein Wort von mir zu geben.

»Herrgott, du hast deine Bedürfnisse befriedigt und ich war zur falschen Zeit am falschen Ort. Ja und, das hätte mir genauso passieren können.«

Das hätte mich beinahe das Leben gekostet (nein, nicht wirklich), ich verschluckte mich und bekam einen ziemlich heftigen Hustenanfall. Offensichtlich hatte sie ihren Versprecher bemerkt, denn durch einen Tränenschleier konnte ich ein leichtes Erröten erkennen.

Das hätte mir genauso passieren können? Sollte das etwa heißen, dass sie auch…? Aber sie war doch meine Mutter… Andererseits war sie mit ihren 42 Jahren ja so alt auch nicht und obendrein alles andere als unattraktiv. Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass auch sie sexuelle Bedürfnisse haben könnte. Und außer mir gab es ja keinen Mann im Haus. Der glimpfliche Ausgang meines Ertappt werden ’s und das unbeabsichtigte Geständnis meiner Mutter hoben meine Laune ganz erheblich und so alberten wir während des Abendessens kindisch herum.

Der Gedanke, dass meine Mutter offensichtlich auch masturbierte, hatte den an meine unfreiwillige Zurschaustellung vollkommen verdrängt und er brannte sich genauso hartnäckig in mein Hirn. Dass ich den übrigen Abend mit ausgebeulter Hose verbracht habe, dürfte deshalb nicht verwundern und so verabschiedete ich mich, obwohl es Freitag war, zeitig zum Schlafengehen.

Kaum in meinem Zimmer angekommen, entledigte ich mich meiner Kleidung, warf mich aufs Bett und begann heftig zu wichsen. Dazu brauchte ich keine Bildersammlung, die Vorstellung, wie sich Mutti ihre Brüste knetete und mit den Fingern durch ihre Fotze fuhr, war um Welten besser und so kam ich sehr schnell und sehr heftig.

Ich schlief recht schnell ein und hatte in dieser Nacht sehr angenehme Träume.
Das Geschehen am folgenden Samstagmorgen war recht seltsam. Als ich zur gewohnten Zeit ins Badezimmer eilte, um meine übervolle Blase zu entleeren, hörte ich erst die Dusche plätschern und nahm dann weibliche Konturen hinter der Glaswand wahr. Sie war doch sonst um diese Uhrzeit immer schon fertig! Die Sache war natürlich ziemlich unpraktisch, denn ich bekam sofort einen Steifen und damit zu pinkeln war alles andere als trivial. Meine Verrenkungen mussten recht kurios ausgesehen haben und verständlicherweise dauerte die Aktion ziemlich lange.

»Entschuldigung, dass ich noch im Bad bin, ich habe heute glatt verschlafen.« hörte ich sie sagen.

Sehr ungewöhnlich, das war bislang noch kein einziges Mal vorgekommen. Mit verschränkten Armen versuchte ich auf dem Weg zum Waschbecken, meine zeltartige Ausbeulung zu verbergen. Nichtsdestotrotz warf ich vorsichtig einen Blick in Richtung Dusche.

Mir klappte die Kinnlade herunter: Meine Mutter hatte sich gerade gebückt und ihren Hintern an die Glaswand gepresst. Zum ersten Mal im Leben erblickte ich eine Fotze in natura. Zwischen den runden Arschbacken erblickte ich ihre Rosette und unter einem tropfenden roten Haarbusch zwei wulstige Schamlippen. Ohne irgendwelches zu tun kam es mir und ich pumpte eine Riesenladung in meine Hose.

Verwirrt begab ich mich zum Waschbecken, entledigte mich meines Schlafanzugs, wusch mich in Rekordzeit, zog mich an und verließ fluchtartig das Badezimmer.

Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, denn als ich gerade den Tisch deckte, kam meine Mutter mit einem Berg Wäsche in den Armen in die Küche und ich erkannte sofort meine eingesaute Hose. Sie drehte sorgfältig jedes Kleidungsstück von innen nach außen und fasste direkt in meinen Schleimfleck. Ich konnte sogar sehen, wie sich ein Faden von der Hose zu ihren Fingern zog. Sie lächelte nur, wischte sich die Hände am nächsten Kleidungsstück ab und startete die Maschine.

Sehr hungrig war ich jetzt nicht mehr.
Meine lustlose Herum-stocherei im Frühstück blieb ihr nicht verborgen.
»Ich dachte, wir hätten gestern geklärt, dass dir deine Sexualität nicht peinlich sein muss. Wenn es dich beruhigt: Ich masturbiere auch mehrmals die Woche, das ist nichts, wofür du dich schämen bräuchtest.«

Es beruhigte mich. Und es erregte mich. Vorsichtig musterte ich meine Mutter genauer. Ihre dunkelroten Haare, glatt und schulterlang, weckten bei mir sofort Assoziationen zu ihrem triefend nassen Schamhaar. Ihr Gesichtszüge waren durchaus hübsch, aber ihre dunkelbraunen Augen fesselten mich. Dieser Glanz, dieses Strahlen und diese Tiefe waren mir bislang nie aufgefallen.

Ihr Körper war zwar nicht gertenschlank, aber durch regelmäßigen Sport wohlgeformt. Intelligent war sie sowieso. Schon seltsam, dass solch eine Frau allein lebte – nicht dass es mich gestört hätte.

»Ich möchte ja nicht beim Träumen stören, aber ich gehe jetzt einkaufen. Soll ich dir noch was mitbringen?«

Ich schreckte leicht auf.
»Nö, ich brauch nix.«

Außer vielleicht ein wenig Erleichterung für meinen pochenden Schwanz. Mutti ’s Einkauf dauerte erfahrungsgemäß gut eineinhalb Stunden, da ließe sich schon was machen.

Kaum war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden, eilte ich in mein Zimmer und wollte schon meinen Rechner für ein kleines erotisches Surf Abenteuer starten, als mir eine bessere Idee kam. Na ja, die Luft war rein, da konnte ich ein wenig auf Erkundungstour in Mutti ’s Zimmer gehen. Ein wenig Skrupel hatte ich schon, das war schließlich ein ziemlicher Tabubruch, aber gegen meine Hormone war ich machtlos.

Vorsichtig öffnete ich diverse Schranktüren und Schubladen und ohne langes Suchen fand ich, was mir das Blut in den Ohren pochen ließ: Eine große Sammlung von Pornoheften und ein riesiges Sammelsurium an Dildos: Große, kleine, geriffelte oder natürlich geformte, mit und ohne Vibrator. Herrgott, das gehörte alles meiner Mutter? Ich fühlte mich wie ein Kind im Spielzeugladen.

Ziellos blätterte ich die Heftchen durch. Dort trieben es die Leute allein, zu zweit, dritt, viert… Nur Frauen, nur Männer oder gemischt, von vorne, von hinten, in Mund, Arsch oder Fotze oder alles zusammen. Dinge, die ich mir bis dahin nicht mal vorstellen konnte.

Ich schnupperte und lutschte an den Dildos und wichste meinen Schwanz. Wie es durch die Reizüberflutung kommen musste, spritze ich unkontrolliert ab und hinterließ einen Fleck auf dem Teppichboden. Diesen zu entfernen hatte ich allerdings keine Zeit mehr, denn ich hörte ein Schlüssel geklapper im Treppenhaus. So früh zurück? Panisch versteckte ich noch ein paar Hefte unter meinem T-Shirt, bei der Menge würde das schon nicht auffallen. Ich schmiss die Schublade zu, verwischte den Spermafleck noch ein wenig mit der Socke und verflüchtigte mich in mein Zimmer.

Schnell verstaute ich meine Mitbringsel unter dem Kopfkissen, schnappte mir ein Comicheft und als meine Mutter in mein Zimmer kam – diesmal klopfte sie vorher an – fand sie ihren Sohn in seine Lektüre vertieft vor.

Nach dem Mittagessen verabschiedete sich Mutti für ein Mittagsschläfchen in ihr Zimmer.
Auch ich zog mich in mein Zimmer zurück, allerdings nicht zum Schlafen. Ich schnappte mir das oberste Pornoheft und blätterte es begierig durch. Eine Blondine wurde von zwei Jünglingen gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt und bekam zum guten Schluss die Sahne ins Gesicht gespritzt. Sehr nett.

Das nächste Heft irritierte mich ein wenig. Beim Entkleiden entpuppte sich eine rassige Schönheit als Mann und ließ sich in den Hintern ficken und anschließend den Schwanz voll schleimen, um dann auf den eigenen Busen zu ejakulieren. Was es alles gibt.

Nun hatte ich so viele großartige neue Wichs-vorlagen und konnte mich nicht entscheiden, welche ich für meinen Höhepunkt wählen sollte. Das hatte sich jedoch sogleich erledigt, weil ich plötzlich ein Geräusch – war das ein Räuspern? – aus dem Flur hörte. Sofort packte ich die Hefte weg und mein bestes Stück ein und wollte die Lage sondieren. Also auf in die Küche, um meinen unerträglichen Durst zu stillen oder was auch immer.

