Urlaub mit meinem Sohn

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Urlaub mit meinem Sohn

Aus den tiefen des www…

Ich habe mir die Mühe gemacht die Geschichte Korrektur zu lesen…Ob ich alle Tippfehler ausgemerzt habe weis ich nicht…Aber ich denke ich hab das meiste geschafft…Und ein paar Sätze scheinen in der Geschichte auch zu fehlen…Konnte und wollte diese aber nicht ersetzen…Ist aber trotzdem gut lesbar…Und jetzt viel Spaß…

Es fing vor etwas mehr als zwei Jahren an. Erich, – mein Mann, – musste schon damals sehr oft aus beruflichen Gründen auf Reisen gehen und war oft wochenlang nicht zu Hause. Also waren mein achtzehnjähriger Sohn Kai und ich, – Doris (39), – sehr oft alleine, meistens war er auch mit seinen Freunden unterwegs und an den wenigen Abenden vertrieben wir uns dann zumeist die Zeit mit Kartenspielen oder sahen uns das Fernsehprogramm an……

Ich war gerade am Telefon und hatte einen Streit mit meinen Mann , als Kai unbemerkt von mir, die Wohnung betrat ,ich schrie regelrecht Beschimpfungen in den Hörer und Kai mein Sohn stand an der Türe und hörte den Streit mir.

Bevor ich den Hörer auf die Gabel schmiss, schrie ich noch in die Muschel das ich mir meinen Urlaub nicht von ihm vermiesen lasse und eben nun alleine in die Ferien fahre mit unserem gemieteten Wohnmobil , „Du wirst schon sehen was du davon hast und ich schwöre Dir ,den erstbesten Kerl den ich erwische nehme ich mit und da kann ich für nichts garantieren , dass ich das Bett in unserem Wohnmobil mit Ihm einweihe und mir von ihm den Verstand raus vögeln zu lassen“ schrie ich und legte auf.

Mein Mann wagte es doch tatsächlich heute wo wir eigentlich gemeinsam in den Urlaub fahren wollten mitzuteilen, das er unbedingt für ein Projekt kurzfristig nach Abu Dhabi muss und wir beide unseren Trip an den Gardasee nicht machen könnten.

Aber nicht mit mir…dachte ich und drehte mich um und erschrak, als ich meinen Sohn am Türrahmen angelehnt mit einem grinsenden Gesicht vor mir sah, mit Ihm hatte ich nicht gerechnet.

Ich schaute zu meinen Sohn und sagte „ Hallo Sohnemann, hab dich gar nicht gehört wo du gekommen bist , Papa hat gerade angerufen, er wird diese Woche wieder nicht nach Hause kommen“, erzählte ich einigermaßen verärgert meinen Sohn die Neuigkeiten.

„Oh Mama du wolltest eigentlich mit Paps an den Gardasee fahren und ich wollte eigentlich jetzt euch verabschieden und auf eine Sturmfreie Bude hoffen.

„Na das mit der Sturmfreie Bude klappt ja wohl mein Sohn ,da ich jetzt gleich alleine los fahren werde und du dann die Wohnung für deine Eskapaden dann für dich alleine hast, dein Vater wird die ganze Woche auch nicht kommen ,er musste dringend nach Abu Dhabi und hat mich wegen seinen Job wieder einmal versetzt“ sagte ich zu meinem Sohn.

„Was Mama du willst jetzt in deinem erregten Zustand los fahren, das kann ich dir nicht erlauben sonst fährst du noch das Auto zu Schrott ,weißt du was , ich hab auch eine Woche nichts zu tun, wollte eigentlich die freie Bude ausnützen um mir eine Video und Fußballwoche machen, aber ich glaube Du brauchst einen Begleiter für den Urlaub“, dann fügte er noch Grinsend dazu „Natürlich nur wenn du willst , aber eines sag ich dir gleich…… zum Verstand raus vögeln musst du dir aber jemanden anders suchen“.

Ich lief verlegen Rot an und erwiderte „ was das hast du gehört …..,aber deine Idee mit der Begleitung finde ich super , wenn du willst können wir gleich los fahren. Mein Sohn nickte und sagte „Ok Ma ich pack noch ein paar Sachen und dann geht ’s los“.

Eine Stunde später waren wir schon auf der Autobahn Richtung Süden , kamen gut voran und nach mehreren Pausen steuerten wir einen Parkplatz an ,denn wir waren von der Nachtfahrerei gegen 3 Uhr morgens geschafft und wollten ein bisschen Schlafen.

Nachdem wir alles gesichert hatten klappte ich unsere Betten aus dem Schrank und erschrak, denn ich hatte für das zweite Bett die Matratze vergessen und es war nur das Bettgestell mit der Metallfeder vorhanden , die Matratze lag gut verstaut auf dem Dachboden in unserem Haus mehrere Hundert Kilometer von hier entfernt.

„Na Super“ sagte mein Sohn und wo soll ich nun schlafen , Sorry Schatz aber das einzelne Bett hatte immer für mich und Erich gereicht , ich denke mal es müsste auch für zwei reichen , wenn morgen früh ein Matratzengeschäft öffnet, werde ich eben noch eine neue Matratze kaufen , aber für heute sollten wir es uns so bequem wie möglich machen“ erwiderte ich zu meinen Sohn.

„Du kannst an der Wand schlafen, ich kuschele mich dann ein bisschen an Dich und wir decken uns gemeinsam mit der Decke zu, das müsste ausnahmsweise gehen.

„Na hör mal Mama Du bist eine Frau und ich ein Mann…..ha ha, na du weißt schon?“

„Ich grinste schelmisch und sagte“ Na ja so viel Anstand hab ich noch um mich nicht an meinen Sohn zu vergreifen, komm schon, es ist doch nur für eine Nacht und die werden wir beide schon überleben.

Im dunklen lagen nur das Licht vom Radio lagen wir Auge in Auge nebeneinander und hatten wegen der Hitze die Decke auf den Boden gestreift und sahen uns minutenlang in die Augen, ohne irgendwelche Reaktionen beiderseits.

Mir wurde gleichzeitig heiß und kalt und ich spürte die heimlichen Blicke meines Sohnes der immer wieder in meine Augen und auf meine einladende Rundungen meines Busens schaute ,da ich Ihm unbewusst in mein weit ausgeschnittenes Shirt Einblick gewähren ließ, diese Blicke waren für mich heiß mein Slip war schon feucht und ich erschrak mich an dem Gedanken dass der Grund meines feuchten Slips mein Sohn alleine war.

*

Es war schon eine sehr lange Zeit vergangen seitdem Erich und Ich unser Bett zerwühlten und ich konzentrierte mich weiter auf die Blicke meines Sohnes.

Die ständigen Trennungen von meinem Mann taten ein Übriges und standen mir deutlich vor Augen, die Ehe mit meinen Mann hatte irgendwie keinen Sinn mehr hatte, denn wir hatten uns auseinander gelebt.

Ich ertappte mich dabei, dass ich ganz kribbelig war und mit offenem Mund und Hummeln im Hintern kaum in der Lage war meine Blicke vom meinen Sohn abzuwenden. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, wenn Kai meinen Zustand bemerkt hätte, wie Geil ich inzwischen geworden war. Verstohlen sah ich in die Augen meines Sohnes rüber, denn irgendwie fühlte ich seine Blicke die mich fast auszogen.

Mein Sohn ist ziemlich stattlich gewachsen. Mit meiner Größe von 170 cm und mit 55 Kilo, hatte ich gegen meinen 190 cm großen und über 70 Kilo schweren Sohn keine Chance. Kai treibt dazu intensiv Kraftsport, ist ein wahrer Hüne.

Um diese ungewöhnliche Situation ein bisschen zu entschärfen sagte ich zu meinen Sohn „Ich glaube du würdest jetzt lieber mit Bianca hier im Wohnmobil so Auge in Auge liegen, als mit deiner alten Mutter“.

Das Gesicht von Kai wechselte in einen traurigen Blick „Ja das stimmt ,leider gehört das von Bianca und mir der Vergangenheit an“.

Ich schaute auf und erwiderte“ Was Ihr habt euch getrennt, das wusste ich gar nicht , woran lag es“.

„Sie hat sich von mir getrennt weil ich ihr offensichtlich nicht gut genug war und da hat Sie einen besseren gefunden , das schlimmste was war ,war die Beleidigung das er im Bett mehr macht als nur Petting machte.“

„Mama ich weiß gar nicht was ich falsch gemacht habe , Bianca wollte keinen Sex mit mir haben sondern sich aufsparen für die Hochzeitsnacht ,mir hat Sie die große Liebe vorgespielt ,aber mit Klaus Vater, der Lehrer ist , mit Ihm ins Bett zu springen.

„Woher hast du das gewusst, dass Bianca mit dem Vater deines Freundes ins Bett gegangen ist“ wollte ich wissen. „Na ja, du weißt ja das Klaus gegen die Beziehung war, denn er hatte mich vor
Bianca gewarnt und mitbekommen hab ich das als Klaus das „Tetate“ mit seiner Handycam
aufzeichnete und es mir dann zeigte. Da hab ich sofort Schluss mit Bianca gemacht.

Meinem Sohn schossen die Tränen in seine Augen und ich nahm Ihm liebevoll in den Arm und drückte seinen Kopf an meine Brust.

Oha dachte ich was mach ich da nur, ich drücke meinen Volljährigen Sohn an meinen Busen um Ihn zu trösten, das war früher einmal Normal, aber jetzt war es……..verhöhnt das mit einem volljährigen erwachsenen Sohn zu machen.

Ich spürte auf einmal, dass Kai offensichtlich erregt war, denn er hatte bei der „an die Brust drücken“ einen Mordständer bekommen als ich auf dem Rücken lag und ich meinen Sohn auf mich zog.

Das Monstrum, das sich gegen meinen Bauch drückte, war imponierend massiv, steinhart und offenbar ein übergroßes Kaliber. Im nächsten Moment schämte ich mich aber, dass ich überhaupt bei meinem eigenen Sohn derartige Gedanken hatte, denn schließlich ist Kai ja mein Sohn.

Kai lag nun auf mir und schaute mir in die Augen.

Wir blickten uns eine Weile in die Augen und auf einmal senkte Kai den Kopf und unsere Lippen berührten sich.

Als erstes küssten wir uns zaghaft und zärtlich, so wie es normal bei Mutter und Kind üblich ist, aber dann spürte ich erst seine Zunge die Einlass in meinen Mund suchte und eine Hand auf meinen Busen.

Ich bekam ein bisschen Panik, wie soll das ausarten.

Ich versuchte ihn mit meinem Unterleib nach oben zu drücken und rief: „He du Bär, – du bist zu schwer, geh‘ gefälligst wieder von mir runter…!“ Kai grinste nur breit und versetzte mir einen neckischen Stoß mit dem Unterleib. Er dachte nicht daran von mir herunter zu gehen, sondern drückte mich eher noch fester auf das Bett.

Ich lächelte und sagte zu Ihm „Hey, ich bin immer noch deine Mutter und wenn ich dir etwas sage, hast du zu gehorchen junger Mann.“ Natürlich war ich nicht wirklich böse, sondern meine Worte kamen eher spöttisch aus meinem Mund. Kai schüttelte sichtlich erheitert seinen Kopf, feixte mich an und stieß noch einmal zu.

„Lass‘ das bitte…!“, rief ich nun doch konsterniert, aber mit eindeutig amüsierter Miene.

„Warum denn Mama…?“, fragte mich Kai prompt, „… ist doch alles nur Spaß!“ Von wegen, – Spaß hin oder her, – verblüfft bemerkte ich an mir eindeutige Reaktionen, die eine Frau jedem, nur nicht ihrem eigenen Sohn entgegen bringen darf.

Zu meiner Bestürzung wurde ich geil und warme Feuchtigkeit benetzte das Höschen in meinem Schritt…

Selbstredend hätte ich Kai sofort in seine Schranken weisen müssen, aber obwohl ich mir der unmöglichen Situation durchaus bewusst war, tat ich es seltsamerweise nicht.

Es gab nur noch uns beide.

Fasziniert sahen wir uns gegenseitig stumm an. Unsere Blicke hingen wie gebannt aneinander. Zu allem Übel wurde der unheimliche Druck gegen meinen Bauch immer stärker.

„Mein Gott, – Kai ist doch erst achtzehn und obendrein dein Sohn…!“, ging es mir durch den Kopf, „… mein Gott, – ja, – er ist achtzehn und er ist ein Mann, – und was für einer…“ Meine Gedanken schweiften ab in vergangene Zeiten. Genau so hatte sein Vater ausgesehen, als ich ihn vor 20 Jahren kennen gelernt hatte. Doch Erich war Lichtjahre weit weg, aber dafür war Kai hier bei mir.

Es war still im Wagen geworden, ganz still. Lange blieben wir so liegen und waren froh uns so nah zu sein.

Ich sah Ihm in die Augen „Wir müssen vernünftig sein Kai…“, begann ich wieder zu reden. Kai rührte sich nicht und schwieg. Er hob aber seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen. Mein Sohn hatte die Augen seines Vaters, ebenso grau und ebenso wie er, konnten mich auch Kais Augen mühelos um meine Fassung bringen. Kai gab mir einen Kuss auf die Stirn, es war wunderbar den Kuss zu spüren. Er hob seinen Kopf wieder an, lächelte mich liebevoll an. Dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen unbeschreiblich zärtlichen Kuss auf den Mund, der mich fast ohnmächtig werden ließ.

Als ob der Kuss Schleusen geöffnet hätte, überhäufte mein Sohn mich nun regelrecht mit zärtlichen Küssen, die er mir auf Wangen, Stirn und den Hals tupfte. Jeder seiner unschuldigen Küsse, ließ mich wohlig erschauern, besonders, wenn Kai meinen Hals küsste. Es hätte nicht sein dürfen, aber eine Welle von Zärtlichkeit für meinen Sohn übermannte mich. Meine Hände
streichelten über seinen Rücken und ich gab ihm nun auch zärtliche Küsse. So unschuldig diese Küsse auch waren, so waren diese leider auch perfekt dazu angetan, unsere Erregung noch weiter zu steigern.

Er selber begann sich unmerklich an mir zu reiben, doch ich konnte jeden Zentimeter seines Penis an meinem Venushügel spüren.

Kai bemerkte natürlich, dass mir seine Küsse unter die Haut gingen, denn ich zitterte und stöhnte auch leise. Für ihn war es wohl eine Art Wettkampf.

Zum ersten Mal durfte er sich als Mann versuchen.

„Nicht Schätzchen, nicht, – das geht nicht, – wir, – wir dürfen das nicht machen, – nicht so jedenfalls…!“, flüsterte ich leise und versuchte meiner selbst Herr zu bleiben. Kai aber blieb hartnäckig und versuchte nun immer wieder mir einen richtigen Kuss zu geben.

Mittlerweile rieb er sich ungeniert an mir, ließ mich sein erigiertes Glied und seine erwachte Männlichkeit spüren. Gegen meine Absicht hatte ich mich bereits seinen verhaltenen Bewegungen angepasst, versuchte unbewusst den herrlich harten Mast mit synchronen Bewegungen über meiner zentralen Stelle zu halten.

„Schatz, Schatz, Schatz…“, hauchte ich erregt, hielt mit beiden Händen seinen Kopf hoch und zwang ihn dadurch mir ins Gesicht zu sehen.

„Wir müssen damit aufhören, – sofort…“, gab ich ihm leise zu verstehen.

Sanft drückte mein Sohn meine Arme wieder nach unten und setzte seine zärtlichen Küsse fort. Ich war Kai ausgeliefert, meine Gegenwehr erlahmte zusehends.

Dann spürte ich wieder seine Hand auf meinen Busen und spürte wie mein Sohn meine Brüste durch mein Shirt und BH streichelte.

Hier gab kein Sohn seiner Mutter einen Kuss, sondern hier küsste ein Mann die Frau, die er begehrte. Seine Zunge wühlte nun tief in meiner Mundhöhle. Genießerisch seufzend ergab ich mich endlich dem Kuss und gab dem Begehren meines Sohnes nach. Ganz von selbst erwiderte ich den Kuss mit derselben Leidenschaft, mit der Kai mich küsste, stöhnte selig und schlang schließlich meine Arme um Kais Nacken.

Er massierte beim Küssen intensiv meinen Busen und ich spürte seinen Steinharten Lustspeer auf meiner Vagina ich streichelte wiederum mit meinen Händen durch sein Haar und drückte einen Kopf runter zu mir um seine Küsse besser zu spüren.

Oh mein Gott, – es tat so gut, – so unbeschreiblich gut begehrt zu werden…

Schon zu diesem Zeitpunkt wäre ich eigentlich fällig gewesen, denn ich stand haarscharf davor eine Riesendummheit zu begehen. Doch noch einmal rettete mich ein gütiges Schicksal. Wir küssten uns immer noch leidenschaftlicher, Kai rieb sich nun eindeutig sexuell stimuliert an mir, als es plötzlich draußen hell durch Scheinwerfer wurde.

Rasch schob ich Kai von mir herunter, mein Sohn konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Trotzdem war er vernünftig genug zu erkennen, dass es besser war den geordneten Rückzug anzutreten, bevor noch irgendjemand in unseren Wagen rein schaute.

Mein Sohn lag wieder neben mir und schmollte ein wenig.

Der Motor des anderen Autos war erstorben und wir lagen noch einen Moment auf unseren Plätzen und starrten in die Dunkelheit. „Was machen wir jetzt…?“, wollte Kai wissen, er fing an sich zu langweilen. „Wie wäre es mit Musik…?“, gab ich zurück und schaltete das Radio ein.

Draußen stiegen die Personen aus dem Fahrzeug und wir hörten Kindergeschrei die dann kurzfristig leise wurden und nach ein paar Minuten wieder lautstark wurden.

Eine Frau hörte ich sagen dass das sprechende Kind leise sein sollte, da in dem Wohnmobil bestimmt jemand schläft.

Wir beide Kicherten ein bisschen und ich kuschelte mich an meinen Sohn und sagte „Na jetzt müssen wir wohl artig bleiben, nicht das nachher die Mutter da draußen Ihre Sprösslinge erklären muss warum wir beide zusammen gekuschelt auf den Bett liegen.

Wir lagen ruhig nebeneinander und keiner traute sich ein Wort zu sagen, geschweige über das zu reden, was sich vor ein paar Minuten hier im Wohnmobil abgespielt hatte.

Nach ein paar Minuten fuhr das Fahrzeug wieder ab und es wurde von außen wieder dunkel.

Mein Sohn ging nach hinten um sich was zu trinken aus der dunklen Ecke des Wohnmobils zu holen und stieß irgendwo dagegen das er dann mit einen Autsch und einen Fluch betonte.

Ich stand auf und ging nach hinten um nach den rechten zu sehen und fand meinen Sohn mit schmerzverzerrten Gesicht auf dem Stuhl sitzend und sich sein Knie reibend.

Ich holte zwei kalte Cola aus dem Kühlschrank und gab eine Dose meinen Sohn.

Dann half ich ihm wieder zurück zum Bett und drückte die andere Dose auf die schmerzende Stelle.

Kai erschrak ein bisschen als er die Kälte am Knie spürte und ich sagte nur „Schatz lass mich mal machen“.

Ich hatte die Dose an seinem Knie platziert und schaute meinen Sohn in die
Augen, Kai flüsterte „Ma ich hab dich ganz Doll lieb“.

„Ich dich auch mein Schatz“ flüsterte ich und beugte mich nach unten um meinen Sohn zur Bestätigung einen Kuss zu geben.

Kai stellte plötzlich seine Dose auf den Boden und wandte sich dann zu mir. Plötzlich spürte ich seine warme Hand auf meinem Busen. Spätestens jetzt hätte ich einschreiten müssen, doch ich tat nichts dergleichen. Kais Hand massierte ganz zärtlich meinen Busen, ich war mir der zarten Berührung seltsam bewusst, wehrte ihn aber nicht ab.

Kai zog mich wieder aufs Bett und er drehte mich so dass sein Körper sich an meiner Rückseite presste , er umfasste mich und streichelte mich zärtlich an meinem Bauch, sein Arm ging nach oben und fasste mich wieder an meinen Busen und massierte meine beiden voluminösen Hügel mit einer von mir nicht mehr erlebten Zärtlichkeit und er zog mich an sich und küsste zärtlich meinen Hals.

Meine Hände zitterten plötzlich, ich nahm meine Hand und griff nach hinten und presste seinen Po an mich und spürte seinen dicken angeschwollenen Luststab durch seine Hose an meinem Steißbein und erschrak ein bisschen.

Dann richtete er sich auf und zog meinen Oberkörper an seine Brust und wir sprachen kein Wort miteinander , ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper und spürte seine Hand wieder auf meinen Bauch , ich fühlte mich so eingekuschelt wohl und nahm meine Hand und drückte meine Hand auf seine und kuschelte mich an meinen Sohn und so lagen wir mehrere Minuten während es zwischen uns mehr und mehr knisterte.

Kai streichelte meine Hand und fuhr langsam nach oben und streichelte meinen Arm , sein Streicheln wurde eindeutiger, seine Hand fuhr wieder sanft um meine Brüste.

„Mama du hast so wundervolle große und feste Brüste , darf ich ein bisschen deinen Busen streicheln.