Hmm? Schon wieder ein Geräusch. Mehr ein Stöhnen. Aus Mutti ’s Zimmer.
Ich war natürlich ein besorgter Sohn (seien wir ehrlich, mehr ein neugieriger), weswegen ich einen Blick durchs Schlüsselloch wagte. Nicht gegen alles Geld der Welt hätte ich diesen Anblick eintauschen wollen.

Auf dem Spiegelschrank (mögen sämtliche Götter dieses Möbelstück segnen) konnte ich meine Mutter sehen. Splitternackt. Die angewinkelten Beine nach oben gestreckt. Sie bearbeitete ihre Möse mit einem riesigen Dildo. Hätte ich meinen Schwanz jetzt auch nur berührt, wäre er sofort explodiert. Was für ein Anblick!

Langsam bewegte sie den Schwanzersatz rein und raus. Mit der zweiten Hand wühlte sie in ihrem Fotzenbusch herum. Dabei stieß sie leichte Seufzer aus. Ich stellte mir vor, wie ich dieses Plastikding ersetze.

Nun legte sie den Riesendildo beiseite. Nicht nur der, sondern auch die Schamhaare um ihr Loch herum waren völlig Schleim-verschmiert. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen, verteilte die Feuchtigkeit zwischen ihren Arschbacken, kreiste um ihre Brustwarzen und schleckte sie sich genüsslich ab. Sie nahm sich einen kleineren Vibrator, lutschte ihn ab und stieß in komplett in ihre triefende Möse. Ich hatte erwartet, dass sie sich jetzt wild ihr Fotzenloch ficken würde, aber stattdessen setzte sie das Ding an ihre Rosette und führte es langsam ein. Oh mein Gott, sie fickte in ihr Arschloch. Ich war nur noch geil. Sie steckte sich gleichzeitig drei Finger der anderen Hand in ihre Fotze und wichste immer schneller ihre beiden Löcher.

Schließlich stellte sie immer noch auf dem Rücken liegend breitbeinig die Füße aufs Bett, hob ihr Becken an, stieß sich den Dildorasend schnell in den Hintern und wühlte wie wild in ihrem Fotzenbusch. Sie stöhnte auf, hob ihr Becken noch weiter an und plötzlich schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi.

Ich rieb meinen Schwanz und kam sofort und intensiv, wie nie zuvor in meinem Leben.
Mutti legte sich entspannt aufs Bett, zog sich den Stab aus dem Po und streichelte noch ein wenig ihre Scham.

Ich musste nun jedoch möglich schnell und leise meine Schweinerei von der Türe entfernen. Zittrig wischte ich die herab triefende Soße mit einem Taschentuch ab und verdrückte mich in mein Zimmer. Arme und Beine weit von mir gestreckt legte ich mich rücklings aufs Bett und schloss die Augen. Ich war nur noch glücklich. Und ich glaube, ich hatte mich verliebt.

Deswegen hatte ich auch gar keine große Lust, an diesem Abend mit meinen Freunden Billard spielen zu gehen. So verabschiedete ich mich unwillig um halb acht und versprach, pünktlich bis 23 Uhr wieder daheim zu sein. Ich war freilich nicht so ganz bei der Sache und spielte einen ziemlichen Murks zusammen. Es war schon ein Glück, dass ich das Billardtuch nicht vernichtet hatte. Ich verabschiedete mich schon um halb zehn wegen einer Unpässlichkeit und ging nach Hause. Ich wollte nur noch ins Bett und süße Träume träumen.

Meine Mutter war wohl etwas überrascht, mich so früh schon wieder anzutreffen.
»Was machst du denn schon hier?« war nicht gerade die aller-freundlichste Begrüßung.
Und überhaupt, seit wann schaute sie sich denn irgendwelche Spielshows im Fernsehen an? Ich setzte mich auf die Couch und fragte, ob nichts Vernünftiges liefe.
»Nö, glaub nicht.« brachte sie hervor.

Mit Mutti ’s Einverständnis zappte ich noch ein wenig herum und weil das Programm tatsächlich etwas ärmlich war, schauten wir noch Nachrichten. Ich wollte ja eh früh ins Bett. Ich wälzte mich auf dem Sofa. Irgendwie war das unbequem. Irgendwas war da doch. Ich stocherte durch diverse Ritzen und wurde tatsächlich zwischen zwei Kissen fündig – und knallrot. Mutti ebenfalls. Ich hatte den Riesendildo von heute Mittag in der Hand. Für ein diskretes Verschwinden lassen war es natürlich schon zu spät.

Etwas Intelligentes wollte mir in der Situation nicht einfallen, so brachte ich nur ein »Upps!« und einen dämlichen Gesichtsausdruck zustande.

Meine Mutter starrte genauso verdattert wie ich auf den Plastikschwanz. Es lag eine ziemlich Spannung in der Luft. Bis meine Mutter auf einmal zu lachen anfing, erst unterdrückt in die Hand, dann aus vollem Herzen. Ich war zuerst verwundert, aber sie steckte mich an und wir lachten uns dumm und dämlich. Die Situation entbehrte ja auch nicht einer gewissen Komik. Beim Ertappt werden stand es jetzt wohl Eins zu Eins.

»Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das hätte mir genauso passieren können.« scherzte ich überschwänglich.

Sie wurde plötzlich ganz still und schaute mich ernst an. Verdammt, war ich jetzt zu weit gegangen? Sie stand auf und kam auf mich zu. In Erwartung einer Ohrfeige zuckte ich schon zusammen (ein seltsamer Reflex, ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals von ihr geschlagen worden zu sein).

Stattdessen grinste sie mich an, sagte: »Touché!«
Sie warf sich zu mir aufs Sofa und kitzelte mich durch. Wir tollten wir zwei kleine Kinder herum. Ich genoss ihren Duft, ihre Nähe, ihre Wärme. Irgendwann lagen wir erschöpft Arm in Arm beieinander. Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
»Lass uns doch ganz offen zueinander sein.« meinte sie.

Da sprach nichts dagegen.
»Ich weiß, dass du heute in meinem Zimmer warst.«
Nun musste ich doch hart schlucken, verfluchter Fleck.
»Keine Sorge, das ist schon in Ordnung, früher oder später habe ich ohnehin damit gerechnet. Außerdem habe ich bemerkt, dass du mich heute Mittag beobachtet hast.«
Schon wieder ein ziemlich verdatterter Gesichtsausdruck meinerseits.
»Was… wie…« krächzte ich.

»Türe dilettantisch abgewischt.« sagte sie trocken. »Aber ich will ehrlich sein: Es hat mich erregt. Deswegen wollte ich mich gerade noch mal selbst befriedigen, aber das hast du ja erfolgreich verhindert.«

Sie zwackte mich an Bauch und Nierengegend, was mich zusammenzucken ließ. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie das jetzt ja ruhig nachholen könnte, aber dazu war ich zu feige. Ich lag geborgen in ihrem Arm und sie zupfte in meinen Haaren herum.

»Mutti?«
»Hm?«

Ich zögerte. »Ich liebe dich.«
Und wie ich sie liebte, ich wollte sie nie wieder loslassen.
»Ich liebe dich auch.«

Sie drückte mich noch fester an sich und küsste mich auf die Wange. Hatte sie nicht richtig verstanden? Ich liebte sie nicht nur als Mutter, ich liebte sie als Frau.
»Ich liebe dich von ganzem Herzen, Bernd.«

Sie küsste mich auf den Mund und sie öffnete meine Lippen mit ihrer Zunge. Und sie erforschte meine Mundhöhle. Mein erster Zungenkuss. Ich genoss es. Ich drückte sie an mich. Ich spürte ihren Atem, spürte ihren Busen an meiner Brust, ihre Hand an meinem Po. Ich war überwältigt, ich war im Paradies.

Sie löste sich kurz etwas von mir. »Wir wissen beide, dass das verboten ist.«
Natürlich wusste ich es. »Ich kann schweigen.«

Und wieder ein tiefer, langanhaltender, inniger Kuss. Wir duellierten uns regelrecht mit unseren Zungen. Ich wollte ihr unter den Bademantel greifen.
»Nicht heute.« wurde ich abgewehrt.

Sie hatte wohl recht, wir sollten nichts überstürzen, schließlich hatten wir heute schon genug erlebt. Und so schlief ich, obwohl ich eigentlich ziemlich aufgewühlt war, eng an meine Mutter gekuschelt ein.

Am Sonntagmorgen war ich etwas verwirrt. Schließlich wacht man nicht jeden Morgen in Straßenkleidung auf dem Sofa auf. Leicht desorientiert ging ich in die Küche, wo Mutti am gedeckten Tisch Zeitung las. Die gestrigen Geschehnisse kamen mir so unwirklich vor. Dieses Frühstück verlief so normal und ereignislos wie jedes andere in meinem Leben zuvor. Doch alles nur ein – wunderschöner – Traum?

Nach dem Essen verschwand ich erst mal im Bad, um ausgiebig zu duschen. Kaum hatte ich mich eingeseift, kam meine Mutter ins Bad und fragte, ob es mich störe, wenn sie sich die Zähne putzen würde. Keine Spur.

Ihre Anwesenheit hatte jedoch eine Versteifung in meiner Leistengegend zur Folge. Noch zwei Tage vorher hätte ich mich jetzt beschämt umgedreht. Nun aber hatte ich eine interessante Idee. Mir fiel doch tatsächlich die Seife auf den Boden. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Duschwand und bückte mich, wobei ich meinen Hintern gegen die Glasscheibe presste.
»Nachmacher.« hörte ich meine Mutti.

Die Duschtüre hinter mir wurde zur Seite geschoben und auf einmal spürte ich eine Hand entlang meine Pofalte Richtung Hoden gleiten. Das hatte ich dann doch nicht erwartet und zum Glück zog sie ihre Hand recht schnell wieder zurück, sonst hätte ich direkt abgespritzt.

Ich stellte mich wieder hin und drehte mich um. Meine Mutter zog sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf. Während sie sich ihrer Hose entledigte, fragte sie, ob sie mit unter die Dusche dürfte.
Ich konnte nur nicken.

Sie hakte ihren BH auf und präsentierte mir ihre Brüste, schöner als alles, was ich bisher auf Bildern gesehen hatte. Unter ihrem Höschen konnte ich die Erhebung ihrer Vulva erkennen. Meine Mutter steckte die Daumen unter den Stoff und schob langsam den Slip nach unten. Und da waren wieder ihre dunkelroten Schamhaare. Ich hätte sterben können.

Sie stieg aus dem am Boden liegenden Schlüpfer und kam zu mir unter die Dusche. Sie zog mich fest an sich und küsste mich wild. Ich wusste nicht, was schöner war, unsere verschmolzenen Lippen und die ringenden Zungen, ihre weichen Busen an meiner Brust, ihre knetenden Hände an meinem Hintern oder meine an ihren Po oder ihr warmer Bauch an meinem Schwanz oder das leichte Kitzeln ihrer Schamhaare an meinem Hodensack. Ich wollte keines dieser Gefühle missen.

Nach einer himmlischen Ewigkeit löste sich Mutti von mir. Sie ging in die Knie und strich mit ihren Fingern von den Schultern über die Brust zum Bauch. Sie umgriff meinen Schwanz und zog sanft die Vorhaut zurück. Vorsichtig verteilte sie mit dem Daumen meine Freudentröpfchen auf meiner dicken, roten Eichel. Sie küsste meine Eier und arbeitete sich langsam zur Schwanzspitze vor.

Dort angekommen stupste sie leicht mit der Zunge an meine Schwanzspitze. Immer weder glitt sie mit der Zungenspitze an die empfindliche Stelle. Dann ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen; jedes Mal, wenn Schwanz zu zucken anfing, hielt sie kurz inne und trieb mich so an den Rand des Wahnsinns.

Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Ich versuchte, ihren Kopf an mich zu drücken, aber sie wehrte mich ab. Stattdessen trieb sie ihr Spiel, wie mir schien ewig, fort.

Plötzlich packte sie meinen Schwanz an der Wurzel, nahm ihn in den Mund, saugte ihn, kreiste wie wild mit der Zunge um die Eichel, schob meinen Steifen rein und raus, fickte ihn regelrecht und ich kam plötzlich und unglaublich intensiv. Ich stöhnte auf und pumpte ihr meinen Saft mitten ins Gesicht. Dieses war komplett mit der weißen Soße eingesaut, sogar in den Haaren hingen einige Tropfen. Zäh tropfte der Schleim auf ihre Brüste.

Mutti stand auf, zog mich wieder an sich und küsste mich leidenschaftlich, wobei auch ich verschmiert wurde und meinen eigenen Samen zu schmecken bekam. Ich fand das sehr erregend, dennoch war ich fürs erste ziemlich ausgelaugt. Wir duschten uns noch fertig und Mutti führte mich nackt in ihr Schlafzimmer.

Wir setzten uns aufs Bett und sie sagte: »Vermutlich kannst du jetzt wieder klar denken und halbwegs kontrolliert handeln.«

Ich schwebte zwar immer noch in höheren Sphären, hatte aber immerhin wieder einen festen Bezug zur Realität.

»Aufzuklären brauche ich dich ja nicht mehr, wie ‚es‘ geht, habe ich dir ja schon früher erklärt und du hast ja schon reichlich Anschauungsmaterial gesammelt und gesichtet.«
Das konnte mich jetzt nicht mehr schocken.

»Aber ich würde dir gerne zeigen, wie man es ‚richtig‘ und für beide Seiten befriedigend macht, wenn du möchtest.«
Das wollte ich.

»Als erstes mache ich dich mit dem weiblichen Körper vertraut.«
Sie griff nach meiner rechten Hand und führte sie an ihre linke Brust. Sie strich mit meinen Fingern um ihren Busen auf ihre Brustwarze zu. Ich war erstaunt, wie hart sie dabei wurde, so nahm ich auch meine andere Hand und streichelte ihre andere Brust.

»Das ist schön.« flüsterte meine Mutter mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte mich an ihre Brust. Ich küsste ihre Brustwarzen, spielte mit meiner Zunge um sie herum und versuchte dann, ihren Busen ganz in den Mund zu nehmen und ab zu lecken.

»Und jetzt streichle und küss mich am ganzen Körper.« Mutti legte sich aufs Bett.
Ich wollte direkt auf ihren Fotzenbusch zusteuern, aber sie bremste mich. »Das kommt erst zum Schluss.«

Und so nahm ich mich zurück. Ich küsste sie zuerst auf dem Mund, knabberte an ihrem Ohr, ihrer Nase, streichelte ihre Wangen, fuhr mit den Fingern sanft um ihre Brüste, vergrub meine Nase in ihrem Bauchnabel, leckte ihn aus, fuhr mit den Handflächen um ihre Hüften, zu den Knien, öffnete leicht ihre Beine, um mich an den Innenschenkeln wieder nach oben zu küssen. Meine Mutter stöhnte wohlig auf. Ich umgriff ihre Pobacken und wollte endlich das Ziel meiner Träume erforschen.

Da setzte Mutti sich auf: »Das hast du sehr schön gemacht. Ich glaube, du bist ein Naturtalent. Jetzt will ich dir erst mal die Anatomie des weiblichen Geschlechtsteils erläutern.«
Das klang mir fast zu wissenschaftlich.

Sie setzte sich auf die Bettkante, ich kniete davor – und hatte den großartigsten Ausblick, den ich mir vorstellen konnte: Unter dem gekräuselten roten Schamhaar erkannte ich die leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen es feucht-glänzend rot hervor schimmerte. Meine Mutter ließ mich den Anblick eine Weile genießen. Dann begann sie, mir ihr Geschlechtsteil zu erklären. Sie zeigte mir den Schamhügel und die äußeren Schamlippen. Diese zog sie mit zwei Fingern auseinander. Ich konnte tief in ihre rote Grotte blicken.

»Das hier sind die inneren Schamlippen und hier oben kannst du die Klitoris oder auch den Kitzler sehen.«

Davon hatte ich zwar schon gehört, konnte mir aber nichts Konkretes darunter vorstellen.
»Der Kitzler ist sehr empfindlich und kann wunderbare Gefühle bereiten, aber fixiere dich nicht nur darauf, es kann genauso erregend sein, wenn du an meinen Zehen knabberst.«
Das konnte ich nun gar nicht glauben.

Dann ließ sie ihre Finger um die Klitoris kreisen und sie wurde hart wie ein kleiner Penis. Ich war fasziniert. Aus ihrem Loch lief jetzt noch mehr Flüssigkeit.

»Wenn eine Frau richtig erregt ist, wird sie feucht, damit der Penis leichter hineingleiten kann. Ich muss dich aber vorwarnen, ich werde extrem nass und bei einem Orgasmus kann ich regelrecht abspritzen.«

Oh ja, das hatte ich ja schon gesehen.
»Aber jetzt willst du sicherlich selbst mein bestes Stück erkunden.«
Mutti stützte sich nach hinten ab und winkelte die gespreizten Beine an. Ich hatte noch ein wenig Hemmungen, aber Neugierde und Erregung waren bei weitem stärker. Sachte legte ich meine Hand an ihr Geschlecht. Ich verliebte mich sofort in dieses volle, warme, feuchte Gefühl. Ich streichelte durch das Schamhaar. Ich drückte den gestreckten Mittelfinger nach unten und glitt in die feuchte Kerbe. Deutlich spürte ich den harten Kitzler und strich vorsichtig darüber. Mutti stöhnte auf. Ich winkelte den Finger an und ließ ihn in das nasse Loch gleiten. Langsam schob ich ihn immer weiter in die Möse. Es war so warm und weich. Ich drehte den Finger in ihrem Loch, fuhr ein wenig rein und raus. Mutti schien es zu gefallen.

Sie stöhnte: »Nimm jetzt deine Zunge.«
Ich zog meinen Finger heraus und schleckte ihn ab. Es schmeckte himmlisch. Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Geschlechtsteil. Was für ein Anblick, was für ein Duft. Ich fuhr mit meiner Nase durch ihren Busch. Dann küsste ich sie zwischen den Schamlippen. Mutti wurde ungeduldig, sie streckte mir ihren Hügel entgegen. Also fuhr ich langsam mit meiner Zunge durch ihren Spalt.