„Nicht Kai, – wir sollten, – wir dürfen das nicht tun…“, flüsterte ich schwach und zitterte als ob ich fror. Kai kam mit seinem Kopf näher, ich spürte an meinen Hals seinen warmen Atem. Unsere Atmung wurde heftiger. Sein Gesicht war jetzt ganz dicht vor meinem. Dann berührte sein Mund meinen Hals und es war um mich geschehen. Dieses Mal verwehrte ich es meinen Sohn nicht und ließ Ihn gewähren.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss.

Kai massierte dabei ganz zärtlich meinen Busen und ich griff wieder nach hinten und spürte wohltuend seinen ausgefahrenen Liebesstab.

Ich drehte mich in den Armen meines Sohnes um, um es Ihm leichter zu machen.

Als sich sein Mund auf meine Lippen legte, öffnete ich sie leicht und ließ seine Zunge ein. Kai zog mich an sich und schob seine Zunge tief in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich und umspielten einander in einem überaus zärtlichen Tanz.

Mein Sohn flüsterte mir zwischen zwei Küsse: „Mama, ich liebe dich so…“ Es tat mir gut, das zu hören, auch wenn Kai mir seine Liebe nicht als Sohn, sondern als Mann erklärte.

Jetzt gab es nur noch Kai und mich und wir küssten uns nun ohne Scheu und mit inniger Zärtlichkeit. Kais Hände waren wieder an meinem Busen, massierten Sie sanft und ich spürte, wie sich meine Brustwarzen versteiften und erigiert aufrichteten. Wie von selbst glitt meine Hand nach unten, strich über die Jeanshose meines Sohnes tiefer. Kai drängte sich an mich, es war unverkennbar, wie erregt er war.

Es war steinhart und die enge Hose beulte sich enorm aus. „Mein Gott, – es muss ihm doch wehtun mit so einem solchen Mordsding in der engen Jeans.“, sagte ich mir und schämte mich sofort für meine Gedanken. Trotzdem streichelte ich den Penis sanft. Kai wölbte mir seinen Unterleib entgegen, er war hungrig, dass konnte ich deutlich spüren. Seine Hand schob sich jetzt von unten her unter meinen Pulli.

Sie war warm und unbeschreiblich zärtlich und die Berührung ging mir durch und durch. Seine Hand umschloss meine Brust, streichelte sie über dem Stoff meines BH ’s.

Es gab keinen Zweifel mehr, ich war geil und heiß auf meinen eigenen Sohn. Nun schob ich meine Hand mit einiger Mühe in seine Jeans, schob sie tiefer, bis ich den Phallus in der Hand hatte. Kai stöhnte selig auf, sah mich verliebt an und dann küssten wir uns wieder innig, streichelte uns dabei gegenseitig. Die Hose war viel zu eng und so tat ich das, was ich musste. Ich öffnete den
Reißverschluss streifte die Jeans etwas herunter und schob meine Hand unter dem Slip in Kais Schritt.

Sein Glied war glühend heiß und wunderbar straff. Der Penis war groß, sehr viel größer sogar, als der seines Vaters. Kai stöhnte süß auf, als ich meinen Daumen um seine Eichel kreisen ließ. Ein Sehnsucht ’s Tropfen trat aus, den ich sanft auf der Eichelspitze verteilte. Doch immer mehr des natürlichen Gleitmittels trat aus und ich schob nun mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend die Vorhaut über der Eichel hin und her. „Ma, – Ma, – Ma…“ krächzte mein Sohn heiser, „… Boah, – ist das toll, – echt, – das ist echt toll…!“

Er küsste mich nun mit einer Leidenschaft, die ich selbst von seinem Vater nicht kannte. „Ist es so schön für dich mein kleiner Liebling…?“, fragte ich Kai mit merkwürdig rauchiger Stimme. Kai nickte nur fahrig, die Wonne verschloss ihm den Mund.

Geraume Zeit liebkosten wir uns gegenseitig, hatten Raum und Zeit völlig vergessen. Wir lagen nun einander zugewandt auf der Seite und sahen uns unablässig an. Kais warme Hände waren unter meinem Pulli an meinem Busen und massierten sie sanft. Er war so lieb, – so unbeschreiblich zärtlich zu mir, – dass ich ihn immer wieder küsste. Meine Hand umschloss seinen nun zu voller
Größe erigierten Schaft und ich ließ den strammen Burschen sanft durch meine Handfläche gleiten.

Der Penis in meiner Hand fühlte sich wunderbar an. Er war sehr warm, wundervoll glatt wie feinstes Elfenbein und steckte voller Leben, denn es pochte heftig in ihm. Hin und wieder nahm ich den Hodensack sanft in die Hand. Wog ihn bedächtig und spielte, – von der Größe total fasziniert, – mit den fast walnussgroßen Murmeln darin. Kais Eier waren rund und prall, mein Sohn stand in vollem Saft. Es machte mir wirklich ausgesprochen viel Spaß die schwellenden, Samen vollen Murmeln zart in meiner Hand kreiseln zu lassen.

So nahe wie in diesem Moment, war mir Kai schon seit der Stillzeit nicht mehr gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ihm seine Jeans nur wenig herunter gestreift. Der Gürtel und die Schnalle störten mich bei meinen Liebkosungen. Deshalb setzte ich mich kurz auf und streifte Kai die Jeans vollständig herunter. Er war natürlich begeistert und half mir ihm die Hosen auszuziehen.

Als ich seine Jeans auf den Boden warf, nutzte Kai den Moment, um sich rasch seines Slips zu entledigen. Dann legt er sich wieder auf das Bett und streckte mir seine Hand entgegen.

Es war nicht völlig dunkel im Wagen. Das Radiodisplay vorne im Cockpit spendeten genügend Licht, um sich orientieren zu können. Außerdem hatten sich unsere Augen an die Dunkelheit im Wagen gewöhnt und ich konnte erstaunlich viel erkennen. Wenig genug zwar, aber das Licht reichte aus, um zu registrieren, dass mein Teenager-Sohn einen wahrhaft gigantischen Schwanz besaß.

Jetzt war ich jedoch fest entschlossen mich ausführlicher um meinen Sohn zu kümmern du ihn genauso zu verwöhnen, so wie ich es mit meinen Ehemann machte. Da Kai sich nur aus dem Sitzen nach hinten auf die Matratze hatte fallenlassen, ragten seine Beine über den Rand des Bettes hinaus und er stand mit den Füßen noch auf dem Boden. Sanft schob ich seine Beine auseinander, kniete mich dann dazwischen und nahm seinen Schwanz in meine Hand.

Schon alleine bei der Berührung fing Kai an erregt zu stöhnen. Meine Rechte strich nun bedächtig an seinem Schaft auf und ab, die Linke umspielte den Sack meines Sohnes. Der massive Schwanz war wirklich ein Prachtstück von einem Pimmel. Um ihn mir genauer anzusehen, ging ich ganz nahe an ihn heran und betrachtete ihn bewundernd, während ich ihn stimulierte. Für einen Teenager war Kais Bordausstattung wirklich phänomenal.

Kai rutschte nach oben so lagen nur noch seine Unterschenkel aus dem Bett ich ließ den Speer meines Sohnes los und schaute Ihm in die Augen und griff an die enden meines Shirts und streifte es über meinen Kopf.

Nun saß ich im BH vor meinen Sohn, ich holte meine beiden Brüste aus dem BH Körbchen und beugte mich ein bisschen nach unten, damit er sich am Anblick meiner baumelnden Brüste erregen konnte.

Guter Manns-Geruch stieg mir in die Nase. Einem Impuls nachgebend, beugte ich mich plötzlich vor und nahm die Eichel zart zwischen meine Lippen. Ich musste es einfach tun. Meine Zunge glitt aus meinem Mund und nun ließ ich die Zungenspitze zärtlich verspielt in der niedlichen Kerbe der Eichel züngeln. Kai stöhnte erregt auf. Während ich den Schwanz mit meinen Händen in aufrechter Position hielt, umkreiste meine Zunge seine Eichel. Immer und immer wieder.

„Boah, – Ma, – echt, – Boah, – Mann ist das, – Boah, – geil…“, stöhnte Kai und hob seinen Kopf an, um mir beim Blasen zuzusehen. Es sollte noch besser für meinen Sohn kommen. Denn nun umschloss ich die Eichel mit meinen Lippen.

Das war zu viel für Kai, er schnellte mit dem Oberkörper hoch, fiel aber sofort wieder matt auf das Bett zurück und stöhnte nur noch brünstig. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest, während ich seinen Schwanz tief in den Rachen sog und meine Zunge um die Eichel schmeicheln ließ.

„Boah, – ist das geiiil…“, stieß er heiser aus, als ich auch noch zärtlich an dem Penis sog.

„Ma, – Ma…“, sprach Kai mich an, „… das sieht absolut geil aus“ konstatierte er, „… du hast es echt drauf Ma, – ich mag es, dir dabei zuzusehen…“ Unwillkürlich musste ich angesichts seiner Begeisterung für meine mündlichen Bemühungen insgeheim lächeln. Kai berichtete mir nun mit
verzerrter Stimme, dass er sich schon oft vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, wenn es ihm ein Mädchen mit dem Mund machen würde. Offenbar hatte mein Sohn ein Faible für Französisch. Leider nicht so sehr im Unterricht auf dem Gymnasium, aber ganz sicher wenn es um die praktische Anwendung im Fach Sexualkunde ging.

Wie ich spürte hatte ich meinen Sohn sehr gut mit meinen Blaskünsten begeistert.

Mir war nun klar, warum Kai sich so sehr begeistern konnte, machte ich doch einen Langgehegten Traum für ihn wahr. Nun, – wenn ich mich schon mit meinem eigenen Sohn einließ, sollte Kai sein Vergnügen an mir haben und deshalb beugte ich mich über seinen Unterleib und hielt seine Stange senkrecht. Dann ließ ich meinen Kopf in einem bedächtigen Rhythmus auf und ab fahren. So konnte Kai genau beobachten, wie sein von den mütterlichen Lippen umschlossener Schwanz,
intensiv stimuliert wurde.

Damit er alle genau beobachten konnte, warf ich sogar meine langen Haare zurück und machte beim Blasen ein Wonne-volles Gesicht. „Geil, – geil, – einfach nur tierisch geil Ma, was du da machst…!“, hörte ich meinen Sohn krächzen. Seine Hand lag sacht auf meinen Kopf und er steuerte damit den Rhythmus. Um ihn zu reizen, sah ich ihm jedes Mal in die Augen, wenn ich seine Eichel verwöhnte, meine Zunge um sie flitzen ließ oder sie nur verhalten umschmeichelte. Ein- zwei Minuten lang verwöhnte ich die blutrot angelaufene Morchel auf diese Weise, um dann den Schaft wieder tief in den Mund aufzunehmen und an ihm zu saugen.

Ein- zwei Minuten später, wirbelte meine Zunge wieder für ein- zwei Minuten um die pralle Morchel. Überrascht war ich aber doch darüber, dass Kai nicht, – wie bei notgeilen Teenager häufig anzutreffen, – sofort abspritzte und keinen vorzeitigen Abgang hatte, sondern, dass sich der Bengel sogar bemerkenswert gut unter Kontrolle hatte. Über eine viertel Stunde hatte ich nun schon seinen Schwanz im Mund, doch ich nahm an, dass er bereits seit längerem regelmäßig
masturbiert und sich dadurch selbst ein gewisses Training verschafft hatte.

Von Haus aus bin ich absolut kein Männer fressender Vamp, eher eine ganz normale Hausfrau und Mutter. Doch an diesem Tag war ich wohl voll durch die Hecke und tat Dinge mit meinem Sohn, die ich selbst seinem Vater nicht gestattet hätte. Die wenigen Male in über zwanzig Jahren Ehe, in denen ich meinem Mann einen geblasen hatte, konnte man eh an den Fingern eine Hand abzählen. Ich mochte es einfach nicht und ekelte mich immer davor. Wahrscheinlich habe ich das meinen Mann zu deutlich spüren lassen, denn nachdem Kai geboren war, hatte ich den Schwanz
seines Vaters nicht mehr im Mund gehabt.

Komisch, – aber jetzt mit Kai, – machte es mir überhaupt nichts aus, seinen bildschönen Penis mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Am liebsten hätte ich die herrliche Stange aufgefressen. Völlig von der Rolle, knabberte ich überaus hingebungsvoll an ihm, nahm ihn tief in den Mund schleckte, leckte und sog an ihm, wie an einer Zuckerstange. Kai schwebte auf Wolke sieben, sah mir fasziniert zu und konnte es kaum fassen, wie lüstern sich seine bislang so harmlose Mutter benahm.

Mit einem Mal fing Kai an zu bocken. Er stöhnte auch lauter, seine Hände griffen in meine Haare und drückten meinen Kopf eng an sein Lustzentrum heran. Als mein Sohn auch noch anfing Fickbewegungen auszuführen, wusste ich, dass er nahe dran war zu kommen. Mit meinen Unterarmen hielt ich seinen Unterleib auf das Bett gedrückt, mit den Händen hielt ich seinen strotzenden Bolzen senkrecht, dann erhöhte ich den Sog an seiner Eichel und drückte dazu noch
sanft den Hodensack des Jungen.

Betont gefühlvoll und bedächtig ließ ich den stahlharten Schwanz durch meine Lippen gleiten, versuchte ihn so tief als möglich in den Mund zu nehmen. Meine Finger umschlossen dabei die Basis der dicken Wurzel seines mächtigen Stammes. Bei Kai sollte mir nun gelingen was ich in zwanzig Jahren Ehe nicht fertig gebracht hatte, – einen Mann nur durch orale Stimulation bis zum Abspritzen zu bringen. Kai sah mich hingerissen in nahezu totaler Verzückung an. Unsere Blicke trafen sich, es war jeden Moment soweit, denn mein Sohn verdrehte bereits seine Augen. Es gab kein Zögern für mich, – keinen Ekel, – es war so, – so völlig normal und spielend leicht, es zu tun.

Kai stöhnte dumpf auf, dann begann er heiser nach mir zu schreien. „Ma, Ma, Ma, – ich, – ich, – oh Scheiße ist das geiiil, – Maaammmaaa, – ich, – ich, – Boah, – ich komme, – Boah…“ Mein Sohn röhrte wie ein Hirsch in der Brunftzeit. Diesem Moment wollte ich selber auskosten, ihn genießen. Deshalb sah ich meinem Sohn fest ins Gesicht.

In diesem Moment erkannte ich, wie sehr mich mein Sohn liebte, dann, – endlich, – füllte sich mein Mund mit einer warmen, glibberigen Masse. „Mama…, – Achtung, – pass‘ auf, – ich,..ich – oh Mama…!“ Sein Samen ergoss sich in meine Mundhöhle. Schwall auf Schwall pumpte mir Kai röchelnd und stöhnend in den Mund.

Es war unerhört viel. Seine Finger krallten sich in meine Haare. Schub auf Schub entleerte sich der Inhalt seiner Testikel in meinen Mund und ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass es so lange dauern würde. Immer neuer Samen spritzte Kai in meinen Mund, der sich rasch mit seinem Saft füllte. Dermaßen üppig, dass ich es nicht bewältigen konnte und mir sein Saft aus den Mundwinkeln herauslief auf meine großen baumelnden Brüste.

Um Kais Lust nicht zu stören, behielt ich die Eichel eisern im Mund, sog nur noch sanft an ihr und ließ meine Zunge zärtlich um seine Eichel schmeicheln. Zusätzlich walkte und drückte ich seine Hoden. Soll mir einer noch erzählen, man könnte einen Jungbullen nicht melken, obwohl hier und jetzt, – „entsaften“ eigentlich die richtige Bezeichnung gewesen wäre…

Mein Mund war voll mit seiner heißen Lust und ich schob seinen Schwanz etwas zurück, damit ich den Samen leichter schlucken konnte, was ich auch sofort tat. Kai schüttelte sich wonnig, sein Kopf fiel platt auf das Bett zurück. Jetzt erst reduzierte ich den Sog, den ich während der Ejakulation unentwegt aufrecht erhalten hatte. Mit einem letzten, niedlichen Spritzer, hatte sich Kai endlich verausgabt und ich registrierte nun, dass sein Glied in meinem Mund weicher wurde.

Zuletzt ließ ich die dicke, weiche Schnecke noch ein paar Mal zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten, nahm umschmeichelnd den würzigen Film auf, der seine Eichel benetzte. Zufrieden mit meiner Leistung, entließ ich den Penis sanft aus meinem Mund und wischte mir sofort danach mit dem Handrücken die Lippen und letzte Samenschlieren vom Kinn ab. „Oh Mann, – Ma….., – echt, – das war echt super…“, kommentierte mein Sohn heiser krächzend meine Leistung, „… super, super, super…!“

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und spürte an meinen Ohr das Pochen seines Herzschlages.

Mein Sohn war immer noch ganz außer Atem und stand noch immer voll unter dem Eindruck seines Erlebnisses, lege meinen Kopf darauf ab und streichelte gedankenverloren seinen erschlafften Penis. „Es hat dir also gefallen…?“, murmelte ich. „Oh ja, – und wie Ma…!“, konstatierte Kai prompt. Für meinen Sohn war damit einer seiner geheimsten Wünsche in
Erfüllung gegangen. Doch ich gebe gerne zu, so ein kleines bisschen, war ich auch stolz auf meine eigene Leistung. Immerhin hatte ich den Bengel nur doch Blasen zum Abspritzen gebracht…

Sein Speer ruhte jetzt zwischen meinen voluminösen Brüsten die immer noch aus dem BH hingen und ich spürte leicht die Bewegung die mein Sohn machte wie er sein wieder inzwischen Steif gewordenen Speer zwischen meinen hohen Hügeln ganz zärtlich auf und ab gleiten ließ.

Sein Speer fühlte sich wunderbar an, irgendwie schutzlos in seiner Nacktheit.

Ich hob meinen Oberkörper etwas an damit ich meine Wonnekugeln auf seine Leistengegend an den Oberschenkel legen konnte und presste mit meinen Oberarmen meine Kugeln zusammen um seinen Speer noch intensiver zwischen meinen Lustkugeln einzubetten.

Merkwürdig, aber anders als erwartet, stellte sich kein noch so leises Gefühl von Reue oder Schuld bei mir ein, obwohl ich soeben meinem eigenen Sohn einen geblasen hatte und zweifellos Inzest mit ihm begangen hatte. Vielleicht nicht vollständigen Inzest, aber ich glaube nicht, dass ein Staatsanwalt das anders gesehen hätte, nur weil es nicht zum Letzten gekommen war. Rasch verdrängte ich jedoch meine trüben Gedanken.

Warum sich über so etwas den Kopf zu zerbrechen, wenn man so ein niedliches Spielzeug zwischen meinen Brüsten hatte.

Zart, ganz zart massierte ich das Glied durch meinen Druck und seinen Auf und Ab Bewegungen. Es fühlte sich großartig an ,seine Eichel lag frei, ein silbriger Tropfen trat aus der Kerbe aus, glitzerte wie eine kleine Perle. Rasch schob ich mich hoch und nahm den Tropfen auf, ließ ihn auf meiner Zunge schmelzen.

„Dumme Pute du…!“, schalt ich mich selber für meine frühere, alberne Abneigung. Der Ekel von einst, hatte sich verflüchtigt. Mit Selbstvorwürfen beschäftigt, entging mir für einen Moment, dass die Lage eine dramatische Wendung erhielt.

Ich schaute zu meinen Sohn auf und flüsterte Ihn zu „Mein Schatz Mama möchte gerne deinen tollen Stab zwischen meinen Brüsten haben und auf dir einschlafen, darf ich…..?“

Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich spürte seinen Herzschlag der sich ganz langsam beruhigte und dieser Herzschlag war für mich wohlfühlend und ich geleitete vom Wachen Zustand in den schlummernden Zustand hinüber.

Draußen wurde es langsam Hell und ich stand auf und zog die Jalousien nach unten damit von draußen niemand Einblicken konnte und sah mein Sohn mit halb-steifen Schwanz vor mir schlummernd liegen.

Ich zog nun meinen BH aus und kletterte mit wippenden Brüsten wieder zu meinen Sohn aufs Bett.

Teil 2

Draußen wurde es langsam Hell und ich stand auf und zog die Jalousien nach unten damit von draußen niemand ein blicken konnte und sah mein Sohn mit halb-steifen Schwanz vor mir schlummernd liegen.

Ich zog nun meinen BH aus und kletterte mit wippenden Brüsten wieder zu meinen Sohn aufs Bett.

Ich streichelte mit meinen Busen seinen Speer entlang und schaute Ihm dabei immer wieder kurz in die Augen , mein Sohn reagierte schlagartig auf meine Kostprobe.

Ich schaute meinen Sohn in die Augen und Fingerte an meinen Busen so herum, dass mein Busen nun vor seinem Speer baumelte, ich beugte mich wieder nach vorne, denn mittlerweile war sein Schwanz wieder steif geworden und ragte dann wie eine Lanze senkrecht zwischen meinen Brüsten nur die Schwanzspitze nach oben. Perplex sah Kai zu, wie ich Ihm zur Abwechslung einen Busenfick bescherte, er lag aber wie ein Pascha regungslos auf dem Bett.

Es war mir unbegreiflich, woher nahm mein Sohn nur diese Energie? Der Phallus in seiner ganzen Pracht war bildschön und ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und nahm ihn wieder in meine Hand. Sanft umschlossen meine Finger den dicken Schaft. Verwirrt registrierte ich, wie hart und straff Kais Penis in erstaunlich kurzer Zeit werden konnte.

Meine Hand schob die Vorhaut herunter und die massive Eichel kam zum Vorschein. „Mom, Mom…“, hörte ich Kai leise flüstern. „Was ist denn mein Schatz…?“, fragte ich Kai leise. Er druckste herum, stammelte nur: „Ich, – hm, – weißt du, – Mom, – ich meine ja nur, – ich, – es ist schön, – wirklich, – es ist wunder, – wunderschön mit dir, – kann ich nicht, – nur einmal Mom, – kann ich ihn nur ein einziges Mal richtig, – hm, – richtig in dich rein stecken…?“

Mein Sohn wollte mit mir schlafen…! Das war die Frage, vor der ich mich die ganze Zeit über gefürchtet hatte. Nicht weil ich meinen Sohn enttäuschen könnte, sondern weil ich Angst vor mir selber bekommen hatte. „Oh bitte Mom, – nur ein einziges Mal, – ja? Ich, – ich möchte so gerne, – mit dir, – nur ein einziges Mal Mom…!“ Einigermaßen bestürzt drückte ich mein Gesicht auf seinen Oberkörper und der Schaft in meiner Hand wurde härter und härter.

Ohne mir dessen bewusst zu sein, streichelte ich den Phallus bereits wieder. Kai bat mich immer wieder, flehte mich, – wie schon als kleiner Junge an, – es ihm zu erlauben. In diesem Moment erinnerte ich mich wieder daran und fand es nur noch bezaubernd und unheimlich niedlich, wie verlegen Kai sein konnte. Dennoch sträubte ich mich, den letzten Schritt zu wagen. „Schätzchen, – das geht nicht!“, flüsterte ich leise.

„Warum denn nicht Mom?“, hörte ich Kais jungenhafte Stimme. Von Inzest, Tabubruch brauchte ich gar nicht erst anzufangen, – nicht, – nachdem ich Kai einen geblasen hatte.

Ich schaute auf zu meinen Sohn und sah Ihm in die Augen, während sein Speer immer noch zwischen meinen Brüsten eingebettet war , verlegen versuchte ich es ihm zu erklären: „Weiß du Schätzchen, – es ist so, – seit dein Vater so selten zu Hause ist, nehme ich die Pille nicht mehr. Es wäre sehr gefährlich, wenn ich jetzt richtig mit dir schlafen würde. Ich könnte vielleicht von dir schwanger werden.“

Mein Sohn hörte mir zwar zu, aber schon immer war er stur. „Mom, – bitte, – ich, – Oh Mom, – nur ein einziges Mal, – ich, – ich habe es noch nie getan.“ Kai hatte seinen Kopf angehoben, sah mich mit einem flehenden Blick an. So einem Blick konnte ich noch nie widerstehen.

„Wenn dein Vater davon erfährt, – mein Gott, – ich darf gar nicht daran denken Kai…!“, versuchte ich die Situation zu retten. „Dad muss es ja nicht erfahren Mom, ehrlich, – nicht von mir jedenfalls“, konterte Kai geschickt. Er sah mich wieder wie damals an, als er ein kleiner Junge war und etwas von mir haben wollte. Mir wurde jedoch Himmelangst, wenn ich an die Konsequenzen dachte.

„Bitte, bitte Mom, – du willst es doch auch…!“, sprach Kai leise und mir lief es eiskalt über den Rücken. Leider schoss mir auch eine Hitzewelle in den Schoß. „Schätzchen, das, – das wäre sicher nicht gut für uns, – nicht gut für dich, – außerdem bringst du mich damit in Teufels Küche.“, argumentierte ich verlegen. Kai grinste mich plötzlich breit an. Lachte verschmitzt und erwiderte: „Niemals Mom, – niemals, – wenn ich dich irgendwo hinbringe, dann…“, er sah mich feixend an, „… dann zum Orgasmus…!“

Vermutlich wurde ich tomatenrot im Gesicht, denn ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Kai setzte sich auf, zog mich an sich und überhäufte mein Gesicht mit Küssen. „Mom, – ich bin so heiß auf dich, – so heiß, – nur ein einziges Mal Mom, – es wird dir bestimmt gefallen…!“, flüsterte er mir beschwörend ins Ohr. „Ach Junge…“, seufzte ich leise und zog seinen Kopf an meine Brust, „… du weiß ja nicht, was du da von mir verlangst.“

Kai sah mich an, seine Augen glommen seltsam geheimnisvoll, sein Mund kam näher. „Ich liebe dich Mom, – ich liebe dich…!“, hauchte er heiser. Dann küsste er mich, zunächst recht kindlich, fast scheu. Doch sein Kuss wurde inniger und bald küsste mich Kai gierig mit aller Leidenschaft die ihn bewegte. Wie von selbst schlang ich meine Arme um seinen Nacken, ergab mich dem Kuss und seiner Leidenschaft. Lange brauchte es, bis wir uns voneinander lösten.

Sanft schob ich Kai von mir, hielt ihn an den Schultern fest und sah ihn lange an. Das Bild des kleinen süßen Jungen, den ich einst geboren und groß gezogen hatte, verblasste. Matt ließ ich die Arme herunter fallen, seufzte noch einmal und lächelte Kai zaghaft an. Ich wollte ihm noch etwas Kluges sagen, wollte ihm erklären, dass es einfach falsch wäre, es zu tun. Doch dann, – ich weiß nicht wie und warum, – nahm ich die Arme über Kreuz und griff den Saum meines Pullis.

Kai sah mir fasziniert zu, als ich Ihm den Pulli über seinen Kopf streifte und ihn komplett auszog. Ihn ansehend, öffnete ich meine Hose und zog diese mit meinen Stiefel aus und warf alles achtlos auf den Boden, beugte mich zu ihm vor und zog Ihm den Rest aus. Hastig half er mir dabei, ich musste unwillkürlich über seine Hektik lächeln.

Jetzt schob ich meine Hände unter den Bund meines Höschens, wartete wieder einen Moment, um es spannend zu machen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse im Wageninneren sah ich dennoch sehr deutlich, dass Kais Pupillen sich weiteten. Nun beugte ich mich etwa vor, streifte mir dann betont langsam das Höschen herunter. „Mein Gott, – du gibst deinem Sohn ja eine richtige
Striptease-Vorstellung…!“, dachte ich noch, war aber eher darüber amüsiert, als schockiert. Das Auge isst bekanntlich mit und ich wollte Kai Appetit machen, auf mich…!

Als letztes verlor ich noch meinen Slip und wir beide waren splitterfasernackt.

Nun saß mein Sohn nackt vor mir auf dem Bett, so nackt, wie ich ihm bekommen hatte. Mein Blick fiel auf seine Männlichkeit, die sich mir stolz und erhaben entgegen reckte. Der Anblick sandte mir wonnig Schauer über den Rücken und ich musste den Pfahl einfach in die Hand nehmen und streicheln.

„Also gut, mein Sohn, – wenn du unbedingt willst. Aber nur ein einziges Mal, – ja…?“, hauchte ich resignierend und konnte meinen Blick nicht von seinem wundervollen Phallus abwenden. „Aber wenn wir es tun, – dann, – versprichst du mir jetzt auch, – dass du genau aufpasst, – ja?“

Kai nickte bejahend und schluckte schwer. „Sobald du merkst, dass du kommst, musst du ihn nämlich sofort raus ziehen, – sonst…“ Kai nickte wieder, flüsterte seltsam heiser geworden: „Klar doch Mom, – geht in Ordnung, – bin ja kein kleiner Junge mehr…!“ Weiß Gott, da war er sicher nicht mehr.

Verstohlen sah ich mich um, von draußen strömte herrliche Sommerluft in unserem Wagen hinein und ich hoffte nur, dass uns hier draußen auf dem abgelegenen Parkplatz und dazu am frühen morgen niemand überraschen würde.

Kai wollte nach meinen nackten Brüsten greifen, doch ich entzog mich ihm, erhob mich langsam und sah auf ihn herunter. Oh ja, – ich war auch sehr erregt, wollte es jetzt wohl selber mit ihm tun, – wollte diesen herrlichen Phallus in mich aufnehmen und seine jugendliche Kraft spüren. Ich wollte meinen Sohn in mir spüren, wollte es ebenso sehr haben, wie mich Kai haben wollte.

Kai sah mich stumm und voller Faszination an, ich ließ meine Arme sinken, und locker baumeln. Kai sollte mich in aller Ruhe betrachten dürfen. Der Bengel da vor mir auf dem Bett sah mich unverhohlen lüstern an. Nein, das war nicht mein Sohn, das war ein erwachsener Mann, der mich verlangend ansah und den ich in wenigen Minuten besteigen und vögeln werde.

“Wow Mama..“, hörte ich Kai total fasziniert heiser flüstern, „… du bist so schön, – so, – so, – unglaublich schön, – bestimmt bist du die, – die, – die schönste Frau auf der Welt…!“, flüsterte er beschwörend andächtig, als ob er in einer Kirche säße.

Schön war es doch von meinem Sohn zu hören, dass ich ihm als Frau gefiel. Locker hingen meine Arme seitlich an meinem Körper herunter und ich präsentierte Kai meine ganze Schönheit, die er soeben beschworen hatte. Seine Blicke kribbelten förmlich auf meiner Haut. Und nun ritt mich zweifellos ein Teufelchen, denn ich nahm meine Arme hoch, verschränkte sie hinter dem Kopf und
zeigte ihm alles.

Kai wagte kaum noch zu atmen, war ganz in seine Betrachtung versunken. Kais begehrliche Blicke machten mich nun doch unheimlich stolz. In meinem Schoß begann es bereits eindeutig zu pochen und ich wurde zwischen den Schenkeln feucht. Endlich fand Kai seine Stimme wieder, krächzte aber heiser: „Mann, – echt, – hätte nie gedacht, dass du ne‘ rasierte Muschi hast Mom!“

Schon als junges Mädchen rasierte ich mir die Schamhaare ab, ich fand es einfach hygienischer und auch wesentlich ästhetischer so. Mein Sohn betrachtete verblüfft meinen blitzblanken Schoß. Vielleicht dachte er auch daran, dass es jenen Schoß war, dem er selber vor achtzehn Jahren entsprungen war. Mein Gott, – ich wollte mit meinem eigenen Sohn ficken und konnte es offenbar kaum noch erwarten. Ich war sehr erregt und meine Muschi stand bereits in vollem Saft, quoll förmlich über.

Auch Kai wollte offenbar nicht mehr länger warten. „Mom, – komm endlich, – komm doch, – ich, – ich halte es nicht mehr länger aus…!“, bat er mich flehend um Erlösung, bevor ich mit baumelnden Brüsten zu Ihm auf das Bett kletterte. „Leg‘ dich richtig auf das Bett Schatz.“, bat ich Kai, als ich vor ihm stand. Er gehorchte sofort, robbte in die Mitte und strecke sich der Länge nach aus. Sein Schwanz ragte wie ein Ast nach oben.

Nun stieg ich zu ihm auf das Bett und kniete mich breitbeinig über seine Knie. Sanft ergriff ich sein Glied, streichelte und liebkoste es sanft, rückte näher und führte es zwischen meine Beine. Inzwischen war ich so nass, dass die Eichel gut benetzt wurde, als ich sie an meine Pforte ansetzte. Kai ließ es geschehen, sah mich die ganze Zeit verliebt an. Suchend führte ich den Pinnt in meine Spalte, insgeheim erwartete ich jeden Moment eine Art Strafe, für den Tabubruch. Wenn mein Körper sich plötzlich verwehrt hätte, es hätte mich nicht sonderlich überrascht.

Doch mein Körper wehrte sich nicht. Im Gegenteil, – kaum war die Spitze der Eichel positioniert, – glitt der massive Bolzen in meine Lustgrotte. Von der Leichtigkeit, – dieser absoluten Selbstverständlichkeit, – total überrascht, mit der Kais Phallus meine Barriere überwand und in mich glitt, empfing ich aufstöhnend den wunderbaren Schaft meines Sohnes. Nirgendwo zeigte sich auch nur ansatzweise ein Widerstand. Der Penis glitt in mich, füllte mich in einem überaus bezaubernden Augenblick aus und dann hatte mich Kai auch schon in Besitz genommen…

Es war alles so einfach gegangen, so völlig normal und unspektakulär gewesen. Beide sahen wir uns verliebt an. „Ist es schön für dich Schatz?“, hörte ich mich Kai leise fragen als ich mein Becken auf Ihm senkte und sein Schwanz tief in meiner Grotte verschwand Mein Sohn nickte prompt, entgegnete mir: „Oh ja Mom, – wunderschön. Jetzt bin ich endlich ganz in dir.“ Das war er in der Tat, – ganz nahe bei mir und ganz tief in mir, – ich konnte jeden herrlichen Millimeter in mir spüren. Meine Vagina schmiegte sich um den Schwanz, erste, sanfte Kontraktionen stimulierten ihn bereits. Egal welche Ängste und Skrupel mich noch eben beschäftigt hatten, in diesem Moment waren sie nicht mehr da.

„Mom, – Mom…“, sprach mich Kai an. Doch ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund und machte: „Pscht, – nicht reden jetzt – genieße es denn du wirst das nur einmal in deinem Leben mit mir erleben.“ Dann begann ich mich sehr verhalten über ihm zu bewegen. Kai stöhnte selig auf. Unmerklich hob und senkte ich mich über seinem Schaft, massierte ihn tiefer und tiefer in meine Muschi. Dann begann mich Kai zu stoßen, ungeduldig, verlangend und gierig. „He du Racker…!“, rief ich ihn an, „… was soll das denn werden…?“

Kai sah mich perplex an, ich musste unwillkürlich lachen. „Nicht so schnell Schatz, – wir haben Zeit, – sehr viel Zeit. Oder willst du vor mir über die Ziellinie? Nun entspann‘ dich mal und las mich machen, ja?“ Er gehorchte wieder sofort, entspannte sich nun und ich begann mich nun eindringlicher über ihm hin und her zu bewegen. Seit über zwei Monaten hatte ich nicht mehr mit meinem Mann geschlafen und war dementsprechend heiß. Endlich hatte ich wieder einen Schwanz in der Muschi, – und was für einen sogar.

Ich saß steif über meinen Sohn und ritt ganz langsam auf seinen Speer auf und ab, dann nahm ich meine Hände und schnappte mir Kais Hände und legte Sie auf meinen Busen und schaute Ihn an.

„Möchtest du nicht ein bisschen meine Brüste massieren , ich mag es sehr gerne wenn jemand meine Brüste massiert während ich Ihn reite“ flüsterte ich meinen Sohn zu.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und massierte meine beide Wonnekugeln mit einer Inbrunst von Zärtlichkeit , er war wirklich ein Genießer wie er meine baumelnden vor seinen Augen hüpfende Brüste bändigte während ich auf seinen Speer zur Ekstase ritt.

Es war so herrlich, dass ich sicher bald kommen würde. Nun war ich es, die sich kaum noch zurückhalten konnte. Ich beugte mich vor, stützte mich auf meine Hände ab und schob meinen Unterleib wie einen Schlitten über dem tief in mir steckenden Phallus vor und zurück. Vor lauter Wonne verdrehte ich meine Augen, überließ mich nun völlig meinen eigenen Bedürfnissen und gab bereits dumpfe, kehlige Lustlaute von mir.

Kai ergriff meine schwingenden Brüste mit seinen Lippen, massierte sie sanft und zwirbelte meine Brustwarzen in seinem Mund. Ein heißes Brennen erfasste meine überreizten Knospen, die sich noch mehr versteiften und hart wie Kirschkerne wurden. Dann begann ich mit meinem Becken zu kreisen und Kai nahm seine Stöße wieder auf, die ich nun aber lüstern jauchzend begrüßte.

Beide atmeten wir nur noch stoßweise, der Fick war vom Feinsten, nun wollte ich nur noch genießen, diesen herrlich harten, unerhört massiven Schwanz in mir spüren. Jetzt beugte ich meinen Kopf tiefer, bot meine Lippen zum Kuss an. Kai kam mir entgegen und unsere Lippen verschmolzen in einem irre schönen Kuss. Es war völlig um mich geschehen und ich erkannte mich selber nicht wieder.

Niemals zuvor beim ehelichen Verkehr hatte ich mich derart lüstern und hemmungslos gezeigt. „Mom, Mom, Mom…!“, stammelte mein Sohn, der sich in einer anderen Welt befand. Heftig schüttelte ich meinen Kopf, nahm sein Gesicht in meine Hände und zwang Kai mir direkt in die Augen zu sehen. „Nenn‘ mich nicht Mom, – nenn‘ mich nie wieder Mom Schatz…!“, rief ich heiser, „… ich bin Doris.“ Ich war wie toll, küsste Kai stürmisch auf den Mund und ließ wie verrückt meine Becken kreisen. „Doris, Doris, – ich heiße Doris…!“

Abrupt nahm ich den Kopf hoch, sah Kai vor Anstrengung und Geilheit hochrot im Gesicht an. „Ist es schön für dich, – mach‘ ich es richtig für dich…?“, wollte ich verunsichert wissen. Für Kai war es ja das erste Mal und ich wollte es ihm so schön wie möglich machen, er sollte seinen ersten Fick in vollen Zügen genießen dürfen, ebenso wie ich ihn in vollen Zügen genoss.

„Du bist wunderbar Mom, – äh, – Doris, – phantastisch!“, sprudelte es aus ihm heraus, „… oh Doris, – Doris, – es ist geil, – tierisch geil mit dir, – echt geil, dich zu, – äh, – ficken…!“ Offenbar kam ihm das Wort nicht so leicht über die Lippen, denn immerhin war ich für ihn bis vor Kurzem noch seine Mutter gewesen. Mir selber waren solche Worte eigentlich auch immer zuwider gewesen, ich hasste es, wenn mein Mann so mit mir sprach, wenn wir zusammen waren.

Doch jetzt, erschien es mir die einzige Art und Weise zu sein, um mit mir zu sprechen. Kai sah mich abschätzig an, da ich nicht sofort darauf antwortete, befürchtete er wohl, dass ich dieses spezielle Wort übel aufnahm. Er öffnete seinen Mund, wohl um sich rasch bei mir zu entschuldigen. Doch ich schüttelte meinen Kopf, küsste ihm seine Schuldkomplexe weg und flüsterte rau-heiser: „So, – du willst mich also ficken?“ Kai sah mich zunächst überrascht an, dann
nickte er zaghaft. Rasch gab ich ihm einen Kuss, er war so niedlich, so frisch und unschuldig.

„Dann fick mich, – komm Schatz, – komm zu mir, – fick mich, – fick mich richtig durch…!“ Ich betonte jedes „fick mich“ ganz besonders, um Kai jede Scheu zu nehmen. Er stöhnte erleichtert auf, stieß wieder und wieder in mich und schrie förmlich: „Ja, ja, jaaa, – endlich, – jaaa, – ich ficke dich! Wollte ich schon so lange, – du, – du, – du verdammte, – herrliche Nutte, – du…!“

Die pure Lust sprach aus ihm, pure Geilheit. Sanft streichelte ich ihm über das Gesicht, flüsterte ihm ins Ohr: „Na siehst du Schatz, geht doch, – war doch gar nicht so schlimm oder doch…?“ Kai küsste mich heftig, drängte sich an mich und fragte verlegen: „Und es macht dir auch wirklich nichts aus, wenn ich so schlimm rede…?“

Heftig verneinend schüttelte ich sofort meinen Kopf, erwiderte liebevoll: „Iwo, – warum auch? Ist doch nix dabei! Ich mag es,- es macht mich sogar geil, wenn du so vulgär mit mir sprichst.“ Kai schien verblüfft zu sein, starrte mich ungläubig an. Doch er sah mich lächeln und seufzte wieder erleichtert. „Echt, – es macht dich echt geil…?“ Dieses Mal nickte ich zustimmend, hauchte: „Und wie…!“

Dann schrie ich hysterisch auf, Kai rammte mir nämlich jetzt seinen Schwanz in die Möse. „Du bist also geil, – ja? Geil auf mich, – geil auf meinen Schwanz…?“ Ich konnte inzwischen nicht einmal mehr nicken. „So, – so und so, – jetzt kriegst du‘ s, – Boaah, – ist das geil mit dir…!“, knurrte Kai grimmig, „… du bist jetzt meine Nutte, – mein Fickfleisch…!“ Die Wucht seiner Stöße war phänomenal. „Ja, ja, jaaa, – fick mich, – fick deine Nutte, – Stoß‘ ihn mir rein, – los, – mach‘ hin, – rein damit, – in mein Fickfleisch…!“, schrie ich hysterisch.

Dann ging es erst richtig los. Heben, Senken, Kreisen, Stoßen und Rammeln, waren eins. Unsere Münder klebten aufeinander, während wir es immer heftiger miteinander trieben. Kai knurrte brünstig, stieß mir seinen Schwanz wie entfesselt in meine Möse. Mein Gott hatte er vielleicht Kraft. Mühelos hob er mich mit seinem Unterleib an und ich hatte das Gefühl auf einem ungezähmten Wildpferd zu sitzen. „Dich mach‘ ich jetzt fix und fertig mein Schatz…!“, stöhnte ich über Ihn keuchend vor Anstrengung.

Ich ritt heftiger auf seinen Speer und er kam mir mit seinem Becken jeden einzelnen Stoß den ich auf Ihm machte entgegen ,es war ein wahnsinniges Gefühl Ihn tief in mir zu spüren und wie er von sinnen an meinen Brüsten nuckelte und meine Warzen immer Härter werden ließ.