»Jaaa, das ist schön, steck sie rein.«
Ich öffnete ihre Schamlippen und steckte meine Zunge tief in ihre Scheide. Ich wühlte in ihrer Fotze, fuhr rein und raus, leckte ihren Kitzler, saugte an ihm.

Meine Mutter schrie: »Oh Gott, ohh Gooott, ich kooomme!«

Ich beschleunigte meine Bewegungen und sie bäumte sich mir entgegen, ihre Möse zuckte, sie schrie noch einmal laut auf und plötzlich schoss mir ein Schwall Fotzensaft mitten ins Gesicht, sie hatte mich total ein genässt.

Mutti lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Ich leckte vom Saft in meinem Gesicht, massierte ihn meiner Mutter in Bauch und Vulva ein. Ich legte mich neben sie. Mutti zog mich an sich und küsste mich lange und innig. Ihre dunkelbraunen Augen funkelten.
»Das war wunderschön. Danke, Bernd.«

Mein lange schon wieder steifer Schwanz drückte gegen ihre Hüfte.
»Möchtest du jetzt mit mir schlafen?«
»Ja.« hauchte ich in ihr Ohr.

Meine Mutter winkelte ihre gespreizten Beine an. Ich kniete mich dazwischen und sie zog ihre glitschige Scheide mit zwei Fingern auseinander. Ich führte meine Eichel an ihr Loch. Ich war aufgeregt. Ich würde jetzt zum ersten Mal richtig ficken – mit meiner Mutter.

Mutti nahm meinen Penis und führte in an ihren Eingang. Mein Schwanz war wie elektrisiert. Mutti kam mir mit ihrer Hüfte entgegen und ich flutschte ein wenig in ihre Möse. Langsam schob ich meinen Schwanz komplett in sie. Mein erstes Mal!

Ich bleib einfach in ihr und genoss die Feuchtigkeit, die Wärme, den weichen Druck. Noch nie hatte ich etwas schöneres erlebt. Auf einmal spürte ich, wie Mutti mich mit ihrer Scheiden-Muskulatur massierte. Es war unbeschreiblich. Ich bewegte meinen Pimmel rein und raus. Allerdings war ich wohl noch etwas ungeschickt und rutschte aus der Fotze heraus.

Ungeduldig versuchte ich, wieder in dieser warmen Höhle zu verschwinden, fand aber den Eingang nicht sofort und wühlte unbeholfen in ihrer durchnässten Vulva herum, wobei ich immer wieder ihren Kitzler streifte. Meine Mutter keuchte. Sie hob ihr Becken und ich versank wieder in ihrem Lustloch. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Wie ein Besessener fickte ich sie.
Auch Mutti stöhnte auf: »Jaa, jaahh, jaaahhh…«

»Ich kooomme…« schrie ich, stieß noch einmal tief und kräftig in sie und pumpte unaufhörlich meine heiße Sahne in sie.

Mutti schrie auf. Ihr Körper spannte sich bis in die letzte Muskelfaser und wieder spritzte sie gewaltig ab und überschwemmte meinen Unterleib.

Vollkommen erschöpft lagen wir nebeneinander.
Sie lobte mich: »Das war großartig.« Sie küsste mich. »Es ist etwas ganz Besonderes, wenn beide Partner gleichzeitig kommen, besonders beim ersten Mal.«

Das hatte ich nicht gewusst. Wahrscheinlich waren wir einfach füreinander geschaffen. Von Schweiß und Liebessäften durchnässt schliefen wir zusammen ein.

Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Ich schaute auf meine schlafende Mutter. Sie lag seitlich in meine Richtung. Ich hatte ein Gefühl von Erhabenheit, Schmetterlinge im Bauch, wie soll ich das beschreiben, vermutlich ein Gefühl von totalem Glück. Sie gehörte zu mir und ich zu ihr.

Ich fuhr mit den Fingern durch ihr Haar. Wie weich es war. Ich streichelte sanft über ihre Wangen, fühlte ihre zarte Haut. Sie war so schön. Mutti öffnete die Augen.
»Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt.« sagte ich.

Sie erwiderte: »Ich hatte einen wunderschönen Traum. Ich hatte das wundervollste Erlebnis meines Lebens mit dem wunderbarsten Menschen der Welt.« Sie erhob sich und schaute auf unsere nackten Körper. »Das war ja gar kein Traum.«

Und sie kitzelte mich wieder durch, was ich freilich mit gleichem vergalt. Benahmen sich alle Frisch verliebten wie kleine Kinder?

Schließlich duschten wir gemeinsam und gingen an den nahe gelegenen See, wo wir einen tollen Mittag verbrachten. Wir planschten im Wasser, schwammen um die Wette und legten uns erschöpft in die Sonne. Immer wieder warfen irgendwelche Männer mal verstohlene, mal offen gierige Blicke auf sie. Das konnte ich einerseits schon verstehen, denn in ihrem Bikini sah sie unwiderstehlich aus; andererseits fühlte ich Eifersucht und Angst, dass sie einen unerfahrenen Jungen wie mich gegen einen ‚richtigen‘ Mann eintauschen könnte. Das war sicherlich irrational, ich konnte mich an keinen fremden Mann im Haus in den letzten 16 Jahren erinnern.

Jedenfalls hatten wir wohl etwas zu lange in der Sonne geschmort, denn als wir am Abend nach Hause kamen, hatten wir beide einen Sonnenbrand. Wir legten uns nackt ins Bett und cremten uns gegenseitig vorsichtig ein, wobei wir uns allerdings auch um Körperregionen, die sicherlich kein Sonnenlicht gesehen hatten, intensiv kümmerten. Um unsere empfindliche Haut zu schonen, ließen wir es an diesem Abend mit sanften Küssen und Streicheleinheiten bewenden.

Am nächsten Morgen war ich nicht sicher, ob ich schon wach war oder noch träumte. Ich spürte eine Zunge in meinem Mund. Gab es eine süßere Art, geweckt zu werden?

Meine Mutter wanderte mit ihren Küssen in tiefere Regionen. Mein Schwanz war aus Vorfreude schon steif, als ihre Zunge meine Schwanzspitze erreichte. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück und lutschte wieder an meiner Eichel. Währenddessen kniete sie sich mit ihrem Unterleib über mein Gesicht.

Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte: Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge tief in ihr Loch, welches sofort feucht wurde. Nun nahm ich ihren Kitzler in den Mund, leckte um ihn herum, nahm in vorsichtig zwischen die Zähne, saugte an ihm und lutschte ihn. Ich steckte zwei Finger in ihre Möse und fickte sie, nahm einen dritten dazu. Ihr Saft lief in Strömen. Ich liebte diesen Schleim und verteilte ihn um ihre Löcher. Wie ich es in einem von Mutti ’s Heften gesehen hatte, legte ich den Daumen an ihre Rosette und drückte ihn langsam in ihren Darm. Durch den vielen Fotzensaft flutschte ich fast hinein. Meine Mutter stöhnte heftig auf.
»Jaa, fick mich, fick mich in Arsch und Fotze!«

Ich fuhr heftig rein und raus, steckte meine Finger bis zum Anschlag in sie, rotierte in ihren Löchern. Ich spürte, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und meine Finger regelrecht fesselte. Mutti stieß einen langanhaltenden Schrei aus und überschwemmte mein Gesicht, ich hatte fast das Gefühl, als hätte sie mich angepinkelt.

Dann sank sie auf mir zusammen. So gut es ging, leckte ich ihr Geschlecht sauber. Leider hatte Mutti durch meine Behandlung vergessen, sich um mich zu kümmern. Und ich irrte mich, als ich dachte, sie würde das gleich nachholen. Stattdessen drehte sie sich zu mir, küsste mich und bedankte sich. Ich wollte protestieren, aber da war sie auch schon verschwunden.

Von wegen geben und nehmen. Ich wollte zu ihr ins Bad, aber die Tür war abgeschlossen. Dementsprechend enttäuscht kam ich später an den Frühstückstisch.

»Keine Sorge.« Meine Mutter blinzelte mir zu. »Du wirst heute den schönsten Tag deines Lebens erleben.«

Wie in einem schlechten Film steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund und fuhr mit ihrer Hand über die Vorderseite ihrer Shorts. In meiner Hose zuckte es und wurde eng. Und tatsächlich nahm sie mich nach Abspülen und Zähneputzen an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.
Ich wollte mir schon die Kleider vom Leib reißen, als sie meinen Eifer zügelte.

»Wir haben den ganzen Tag, die ganze Woche Zeit. Schon mal was davon gehört, dass Vorfreude die schönste Freude ist?«

Erzähl das einem Kind vor der Weihnachtsbescherung. Sie öffnete die mir wohl bekannte Schublade und holte einen Stapel Hefte hervor. Wir blätterten einige Pornohefte durch und Mutti zeigte mir die Positionen, die sie besonders interessant fand.

Das Anschauungsmaterial hatte uns beide ziemlich angeheizt und wir entledigten uns nach und nach unserer Kleidung. Schließlich bot mir meine Mutter an, mir eine Stellung auszusuchen. Nicht nur weil es mich an meine erste Bekanntschaft mit Mutti ’s Möse im Bad erinnerte, wählte ich die von hinten. Zwei wulstige Schamlippen zwischen zwei prallen Arschbacken waren der geilste Anblick, den ich mir vorstellen konnte.

Mutti war sofort einverstanden. Sie legte ein Kissen unter ihren Bauch und kniete sich, zunächst mit geschlossenen Beinen, vor mir aufs Bett, den Hintern weit nach oben gereckt. Ich streichelte ihre festen Pobacken. Hin und wieder fuhr ich ihre Arschkerbe entlang nach unten.

Nun begann ich, sie mit dem Mund zu bearbeiten. Immer tiefer drang ich zwischen ihre Backen, bis Mutti schließlich ihre Beine spreizte. Von hinten legte ich meine Hand an ihre Vulva, fuhr an ihrer Spalte auf und ab, massierte ihren Kitzler, steckte meinen Mittelfinger in ihr feuchtes Loch.
»Fick mich jetzt!« stöhnte meine Mutter.

Ich leckte noch einmal durch ihren herrlichen roten Fotzenbusch und setzte meine Eichel an ihr Loch. Mit einem Ruck versenkte ich meinen harten Schwanz tief in ihrer Grotte. Mit langsamen tiefen Stößen fickte ich sie, während ich ihre schwingenden Brüste streichelte und knetete. Dann fasste meine Mutter meine Hand und führte sie an ihren Kitzler und streichelte sich mit meinen Fingern.

Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und auch Mutti kam mir immer heftiger entgegen und drückte meine Hand stärker an ihre Klitoris. Meine Eier klatschten gegen ihren Hintern. Ich stand kurz vor dem Orgasmus. Mutti stöhnte auf, ihre Fotze zog sich rhythmisch zusammen und ich kam. Gemeinsam schrien wir unseren Orgasmus heraus, ich spritzte eine Fontäne nach der anderen in ihr Loch, schleuderte meine Sahne tief in ihre Möse.

Erschöpft blieb ich auf Mutti liegen, küsste ihr Ohr, streichelte ihr Haar. Mein Schwanz schrumpfte zusammen und rutschte aus dem glitschigen Loch.

Meine Mutter drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und arbeitete mit ihrer Scheidenmuskulatur. Sie drückte meinen Samen heraus. Erst schaute ich nur gebannt zu, wie der zähe Schleim herausquoll. Dann begann ich, die weiße Sahne mit den Fingern zu verteilen. Ich verschmierte ihre Vulva und cremte ihre Arschbacken ein. Ich leckte meine Finger ab und kostete von meinem Sperma. Mit Mund, Nase und Zunge wühlte ich in der schleimigen Grotte. Dieser Anblick geilte mich so sehr auf, dass mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete.

»Darf ich noch mal?« fragte ich.
»Möchtest du mal was anderes ausprobieren?« fragte sie zurück.
Ich bejahte dies.

Mutti kniete sich wieder breitbeinig hin. Ich wunderte mich ein wenig, weil ich die Stellung ja gerade erst ausgiebig genossen hatte. Meine Mutter griff zwischen den Beinen hindurch meinen Schwanz und fuhr damit durch ihre feuchten Schamlippen. Doch statt ihn in ihre Möse einzuführen, setzte sie die Eichel an ihre Rosette. Ich machte mir ein wenig Sorgen, dass es weh tun könnte, es fühlte sich sehr eng an. Meine Mutter beruhigte mich. Sie reckte mir ihren Hintern entgegen. Langsam glitt meine Eichel in den Darm. Ich zog meinen Schwanz ein wenig heraus und drückte ihn immer weiter in ihr hinteres Loch. Unterdessen bearbeitete meine Mutter ihre Pflaume mit den Fingern und kitzelte immer wieder meinen Sack. Schließlich hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch und genoss diese Enge.

Mutti wühlte weiter in ihrer Fotze. Ich unterstützte sie und stieß mehrere Finger in sie.
»Oh Gooott, ich kooommee!« schrie Mutti.

Mit beiden Händen um ihre Vulva begann ich sie in den Arsch zu ficken.
»Aaahhh, jaaa, jaaahhh…« schrie sie und hatte einen gewaltigen, langanhaltenden Orgasmus.
Ihr Fotzensaft schoss in meine Hände und quoll zwischen den Fingern hindurch. Erschöpft sank Mutti aufs Bett. Ich verteilte ihren Nektar auf ihrem Hintern, ihrem Busen, auf Bauch und Rücken und natürlich ihre Fotze.

Ich wollte natürlich auch noch zu einem Abgang kommen und so fickte ich sie auf ihrem Rücken liegend weiter. Ich schob meine Hand unter sie und stimulierte ihre Klitoris. Meine Mutter kam wieder in Fahrt und streckte mir ihren Arsch entgegen. Immer heftiger und ausholender stieß ich in ihren Darm, rutschte heraus, fuhr durch ihre Arschspalte, traf wieder in ihren Hintereingang, fickte wie wild.

»Ich spriiitzeee…« schrie ich und es kam mir.
In fünf oder sechs Schüben spritze ich tief in ihren Darm. Das löste auch bei meiner Mutter eine weitere Springflut aus und sie molk meinen Schwanz vollends leer. Vollkommen erschöpft schliefen wir in Löffelchenstellung ein.

Ungefähr eine Stunde später wachten wir wieder auf und begannen ein intensives Kussspiel. Mutti küsste mich von oben bis unten ab, sie reizte meine Brustwarzen, erforschte meinen Bauchnabel mit ihrer Zunge, lutschte an meinem immer noch verschmierten Sack, küsste sich die Schenkel entlang nach unten und nuckelte an meinen Zehen.

Danach bearbeitete ich sie genauso intensiv. Von dem vorhergehenden Abenteuer war mein Schwanz etwas gebeutelt. Das war meiner Mutter wohl auch aufgefallen.

»Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu viel neues auf einmal, aber es gibt da noch andere Möglichkeiten.«

Ich hatte keine Ahnung, was sie meinen könnte, aber bislang hatte sie mich auch nicht enttäuscht. Gespannt harrte ich der Dinge, die da kommen mochten. Mutti holte einen Dildo aus der Schublade. Na ja, dachte ich, Zuschauen ist auch sehr schön.

Meine Mutter legte sich aufs Bett und bat mich, mich neben sie zu legen. Die beste Aussicht hatte ich so natürlich nicht, aber ich gehorchte. Mutti spreizte ihre Beine und steckte sich einen relativ kleinen Dildo komplett in ihre Scheide. Schmatzend schob sie ihn einige Male rein und raus. Was dann folgte, schockierte mich.

Mit dem Kunstschwanz in ihrer Möse hockte sie sich vor meine Füße. Sie hob meine Beine in die Höhe. Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber auf einmal spürte ich, dass sie etwas kühles um meinen Anus schmierte. Ich wollte mich aufrichten, aber Mutti hielt meine Beine oben. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch und plötzlich fühlte ich einen Druck auf meine Rosette. Oh Gott, sie drückte den Dildo in mein Arschloch.

Meine Mutter versuchte, mich zu beruhigen: »Keine Sorge, das fühlt sich am Anfang vielleicht etwas unangenehm an, aber du wirst es nicht bereuen.«

Es war ja nicht direkt unangenehm, nur ungewohnt. Durch die Creme und den Fotzensaft glitt der Kunstschwanz recht leicht in meinen Darm. Meine Mutter hielt erst mal still, bis ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte.

»Und jetzt genieße einfach.«
Langsam führte sie den Dildo ein und aus. Sie drückte ihn nach oben gegen meine Prostata, streichelte mit kurzen schnellen Bewegungen darüber und schob ihn wieder langsam ganz rein und raus. Ich spürte eine ungekannte Erregung im Bauch. Und dann sah ich, dass aus meinem halb-steifen Schwanz Freudensaft tropfte und meinen Bauch verschmierte. Was machte sie nur mit mir?

Ich wurde immer geiler und grätschte die Beine nach hinten, um ihr meinem Arsch entgegenzustrecken. Meine Mutter beschleunigte ihre Bewegungen und begann, meinen Sack zu kraulen. Ich war total erregt, mein Körper spannte sich an, ich stöhnte auf und auf einmal lief der Saft nur so aus meinem Schwanz. Dieser Höhepunkt war ganz anders als sonst, er ging mehr nach innen. Außerdem war ich gar nicht erschöpft, wie nach einem normalen Samenerguss.
»Mutti, das war toll. Was war das? Woher…«
Sie lächelte mich an: »Ich lese viel…«

Damit legte sie den Dildo beiseite. Dann erklärte sie mir, dass genauso wie Männer durch eine Prostatamassage einen anderen Höhepunkt erreichen können, Frauen durch den G-Punkt besonders schöne Orgasmen bekommen. Das wollte ich sofort ausprobieren und meine Mutter wollte ihren wissbegierigen Sohn nicht enttäuschen.