Meine Brust hatte schon eine gut durchblutete rosane Farbe und mein Sohn verdrehte unter mir langsam die Augen während seine beiden Händen mit meinen Wonnekugeln spielten und er meine Brustwarzen in seinem Mund einzog.

Endlich schrie er seine Lustschreie stoßweise und merkwürdig gepresst aus sich heraus, seine Stöße fuhren zunehmend ruckartig und anscheinend ohne direkte Kontrolle in mich. Kai stand kurz vor seinem Höhepunkt. Das er hilflos unter mir lag, sagte mir nun seine panischen Warnrufe: Pass‘ auf, – pass‘ auf, – ich, – ich komme…!“, das wir nahe am Abgrund waren. Doch bei uns ging jetzt regelrecht die Post ab und ich selber hatte mich längst nicht mehr unter Kontrolle.

Ich stieg von meinen Sohn herunter und kniete mich vor Ihm und nahm seinen prallen Speer in den Mund und saugte Ihn wie von sinnen aus, dazwischen nahm ich ihn immer kurz aus dem Mund und sagte Ihm „Komm, komm, komm…“, „… gib mir deinen Saft in den Mund, – Ich mach‘ dich fertig Schatz, – Ich mach‘ dich fix und fertig…!“

Mein Sohn zitterte vor Lust unter mir und ich spürte schon die ersten Tropfen auf meiner Zunge, jetzt war es Zeit.

„Komm mein Schatz ich will das du zwischen meine Brüste abspritzt, das hab ich immer bei deinem Pa gemacht , ich rutschte nach unten und legte seinen Schwanz zwischen meinen Kugeln und presste Sie zusammen.

„Komm mein Schatz fick mich jetzt zwischen meine Brüste ich will sehen wie mein Schätzchen kommt.

Ganz fest presste ich meine Brüste zusammen, hielt seinen Schwanz zwischen meine Brüsten fixiert. Ein ersticktes Röcheln noch und es kam Kai mit Macht. Gleichzeitig presste ich meinen Kopf nach unten und öffnete meinen Mund und spürte erste unkontrollierbare Zuckungen bei Kai. Dann schoss es warm und üppig in meinen Mund, ein schier überwältigendes Gefühl. „Pass‘ auf, – pass‘ doch auf…!“, röchelte Kai nur noch. Egal, ich wollte es, – wollte alles von ihm, – und meine Brüste gaben ihn nicht frei.

Halb bestürzt, halb erstaunt starrte mich Kai an, während er seinen Samen in meinen Mund ergoss. Dankbar und beglückt empfing ich den Schwall, nahm das Sperma auf, das sich üppig in meinen Mund und auf meiner Zunge ergoss. Nichts sollte und durfte davon vergeudet werden. Total groggy und schlaff wie ein halb leerer Sack lag ich auf Kai. Mein Körper zuckte unkontrollierbar und immer wieder rasten neue Schockwellen durch mich hindurch. Mit der Erleichterung kamen auch meine Schuldkomplexe zurück. Plastisch stand mir mein Versagen vor
Augen.

Schuldbewusst und ermattet rollte ich mich von Kai herunter, schwer atmend fiel ich neben Kai auf das Bett. Trotz meiner Skrupel fühlte ich mich herrlich entspannt und war restlos befriedigt.

So wie Kai jetzt, hatte mich mein Mann noch nie befriedigt. Kai lag neben mir, hatte seine Augen geschlossen. Jetzt kuschelte ich mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter. In dieser dringend erforderlichen Verschnaufpause schossen mir die Schuldgefühle umso deutlicher durch den Kopf.

„Mein Gott…“, dachte ich verzweifelt, „… du hast deinen eigenen Sohn verführt!“ Das stimmte nicht so ganz, denn eigentlich hatte Kai mich verführt, aber ich hatte seinem Verlangen allzu leicht nachgegeben. „Schäm dich, – du hast mit ihm Inzest getrieben. Eine Mutter sollte solche Wünsche nicht haben, sie sollte nicht vom eigenen Sohn durchgefickt werden.

Späte Reue, aber es war tatsächlich passiert. Erschöpft lagen wir noch lange nebeneinander. Trotz meiner Komplexe fühlte ich mich herrlich befriedigt und fühlte mich durchaus wohl. Kai lag ganz ruhig da, ich hörte ihn atmen und kraulte mit einer Hand seine Brust. Es war wieder ganz still im Wagen, nur die leise Musik aus dem Radio war wieder zu hören.

„Es war wunderschön mit dir Kai.“, sagte ich leise und es war die reine Wahrheit. Er wandte mir sein Gesicht zu, küsste mich zärtlich auf den Mund. „Es ging alles so schnell.“, sagte ich tonlos, „… und wir haben nicht aufgepasst. Ich kann nur hoffen, dass ich jetzt nicht schwanger bin…“ Kai sah ich dabei etwas vorwurfsvoll an. Der aber lächelte nur matt und gab mir darauf keine Antwort.

Etwas später hörte ich ihn murmeln: „Ich liebe dich, – Doris…!“ Für ihn war es also nicht vorbei, er sah mich nicht mehr als Mutter. Das beunruhigte mich nicht gerade wenig, obwohl ich gerührt über seine Liebeserklärung war. Kai wandte sich zu mir, zog mich in seine Arme und küsste mich wieder. Zärtlich dieses Mal, aber nicht wie ein Sohn seine Mutter küsst eben. Schande über mich,
aber ich ließ ihn gewähren, erwiderte seine Küsse ebenso zärtlich wie er.

Lange blieben wir noch nebeneinander liegen, küssten und liebkosten uns zärtlich.

*

Lächerlich, das Meiste davon befand sich ohnehin an seinem von Mutter Natur vorgesehenen Bestimmungsort. Mein Sohn kam kurz danach auch ins Bad und stieg unter die Dusche. Als Kai im Bad war, dachte ich wieder darüber nach, was wir getan hatten und mit einem Mal hatte ich sehr gemischte Gefühle dabei. Natürlich hatte ich es genossen mit Kai zu schlafen, so wie er es auch genossen hatte. Doch nun fürchtete ich mich aber davor, dass mein Ehemann durch einen dummen Zufall davon erfahren könnte.

Später lag ich in meinem Bett , ich musste unbedingt mit ihm darüber reden und rief deshalb nach ihm. Er kam sofort zu mir und setzte sich neben mich auf mein Bett.

Ich hatte mir nur einen BH und den Slip angezogen und lag unter der Bettdecke. „Hm, – du riechst echt gut Doris…!“, stellte er genüsslich fest. „Danke mein Sohn, aber das sind nur meine Lusthormone.“ Ich betonte „mein Sohn“ besonders, um ihm damit zu zeigen, dass sich zwischen uns eigentlich nichts verändert hatte und sah ihm dabei forschend in die Augen.

„Wir müssen unbedingt miteinander reden Kai. Niemand, – besonders dein Vater nicht, – darf jemals erfahren, was wir heute getan haben. Hörst du, niemand darf wissen, dass du mit deiner Mutter geschlafen hast.“ Kai nickte zustimmend, erwiderte mir: „Klar Do… äh, – Mom. Ich werde es ganz sicher niemandem erzählen. Du kannst dich auf mich verlassen Mom.“

Das beruhigte mich etwas. Kai hatte sich auch bereits Bett fertig gemacht und
trug nur ein baumwollenes T-Shirt und Boxershorts. Wir sahen und lange an, dann
fragte er mich artig: „Darf ich noch ein bisschen mit dir kuscheln
Mom…?“ Er lehnte sich zu mir und legte seinen Kopf an meine Brust.

Als Antwort schlug ich die Bettdecke zur Seite, so wie ich es früher getan hatte, wenn Kai zu mir ins Bett wollte. Sofort schlüpfte er zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich. Seine Hände streichelten mich sanft und auch ich fuhr ihm sanft über den Scheitel. Es war unbeschreiblich schön und wir lagen aneinander gekuschelt im Bett.

Dann standen wir auf und fuhren an die nächste Raststätte dort Frühstückten wir und fuhren danach gestärkt weiter gen Richtung Süden nach Rovereto wo wir dann die Autobahn verließen und über die neue Schnellstraße ging es dann an den Gardasee , so wir in Pischiera del Garda einen Standplatz auf einem der Campingplätze hatten.

Teil 3

Im Industriegebiet von Pischiera del Garda hielt ich an einem Matratzengeschäft und mein Sohn sah mich verständnislos an und meinte „Mama wenn du einverstanden bist dann können wir uns die zweite Matratze sparen“.

Ich schaute Ihn an und erwiderte „Na ja mein Sohn wenn du es so nah mit deiner Mutter im Bett aushältst dann können wir es uns ja in dem einem Bett bequem machen“, aber wenn du in den nächsten Tagen auf ein zweites Bett zum zurückziehen bestehst, dann fahren wir nochmals hier her“.

Mein Sohn fing zu Grinsen an und meinte „Na ja eigentlich finde ich es toll mich zwischen deinen zwei tollen Argumenten einzubetten und zurückziehen werde ich meinen Schwanz erst wenn ich dich befriedigt habe“.

Ich schmunzelte „Angeber – nur weil mein Sohnemann heute morgen was unvergessliches mit mir erlebt hat, spielt er sich als King auf“.

Ich schaute Ihn Liebevoll an und tätschelte seine Hand und sagte zu Ihm „aber auch für mich war es unbeschreiblich schön, mal wieder einen Mann zu schmecken und zu fühlen und ich würde nicht abgeneigt sein, dieses Fühlen und vor allen das Schmecken in den nächsten Tagen noch einmal zu spüren, wenn es dir nichts ausmacht so eine olle Mutter irgendwann wieder zu begehren“.

„Ich fand es auch sehr schön mit Dir Mama und ich wünsche mir nichts sehnlicher als dich als meine persönliche Liebeslehrerin zu haben“.

Mein Gesicht erstrahlte und ich sagte zu Ihm „ Heißt das dass Du einverstanden bist und Du eine Fortsetzung von Heute morgen mit mir wünschst“.

„Ja Mama so eine tolle Tabulose Liebeslehrerin lasse ich mir so schnell nicht entgehen“ hörte ich meinen Sohn.

Ich startete den Motor und wir fuhren die letzten Kilometer zu unserem Campingplatz.

Wir kamen am Campingplatz an waren auch total müde, nachdem wir uns frisch gemacht hatten und ich kurz vorher auf der Toilette war, machten wir einen kleinen Spaziergang entlang der Promenade , gingen schick in einem Lokal essen und machten uns Händchenhaltend zurück zu unserem Hymer Wohnmobil und ich wurde immer feuchter als ich unter meinen Rock die laue Luft spürte , denn nach dem Duschen zog ich mir unter meinen Knielangen Rock keinen Slip mehr an, als wir am Hymer ankamen machte ich alles Blickdicht so das von außen niemand herein schauen konnte.

Nachdem ich von außen alles Blickdicht gemacht hatte , setzte ich mich aufs Bett und sah meinen Sohn beim ausziehen zu ,während er nun im Slip vor mir stand, winkte ich meinen Sohn zu mir heran. Er kletterte auf das Bett und legte sich rücklings aufs Bett.

Zärtlich, fast ängstlich, legte ich meine rechte Hand auf die Wölbung in seinem Slip und spürte die pochende Wärme, die von dort ausging.

Mein Sohn ließ mich gewähren und schaute mich nur liebevoll an. Schließlich wurde ich mutiger und griff beherzt in den Slip. Sein halb-steifer Speer der mir heute Nacht schon schöne Wonnen schenkte, begrüßte mich zuckend. Während ich tiefer griff und seine Hoden erkundete und streichelte, nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste endlich den Schwanz meines Sohnes wieder sehen, ihn anfassen, ihn……

Ich versuchte ihm den Slip auszuziehen, was mir mit einer Hand nicht recht gelang, mein Sohn half mir und lag wenige Augenblicke später nackt vor mir, sein Speer in Richtung meines Gesichts. Ich schaute mir den inzwischen zu einem prächtigen Liebesschwert angeschwollenen Prachtburschen etwas genauer an.

Ich sah die rotblau glänzende Eichel, den kleinen Spalt und die dicken Kugeln, die darunter hingen.

Meine Hand umgriff seinen mächtigen Lustspeer und ich zog die Haut langsam vor und zurück und beobachtete, wie seine Eichel unter der Vorhaut verschwand und dann wieder auftauchte.

Ich senkte meinen Kopf nach unten und sein Speer kam meinen Gesicht immer näher. Er verstand und drei Sekunden später hatte ich seinen Riemen in Kopfhöhe, an meine Lippen stoßend.

Ich rückte mit dem Kopf etwas näher nach unten, öffnete meinen Mund und leckte einige male über die dicke Eichel, während in meinem Schoß eine große Hitze wütete, die sich jetzt züngelnd über meinen Körper ausbreitete.

Gierig schob ich mir Kai ’s Speer in den Mund und nahm ihn soweit auf, wie ich konnte. Er war etwa halb drin. Ich nahm meine Zunge und leckte an dem Schaft und an der Eichel wie an einem Eis und schmeckte den salzigen Schleim, der aus dem kleinen Schlitz floss.

Ich ließ den Schwanz meines Sohnes los und legte meine flache Hand auf seine Eier und stülpte erneut meinen Mund so weit es ging über ihn. Ich spürte, wie er an meinen Gaumen stieß und entließ ihn wieder ein Stück, bis ich ihn wieder an meinen Gaumen schob.

Ich musste mich erst an das Gefühl dieses gewaltigen Riemens in meinem Mund gewöhnen.

Forscher nahm ich seine beiden Bälle in die Hand und stieß mir jetzt seinen Speer durch meine ihn eng umspannenden Lippen.

Ich spürte, wie mir mein Sohn mir sanft ins Haar griff und wir in einen langsamen, gemeinsamen Rhythmus fielen. Meine Zunge tanzte über seinen meinen Mund ausfüllenden Speer.

Dieses Gefühl war einfach überwältigend, endlich hatte ich, abgesehen von heute Nacht, wieder einen Mann zwischen meinen Lippen, wie sehr hatte ich mich dahin gesehnt, endlich wieder einen Mann mit meinen Lippen zu verwöhnen und Ihn zu bearbeiten das er sich mir ergab und mir seine Lust schenken würde, ich spürte jede einzelne Bewegung meines Sohnes in mir wie ich meinen Kopf auf und ab bewegte und sein Speer mich in den Mund fickte und eine wohlige Wärme breitete sich aus, Kai mein Sohn fing an zu stöhnen und entzog sich mir mit einem bedauernden: „Nicht so schnell Mama, sonst kann ich für nichts garantieren.“

Während ich meinen Sohn weiter mit den Lippen verwöhnte, massierte Kai meine ansehnlich großen Brüste, die seitlich von Ihm in Armhöhe vor Ihm noch gehalten durch mein enges Shirt und meinen Büstenhalter liebevoll mit seinen Händen knetend.

Er konnte in dieser Lage nur mit einer Hand meinen Busen durch BH und Shirt massieren, während ich Ihn wonnig weiter mit meinen Lippen verwöhnte und er unter mir anfing zu stöhnen.

Ich wollte meinen Sohn noch nicht kommen lassen und setzte mich auf seinen Schoß und beugte mich nach unten und wir küssten uns innig während meine Brüste auf seinem Brustkorb ruhten.

Mein Rock rutschte nach oben und ich spürte als ich auf Ihn saß sein nackten Speer der an meiner Scheide entlang glitt.

„Wow Mama du hast ja keinen Slip an, das ist ja so was von Geil“ , noch bevor ich etwas erwidern konnte , wurde ich von meinen Sohn am Becken hoch gehoben und ich half Ihm das er mich leichter hochhob und er positionierte seinen Speer direkt über meinen Eingang.

Jetzt würde ich mich nur noch mein Becken senken müssen und sein Speer würde meine Schamlippen spalten und mich in Besitz nehmen.

„Sag, dass ich dich jetzt reiten soll, Schatz“, sagte ich zu meinen Sohn leise und eindringlich.

„Ja, Mama, reite mich endlich! Ich warte schon so lange darauf! Mach mich zum Mann!“

Ich hob mein Becken noch etwas mehr an und ich spürte etwas gegen meine Schamlippen stoßen. Das musste er sein, der geile Speer meines Sohnes.

Ich stöhnte über meinen Sohn beim langsamen Ritt und gewöhnte mich an das herrliche Gefühl ihn immer noch küssend, in meinem Schoß.

Ich bewegte mich langsam auf meinen Sohn, ich wollte es nicht so schnell enden lassen, denn ich wollte Ihn noch eine weile Spüren bis es Ihm kam und er vorzeitig in mich ejakulierte, mein Sohn stöhnte unter meinen Küssen „Oh Mama ich hätte nie gedacht das das Reiten mit einer Frau so unbeschreiblich schön sein kann.

Ich ritt ganz zärtlich auf meinen Sohn hatte nur noch meinen Büstenhalter und meinen Rock natürlich seit unserem Spaziergang ohne Slip an ,als mein Sohn sich langsam in mir bewegte, indem er sein Becken bei jedem Stoß nach oben drückte ,steigerte sich auch mein Lust-empfinden wieder und ich genoss jeden seiner sanften Stöße. So schön konnte also Sex sein!

Stück für Stück ritt ich auf meinen Sohn, immer tiefer, bis sein Speer vollkommen in meiner Liebesmuschel verschwunden war. War das ein herrliches Gefühl!

Mein Sohn liebte mich genüsslich weiter und ich beschleunigte dann mein Tempo, bis seine Stöße einem Stakkato glichen , da er eingespielt bei jedem Ritt den ich meinen Sohn schenkte sein Becken mir entgegen drückte.

Die Lust in mir erklomm eine ungeahnte Höhe und ich durchlebte in kurzer Zeit mehrere kleine Orgasmen, die sich schließlich in einem langgezogenen Orgasmus vereinigten.

Ich saß vornüber gebeugt küssend auf meinen Sohn , hatte nur noch Büstenhalter und Rock an, eine Kombination, die meinen Sohn die Augen förmlich aus den Augenhöhlen fielen und einfach umwerfend an mir aussah.

Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und wir gaben uns einem heißen, nicht enden wollenden Zungenkuss hin.

Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten und er spürte das aufgeregte Pulsieren meines Herzens und ergötzte sich an dem weichen, warmen voluminösen und festen Fleisch.

Kai konnte nicht anders, er musste die beiden Prachtexemplare abwechselnd in den Mund nehmen, lecken, liebkosen.

Ich melkte dabei mit meinen Scheidenmuskel seinen Speer und saß nun aufrecht auf meinen Sohn und genoss das kneten mit seinen Händen auf meinen Brüsten.

Mein Sohn war noch nicht gekommen , er konnte sich gut beherrschen ,aber ich musste aufpassen, denn seit längeren hatte ich nicht mehr mit Erich, meinen Mann geschlafen und die Pille abgesetzt, also darf mein Sohn seine Liebessahne mir überall hin-schenken wo er möchte aber nicht in meine Liebesmuschel , nicht das ich nochmals so einen kleinen Bengel wie Ihn groß ziehen müsste.

Ich fing an zu Schmunzeln und mein Sohn der immer noch an meinen Brüsten beschäftigt war, bemerkte mein Grinsen und stöhnte „Mama warum Grinst du so, mach ich mich hier lächerlich bei dir“, ich schüttelte den Kopf und nahm meine Hände und presste Sie auf seine Hände die meine Brüste massierten und nun massierten vier Hände meinen Busen und ich flüsterte meinen Sohn unter mir zu. „Nein mein Schatz ich hab mir gerade überlegt, das ich sehr vorsichtig sein muss wenn ich dich wie jetzt gerade deinen Liebesspeer mit meiner Muschel massiere das du nicht in mir kommst ,sonst könnte es sein , von dir Schwanger zu werden und dann muss ich nochmals so einen frechen Kerl wie Dich groß ziehen“.

„Aha und da musst du lachen“ stöhnte mein Sohn unter mir.

Ich beugte mich nach unten ohne das er seine Hände von meinen Brüsten nahm und küsste Ihn innig und flüsterte danach „ Na ja mit 39 noch Mutter zu werden, wenn dann mein Sohn 18 Jahre später mit mir vögelt bin ich 57 und ob ich da dann auch noch so heiß aussehe wie jetzt das weiß ich nicht , ich hoffe nur nicht bis dahin Alzheimer zu bekommen und nicht mehr zu wissen wie man einen Mann verführt“.

Dann küsste ich wieder meinen Sohn und er fing an schallend unter mir zu lachen, ja Mama apropos Alzheimer, da kenn ich auch einen Witz, willst Ihn hören“.

„Ja erzähl“ sagte ich leicht reitend auf meinen Sohn.

„Also kommt eine Ärztin in ein Altersheim zu einem Heimbewohner und untersucht Ihn, von der Pflegekraft hat die Ärztin schon beim Gespräch gehört das Sie vorsichtig bei Ihm sein sollte, da der Heimbewohner jeden Rock nach rannte, als die Untersuchung beendet war sagte die Ärztin zum Heimbewohner *Ja ja Herr Müller, ich habe gehört Sie sind kein Kostverächter, Sie rennen doch jeden Rockzipfel hinterher*, antwortet der Heimbewohner.

*Ja ja Frau Doktorin,das stimmt , aber ich weiß nicht mehr warum*.