Breitbeinig setzte sie sich hin. Sie zog ihre Schamlippen etwas auseinander und reizte ihre Klitoris.
»Und jetzt steck zwei Finger ungefähr fünf Zentimeter in meine Scheide und Massier mich fest.«

Mit dem Handteller nach oben schob ich Zeige- und Mittelfinger in sie und streichelte die Vorderwand ihrer Scheide. Meine andere Hand drückte meine Mutter gegen ihr Schambein. Auf einmal spürte ich eine Schwellung in ihr. Ich rieb schneller und fester darüber. Mutti begann zu wimmern und bockte sich mir entgegen.

»Oh mein Gott, oohh meeiin Gooott, aaahhh…« presste sie hervor.
Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Ihre Fotze zog sich zusammen. Und sie begann zu spritzen. Immer neue Fontänen schossen aus ihr, ihre Möse pumpte und pumpte. Sie durchnässte sich bis ins Gesicht mit der klaren Flüssigkeit und lag schließlich erschöpft, aber entspannt da. Ich beugte mich über sie und leckte ihren Nektar auf. Am Kopf angekommen vereinigten wir uns zu einem langen Zungenspiel.

»Zum Abschluss habe ich noch eine besondere Idee.«
Wieder ging sie zu der Schublade und holte einen unglaublich langen Dildo mit zwei eichelförmigen Enden hervor. Ich hatte schon eine Ahnung, was sie damit vorhatte.
»Vorne oder hinten?« fragte ich sie.

»Hinten.« antwortete sie und reichte mir eine Tube Gleitgel.
Ich drückte etwas von dem Mittel auf meine Finger und schmierte es an ihren Anus. Ich glitt mit dem Mittelfinger in ihren Darm und verteilte die Creme. Mutti schmierte beide Enden des Dildos ein und setzte sich mir gegenüber. Ich grätschte meine Beine und sie setzte den Riesenpimmel an meine Rosette. Er war deutlich größer, als der Dildo von vorher, deshalb musste meine Mutter etwas arbeiten, um ihn einzuführen. Der Schwanz füllte mich ziemlich aus.

Mutti setzte sich mir breitbeinig gegenüber. Es sah nicht nur geil aus, wie sie mit dem anderen Ende durch ihre Spalte fuhr, damit ihren Kitzler reizte und es schließlich an ihr Poloch setzte. Die Bewegungen spürte ich ganz deutlich in mir, was mich ziemlich aufheizte. Was für ein Anblick, als die Eichel in ihrem After verschwand. Je tiefer der Dildo in sie fuhr, umso weiter glitt er aus mir heraus. Also rückte ich näher an sie heran.

Dann begann meine Mutter, den Schwanz rein und raus zu ziehen. Dieser herrliche Anblick und die irgendwie perverse Situation machten mich fast verrückt. Mit beiden Händen umgriff ich den Gummischwanz und stieß ihn wild vor und zurück. Mutti schob sich drei Finger in die Fotze und fickte sich heftig. Ich spürte schon wieder, wie sich diese Spannung in mir aufbaute, die Lustsäfte flossen aus mir und ich stöhnte mit Mutti um die Wette.

Wir pressten uns beide immer stärker aneinander, um den Schwanz noch tiefer in uns zu spüren. Auch meine Mutter packte den Dildojetzt mit ihren beiden verschleimten Händen. Wir hechelten beide unserem Höhepunkt entgegen. Mutti bäumte sich auf, streckte ihren Arsch in die Höhe und spritze schreiend noch mal gewaltig ab. Das ließ auch mich explodieren und ich ergoss mich stöhnend auf meine Brust.

Ich zog den Riesendildo schmatzend aus unseren Ärschen, streichelte sanft über Mutti ’s Fotze und Rosette und bedankte mich küssend bei ihr. Nachdem wir die völlig durchnässte Bettwäsche (vorausschauender-weise hatte meine Mutter eine Latex-Matte darunter gelegt) in die Waschmaschine geschmissen und zu Mittag gegessen hatten, verbrachten wir wieder einen schönen Tag am See.

Und weil es das Wetter so gut mit uns meinte, gingen wir auch am folgenden Morgen wieder zum Schwimmen. Erst als die Sonne langsam unterging und uns die Mücken langsam lästig wurden, brachen wir Richtung Heimat auf.

Mutti verschwand im Bad und schloss die Tür ab. Na ja, sie benötigte wohl auch etwas Privatsphäre. Sie brauchte ungewöhnlich lange, so dass ich mir langsam Sorgen machte, was sich aber als völlig unbegründet erwies.

Als sie aus dem Bad kam, bestand eher Sorge um mich; ihr Anblick ließ mir die Knie weich werden. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid mit breiten Trägern und einem recht tiefen Ausschnitt. Passend zu dem eleganten Outfit hatte sie ihre Haare hochgesteckt und sich dezent geschminkt.

»Na, annehmbar?« fragte sie.
Ich musste schlucken. »Wahnsinn…« Mehr brachte ich nicht heraus.
Dass meine Mutter sehr hübsch war, war mir schon klar, aber dieser Auftritt war der Hammer.
»Ich habe dir ein paar Sachen ins Bad gelegt, wir gehen heute aus.«

Um auch nur einen Bruchteil der Eleganz meiner Mutter zu erreichen, hätte ich wohl einen sündhaft teuren Smoking tragen müssen, aber auch in Hemd, legerer Sommerhose und Sneakers machte ich einen passablen Eindruck. Mutti hakte sich bei mir ein und wir spazierten bei Dämmerung durch die Stadt.

In einem recht nobel wirkenden Restaurant machten wir Halt und setzten uns in eine ruhige Nische an einen kleinen Tisch. Aufgrund der immer noch warmen Temperatur bestellten wir nur eine Kleinigkeit. Nun wollte ich aber doch wissen, warum wir so festlich ausgegangen waren.
»Manchmal ist es einfach schön, mit seinem Liebsten in ein schickes Restaurant zu gehen.«

Mit ’seinem Liebsten‘! Ich war gerührt, am liebsten hätte ich sie hier und jetzt in den Arm genommen und geküsst, es hätte aber sicherlich etwas seltsam gewirkt, wenn ein Teenager eine doppelt so alt aussehende Frau umarmt.

»Außerdem habe ich eine kleine Überraschung für dich.«
Sie spannte mich auf die Folter, bis das Essen serviert wurde. Als der Kellner verschwunden und die ersten Bissen verspeist waren, spürte ich plötzlich einen Zehen an meinem Schritt. Ich schreckte etwas hoch und schaute leicht geschockt herum, ob jemand etwas gesehen hatte.
»Aber Mutti, wenn uns jemand sieht…«

Wir saßen jedoch ziemlich abgelegen, bei Kerzenschein war die Beleuchtung sehr gedämpft und die Tischdecken waren sehr lang. Ganz entspannen konnte ich mich nicht, aber doch so weit, dass ich ihre Fußmassage genießen konnte. Es war schwierig, ein Stöhnen zu unterdrücken und hin und wieder einen Happen zu essen. In meiner Unterhose wurde es furchtbar eng und Mutti konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
Dann sagte sie: »Und jetzt du.«

Ich schlüpfte aus einem Schuh und machte mich mit meinem großen Zeh auf die Suche. Ich fand schnell unter das kurze Kleid und war froh, gerade keinen Bissen im Mund zu haben, sonst hätte ich mich böse verschluckt. Auch durch die dünne Socke konnte ich deutlich spüren, dass sie kein Höschen trug. Und noch etwas war seltsam. Ich konnte keine Haare fühlen. Ich schaute meine Mutter an. Sie lächelte mir zu.

»Überraschung geglückt?« fragte sie.
Und wie! Das hätte ich ihr nun wirklich nicht zugetraut. Ich forschte weiter. Deutlich konnte ich ihre harte Klitoris spüren. Ich kitzelte sie. Dann fuhr ich etwas tiefer. Ich spürte ihre Feuchtigkeit . Vorsichtig drückte ich meinen großen Zeh etwas in ihr Loch.
Mutti strahlte mich an. Ich lächelte zurück.

Ich setzte den Fuß an ihren Unterleib und erforschte ihre nackte Vulva. Einerseits trauerte ich ihren roten Schamhaaren etwas nach, andererseits fand ich die zarten glatten Lippen ziemlich erregend. Ich kraulte noch etwas ihre Möse, doch dann drückte meine Mutter mich weg.
»Wie sollte ich denen einen durchnässten Stuhl erklären?« flüsterte sie mir zu.

Nachdem wir fertig gegessen hatten, fragte Mutti, ob ich noch ein Dessert haben wollte.
»Ich glaube die Nachspeise nehmen wir lieber daheim zu uns.« sagte ich und grinste breit.
Als wir das Restaurant verließen, war es bereits dunkel und etwas abgekühlt. Ich nahm Mutti in den Arm und drückte sie an mich. So spazierten wir eng umschlungen wie ein Liebespaar (das wir ja auch waren) durch die Nacht.

Im Park war nichts los. Ich schaute mich um und fragte meine Geliebte, ob ich ihr unter den Rock greifen dürfte. Sie blickte ebenfalls umher und nickte mir zu.

Mit dem linken Arm drückte ich sie an mich, meine rechte Hand wanderte an ihrem Bauch nach unten. Ich strich über die Erhebung ihres Schamhügels und gelangte an den Saum ihres Kleides. Ich schob den Stoff etwas nach oben und legte die Hand an ihre Vulva. Mich durchlief ein wohliges Erschauern.

Die Tatsache, dass sie kein Höschen trug und diese samtig weiche Haut erregten mich so sehr, dass ich sie am liebsten jetzt und hier genommen hätte. Das erschien mir zu gewagt, aber ich ließ mich dazu hinreißen, sie an ihren Pobacken an mich zu ziehen und tief und fest zu küssen. Ihre Hände an meinem Po fasste ich als Zustimmung auf. Mit etwas zügigeren Schritten machten wir uns auf den Heimweg. In jugendlicher Ungestümheit wollte ich mich zu Hause auf sie stürzen. 
Meine Mutter ermahnte mich: »Langsam.«

Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir, stand da wie ein verschüchtertes Schulmädchen. Ich ging zu ihr und öffnete ihren Reißverschluss. Das Kleid glitt auf den Boden. Völlig nackt drehte sie sich langsam um. Brust und Scham hielt sie züchtig mit den Händen bedeckt. Mit gesenktem Kopf schaute sie mich von unten an.

Ich fasste an ihre Wange, streichelte sie. Ich küsste ihre Hand und nahm sie von den Brüsten, liebkoste ihre Brustwarzen, die sich keck versteiften. Ich fuhr ihren Rücken entlang nach unten und streichelte ihren Po. Mit sanfter Gewalt schob ich ihre Hände beiseite und konnte zum ersten Mal ihre nackten Schamlippen sehen.

Ihre Spalte war leicht geöffnet. Ihr Kitzler lugte vorwitzig aus seinem Versteck und ich konnte es feucht aus ihrem Loch schimmern sehen. Ich fasste mit meiner ganzen Handfläche an ihr Geschlecht, rieb auf und ab und schob ihr den Mittelfinger ins Loch.

Mutti öffnete mein Hemd, streichelte meine Brust, öffnete meine Hose und streifte sie mir ab. Meinen Schwanz war es wohl zu eng geworden, denn er schaute schon aus meiner Unterhose. Sie umfasste meine Pobacken, knetete sie und fuhr mit dem Mittelfinger meine Arschspalte nach unten bis zur Schwanzwurzel.

Ich streifte den Slip ab. Sie presste mich an sich, so dass mein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückte. Ich nahm die Spange aus ihrem hoch gesteckten Frisur. Ihr Haar fiel auseinander und ich wühlte darin herum, vergrub mein Gesicht in dem weichen Rot, atmete den Duft ein.

Ich suchte ihre Lippen und vereinigte mich mit ihnen. Unsere Zungen tanzten miteinander, unsere Hände krallten sich in den Körper des anderen. Aneinander gepresst bewegten wir uns aufs Bett zu. Ich legte meine Mutter hin und mich darüber.

Mit der Eichel fuhr ich über ihre glatte Scham und führte langsam meinen Schwanz in ihre Scheide. Dort verharrte ich erst eine Weile. Ich genoss die Küsse meiner Mutter. Sie begann, mich mit ihrer Scheidenmuskulatur zu massieren. Es war ein sehr schönes Gefühl. Dann fickte ich mit langsamen und tiefen Stößen in sie. Eine himmlische Ewigkeit trieben wir dieses Spiel.

Schließlich bat mich Mutti, mich hinter sie zu legen. In Löffelchenstellung drang ich tief in sie ein. Ich stieß wieder langsam und tief zu. Meine Mutter griff sich meine Hände und küsste sie, leckte sie und streichelte damit ihre Brüste. Sie gab langanhaltende Seufzer von sich. Ich stieß fester zu. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Mutti ’s  Scheide zog sich zusammen und hielt mich geradezu gefangen. Und dann begann ihre Fotzenmuskulatur zu pumpen.

»Mmmhhh, nnnggghhh…« hörte ich sie hervor-pressen und dann kam es auch mir.
In unzähligen Schüben schleuderte ich mein Sperma in sie, eine Orgasmus-welle nach der anderen jagte über mich hinweg. Ich bedankte mich küssend bei meiner Mutter und dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich am Morgen erwachte, Mutti war schon aufgestanden, dachte ich noch lange in diesen romantischen Abend. Als ich mich im Bad rasierte, dachte ich an die nackte Muschi meiner Mutter. Vielleicht könnte ich sie auch ein wenig überraschen.

Also begann ich, die Haare an meinem Sack abzuschneiden. Und weil ich gerade dabei war, auch die zwischen meinen Pobacken. Die über dem Schwanz und am Unterbauch ließ ich lieber stehen und kürzte sie nur, weil ich nicht wusste, wie schnell die nachwachsen und auf seltsame Kommentare meiner Klassenkameraden im Duschraum verzichten konnte. Es war jedenfalls eine Heidenarbeit, doch mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden.

Ich schlüpfte in nicht allzu enge Shorts und ging mit einem ziemlichen Zeltvorbau in die Küche. Ich unternahm nur mäßige Verbergung ’s Versuche und wie ich an Mutti ’s Grinsen sehen konnte, waren die alles andere, als von Erfolg gekrönt.

»Schöne Träume gehabt?« fragte sie.
Ich antwortete: »Nur von meiner Mama.«
»Du bist eben mein Muttersöhnchen.« meinte sie, wuselte mir wie einem Kleinkind durch die Haare und brachte ihr Geschirr an die Spüle.

Als meine Mutter gerade das Wasser einlaufen ließ, stellte ich mich direkt hinter sie und fragte: »Kann dein kleines Muttersöhnchen dir helfen?«

Ich drückte mich an sie, so dass mein strammes ‚Muttersöhnchen‘ zwischen ihre Arschbacken gepresst wurde. Mit der linken Hand griff ich an ihren Busen, mit der rechten wanderte ich zwischen ihre Beine.

»Gut erzogene Söhne machen das eigentlich nicht.« sagte sie, um dann meine Hand fester in ihren Schoß zu drücken und meinen Kopf für ein wildes Kuss-Spiel an ihre Lippen zu ziehen.

Mutti drehte sich zu mir um, wühlte in meinem Haarschopf, als ihre Zunge sich ein hartnäckiges Gefecht mit der meinen lieferte und rieb ihren Unterleib an meinem. Ich griff ihr unverhohlen von hinten zwischen die Beine. Ich zog ihr das Top über den Kopf, sie riss mir das T-Shirt beinahe vom Leib. Ich öffnete hastig ihren Rock, griff unter ihren Schlüpfer und zog beides nach unten. Ich hatte ihre nackte Möse direkt vor meinem Gesicht und zum ersten Mal leckte ich über die glatte Vulva. Ich fuhr mit meiner Zunge auf und ab, nahm ihre komplette Fotze in meinen weit geöffneten Mund, saugte und blies, bohrte mich in ihr Loch, knabberte an ihrem Kitzler und schlürfte ihren Nektar.

»Ja, fick mich mit deiner Zunge, leck mich aus. Jaaa, mir kommt ’s, mir kooommt ’s!«
Sie ergoss sich direkt in meinen Mund. Das meiste lief jedoch daneben und tropfte über mein Kinn auf meine Brust.

Mutti brauchte eine kurze Erholungspause und klammerte sich an mir fest. Ich nahm sie Huckepack und trug sie an den Tisch. Ich lehnte sie bäuchlings über den Tisch, entledigte mich meiner Hose und stieß ohne Vorwarnung meinen Prügel in sie, fickte wild drauf los. Ich griff unter ihren Bauch und nahm ihren Kitzler, quetschte ihn leicht zwischen meinen Fingern. Mir war im Moment alles egal, ich wollte nur ficken. Mit ausholenden Bewegungen stieß ich in sie, so dass meine Eier gegen ihren Arsch klatschten. Schmatzend glitt mein feucht-glänzender Schwanz rein und raus, immer wilder und unkontrollierter wurden meine Bewegungen.

Ich schrie: »Jaaa, jaaahhh! Verfluchte Scheiße, ich komme, ich kooommeee…«
Ich war allerdings so sehr in Fahrt, dass mein Schwanz aus ihrem Loch gerutscht war und so spritze mein Samen auf ihren Po, zwischen ihre Arschbacken und auf den Rücken. Bis zu ihren Schulterblättern reichten die Spermalachen. Zäh lief der Saft ihren Rücken und die Arschspalte hinunter, ein Anblick für Götter.

Mit meinem erschlaffenden Glied fuhr ich zwischen ihre Arschbacken und verteilte die schleimige Masse. Ich kniete mich über sie und badete meinen Sack in den Samenlachen. Ich legte mich auf sie und verteilte mit Brust und Bauch das Sperma, ich massierte es ihr mit den Handflächen in ihren Po ein, fuhr mit meinen verschleimten Fingern über ihre nackten Schamlippen, leckte mir den eigenen Saft von den Fingern. Es war einfach eine herrliche Sauerei.