Ich fing prustend an über meinen Sohn zu lachen und sagte , „na ja der war wirklich witzig, aber ich hoffe mal du weißt morgen früh noch was wir beide die letzte Nacht und auch jetzt hier getrieben haben und du mich nicht verkommen lässt, aber jetzt werde ich mich erst mal um dich kümmern, damit du endlich kommen kannst, sonst bekommt mein Sohn noch einen Samenkoller wenn ich so langsam auf Ihn reite“.

Kaum meine Worte beendet, setzte ich mich wieder waagerecht auf meinen Sohn und nahm seine Hände und wir hielten uns gegenseitig an den Händen fest und ich beschleunigte meinen Ritt auf meinen Sohn das meine Brüste nur so auf und ab wippten.

„Schatz“ stöhnte ich beim ritt über meinen Sohn „wenn du kommst dann spritz um Gottes willen bitte nicht in mich“.

Er nickte nur und ich setzte meinen wilden ritt auf Ihm fort.

Nach etwa einer Minute war mein Sohn soweit er stöhnte nur noch „Mama ich bin gleich soweit“, also stieg ich runter von Ihm und kniete mich neben Ihn auf den Fußboden des Hymers und beugte mich nach vorne , mein Sohn kam mir mit seinem Becken und wippenden Speer entgegen.

Ich wichste einige Male seinen Speer, doch meine Gier Ihn zu schmecken, war zu groß ,ich war einfach nur noch geil auf den Schwanz meines Sohnes, ich zog sein Becken näher an mich heran.

Ich sah meinen Sohn kurz in die Augen und ich sah das Funkeln, als ich meine Lippen öffnete und über seinen Steifen stülpte. Diesen Moment werde ich nie vergessen!

Ich blies seinen Speer! Erst behutsam und vorsichtig. Als ich dann die Hand auf seine Eier legte und sie sanft drückte, drückte er meinen Kopf mit seiner Hand näher an sich heran und begann mich liebevoll in den Mund zu ficken.

Ich bestand nur noch aus Lust pur und verwöhnte meinen Sohn mit einer solchen Hingabe, dass meine Zunge über seinen Speer schnellte, dass es eine wahre Freude war. Ich befürchtete, dass, wenn ich so weiter machte, mein Sohn bald vor dem Abspritzen stehen würde.

Ein langgezogener Schrei kam aus seinem Mund und ich war jetzt auch so weit. Sein Saft strebte seiner Entladung entgegen und als ich das wohlige Zittern in seinen Eiern bemerkte, da schoss es auch schon heraus und er spuckte in mehreren Schüben seinen Samen in meinen Mund.

Erschöpft brach mein Sohn zusammen und legte sich rücklings wieder auf das schmale lange Bett.

Schwer japsend kam er wieder zu Atem. Mein Sohn hatte rote Flecken an seinem Körper und seine Augen waren glasig. Wie in Trance war er weggetreten.

Ich war stolz, froh und über alle Maßen befriedigt. Ich gab Ihm, nachdem ich seine Lust runter geschluckt hatte, einen langen Kuss. „Das hast du großartig gemacht“, lobte ich Ihn.

Total erhitzt von dem erlebten lagen wir eine ganze Weile nebeneinander auf dem engen Bett und ich konnte so meinen Sohn in die Augen schauen , mehrmals streichelte ich dabei über seinen Lustspender und er revanchierte sich mit Streicheleinheiten an meinen Brüsten.

Wir kuschelten uns in dem 120x200cm großen Bett ein, danach kuschelten wir noch zusammen und wir streichelten uns noch ein bisschen, dann fragte mich mein Sohn auf einmal, ob ich die 69er Stellung kenne, ich nickte und wir schmusten ein bisschen zusammen wo ich inzwischen wieder auf meinen Sohn lag und ich spürte durch seinen Slip das sein Liebesspeer der mich heute morgen auf dem Autoparkplatz und vor einer halben Stunde glücklich gemacht hatte, wieder größer wurde, na ja das war vorher zu sehen wenn ich auf meinen Sohn lag und meine vollen Brüste auf seinen Brustkorb presste und sich unsere Lippen trafen.

Während wir uns küssten schaffte ich es irgendwie seine Hose zu öffnen und meine Hand fuhr hinein und ich streichelte seinen Speer in der Enge seiner Jeans und ich fing an mit meiner Hand zärtlich seinen Speer zu massieren, bedacht natürlich das wir uns unaufhaltsam weiter dabei küssten, dann wanderte ich küssend nach unten und war dann mit meinen Kopf an seiner Jeans angelangt, dann zog ich Ihm seine Jeans mitsamt den Schuhen und Strümpfen aus und ich beugte mich verkehrt herum auf meinen Sohn und hatte auf einmal sein steifen Lustspeer vor den Augen ,wir machten dann zusammen Petting in der 69er Stellung wo mein Sohn unter mir lag und mir ausgiebig meine Muschi mit seiner Zunge bearbeitete und ich mich mit meinen Lippen an seinem Liebesspeer verging.

Seine Lippen berührten mein Lustzentrum.

Erich, mein Mann, hatte mich noch nie dort unten geküsst. Während ich noch darüber nachdachte, ob es mir gefiel oder nicht, – schaffte Kai Tatsachen und bei Gott, – ich musste ihn von mir fort schieben. Es war fast zu schön, – unerträglich schön. Ich hielt seinen Kopf fest, wagte nicht zu atmen, geschweige denn, mich zu bewegen. Dann aber, brach aller Lärm der Welt los und
ich hörte mich irgendwann nur noch hemmungslos schreien…

Es war unfassbar, meinen ersten „Cunnilingus total“ verpasste mir mein eigener Sohn. Bald war ich nur noch ein wimmerndes Bündel über Ihm und gebärdete mich wie eine Irre. Mit weit gespreizten Beinen lag ich auf meinem Sohn, hatte seinen Lustspeer im Mund und er presste seinen herrlichen Mund fest an meine Lustspalte. „Oh Gott, – ist das schön, – Kai, Kai, Kai…was machst du nur mit deiner Mutter!“, stammelte ich , „… hör‘ nicht auf, – hör‘ bloß nicht auf, – das ist, – uuhm, – irre, – irre schööön…!“ stöhnte ich fast unverständlich mit seinem Speer in meinen Mund.

Zum Glück hatte ich ein Handtuch im Bett liegen , so wurde unser Bett durch meine ausströmende Orgasmus-welle nicht Nass , da mein Sohn mich regelrecht zum spritzen brachte und ich mehrere Orgasmen über Ihn hatte ,über seinen Liebessaft brauchte ich mir keine sorgen machen, denn da ging durch meine Lippen garantiert kein einziger Tropfen daneben wenn er seine Lust aus seinem Speer in meinen Mund spritzte und ich Ihm anschließend seinen Lustspeer sauber lecken werde.

Ich spürte Kai ’s Zunge an meinen Kitzler und er hatte nun auch zur Verstärkung seine Hände an meinen baumelnden Brüste genommen und knetete meine großen Kugeln , was mir einen Ansporn gab und ich intensiver meinen Sohn saugte.

Weit konnte sein Orgasmus nicht mehr sein, denn ich spürte schon den Salzigen Geschmack seiner Lust auf meiner Zunge, als er seine ersten Lusttropfen in meinen Mund verströmen ließ.

„Oh Mama ist das Geil, pass auf ich komme gleich“ stöhnte mein Sohn hinter mir.

„Lass es kommen mein Schatz, ich möchte dich schmecken, spritz mir alles in den Mund“ stöhnte ich über Ihn und spürte wie er wie von sinnen meine Brüste knetete , und schon kam er gewaltig und schoss in mehreren Schüben sein heißes Sperma in meine Kehle und ich bestand nur noch saugen und schlucken bis ich seine Schübe verarbeitet hatte und ohne einen tropfen von ihm zu verlieren leckte ich seinen Speer sauber und lag noch eine weile in der 69er Stellung über meinen Sohn und küsste mehrmals zärtlich über seine rote Eichel und mein Sohn spielte an meinen Brüsten und zwirbelte zärtlich an meinen Knospen.

Nach einer weile drehte ich mich um 180 Grad und rutschte ganz langsam und Liebevoll mit meinen Brüsten von seinen Oberschenkel hinauf zu seiner Leiste und klemmte seinen Speer auf dem Weg nach oben zwischen meine Brüste und schaute Ihn dabei liebevoll in die Augen und flüsterte ihm zu „ Mein Schatz schau mal wie gut es deinem Speer zwischen Mamis Busen gefällt, da werde ich mal in den nächsten Tagen schauen, ob ich auch meinen Sohn zwischen meinen
Brüsten zum spritzen bekomme , bei Erich deinem Vater hab ich das immer geschafft, mal sehen ob ich das auch bei meinen Sohnemann schaffe , aber für heute ist erst mal Schluss und rutschte weiter nach oben und bettete meine großen Brüste auf den Brustkorb meines Sohnes und unsere Lippen verewigten sich zu einem zärtlichen intensiven Kuss ,da wir beide eine stressige Anfahrt hatten und auch ein bisschen erschöpft waren machten wir an diesem Abend nur Petting miteinander ,ich zog mir wieder einen BH und mein Nachthemd an, damit ich besser schlafen konnte, denn in meinen BH waren meine riesigen Brüste gut gebettet und schliefen dann irgendwann Küssend und Fummelnd erschöpft gemeinsam ein.

Teil 4

……Früher als sonst erwachte ich am anderen Morgen. Ein Blick auf mein Bett hinter mir, sagte mir, dass Kai immer noch bei mir war. Er schlief tief und fest und so hatte ich Muße meinen schlafenden Sohn zu betrachten. Erst jetzt fiel mir wirklich auf, dass Kai ein erwachsener Mann
geworden war, nichts Kindliches war mehr an ihm. Sein Gesicht besaß dieselben markanten Züge, die auch sein Vater besaß.

Allerdings waren Kais Züge weicher, jungenhafter, – eben die Züge eines jungen Mannes. Sein wirrer Strubbelkopf lugte unter der leichten Decke hervor. Meine Hand fuhr dort hin und streichelte ganz liebevoll durch seine drahtigen Locken. Kai besaß einen schönen Mund, die vollen Lippen waren sinnlich geschwungen und dass er damit umgehen und wunderbar küssen konnte, hatte mir Kai bei der Anreise auf dem Autobahnrastplatz letzte Nacht bewiesen.

Mehr verblüfft als erschrocken erkannte ich, dass ich schon wieder ziemlich ungehörige Gedanken hatte, – zumindest sehr unschickliche für eine Mutter.

Mein Streicheln weckte Kai schließlich, er blinzelte mich verschlafen an. „Hey Mama…!“, murmelte er gähnend, „… wie, – wie spät ist es denn…?“ Er schob sich etwas höher, schälte sich aus der Decke. „Noch ganz früh…“, erwiderte ich, sah kurz zum Radiowecker und fuhr fort: „… nicht einmal halb sechs.“ Kai fasste sich an den Kopf, seufzte in gespielter Betroffenheit, „… so früh noch? Puuh, – ist ja mitten in der Nacht.“

Mein Sohn war eigentlich ein Morgenmuffel ,doch an diesem Morgen war es anders.

Kai drehte sich auf die Seite, stemmte seinen Ellenbogen auf das Bett und seinen Kopf in die Hand und lächelte mich an. „Na, – hast du gut geschlafen Mama?“ Ich nickte bejahend. „Sehr gut sogar“, konstatierte ich zustimmend. Er rückte näher an mich ran, legte mir seine Hand auf die Brust und streichelte sie sanft. Es war kaum zu glauben, aber es kribbelte wieder so wunderbar.

Für einen jungen Mann ohne sexuelle Erfahrung verstand sich Kai wirklich gut darauf mir wohlige Schauer zu verschaffen. Deshalb ließ ich es wohl auch zu, dass Kai mir die Brüste aus meinen BH-Schalen nahm und meine Brüste in die Hand nahm, seine Hand war wunderbar warm und sehr zärtlich. Als er über meine Brustwarze strich, richtete sie sich sofort auf. Es ging mir durch und durch, Kai bemerkte das natürlich sofort. Geduldig stimulierte er meine Brüste, freute sich diebisch darüber, dass meine Knospen steif wurden. Ich war schon lange nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden.

Bald wollte Kai aber mehr, er zerrte an meinem Slip. „Warte, – nicht so heftig. Du machst es mir sonst noch kaputt Schatz.“, bat ich ihn, dann richtete ich mich auf und zog mir den Slip rasch aus. Kai umschloss nun meine Brüste mit seinen Händen, streichelte sie einige Zeit.

Dann beugte er sich vor und nahm eine Knospe zwischen die Lippen. Es war durchaus ein Schock zu spüren, wie heftig mein Körper auf seine Attacke reagierte. Noch nie waren meine Nippel so hart geworden. Überwältigt sank ich in das Kissen zurück, wölbte Kai mit meinen Händen dafür aber meine Brust entgegen. Neugierig sah ich an mir herunter. Kais Kopf an meiner Brust liegen
zu sehen, war eigentlich nichts Neues für mich, schließlich hatte ich den Jungen gestillt.

An diesem Tag aber verspürte ich eine völlig andere Wonne und betrachtete elektrisiert, wie seine Zunge um meine erigierte Brustwarze wirbelte.

Kai wanderte küssend nach unten , es war der absolute Wahnsinn seine Zunge über meinen empfindlichen Bauch züngeln zu spüren und ich wölbte unwillkürlich meinen Leib empor. Kais Kopf tauchte unter die Bettdecke und glitt tiefer und tiefer. Wo wollte er eigentlich hin? Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er das wirklich tun würde, von dem ich annahm, dass er es wieder tun wollte.

Lüstern erschauernd fragte ich mich, woher und von wem dieser Bengel so genau wusste, wie man eine gestandene, erwachsene Frau derart aufgeilt. Nur wenig später sollte ich erfahren, dass Kai eben nur zu genau wusste, wie er mich aufgeilen konnte. Bebend erlebte ich, wie seine Zunge tiefer glitt, sein Kopf tauchte zwischen meine Schenkel, dann zuckte ich wie unter einem elektrischen Schlag zusammen. Seine Lippen berührten mein Lustzentrum.

Mein Abgang war entsprechend vehement. Danach lag ich wie ein Wackelpudding bebend auf dem Rücken und starrte Kai beinahe ehrfürchtig an. Sein Kopf befand sich noch immer zwischen meinen Schenkeln, doch er selber sah unter seiner Decke zu mir hoch und grinste mich breit und durchaus selbstgefällig an. „Na, – war‘ s schön Doris…?“ Anstatt ihm zu antworten, packte ich seinen Kopf und zog ihn abrupt bis zum Bauchnabel zu mir hoch.

„Du-uuuh – duu-uuuhh…!“, krächzte ich heiser drohend, „… sag‘ mal…., – wer hat dir erlaubt deine eigene Mutter so…“ Kai wehrte lachend ab, küsste meinen Bauch und fragte mich dann scheinheilig: „Wieso, – Mama…?“ Das wirkte sofort, schließlich hatte ich ihm selber strikt verboten, mich Mutter oder Mom zu nennen, wenn wir es miteinander trieben.

Außerdem kam ich wieder langsam zu Atem und verbesserte mich nun doch eher amüsiert: „Also, – mein Junge, – wer hat dir erlaubt eine reife Frau dermaßen fertig zu machen?“ Kai lachte nun hellauf, grinste mich überlegen an und schob sich ganz über mich.

„Na Mama wer hat denn angefangen , du hast mich zwei mal so toll mit deinen Lippen zum spritzen gebracht da musste ich mich einfach revanchieren und dabei bin ich noch nicht einmal fertig…!“, tönte er großspurig. Noch ehe ich begriff, was er vielleicht damit andeuten wollte, hatte sich Kai auch schon zwischen meine Beine gelegt und seinen Schwanz angesetzt. Ein leichter Ruck nur, – ich stieß ein dumpfes, überraschtes Keuchen aus und sein beinharter Phallus war auch schon vollständig in mich eingedrungen…

Überrumpelt schnappte ich instinktiv nach Luft, winkelte aber zugleich automatisch meine Beine an, um den kühnen Eroberer willkommen zu heißen. Sein Ding erschien mir riesig und war dazu steinhart. Kai stützte sich auf seinen Unterarmen ab und begann sich ohne Verzug auf und in mir zu bewegen. Als ich etwas sagen wollte, versiegelte er meinen Mund mit einem innigen Kuss, den ich nur noch stöhnend erwiderte.

Es war wunderbar, ihn wieder so stark und so unerhört dominant in mir zu spüren und ich ergab mich ohne zu zögern seiner jugendlichen Kraft und Führung. Wir sahen uns unentwegt in die Augen, während wir uns liebten. Unsere Körper verschmolzen miteinander, wurden ein Organismus, der sich mit sanften, wiegenden Bewegungen bewegte. Obwohl ich bis auf mein Stöhnen stumm blieb, sprach mein ständig wechselndes Mienenspiel Kai dennoch, wie sehr ich den mit ihm Fick genoss.

So machte ich jedes Mal große Augen, wenn er bei jedem dritten – vierten Mal besonders tief in mich eindrang. Außerdem verzog ich scheinbar gequält meine Miene und biss mir auf die Lippen, wenn es besonders schön wurde. Kai bewies mir erneut, dass er zum Mann gereift war. Er nahm mich wie ein Alter, war kein bisschen egoistisch, – sein Vater könnte da ne‘ Menge von ihm lernen, – vielmehr kümmert er sich sehr um meine Lust.

Ich glaube, erst jetzt, wurde ich wirklich seine Geliebte. Geschickt brachte er mich zum Gipfel. Kurz bevor ich zum Orgasmus kam, war er auch so weit und begann mich ruckartig zu stoßen. „Pass‘ auf Schatz…!“, bat ich ihn schon mächtig bebend. Doch Kai sah mich nur verständnislos an.

Jetzt nahm er mich mit betont eindringlichen Schüben und schob mir dabei seinen Phallus noch tiefer in die Muschi, bis in den Muttermund hinein. Von Lust geschüttelt ermahnte ich Kai noch einmal. Das hieß, – ich versuchte es, – doch er brachte mich zum Schweigen, schüttelte nur abwehrend seinen Kopf und krächzte rau: „Nein Mom, – du bist jetzt Doris für mich, – und, – Doris, – gehört mir…!“

Im selben Moment ergoss er sich druckvoll in meine Möse. Es war wie ein Reflex, mir kam es schlagartig selber, ich krallte mich instinktiv in seine straffen Arschbacken und zog seinen Unterleib kräftig an mich. Schlang gleichzeitig meine Beine um ihn und hielt ihn in der Schere fest.

Wonne-voll ächzend ergoss er seinen Samen in mich. Ekstatisch keuchend empfing ich den Schwall, die Eichel berührte meinem Uterus. Ein ziemlich gefährlicher Umstand und ein noch größeres Risiko dazu. Doch ich hielt absolut still und ließ mich, – stöhnend vor Wonne und Geilheit, nun zum ersten Mal von meinem eigenen, wunderbar potenten Sohn besamen.

Meine Begattung ’s starre klang nach und nach einer Weile ließ auch Kai sich erschöpft über mich fallen. Von Zuneigung überwältigt zog ich ihn an mich, küsste seinen Mund, strich ihm durch das Haar. Er war mir so nah wie nie und ich wünschte mir sehr, diesen einmaligen Augenblick für immer genießen zu dürfen. Meine Arme hielten ihn so fest, als wollte ich meinen Sohn nie wieder loslassen.

Doch nach einer Weile lösten wir uns behutsam voneinander. Seit diesem wunderbaren Morgen hat mich Kai, wenn wir alleine waren, nur noch mit meinem Vornamen angesprochen oder gerufen. Er war klug genug dies nicht zu tun, wenn wir nicht alleine waren und nannte mich, – dann aber stets leicht amüsiert, – Mom, wie er es immer getan hatte.

Nun, – an diesem Morgen waren wie beide alleine und hatten dazu noch die ganze Woche für uns. Sieben herrliche Tage, in denen ich meinen Geliebten richtig kennen lernen und genießen durfte. Schon das Frühstück an diesem Morgen fiel zwar nicht aus, wurde aber in den späten Vormittag verschoben. Nach dem geilen Fick brauchten wir nämlich dringend eine kleine Pause und blieben noch für zwei erholsame Stündchen im Bett, um den verlorenen Schaf nachzuholen.

Gegen elf wurde ich wieder wach, weil ich auf eine überaus wohltuende Weise geweckt wurde. Ich lag mit dem Rücken an Kais Brust gekuschelt in seinen Armen und ich erinnere mich noch, dass ich wunderbar geträumt hatte. Einen sinnlichen Traum mit sehr erotischem Hintergrund, der nach dem Erwachen eine reale Fortsetzung haben sollte.

Kai war schon vor mir aufgewacht und hatte mich in eindeutiger Absicht gestreichelt. Kaum war ich halbwegs munter, als er unter mein Knie griff, sanft mein Bein anhob und es über seinen Leib hinweg nach hinten ab-winkelte. Bevor ich noch wusste wie mir geschah, drang Kai auch schon von hinten in mich ein. Es gibt für mich keine schönere Weise geweckt zu werden.

Wir liebten uns innig in der Löffelchenstellung, – einer meiner erklärten Lieblingsstellungen, – weil ich mich so näher an meinen Partner drängen und mich entspannt auf der Seite liegend von ihm vögeln lassen kann, ohne dass er oder ich mich großartig verrenken muss und er konnte wenn er mich Liebte noch meinen Busen mit seiner Hand simulieren , was mir auch noch ein besonderer Kick gab und mich von einer Orgasmus-welle in die nächste katapultierte.

Als es mir kam, war auch Kai so weit. Wir erreichten zusammen einen unglaublich sanften Orgasmus. Beglückt seufzend spürte ich, wie Kai in mir kam und sich sein Samen unglaublich zart wie Wölkchen in meine Vagina nun das zweite mal in mich ergoss.

Damit war es endgültig um mich und meine Tugend geschehen. Das ganze Wochenende konnten wir nicht voneinander lassen. Ich gebe unumwunden zu, – es mit meinem eigenen Sohn zu treiben, war nicht nur einfach falsch, – es war ganz bestimmt ein Fehler, – immerhin begingen wir Inzest. Ganz zu schweigen davon, dass ich meinen Ehemann mit seinem eigenen Sohn betrog und ich ungeschützten Verkehr schon zweimal mit Ihm hatte.

Doch ich war machtlos dagegen, – denn es war einfach zu schön mit Kai. Alle Bedenken und Skrupel hatte ich rasch über Bord geworfen und wir trieben es nun völlig hemmungslos miteinander, in jeder möglichen Stellung. In dieser Woche wurde mein Sohn durch mich zum Mann. So wie er mich daran erinnerte wie es ist, eine begehrenswerte Frau zu sein.

Kai war zwar offenbar in sexuellen Dingen ein echtes Naturtalent und mit einer geradezu sagenhaften Ausdauer ausgestattet.

Aber dennoch musste er erst noch lernen, was einer Frau wirklich beim Sex gefällt. Wenn wir miteinander schliefen, unterrichtete ich deshalb zugleich meinen Sohn, führte ihn in die Sexualität und die Feinheiten der körperlichen Liebe ein und lehrte ihn dadurch, dass es nicht um Fickfrequenzen, – Stellungen oder gymnastische Übungen ging, sondern um Vertrautheit, gegenseitige Hingabe, Zärtlichkeit und um Zuneigung.

In welcher Stellung wir dann letztlich miteinander vögelten, ergab sich zumeist aus dem Augenblick. Kai lernte durch mich, dass Sex kein Hochleistungssport ist, in dem derjenige die Meisterschaft erwirbt, der es seiner Herzensdame am Häufigsten oder Heftigsten in allen möglich grotesken, exotischen Stellungen besorgt. Sondern das der Liebesakt für Frau und Mann in erster Linie ein Ausdruck gegenseitiger Liebe sein soll, – der beiden Beteiligten natürlich Spaß und Vergnügen bereitet.

Wenn wir uns zum Abendbrot am Tisch im Restaurant am Gardasee saßen, trug ich ein Kleid, das ich vor Jahren zweifellos in einem Anfall geistiger Umnachtung erworben hatte. Es war ziemlich sexy geschnitten. Erich hatte nach einem Blick auf mein Kleid damals wenig charmant konstatiert, dass er den „Fetzen“ ausgesprochen „Nuttig“ findet. Seit dieser Zeit hatte ich das Kleid höchstens
ein – zweimal angezogen, – wenn Erich nicht zu Hause war, sonst hing es ungenutzt in meinem Kleiderschrank herum.

So Nuttig, wie Erich behauptet, ist das Kleid gar nicht, – vielleicht etwas zu extravagant für eine verheiratete Frau und Mutter. Es war ein schwarzes Samtkleid, – das kleine Schwarze, wie man so sagt. Oben ist es ziemlich tief ausgeschnitten und der Saum endet gut eine Handbreit über meinen Knien. Selbst mein Mann bestätigt mir immer, dass ich schöne Beine hätte und das Kleid
stand mir, – wie ich meine, – nicht einmal schlecht.

Heute, einige Jahre älter und zum Glück mit dem Alter etwas oberhalb meines Bauchnabels gut gefüllt und etwas eng, doch dafür gewährte es Kai einen illustren Ausblick auf meiner Oberweite, wenn ich am Tisch neben ihm Platz nahm und mich beim einschenken nach vorne beugte. Kai tat natürlich völlig unbeteiligt. Doch ich bemerkte doch, dass mich der Schlawiner verstohlen aus den Augenwinkeln betrachtete, mich förmlich mit seinen Blicken auszog und mir lüstern auf die Brüste starrte.

Es war ein hübsches Spielchen zwischen uns und ich tat auch so, als ob ich das nicht bemerken würde. Kess schlug ich lässig die Beine übereinander und drehte mich etwas zu Kai, der kugelrunde Augen machte und kaum noch Luft bekam, weil mir das Kleid so eng auf dem Leib saß. Das Ende vom Lied war dann, dass Kai und Ich gleich nach dem Essen aus dem Restaurant verschwanden um schnellstens zu unserem Wohnmobil zu rennen und wir in unserem Bett lagen und er sich über mich beugte , wo er sich nicht einmal die Mühe machte mich aus dem Kleid zu pellen.

Total aufgegeilt schob er mir nur den Saum hoch, zerrte mir den Slip herunter und bestieg mich heißhungrig stöhnend.

Ich war so erregt über die Art meines Sohnes was er alles mit mir anstellte das ich die Stellung wechselte und meinen Sohn wie eine wilde nun ritt.

Kai knetete dabei meine Brüste.

Kai sah mich mit glasigen Augen an und sprach „Du-uuu Mom, – wenn Dad zurück ist, – wirst du dann auch wieder mit ihm, – äh, – mit ihm, – …na, – du weißt schon…?“

„Ja mein Schatz“ erwiderte ich wild reitend auf Ihm „ aber ich hoffe du wirst nicht eifersüchtig, aber ich muss meinen Mann wenn er wieder aus Abu Dhabi zurück ist ,verführen um Ihn eine unvergessliche Nacht zu bescheren, denn ich weiß ja schließlich nicht ob ich nun von dir Schwanger bin oder nicht und da muss ich ja auch sicher sein falls ich Schwanger bin das er sich an diese Nacht erinnert“.

„Und wie wirst du das anstellen Ma!“ stöhnte mein Sohn beim Sex unter mir.

„Ganz einfach mein Schatz ich werde Ihn mit Haut und Haaren verwöhnen seinen Schwanz blasen.

Ihn zwischen meinen Brüsten ficken lassen und dann werde ich das gleiche machen was ich gerade mit Dir mache“ stöhnte ich während des Rittes, wo ich die ganze Zeit meinem Sohn in die Augen sah „Nur mit dem kleinen Unterschied mein Schatz, Erich mein Mann darf seine Lust in mich spritzen, aber dich mein Sohn werde ich jetzt abwechselnd zwischen meinen Brüsten melken und dir deine Lust mit meinen Lippen aus deinem Speer saugen“.

Schon stieg ich ab und machte es mir zwischen den Beinen meines Sohnes breit und klemmte seinen Speer zwischen meinen Brüsten und bescherte Ihm wieder einen Busenfick.

Als ich spürte das er gleich soweit war wechselte sein Speer von meinen Busen in meinen Mund und ich saugte wie von Sinnen seine Lust aus seinem Zepter wo er mit gewaltigen Schüben in meinen Mund kam und ich genussvoll seine Lust auf meiner Zunge zergehen ließ wie ein Stück geschmolzene Schokolade.

„Oh Mama da muss ich ja auf meinen Nebenbuhler eifersüchtig werden, in dieser Situation war das wirklich grotesk und ich musste unwillkürlich hellauf lachen. Schließlich war ich gerade erst von Kai herunter gestiegen, wo ich meinen Sohn nur Minuten zuvor vehement durchgevögelt hatte. Soeben hatte ich mir mein Höschen wieder angezogen und war noch dabei mein von unsrem Fick reichlich ramponiertes Erscheinungsbild wieder her zu stellen, als er mir diese Frage
stellte. Unverkennbar, Kai war eifersüchtig auf seinen Vater.

„Ach Kai…“, seufzte ich deshalb und sah ihn mütterlich an, „… und was, erwartest du jetzt von mir? Soll ich deinem Vater etwa sagen, dass ich nicht mehr mit ihm schlafen werde, weil ich inzwischen mit seinem Sohn bumse?“ Kai sah mich verwirrt an, doch er begriff natürlich, dass ich im Grunde Recht hatte. „Ich kann ihm doch unmöglich sagen, dass wir es miteinander treiben, –
so in der Art, – du bist erst einmal abgemeldet Erich, weil es mir dein Sohn nicht nur wesentlich öfter, sondern auch viel besser als du besorgt…!“

Kai knurrte grimmig, angesichts meiner drastischen Worte. Dann hob er seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen und grinste dann reichlich anzüglich: „Im Ernst Mom, – ich bin im Bett besser als Dad…?

Oh Gott, ein Macho war er also auch noch. „Männer…!“ ging es mir durch den Kopf, „… egal ob jung oder alt, – alle dasselbe Kaliber, – man kann nicht mit ihnen, aber leider auch nicht ohne sie…!“

Seufzend zuckte ich mit den Schultern, sah Kai spöttisch an. „Na gut, – du Lausejunge…“, erwiderte ich eher belustigt, als verärgert, „… wenn du es genau wissen willst, – ja, – du bist besser im Bett, – viel, viel besser, – als dein Vater.“ Der Bengel platzte förmlich vor Stolz und strahlte mich an. „Kai, – alles was ich eben gesagt habe, meine ich auch so…“

Außerdem möchte ich, dass du dich zurück hältst, so lange dein Vater zu Hause ist. Wenn er da ist, gehst du mir auf keinen Fall an die Wäsche. Ich möchte meinem Mann nämlich nur ungern erklären müssen, warum meine Muschi randvoll abgefüllt ist, obwohl ich nicht mit ihm geschlafen habe.“

Sein Blick glitt dabei bewundernd über meinen Körper. „Mann, – hab‘ ich vielleicht ein Glück, dass ich so ne‘ scharfe, absolut geil aussehende Mom habe.“ Das dicke Lob ging mir runter wie Öl, dennoch wehrte ich lachend ab: „Nun übertreib‘ nicht so! Aber ich gebe gerne zu, dass es mir schon gefällt, wenn ich dir gefalle.“ Er war also doch ein Genießer.

„Vielleicht kann ich da vielleicht noch etwas mehr für dich tun Spatz?“, gab ich ihm zu verstehen, „… weißt du, – in Sirimone, – da gibt es so einen Laden. Also da findet man echt tolle, – total geile Sachen. Es würde dir sicher gefallen, mich darin zu sehen, – glaube ich.“ Bei dem Laden handelte es sich um eine exklusive Boutique, die edle, aber leider zugleich sündhaft teure Dessous, Seidenstrümpfe und exklusive Nachtwäsche anbot.

Draußen war es inzwischen schon wieder Dunkel also zu spät um Dessous zu kaufen, also machten wir einen Strandspaziergang und wir liefen an einer Schranke vorbei und kamen an den alten Hafen von Pischiera, wo sich um diese Zeit kein Mensch mehr aufhielt.

Kai und ich blieben stehen und sahen uns in die Augen dann küssten wir uns und er streichelte dabei Liebevoll meinen Busen.

„Schatz ich möchte mit Dir Schlafen“ flüsterte ich zwischen seinen Küssen ,“OK Mama wir laufen schnell zurück zum Wohnmobil“.

„Nein mein Schatz ich möchte hier und auf der Stelle von dir geliebt werden“ und meine Hand ging nach unten und öffnete den Reißverschluss seiner abgeschnittenen Jeans und ich holte seinen Luststab heraus und fing an Ihn zu wichsen.

Ich schaute mich um und entdeckte eine schmale Parkbank , die normalerweise nur für eine Person Platz bietet, dann zog ich meinem Sohn an seinem Schwanz dort hin und stellte mich mit breiten Beinen vor die Bank und stützte mich an der Banklehne ab und sagte zu meinen Sohn „Komm, – fick mich endlich, – ich bin geil!“.

Kai stellte sich hinter mich und setzte seinen Speer an meine Grotte an und drang mit einem Stoß in mich ein.

Ich beugte mich nach unten und mein Sohn fickte mich von hinten und stieg schon fast auf mich herauf um mich intensiver zu vögeln.

Seine Hände umfassten meine baumelnden Brüste und er stieß mich und knetete gleichzeitig meine herrlichen weiblichen Attribute.

Einmal mehr musste ich überrascht feststellen, dass ich schlagartig auf ihn reagierte. So rasch wie sein Phallus in mich eingedrungen war, so rasch ging mein Lustpegel nach oben. Ein wohliges Stöhnen war die einzige Gegenwehr, zu der ich fähig war. Dafür stemmte ich aber meinen Unterleib dem Schaft entgegen, der wie immer, wunderbar leicht in meine Scheide hinein geglitten war und mich imponierend kompromisslos ausfüllte.

„Dann komm schon, du Quälgeist…“, murmelte ich leise, „… eher gibst du ja doch keine Ruhe.“ Unser mitternächtlicher, sehr gefühlvoller Beischlaf entsprach also durchaus einem gegenseitigen Bedürfnis. Erregt winkelte ich mein Bein an, zog Kai an mich und drückte seinen Schwanz mit meinen Händen seinen Hintern packend, ganz dicht an und in mein Lustzentrum. In diesem merkwürdigen Zustand in dem ich mich befand, – zwischen Tag und Traum, – registrierte ich Kais Anwesenheit und seine dominante, massive Präsenz in mir überaus exakt.

Mit geschlossenen Augen, – seinen bildschönen Penis vor meinem inneren Auge, der sich geschmeidig in mir hin und her bewegte, – liebten wir uns ausgesprochen zärtlich und innig. Ich war außerdem in einer äußerst anlehnungsbedürftigen Stimmung und Kai bemerkte das natürlich. „Ich liebe dich Doris.“, flüsterte er mir leise ins Ohr, „… daran kann und wird nichts, und niemand je etwas daran ändern.“

Es tat mir so wohl, das zu hören und ich drängte mich an ihn, drehte meinen Kopf und küsste ihn und ließ ihn durch meine Reaktionen spüren, wie sehr ich ihn auch liebte. Unser Spiel dauerte lange, weil wir weder Tempo noch Energie forcierten und uns mit ruhigen, bedächtigen Schwüngen bewegten. Als wir nun doch leidenschaftlicher wurden, uns etwas energischer liebten, übermannte Kai und mich die Geilheit. Oh Doris, – du bist so heiß, – so irre heiß…!“, flüsterte Kai erregt.

„Oh ja, – bin ich, – aber du doch auch Spatz.“ Kai küsste mich verlangend, seine Lippen zu kosten war wunderbar. „Ich bin so froh, dass ich dich haben darf Doris.“ Kai schwelgte regelrecht in seinem Stolz mich besitzen zu dürfen. „Mit dir möchte ich alles machen Doris, – alles ausprobieren, – mit dir ist alles so schön, einfach wunderbar ist es, – dich genießen zu dürfen….“ Gerührt drückt ich ihn an mich, küsste ihn und hauchte verliebt: „Sollst du ja auch Spatz, – du sollst mich genießen, – so wie ich dich genieße. Ich liebe dich so Spatz, – und ich mache alles, um dir Vergnügen zu bereiten.“

Kai stöhnte erregt auf, nahm mich nun mit betont eindringlichen Schüben. Kai liebte mich wirklich, wollte mich für sich haben und war zudem eifersüchtig auf seinen Vater. Aber offenbar wollte er seine Experimente ausdehnen.

„Oh mein Schatz ich möchte gerne auf dir Reiten und ich möchte dir in die Augen schauen wenn ich dich Liebe, komm lass uns die Stellung wechseln“ sagte ich.

Mein Sohn ließ von mir ab und setzte sich auf die Bank und ich setzte mich auf Ihn und vergewisserte mich das er gleich in mich eindrang als ich mein Becken auf ihn nieder ließ.

Mein Sohn zog mir den Pulli über den Kopf und sah meine Büsten-hebe der meinen Busen zu 1/3 bedeckte.

„Wow Doris das ist ja ein geiles teil“ sagte er , ich wollte gerade nach hinten greifen um den BH zu öffnen, aber mein Sohn schüttelte den Kopf „Lass den BH an es sieht so geil aus deine großen Brüste darin zu sehen und es ist noch Geiler wenn du mich reitest und deine Brüste wippen dabei im BH auf und ab“.

„Na mein Schatz ist ein Genießer“ flüsterte ich und unsere Münder trafen sich zu einem innigen Kuss.

Es war ein herrliches Gefühl meinen Sohn bis zum Anschlag in mir zu spüren und seine Küsse zu schmecken.

Ich saß ca 1-2 Minuten regungslos auf meinen Sohn und massierte mit meinen Scheidenmuskel seinen Speer während wir uns innig küssten.

Dann legte ich meine Hände auf seine Schulter und presste verführerisch meinen Oberkörper an ihm und fing an mich auf seinem Schwellkörper zu bewegen und ritt meinen Sohn ganz liebevoll.

Unmittelbar vor dem Orgasmus schlang ich in meiner Lust meine Beine noch enger an Kai und drückte meinen Körper noch mehr an Ihn, so das er meine Brüste an seinem Oberkörper spürte, Kai ächzte erstickt auf, drückte mir sein Gesicht an meine Brust und erschauerte heftig. Es schüttelte ihn regelrecht durch, als es ihm kam und er seinen Samen in mich ergoss. Der Schwall rieselte köstlich zart in meine Vagina, die sich um den Schaft schmiegte und ihn mit sanften
Kontraktionen liebkoste.

Mitten in der Nacht hatte mich Kai noch einmal auf den Gipfel geführt und im freien besamt. In diesen erregenden Momenten, – meinen eigenen, unbeschreiblich schönen Höhepunkt genießend, – empfing ich zutiefst dankbar Kais Gabe. Registrierte verzückt, wie sich sein warmer, Samenschwall mit meinen üppig quellenden Lustsäften vermischte.

Schwer atmend küssten wir uns weiter und ich vermied es das Kai aus mir heraus rutschte.

Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass es ungefähr ein Uhr morgens war. So spät kam ich sonst nie zum Schlafen. Schon gar nicht, weil ich so lange gefickt wurde.

Nachdem wir uns beruhigt hatten stieg ich von meinen Sohn runter und nahm ein Taschentuch und wischte seine Lust das an meinen Beinen entlang lief ,ab wir zogen uns wieder an und machten uns zurecht und gingen Hand in Hand zurück zum Campingplatz zu unserem Wohnmobil.

Dann legten wir uns ins Bett und schliefen schnell ein.

Teil 5

Am anderen Morgen erwachte ich mit einem süßen Gefühl am morgen, Ich träumte das mein Sohn zwischen meinen Beinen lag und mir ausgiebig meine Pussy leckte , aber je Wacher ich wurde umso mehr spürte ich das es kein Traum war, denn die Bettdecke die ich bis zum Hals hochgezogen hatte bewegte sich und als ich an die Kugelartige Wölbung fasste, konnte ich den Kopf meines Sohnes spüren und ich ging unter seiner Zunge ab wie eine Rakete, dann erschrak ich weil sich das Handy auf dem Tisch meldete.

Ich wurde schnell munter und schaute auf das Display und entdeckte die Nummer meines Mannes, ich schaute unter die Decke und sagte zu meinen Sohn er soll mal aufhören wenn ich mit seinem Vater spreche , derweil quakte das verdammte Ding unentwegt weiter und zischte unter die Decke „Still jetzt, – das ist dein Vater!“ Kais Kopf schob sich nun ganz aus der Bettdecke, er gähnte ausgedehnt, dann wurde mein Sohn plötzlich putzmunter.

Wie ich es erwartet hatte, war es Erich, der sich bei mir melden wollte.

Mein Sohn wurde frecher,er legte sich auf mich und fing an meine Brüste mit seinem Lippen zu liebkosen ,Kai ’s Streicheleinheiten zeigten bald Wirkung und meine Knospen richteten sich unter seinen rollenden, walkenden Fingern erigiert auf.

„Erich, – einen Moment bitte, – ich, – ich muss eben was, – was, – Wichtiges, – äh, – richten…“

„Lass das bitte, – er kann dich doch hören…!“, zischte ich Kai zu, als ich für einen Moment die Sprechmuschel mit meiner Hand abdeckte, um ihm Bescheid zu geben.

„Ja mit Kai ist es sehr schön hier am Gardasee , aber ich glaube wir sollten uns kurz fassen die Handygebühren von Abu Dhabi zum Gardasee via Deutschland kostet bestimmt ein Halbes Haus, Liebling ,Weißt du schon, wann du ungefähr wieder zu Hause sein wirst …?“, erkundigte ich mich mit flackernder Stimme scheinheilig bei Erich.

Erich überlegte einen Moment und teilte mir dann bedauernd mit, dass er leider noch nicht genau wüsste, wann er zu mir nach Hause kommen würde.

Mein Sohn bearbeitete meine Brüste weiter und ich bekam einen gigantischen Busenorgasmus.

Frust machte sich in mir breit. Einerseits weil mir regelrecht das Herz in die Hose gerutscht war und dieser notgeile Kerl über mir einfach kein Ende finden konnte.

„Das machst du nicht noch einmal mit mir meine Junge…!“, stellte ich ziemlich ungehalten klar, „… um ein Haar hätte dein Vater alles erfahren, – nur weil du dich nicht beherrschen kannst.“ Kai sah mich kleinlaut an, entgegnete verlegen: „Aber es hat dir doch auch gefallen Mom, – oder
nicht?“ Was sollte ich dazu sagen, es hatte mir ja in der Tat gefallen, – rein körperlich gesehen, – aber mir war Himmelangst gewesen. Erich hätte uns sehr wohl auf die Schliche kommen können.