Ich stieg von meiner Mutter herunter und setzte mich neben sie auf den Tisch. Mutti richtete sich auf und setzte sich zu mir. Erst jetzt registrierte ich, dass ich meine große Liebe gerade regelrecht als Sex-Objekt missbraucht hatte.

Ich wollte mich gerade entschuldigen, als sie sagte: »Der ist ja total verschmiert. Ich glaube, da muss ich ein wenig sauber machen.« Sie drückte meine Beine auseinander. »Da war wohl jemand fleißig.«
»Hm?«

Als sie meine Eier in ihren Händen wog, begriff ich, was sie meinte.
»Das gefällt mir.« sagte sie und begann, meinen Sack ab zu lecken. »Fühlt sich besser an ohne Haare.«

Als sie an meinen Hoden nuckelte, musste ich unkontrolliert zucken und hielt mich an ihrem Kopf fest. Meine Mutter nahm meinen halb-steifen Schwanz fast komplett in den Mund und lutschte ihn sauber. In ihrer Mundhöhle schwoll mein Prügel wieder zu voller Größe an. Mutti liebkoste meine Eichel, lutschte die empfindliche Schwanzspitze und fickte mich mit ihrem Mund.

Viel zu schnell hörte sie mit diesem Spiel auf. Sie kniete sich über mich, drückte ihre warmen Unterschenkel an meine Hüfte und schleckte mein Gesicht ab. Dann hockte sie sich über meinen Schwanz. Mit einer Hand umgriff sie meinen pochenden Stab, mit der anderen spreizte sie ihre feucht-glänzenden Schamlippen auseinander. Langsam spießte sie sich meinen Speer in die Fotze, schmatzend verschwand mein Prügel in ihrer Höhle. Sie sank komplett auf mich herab, ihr ganzes Gewicht lag auf meinen Hüften, an meiner Schwanzspitze fühlte ich ihre Gebärmutter.

Sie begann mit einer Fotzenmassage. Langsam ließ Mutti ihre Fotzenmuskulatur pulsieren. Ich ließ mich einfach verwöhnen, genoss den warmen, feuchten wiederkehrenden Druck. Plötzlich presste sie ihre Fotze fest zusammen, klemmte mich in ihr fest und hob ihr Becken an. Unfassbar, sie hielt meinen Schwanz so fest, dass mein Becken mit angehoben wurde. Sie lockerte ihren Griff und ich glitt ein Stück aus ihr heraus.

Mehrmals spielte sie dieses unglaubliche Spiel mit mir. Dann begann sie, auf mir zu reiten. Mal bewegte sie sich langsam auf und ab, nahm mich ganz tief auf, dann wippte sie wie eine Besessene auf mir, so dass ihre festen Brüste hüpften und ihre Arschbacken gegen meine Oberschenkel klatschten. Schließlich lehnte sie sich nach hinten und legte sich mit dem Rücken auf meine Beine. Mir bot sich ein wahnsinniger Anblick, genau konnte ich sehen, wie mein steifer Schwanz in ihre verschmierte Möse glitt, wie Mutti unterdessen an ihrem Kitzler spielte.

Es wurde ihr aber schnell unbequem und sie ließ meinen Schwengel los. Sie drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Steifen. Ich umfasste ihre Hüften, so konnte ich ihre glatten Lippen bearbeiten, während sie wieder begann, sich auf mir zu ficken. Ihr Arsch klatschte gegen meinen Bauch und ihre überlaufende Pflaume verschmierte mir Sack und Scham. Mutti begann unkontrolliert zu hecheln. Ich stieß ihr meine Hüfte entgegen, drückte sie fest an mich, rieb und drückte ihre Klitoris.

»Oh Gott, Bernd! Beeernd, ich komme. Mein Gooott, ich kooommeee… jaaahhh…«

Und eine Springflut überschwemmte mich, rann durch meine Finger, über Bauch und Schenkel. Und sie brachte mich um den Verstand. Ich trieb meinen Schwanz so gut es ging in sie, fickte hart in sie und es kam mir wie ein Feuerwerk. Unendlich viel Sperma pumpte ich in sie, schleuderte ihr die warme Soße gegen die Gebärmutter, brachte ihre Fotze zum überquellen.

Mutti verschmierte die heraus triefende Sahne um ihre Fotze, massierte sie in meinen Sack ein, leckte sie von ihren Fingern. Dann legte sie sich auf mich und wir bedankten uns einander mit einem innigen Kuss.

Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, zog meine Mutter mich mit in ihr Schlafzimmer. Mutti war wohl klar, dass mein Schwengel zwar schon wieder halb steif war, er aber jetzt keine weitere Fickrunde schmerzfrei durchstehen konnte.

Aus ihrem Schrank holte sie ein interessantes Spielzeug, das mir vorher noch nicht aufgefallen war: Einen Umschnalldildo. Wie der Riesenschwanz von unserem vorigen Analerlebnis hatte er zwei Schwanzenden, so dass auch Mutti ’s Möse ausgefüllt sein würde. Doch zuerst schleckte sie das nach außen ragende Ende ab. Verführerisch liebkoste sie damit ihre steifen Brustwarzen, fuhr über ihren Bauch, kreiste um ihre verschmierten Schamlippen und schob das Teil schmatzend bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze. Meine Mutter fickte sich einige Male mit dem Gummipimmel, dann zog sie das glitschige Ende aus ihrem Loch.

Ich nahm ihr den kuriosen Schwanz ab und kitzelte mit dem nach innen gerichteten Ende über ihre glatten Lippen und schob ihn langsam in ihre Lustgrotte. Ich schnallte ihr den Umschnalldildo fest und bewunderte erst mal meine Mutter mit ihrem steil aufragenden Schwanz. Ein unglaublich geiler, bizarrer Anblick.

Ich stellte mich ihr gegenüber, umgriff den verschmierten Ständer an der Wurzel und drückte ihn mehrmals gegen Mutti ’s Bauch, versuchte, sie mit dem Kunstpimmel zu ficken.

Wir pressten uns aneinander, küssten uns und ich spürte ihren Schwanz an meinem Bauch und meinen Schwanz an ihrem Bauch. Ich umfasste ihre Arschbacken und rieb mich an ihr.

Meine Mutter drückte mich aufs Bett. Sie drehte mich auf den Bauch und legte sich auf mich, wobei der Dildo in meiner Arschspalte steckte. Mutti lutschte an meinem Ohr und verbiss sich in meinen Nacken, während sie durch meine Ritze fuhr. Dann fasste sie mich am Unterbauch und zog mich nach oben. So kniete ich breitbeinig vor ihr und spürte schon die feuchte Eichel an meinem Hintereingang. Eine Hand hatte sie an meinem Unterleib, die andere umfasste ihren feuchten Pimmel, den sie jetzt langsam in meine Rosette drückte. Dieses nicht gerade kleine Teil füllte mich total aus und ich musste mich erst daran gewöhnen.

Meine Mutter lag nur auf mir und streichelte meine Eier und wog meinen fast steifen Schwengel. Ich begann, meinen Hintern vor und zurück zu stoßen. Sofort begann Mutti, mich zu ficken. Langsam ließ sie den Dildo rein und raus gleiten, bis zum Anschlag drückte sie ihn in meinen Darm. Freudentröpfchen liefen aus meiner Schwanzspitze. Mutti verteilte sie mit ihrem Daumen auf meiner Eichel, wichste immer wieder meinen Schwanz, kitzelte mit ihren Brustwarzen meinen Rücken.

Ich kniete nur da und genoss die aufkommende Spannung im Bauch und die Erregung an meiner Eichel durch die Streicheleinheiten. Ich begann zu jammern und zu stöhnen.

Mutti beschleunigte ihre Fickbewegungen, jauchzte mit, begann, den Dildo unkontrolliert in mich zu stoßen.

Ich begann zu wimmern: »Oh ja, fick mich in den Arsch, stoß deinen Pimmel rein, tiefer, fester…«
Sie schrie: »Oh ja, ich fick dich. Jaaa, ich rammle dich durch, ich mach dich fertig. Oh Gooott, ich spritz ab, ich spritz aaahhhbbb…«

Und sie spritzte. Aus allen Richtungen quoll es aus dem Umschnalldildo, lief mir auf den Arsch, den Rücken und die Schenkel. Ich spürte die ersten Wogen des Orgasmus. Mir kam es und der Saft floss reichlich, lief durch Mutti ’s Hände und spritzte aufs Bett.

Völlig entkräftet ließen wir uns aufs Bett sinken. Mutti lag schwer auf meinem Rücken und streichelte durch mein Haar und über meine Wange. Sie zog den Dildo aus meinem Hintern, legte ihn ab und wir wälzten uns auf dem durchnässten Laken, massierten uns unsere Körpersäfte ein und leckten uns gegenseitig von Kopf bis Fuß ab.

Wir lagen noch eine Weile Arm in Arm beieinander und genossen einfach das Zusammensein. Aber irgendwann kamen wir nicht umhin, die ganze Sauerei in Küche und Schlafzimmer aufzuräumen, aber wir hatten Glück, denn draußen begann es zu regnen.

Ende…

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