Deshalb belehrte ich Kai eindringlich: „Darum geht es doch nicht Spatz. Du kannst nicht von mir
erwarten, das ich ohne Rücksicht auf die Gegebenheiten einfach mit dir ins Bett hüpfe und meine Beine breit mache, bloß weil mein Herr Sohn einen Samenstau hat. Merk‘ dir das lieber gleich, sonst ist es ganz, ganz schnell aus mit und beiden…“

Er nickte verzagt, wusste genau, das er einen Bock geschossen hatte. „Kai, – nun sei‘ nicht gleich beleidigt…“, beschwichtigte ich ihn nun aber doch, „… ich möchte doch nur, das dein Dad nichts mitkriegt, es würde ihn zu tief verletzen. Ich habe es dir doch versprochen, das wir zusammen bleiben, – solange du mich haben willst. Aber bitte, – sag‘ künftig vorher Bescheid, wenn du wieder mal so etwas vorhast.

Du kannst mir wirklich glauben, ich bin experimentierfreudiger als du vielleicht denkst…!“ Er strahlte mich an, wollte mich an sich ziehen, doch ich wehrte ihn ab: „Nein, nein, – Strafe muss sein…! Außerdem wird es Zeit aufzustehen. Los, – raus aus dem Bett, du Faulpelz…!“

Der von mir verordnete „Strafvollzug“ dauerte nur bis kurz nach dem Mittagessen. Dann konnte ich wohl seinem Dackelblick nicht mehr widerstehen und verweigerte mich seinem Verlangen nicht mehr. Dabei begann alles eigentlich recht harmlos.

Ich hatte nur einen weißen Büstenhalter und einen gleichfarbigen Slip an , darüber hatte ich ein Seidennachthemd an und wir saßen am Tisch und ließen uns unser Mittagessen schmecken.

Schon beim Essen hatte er mich so komisch angesehen. Bis dato wäre mir aber nie in den Sinn gekommen, das mich mein eigener Sohn jemals so lüstern ansehen würde.

Mir war sehr warm und deshalb hatte ich den Gürtel nur locker um den Morgenmantel geschlungen. Das Revers stand offen und gewährte Kai einen freien Blick auf mein Dekolleté. Mit der Rechten schob er sich jetzt gerade ein Stück Fleisch in den Mund, als er mir seine Linke in den Ausschnitt unter den Stoff schob , seine Hand lag ruhig auf meiner Brust, – nur seine Finger strichen beiläufig über meine Zitze, die sich natürlich sofort versteifte. Da er mich nicht weiter zu beachten schien, ließ ich ihn gewähren. „So ein Lausejunge…!“, sagte ich mir insgeheim innerlich amüsiert.

„Und Mama was gibt ’s zum Nachtisch“ fragte mein Sohn.

„Na ich hab Tirami Su im Kühlschrank oder eine saftige Pflaume“ erwiderte ich frech.

„Na dann nehm ich die Pflaume“ sagte mein Sohn

„Aber nur wenn ich deine Banane zwischen meinen Lippen bekomme“ sagte ich und ging vor Ihm auf die knie und krabbelte auf allen vieren zu meiner wartenden Banane.

Gespannt betrachtete ich das Monstrum, hektische, rote Flecken bildeten sich auf meinem Gesicht, ein untrügliches Zeichen dafür, wie aufgegeilt ich inzwischen war. Seelenruhig griff Kai in den Bund seiner Shorts, streifte ihn etwas herunter und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Er lächelte zufrieden, als er nun registrierte, dass mein Blick wie gebannt an seinem bildschönen Pimmel hing. Kai lachte mich an, als ich kurz zu ihm sah, dann kam er näher. „Heute ist anscheinend Obsttag…“, stellte ich trocken fest, setzte meine Lippen an seinen Schwanz an und dann drang er, herrlich massiv und unerhört dominant, in meinen Mund ein. „Ich denke, dir wird diese „Banane“ gefallen Mom…?“, stellte er scheinheilig fest und das riesige Teil presste mir nun alle Luft aus den Lungen, jetzt befand sich die Spitze in meiner Kehle, denn ich bekam kaum noch Luft. Der Druck in meiner Röhre war enorm und mein Bauch wurde hart und verkrampfte sich.

Es war fast zu viel des Guten, und ich atmete auf, als der Druck in mir nachließ und einem süßen Gefühl von Wärme und Wonne wich. Oh ja, – so war es gut, – es fühlte sich toll an und ich begann zu genießen, Kai schrie aber nur einen Moment später hysterisch auf.

Er kam gewaltig in meinen Mund „Lieber Gott…Mama!“, hörte ich Ihn rufen starrte meinen Sohn beinahe ehrfürchtig an. „Was machst du mit mir Mama, – ich, – oaah, – liebe Güte, – ich, – oaah, – ich, – Maaammmaaa, – oaah…!“ Kai verdrehte seine Augen dabei.

Soll heißen, dass Ich es jetzt darauf anlegte Ihn zu Ausflippen zu bringen, was mir mühelos gelang.

Mit seinem Speer in meinen Mund gelungen war. Bei diesem Fick hatte ich alles geplant, – selbst den Mundfick..

Doch auch mein Sohn hatte sich restlos in mir verausgabt, schüttelte sich förmlich unter Lustschauern und zog seinen Schwanz behutsam aus meinem Mund. Das satt ölige Schmatzen, das wir dabei hörten, verkündete uns beiden, dass er meinen Mundraum randvoll abgefüllt hatte…..,nun schluckte ich sein Sperma nach unten und leckte Ihm liebevoll seinen Speer sauber.

Der Bengel stopfte dagegen seelenruhig seinen Schwanz in die Shorts und fixierte mich dabei sichtlich amüsiert und ausgesprochen neugierig. Vielleicht wollte er sich auch nur eingehend davon überzeugen, ob er für meinen desolaten Zustand auch tatsächlich verantwortlich war…?

Dann ging Kai, – stolz wie ein Sieger, – zum Kühlschrank und nahm sich ein Flasche Milch.

Er trank die Halbliter-Flasche in einem Zug aus. „Sieh‘ an…!“, sagte ich mir sarkastisch schnaubend, „… nachdem ich dir deine Sahne abgemolken habe, – brauchst du jetzt wohl dringend Nachschub…?“

Am Nachmittag nachdem wir auf dem Campingplatz geduscht hatten liefen wir in den Ort und sahen uns auf der Straße um.

„Was würdest du jetzt zu einer „Coppa Venetia“ sagen Kai?“, fragte ich ihn schmunzelnd. Er kannte das Eiscafé natürlich auch, denn schon als kleiner Junge war er ein begeisterter Eisliebhaber.

„Mama ich hab ne bessere Idee Lass uns zum Platz laufen ,ich möchte bei dir was gut machen, weil ich heute morgen einen kleinen Bock geschossen habe, deshalb möchte ich dich ein bisschen massieren“.

Er nahm mich wie ein kleines Mädchen an die Hand , dann gingen wir zum Campingplatz zurück, wo ich das Wohnmobil abgestellt hatte.

„So mein Schatz wenn du Lust hast , darfst du dein Versprechen jetzt einlösen und mich massieren, ich bin so verspannt“ sagte ich zu meinen Sohn.

Ich zog mich Nackt aus und legte mich aufs Bett , dann auf einmal waren beide Hände auf meinem Nacken und massierten ihn kräftiger. Auch die Schultern wurden von ihm verwöhnt. Verspannt wie ich war, ließ ich mir die unerwartete Massage gerne gefallen. Zumal Kai anscheinend gar nicht mehr von mir wollte, als mir durch eine Massage etwas Gutes zu tun.

Die kräftigen Hände auf mir, gingen überaus geschickt zu Werke. Schon nach kurzer Zeit genoss ich die Massage, – sie tat mir in diesem Moment wirklich sehr wohl, – und ich begann nun auch leise zu stöhnen.

„Mhm, – tut das gut…!“, murmelte ich schläfrig und meine Schultern bewegten sich intuitiv kreisend unter Kais Händen. Er brummte nur zufrieden, massierte mich schweigend weiter. Als Kai meinen Nacken massierte, wölbte ich ihn seinen Händen entgegen und drückte mein Gesicht wohlig seufzend in das Kissen.

„Oh ja, – tut das gut…“, ging es mir durch den Kopf, „… dein Sohn kümmert sich mehr und viel besser als dein Mann um dich, – schämen soll er sich, – eigentlich wäre es deine Pflicht Erich, sich um die Verspannungen deiner Frau zu kümmern…!“

Doch in diesem Moment wollte ich mich nicht über Erich ärgern, dafür wurde ich von meinem Sohn viel zu lieb behandelt. „Das machst du wirklich ausnehmend gut Spatz…“, raunte ich genießerisch und räkelte mich wohlig, „… du bist so was von geschickt darin, also wirklich, – sag‘ schon, – wer hat dir das überhaupt beigebracht, du Lausejunge…?“

Durch die Dunkelheit hörte ich meinen Sohn leise lachen. „Tja, – offenbar bin ich ein Naturtalent Mom…“, erwiderte er mir amüsiert. „Gefällt es dir wirklich so gut Mom, was ich da mit dir tue…?“ Ein zufriedenes Seufzen gab ihm die Antwort und zur Bestätigung gab ich ein schnurrendes „hm-hm“ zurück.

Ohne es darauf anzulegen zu wollen, glich das Timbre meiner Stimme tatsächlich, dem einer rolligen Katze. Kais Hände griffen fester zu, es tat mir nun sogar ein wenig weh und ich rief scheinbar empört: „Aua, – nicht ganz so fest Spatz, – sanfter, – ein bisschen sanfter, – ja…?“ Kais Hände schreckten für einen Moment zurück, er entschuldigte sich sofort.

„Sag‘ mal Mom, – hast du hier zufällig irgendwo Öl oder Nivea-Creme…?“ Jetzt war ich wirklich sehr über Kais Fürsorge überrascht, offensichtlich lief das auf eine komplette Wellness-Behandlung hinaus. Aber natürlich hatte ich absolut nichts dagegen, derart behandelt zu werden.

„Sieh‘ mal in der Schublade nach, – im Nachtschrank.“, belehrte ich Kai leise. Er erhob sich aus seiner Lage und beugte sich über mich hinweg, um die Schublade zu öffnen. „Da muss irgendwo eine Flasche Bodylotion sein, – hast du sie gefunden?“ Kai schob die Schublade schwungvoll zurück. „Aller klar, hab‘ sie…!“, teilte er mir mit.

Er kniete neben mir auf dem Bett, sah vermutlich auf mich herunter, obwohl er wegen der Dunkelheit im Raum so gut wie nichts erkennen konnte. „Warte mal Spatz…!“, bat ich ihn leise, meine Hand fuhr zum Nachtisch, um den Schalter der kleinen Lampe zu finden, die dort stand. Mildes Licht flammte auf und erhellte das Schlafzimmer nur mäßig.

Kai war nun wild entschlossen seine Behandlung fortzusetzen, Dafür kletterte er auf mich und kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Seufzend drückte ich mich wieder in mein Bett, erwartete ebenso vergnügt, wie gespannt die Zuwendungen meines Sohnes. Um es mir so richtig bequem zu machen, verschränkte ich noch die Arme und legte meinen Kopf darauf ab.

Kai drehte die Verschlusskappe der Flasche auf, ich schloss dafür meine Augen. Nachdem er eine Portion in die Hand gegeben hatte, verrieb er die Lotion kurz mit den Händen. Entspannt seufzend, spürte ich seine warmen, kräftigen Hände nur einen Moment später auf meinen Schultern.

Zunächst massiert Kai meine Schultern und den Nacken, ich zerfloss regelrecht vor Wonne und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Dann glitten die Hände über meinen Rücken. Geraume Zeit verwöhnte mich Kai und ich schwebte förmlich wie auf Wolken. Diese kräftigen Jungen-Hände auf mir, den muskulösen Körper auf meinem Hintern, es dauerte nicht lange und ich wurde regelrecht kribbelig…

Kai bemerkte die Veränderungen bei mir natürlich und immer öfter strichen seine Hände wie zufällig über mein Rückgrat tiefer. Als er sanft und dennoch wunderbar kräftig mein Rückgrat direkt über meinem Hintern massierte, drückte ich mich bereits erregt stöhnend in das Bett.

Die Hände strichen über meinen Po, drückten, kneteten und walkten ihn. Dann glitten sie wieder höher, ergriffen meine Schulter, dann meinen Nacken. Es tat so gut, – so unheimlich gut, diese kräftigen und dabei doch so unerhört sanften Hände auf mir zu spüren und ich wölbte meinem Wohltäter Nacken und Schultern nun unwillkürlich entgegen. Wie lange schon bin ich nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden, – viel zu lange, – wie ich mir sagte.

In Genuss schwelgend wollte ich mein Gesicht Kai zuwenden. „Kai, – Kai, – Spatz, – was, – was macht du nur mit mir…?“, konnte ich nur Wonne-voll stammeln. Seine kosenden Hände lagen jetzt um meine Taille, drückten mich und ich hatte plötzlich das Gefühl immer länger zu werden. Ein irrer Stromstoß raste mir durch den Leib, bis in meinen Schoß hinunter, erregt wollte ich mich auf die Arme stemmen, – vergeblich, – denn ich fiel wieder kraftlos in das Kissen zurück.

Kai hatte unterdessen anderes im Sinn. Er stieg vorsichtig von mir herunter, kniete sich neben mich und massierte mich unermüdlich weiter. Er hatte absolut keine Eile, wollte mich so richtig verwöhnen und ich war ihm dafür überaus dankbar. Seine Hände spielten nun auf mir, wie ein Pianist auf seinem Klavier. Durch die Massage, – doch mehr noch durch meine immer stärker aufkeimende Lust, – war ich jetzt so was von locker geworden, – und zugleich rollig wie eine Katze…

Kai wandte unterdessen seine Aufmerksamkeit anderen Körperregionen von mir zu. Seine Hände massierten nun mein Hinterteil. Doch nun verirrte sich eine Hand zuweilen zwischen meine Oberschenkel, ohne aber meinem Lustzentrum nahe zu kommen, – was mich schier verrückt machte. Unendlich lang strich Kais Hand liebkosend über meine Oberschenkel, mal auf ihnen, mal zwischen ihnen, ohne das er mich dort auch nur einmal flüchtig berührte, wo ich seine Hand eigentlich spüren wollte.

Es war kein Wunder, das ich verrückt wurde und mein Hintern ungeduldig zu bocken begann. Kai schien das überhaupt nicht zu kümmern, er machte weiter und ich war mir sicher, das dieser hinterlistige Faun sich diebisch darüber amüsierte, wie aufgegeilt seine Mutter bereits war.

Für mich sollte es noch lange keine Erlösung geben, vielmehr sollte es noch schlimmer kommen, – bevor ich endlich „kommen“ durfte… Kai konzentrierte sich nun ganz auf meinen Hintern und um meine „Saftspalte“, – ich kann es einfach nicht anders nennen. Vorgeblich war er um meinen Hintern bemüht, aber zumindest eine seiner Hände befand sich nun ständig zwischen meinen Schenkeln.

Ich war nun voll durch die Hecke und regelrecht „biestig“ geworden. Stromstöße ließen mich zucken und mein Hintern bewegte sich wie eine hungrige Raubkatze auf der Pirsch. Meine Möse witterte bereits das Opfer, suchte kreisend, bockend und stoßend nach ihm, doch ohne es fassen zu können.

Schockiert schrie ich daher heiser auf, als Kais Hand über meine Spalte glitt. Wenn ich aber gedacht hatte, nun endlich würde ich genießen können, sah ich mich sofort enttäuscht. Kais Hand walkte bereits wieder meinen Arsch. Es half alles nichts, je mehr ich mich bewegte, dem Quälgeist neben mir durch auch noch so eindeutige nonverbale Signale zeigte, was er zu tun hatte, umso
unbeteiligter gab er sich.

Selbst als ich beschloss selber aktiv zu werden und mit einer Hand hinter mich greifend nach Kais Schwanz grabschte, ruckte der freche Bengel einfach etwas weiter weg und entzog sich mir. Ungehalten und nun eindeutig gereizt knurrte ich enttäuscht auf….., mein Gott, – nur zu gerne hätte ich diesem Frechdachs jetzt einen… ganz genüsslich, – immer schön langsam, ganz, gaaanz tief… aber seine „Zuckerstange“ war unerreichbar für mich…

Kais Hand umschloss meinen Oberschenkel, glitt an ihm hoch und endlich, – endlich, – spürte ich seine Hand an meiner Pussy. Vermutlich mit seinem Zeigefinger strich er aufreizend langsam durch meine pitschnasse Spalte. Es war entsetzlich, – entsetzlich schön…

Was mich aber total aufregte, mich eigentlich sogar wütend machte, war das Schweigen um mich herum. Offenbar war ich Teil eines Experiments, oder der Bengel betrieb irgendwelche obskure Studien mit mir. „Na warte du, – du, – herrliches Ungeheuer du…!“, ging es mir durch den Kopf, – „… das, – zahle ich dir heim…!“ Meine Drohung, obzwar nur in Gedanken ausgestoßen, – bewirkte endlich etwas bei Kai. Ich hob förmlich vom Bett ab, es schüttelte mich durch, als Kais Finger in meine Möse eindrang.

„Ja, – oh jaaa, – ja, ja, ja, – schrie es in mir und ich drängte meinen Hintern dem Finger entgegen. Wenn Kai jetzt seinen Finger aus mir zurück gezogen hätte, ich glaube, – ich hätte ihn kaltlächelnd ermordet. Nicht den Finger natürlich, – sondern seinen Besitzer… Während ich voll unter Strom stand, unkontrollierbar zuckte und bebte, strich dieser verdammte Finger wie eine Schnecke über meine Klitoris.

Zu zart, um mich zu befriedigen, viel zu schön, – um es nicht zu genießen. Meine Säfte sprudelten überreichlich, überschwemmten die Hand, die mich so herrlich stimulierte. Wie viel Zeit war vergangen, – mir erschien es, als wären Stunden vergangen? Doch noch immer sah mein teuflischer Quälgeist so rein gar keinen Anlass seine Handgreiflichkeiten durch einen ordentlichen Fick zu ersetzen…

Während ich also in einem schier unerträglichen Zustand von Geilheit, wütender Gereiztheit und Enttäuschung meiner Erlösung harrte, Bearbeitete mich Kai weiter. Deshalb gab ich auch ein zutiefst erleichtertes Knurren von mir, als sich der Bengel endlich auf mich legte. Gespannt wie eine Stahlfeder lag ich auf dem Bett, als Kai sich über mich schob.

Schon wollte ich meine Beine spreizen, doch Kais Schenkel pressten meine Beine zusammen. Frustriert keuchte ich auf, zumal ich sein steinhartes Ding auf meinem Arsch spürte, das offenbar immer noch nicht die geringste Lust verspürte, endlich an seinen Bestimmungsort zu gelangen. Kai erlaubte seinem Schwanz lediglich meine Arschkerbe zu erkunden.

Neben meinem sexuellen Frust konsternierte mich auch die Sprachlosigkeit zwischen uns, das in unserem Lustspiel war bisher kaum ein Wort gefallen. Kai schob sich, – seinen Unterleib kaum merklich auf und ab bewegend, – in meiner Kerbe hin und her. Er rieb seinen Schwanz an mir, wobei „Reibung“ zugegeben ein relativer Begriff war, denn in Nullkommanichts, war die Kerbe von
meinen Säften geölt und der Schaft glitt in einem üppigen Gleitfilm aus Öl hin und her.

Endlich spürte ich, wie Kai seinen Schwanz zwischen meine Schenkel führte. Innerlich jubilierend spreizte ich mich bereits für ihn. Niemand kann sich meine Enttäuschung, meinen Frust, das blanke Entsetzen vorstellen, die ich durchmachen musste, als Kais Nille an meiner sperrangelweit geöffneten Pforte einfach vorüber huschte.

Seine Lanze glitt doch tatsächlich einfach über mein Lustloch und meinen Kitzler hinweg und ich lag da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wenn es nicht so unbeschreiblich schön gewesen wäre, dieses „Drüber-hinweg-gleiten“, hätte ich Kai spätestens jetzt eine gescheuert. So aber keuchte ich total verzückt auf, Strom raste wieder durch meinen Körper und ich drückte mich auf meine Matratze und schlug erregt meine rot lackierten Krallen in den unschuldigen Bettbezug.

Mein eigener Sohn, – möge sein Schwanz verdorren, – führte mich nun in eine ganz schlimme, – aber dabei unbeschreiblich süße Hölle. Jetzt war ich den Finger zwar losgeworden, dafür rubbelte sein Schwanz, quasi im Leerlauf durch meine Spalte. Mein Lustloch, das immer mehr einer brodelnden vulkanischen Quelle im US-Yellowstone-Nationalpark glich.

Selbst wenn ich intensiv nachdachte, konnte ich mich nicht daran erinnern, jemals so aufgegeilt gewesen zu sein. Meine Flitterwochen mit Erich eingeschlossen. In diesem Moment glich ich wirklich einer heißen Vulkanquelle, die unmittelbar vor der Eruption stand…

Was aber nun kam, sollte mich echt fertigmachen. Woher Kai die Selbstbeherrschung nahm war mir schleierhaft, denn ich konnte seinen steif erigierten Schwanz hart und herrlich massiv an meiner Pussy spüren. Offenbar wollte er „Hasch-mich-ich-bin-der-Frühling“ mit mir spielen. So sehr ich mich auch bemühte den dicken Aal einzufangen, der aufreizend flach durch meine Spalte glitt, so vergeblich waren meine Bemühungen.

Immer wieder entzog Kai sich geschickt meinen Anstrengungen ihn einzufangen. Ich stieß meinen Hintern zurück, er zog sich zurück. Eine geschmeidige Kreisbewegung meines Hinterns, er entwich meinem Angriff ebenso geschmeidig wie weiland der Rote Baron Richthofen mit seinem Jagdflugzeug seinen Gegnern.

Dieser heimtückische Junge quälte mich mit seinem Prachtschwanz über die Maßen. Mal tupfte er lockend gegen meinen Kitzler, drang Millimeterweise in mich ein, rubbelte, kreiste und strich über meine Lustperle, ohne je wirklich in mich einzudringen. Dabei hielt er mich mit seinem Körpergewicht und seinen Schenkeln eisern auf dem Bett fixiert und ich hatte kaum eine Chance mich zu bewegen.

Es war eine Erlösung, als Kai endlich ein Einsehen hatte und, – nein, – nicht etwa in mich eindrang, – sondern mich nun im Leerlauf fickte. Soll heißen, er schob seinen Schaft außen an meinem Kitzler hin und her. Aufgegeilt wie ich war, war ich froh, das er mich wenigstens jetzt mit regelmäßigen Schüben stimulierte. Wie ein Ferrari kam ich in wenigen Sekunden von null auf hundert und schrie meine Erleichterung heiser aus mir heraus…

Die Nachbeben eines nahezu phänomenalen Orgasmus hatten mich noch voll im Griff, als Kai mir seinen Schwanz von einem Moment auf den anderen unglaublich dominant und herrlich massiv in die Scheide schob. Er unterstützte die Wirkung der an sich schon überwältigenden Penetration noch zusätzlich, weil er sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich nieder sinken ließ. Sein herrlicher Schwanz stieß bis in meine Gebärmutter vor und ich riss nur verzückt meine Augen
auf, machte ein extremes Hohlkreuz und gewährte meinem Sohn Wonne-voll ächzend Einlass in mein von Säften überflutetes Lustschloss.

Dann wurde es endlich doch noch viel, viel schöner für mich. Kai fickte mich nicht einfach durch, um sich selber seine Erleichterung zu verschaffen. Kai bewegte ich sehr verhalten auf und in mir hin und her. Ich spreizte mich zwar etwas mehr, hob meinen Hintern an, passte mich aber sonst seinem Rhythmus an. Mit kleinen Schüben bewegten wir uns, ich konnte dennoch jeden herrliche Millimeter von Kais Schwanz in mir spüren.

Zwar war ich schon von Erich in dieser Stellung gefickt worden, aber nie derart gefühlvoll, kontrolliert, – um nicht zu sagen diszipliniert. Der Junge legte sich auf mich, liebkoste meine Schultern, meinen Nacken und meinen Hals, gab mir niedliche Bisse, fasste um mich herum und stimulierte mit seinen Händen meine auf dem Bett liegende Brüste. Stöhnend krallte ich meine Finger in das Bett und gab mir sehr viel Mühe Rhythmus, Tempo und Intensität beizubehalten.

Immer wieder musste ich mir in diesem Moment sagen, das ich unerhörtes Glück mit Kai als meinem Liebhaber hatte. Er war keine Spur egoistisch, erwies sich nicht nur als ausdauernder wie sein Vater, sondern auch zugleich als viel, viel sensibler und war offenbar mehr um meine Bedürfnisse, als um seine besorgt. Obwohl wir sehr innig und ausgesprochen leidenschaftlich miteinander schliefen, wollten weder Kai noch ich den Beischlaf unnötig forcieren. Mit innigen, aber bedächtigen Schüben wurde ich geraume Zeit über von meinem Sohn genommen. Nur sein leises, erregtes Keuchen sagte mir, das er den Fick und seine Mom über die Maßen genoss.

Unaufhaltsam strebte ich einem neuen lustvollen Höhepunkt entgegen. Ich atmete heftiger, spannte mich an und wieder ab und versuchte fast schon verzweifelt den Schwanz so lange wie möglich in meiner Möse zu behalten. Dennoch lag ich eigentlich regungslos auf dem Bett, wenn man von meinem sich hebenden und senkenden, kreisenden Hintern absieht.

So zart und sacht wie nie, erreichte ich meinen Orgasmus. Ich spannte mich nur etwas mehr an. Dann hörte ich Kais erleichtertes Seufzen, er erstarrte über mir, zitterte aber heftig Und nur einen Moment später ergoss sich mein Sohn wunderbar zart und sanft in meine Scheide. Ein wohliger Schauer durch rieselte mich, als ich erneut den Samen meines Sohnes empfing und ich ob mich unwillkürlich weiter für Kai an, damit er den Akt genießen und seine überglückliche Mom ungehindert besamen konnte…

Kurz nachdem mich Kai begattet hatte, glitt er schwer atmend von mir herunter. Nun war ich es, die sich an ihn kuschelte. Er hatte es so wunderbar zärtlich mit mir getan und ich wollte ihm nun eben nahe sein. Halb legte ich mich über ihn. Legte meinen Kopf auf seine Brust und eines meiner Beine angewinkelt über seine. Kai nahm mich in die Arme und so ruhten wir uns etwas von den süßen Strapazen aus, die uns immer noch innerlich mitnahmen und unsere Körper beben ließen. Seine Hand streichelte meinen Kopf, er drückte mich an sich, als ob er fürchtete, ich könnte ihm entwischen.

Als ich mein Gesicht zu ihm anhob, sah er mich an, dann küssten wir uns zärtlich. Es war ein langer, zärtlicher Kuss und ich wurde fast ohnmächtig. Die Zeit verging sehr still, wir liebkosten und küssten uns immer wieder. Tauschten gegenseitige Zärtlichkeiten aus, die ich so lange vermisst und nach denen ich mich gesehnt hatte.

Einmal mehr wurde mir schmerzlich bewusst, das nicht mein Mann, sondern sein Sohn mir diese Zärtlichkeit und Zuwendung schenkte. Es war absolut nicht richtig, aber ich brauchte es, – sehr sogar. Unwillkürlich stiegen die Tränen in mir hoch. Erst als mein Gesicht nass war, bemerkte es Kai, der mich betroffen und schier bestürzt ansah.

„Was, – mein Gott, – Mom, – was hast du, – was ist denn los mit dir…?“, erkundigte sich Kai fassungslos bei mir. Schniefend schüttelte ich meinen Kopf, erklärte ihm leichthin: „Ach las Spatz, – nichts, – es ist nichts, – ich, – ich bin nur so glücklich mit dir…!“ Kai konnte es kaum fassen, lächelte mich skeptisch an und erklärte trocken: „Ne‘ merkwürdige Art zu zeigen, das du
glücklich bist…“

Bekümmert nahm ich sein Gesicht in meine Hände, zwang ihn mich anzusehen. Betont eindringlich sagte ich meinem Sohn: „Ich bin glücklich mit dir Spatz, – sehr, sehr glücklich sogar.“ Mein Kummer überwältigte mich, in einer Gefühlsaufwallung küsste ich ihn, derweil mir dicke Tränen über die Wangen rieselten. Kai zog mich an sich, war einfach nur für mich da und gab mir damit, was ich jetzt am dringendsten brauchte. Seine Nähe und das Gefühl von Geborgenheit.

Schutz suchend drängte ich mich an meinen Sohn, küsste ihn auf den Mund. Seine Hände auf mir, seine Lippen auf meinen und meine Kümmernisse verwandelte sich urplötzlich in Leidenschaft. Stöhnend drängte ich mich an diesen jungenhaften und doch so männlichen Körper, ich war wie toll, – küsste Kai jetzt gierig und ohne jede Hemmungen. Ich küsste meinen eigenen Sohn in der mich motivierenden Gewissheit, das wir es hier und jetzt, auf diesem Bett noch einmal tun würden.

Ich lag auf meinen Sohn und spürte zwischen meinen Brüsten seinen Speer ,er bekam eine Mords Erektion, meine Hand glitt nach unten, suchte und fand den harten Knüppel, der sich unter meinen Händen und meinen Brüsten noch mehr versteifte, hart wie bestes Eichenholz wurde und sich stolz aufrichtete.

Als ich mich atemlos von seinen Lippen löste, den Schwanz in meiner Hand, sah ich ihn stolz und überlegen lächeln. Unerhört, mich derart anzusehen. Doch jetzt war der Moment für die überfällige Revanche gekommen. Mit einem listigen Augenzwinkern tauchte ich ab, glitt an Kai herunter und als ich seinen Phallus fand, nahm ich ihn ohne zu zögern zwischen meine Lippen.

Im milden Schein der kleinen Lampe verwöhnte ich Kai nun mit meinem Mund ebenso innig, wie er mich vorhin verwöhnt hatte. Egal ob Sohn oder Vater, Kerl oder Junge, – Mann ist Mann und die denken zumeist mit dem Schwanz. Kai machte darin keine Ausnahme. Sein überlegenes Grinsen, seine selbstgefällige Überheblichkeit war in dem Moment Geschichte, als ich seinen Schwanz in den Mund nahm.

„Oh Schatz du hast mich so schön geliebt nun will ich mich bei dir revanchieren und dich jetzt so lange mit meinen Lippen Händen und meinen Busen verwöhnen , bis ich deine Liebe schmecken kann“.

Seine Hand griff nach unten und wollte an meinen Busen , er kam aber schlecht daran, deshalb drehte ich mich fast in die 69er Stellung,so konnte mein Sohn meinen Busen besser erreichen

„Oh, Kai, ist das schön. Ja fühl meine Brüste und fasse sie an. Schon lange hat sie kein Mann mehr in der Hand gehabt. Gefallen sie dir?“

Ich hatte inzwischen seinen Speer in die Hand genommen und rieb seine steife Stange, die ihm aus der Hose schaut.

„Oh ja Mama und wie sie mir gefallen“ stöhnte mein Sohn neben mir

Ich zog Ihm seinen Slip herunter und flüsterte Ihm ebenso ins Ohr.

„Wenn ich Dir schon dir meinen Busen zeige, dann will ich aber auch dein Teil sehen „, sagte Ich zu meinen Sohn und zog Ihm den Slip herunter.

Der steife Schwanz blieb mir an seinem Bund hängen und als ich ihn befreit hatte, springt er elastisch pendelnd steil nach oben, wippt etwas nach und zeigt sich mir stolz.

Ich griff nach dem wippenden Teil und umschloss den Schaft mit meinen Fingern. Mit ein paar gekonnten Bewegungen drückte und rieb ich ihm den Schwanz vor seinen Augen.

„Ist das nicht ein Prachtexemplar?“

Ich fahre mit meiner Hand auf und ab und stülpt den vor seinen Augen den steil und hart aufragenden Schwanz über meine Lippen, dass Kai laut aufstöhnte.

„Oh Man ist das geil, Dir zuzusehen Mama“, während seine Rute tief in meinen Rachen verschwindet und wieder auftaucht , ich hebe und Senke meinen Kopf an Kai ’s besten Stück auf und ab , bei dem Bewegungen kamen meine Brüste in Wallungen und schwappten hoch und runter , mein Busen schmerzt ein bisschen von meinen wilden Bewegungen und ich hebe mein Oberkörper nach oben und lege meine Brüste auf Kai ’s Oberschenkel ab und komme nun im 90 Grad Winkel über Ihn, wo ich nur noch meinen Kopf auf und ab senke und Ihn erst Tief verschlinge und dann wieder aus dem Mund nehme und nur an der Eichel an der Nille meinen Sohn mit meiner Zungenspitze verwöhne.

Kai sieht diesem grandiosen Schauspiel gebannt zu. 20 cm tief in mir!

„Oh Mama was machst du da nur das ist so unbeschreiblich Geil,wie machst Du das das mein Schwanz ganz bis zum Sack in deinem Mund verschwindet“ stöhnt mein Sohn im sitzen vor mir.

Wie ein Fakir seinen Säbel versenke Ich seinen Schwanz weit hinunter in die Speiseröhre. Triefend nass und sabbernd lasse Ich einen Moment von ihm ab. Dann schiebe Ich ihn wieder tief hinein, hebe und senke meinen Kopf. Öffne weit meinen Mund auf um seinen kräftigen Freudenspender tief in meine Speiseröhre zu pressen.

„Aaaah Mama, ist das schön… ja bitte lutscht mir meinen Schwanz. Komm Mama las uns einen schönen Abend miteinander verbringen“.

Mit verschmiertem Mund und Lippenstift sagte ich zu meinen Sohn „sind wir nicht schon mitten drin? Meinetwegen gerne.“

Ich knie immer noch vor meinen Sohn, lasse meine schweren Brüste wieder vor den Augen meines Sohnes baumeln. Kai greift nach diesen, presst sie, zwirbelt zärtlich an meinen Brustwarzen und nimmt sie in den Mund. Wie ein kleines Kind saugt er an meinen mächtigen Brüsten während Ich immer noch an seinem Schwanz sauge.

Kai hält es bereits jetzt kaum mehr aus.

„Bitte hör auf, mir kommt es sonst gleich“ fleht er mich an.

Ich schaue nach oben lächele Ihn an und schüttle während ich Ihn weiter bearbeite ganz leicht den Kopf und schlucke wieder seinen Speer ganz tief in mich hinein..

Kai greift wieder nach meinen Baumelnden Brüsten, „Darf ich?“ Mama. Ich lass kurz von seinem Schwanz ab um Luft zu holen und antworte Ihm gleichzeitig „Ja klar. Es ist schön, wenn du mich berührst mein Schatz.“

Dann geh ich wieder in den Frontalangriff über und ich sauge intensiver an seinem Speer denn ich möchte endlich etwas auf meiner Zunge spüren , das hatte natürlich den Effekt je intensiver ich sein Speer mit meinen Lippen bearbeitete umso intensiver bearbeitete mein Sohn meine Brüste „…ah, tut das gut… ja mehr… mach kräftiger…ja so….aua… nein hör nicht auf… oh Gott ist das gut. Ja, Kai…press mir meine Titten… zieh an meinen Nippeln… jaaa… oh das macht mich scharf …..fester…“ stöhnte Ich , ich sah schon langsam kleine Sterne jetzt musste ich vorsichtig sein denn mein Orgasmus war nahe dran und ich wollte Ihn in der Orgasmus-welle nicht weh tun, denn nicht das ich vor lauter Lust in seinen Lustspeer beiße.

Deshalb nahm ich Ihn aus dem Mund und bearbeitete Ihn mit der Hand Kai ’s stocksteifen Schwanz, aber quälend langsam genug, damit es ihm nicht gleich kommt. Mit süßem Schmerz zögert Ich so den Orgasmus für meinen Sohn fast bis ins Unerträgliche hinaus. Mal leckte Ich ihn, streichelt Ich ihn, dann spielt Ich mit seinen Eiern, zog ihm die Vorhaut nach unten dass seine Eichel prall glänzt und schob ihm wieder in Falten.

Dann küsste Ich ihn ab, dann nahm Ich ihn wieder bis tief in den Rachen in den Mund und saugt mich an ihm fest- aber eben immer nur so weit, dass es nicht „zu viel“ ist.

Dann wollte ich endlich das er kommt also nahm ich seinen Lustspeer zwischen meinen Brüsten und bescherte Ihm einen Busenfick ,wo er kurze Zeit später zwischen meinen Brüsten kam.

Kai bäumte sich immer wieder auf, drängte sich sein Becken mir lustvoll entgegen als er zwischen meinen von mir zusammengepressten Brüsten seinen Samen spritzte.

Nach einer gewissen Erholungspause, die wir beide nach unserem Spielchen brauchten, fiel mein Blick zufällig auf den Wecker. Es war weit nach acht Uhr abends und damit höchste Zeit Ordnung zu schaffen.

Teil 6

Nachdem ich meinen Sohn mit meinen Lippen auf Französischer Art bis zum Abschuss verwöhnt hatte und ich seine Lust geschluckt hatte, kuschelten wir noch etwa eine halbe Stunde zusammen auf dem Bett.

Da es im schattigen Wohnmobil kühl geworden war, zog ich meinen Kimono an und kuschelte mich wieder an meinen Sohn und wärmte Ihn mit meinen Körper.

„Warum küsst Du mich nicht auf den Mund“ fragte ich plötzlich meinen Sohn und sah zu ihm auf, „küss mich, ich will Deine Küsse spüren“, und Kai küsste mich auf den Mund.

Ich nahm Kai ’s Kopf in beide Hände, küsste seinen Mund immer wieder und versuchte dabei mit meiner Zunge seine Lippen zu öffnen.

Endlich gab er zaghaft meiner Zunge den Weg frei, bis auch seine Zunge den Weg in meinen Mund fand.

Irgendwann ließ Kai seine Hand von meinen Hals auf meine großen Brüste gleiten, um meine Nippel zu finden. Meinen festen Busen in der Hand rieb sein Daumen sanft über meine steifen Nippel und sofort straffte sich unter seiner zärtlichen Streicheln und Kneten meines Busens mein Körper wie unter einem Schock.

Ich unterbrach mein Küssen und stöhnte, „ach Kai… Kai… wo wird das enden wenn der Anfang schon so schön ist… vor einer Woche hätte ich mir nie erträumt, dass ein so großer, lieber und stattlicher Mann so zärtlich sein kann… und ich dumme Kuh habe meine Gefühle für Dich ,so lange unterdrückt“.

Langsam, als ob er auf eine Abwehrreaktion wartete, öffnete er meinen Kimono bis in die Nähe des Gürtels auf und ließ seine Hand an meine großen und immer noch Altersbedingt festen und nicht hängenden Brüste gleiten.

In seinen Armen drehte ich mich von ihm weg, lehnte mich zurück und ließ Kai ’s Hand freie Bahn damit er meine steinhart gewordenen Nippeln und meine Brüste streicheln und massieren konnte. Unartikuliertes Stöhnen drang aus meiner Kehle, als ich meine Hände auf Kai ’s Hände drückte, um sein Streicheln noch zu unterstützen.

Von hinten presste sich Kai an mich heran und er griff mit beiden Händen an meine schmalen Hüften und drückte seinen steifen Penis sinnlos vor Verlangen in die Spalte zwischen meine satten Pobacken.

Wie von einer Tarantel gestochen richtete ich mich auf und fasste mit meinen Händen nach hinten und schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte ihm mein heißes Becken entgegen. „Kai.. oh Kai.. komm und nimm mich“, stöhnte ich laut und konnte es kaum mehr erwarten, seinen von mir zwischenzeitlich so Heißbegehrten Penis zu spüren. Doch was ich an meinen Steißbein , steif und hart fühlte, ließ mich erschauern und zugleich auch vor Wonne zerfließen.

Was ich vor einer Woche bei meinen Sohn und mich nie für möglich gehalten hätte tat ich es ohne zu überlegen, ich rutschte ein bisschen nach vorne und wie von einer Stahlfeder getrieben schnellte sein Penis an meinen Rücken als er sich nach vorne schummelte und ich nun auf dem Rücken vor Ihm lag.

Kai war gerade im Begriff, vor mir auf die Knie zu sinken um mit seiner Zunge meine Schamlippen zu massieren, doch Ich wiederum konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in mir zu spüren, und noch bevor er dies tun konnte ,packte ich mit flinkem Griff Kai ’s Lanze und strich mit der Eichel ein paar mal zwischen meine Schamlippen auf und ab, und keuchte laut, „komm Sohnemann , komm in mich… liebe mich…ich will Dich spüren…..nimm mich doch… Kai fick mich
endlich“. Mein Sohn drang darauf hin ziemlich ungestüm in meine heiße Grotte.

Ich biss mir für den Bruchteil einer Sekunde auf die Lippen weil ich glaubte, meine Möse müsste jeden Moment platzen, und Kai ’s Vorhaut wurde bis zum Zerreißen nach hinten geschoben, als er seinen Speer immer tiefer in mich drückte und seine heiße Eichel entlang meines Scheidengangs rutschte und mir diese Reibung unglaubliche Wonnen schenkte , aber dann spürten wir beide nur noch unsere Lust.

Meine Möse war sehr eng für Kai ’s dicken Penis, und meine kurzen drahtigen Scheidenhaare rieben teuflisch an Kai ’s Schwanz.

Wir beide waren irre vor Gier nach einem erlösenden Orgasmus, und nur ein paar wenige, aber umso stärkere Stöße von meinen Sohn waren nötig, und wir beide spürten in innigster Umarmung wie ein Megaorgasmus mich durchflutete.

Kai hatte seine Hände auf meinen Po gelegt, und drückte seine Hände beim ersten Schuss fest auf seinen Liebespfahl, und keuchte nur, „oh Mama… Maaammmmaaaa ist das Geil“.

Ich schlang meine Beine um Kai ’s Hüften, drückte mit meinen Fersen auf seinem Po drückte Ihn so fest an mich und keuchte, „ja…Kai komm und gib mir alles… spritz… spritz deine Lust in Mamas Votze , oh mein Gott… fick mich… stoß zu… oh mein Gott… ist das geil… Mein Sohn… jeeeeeeetzt… Jaaaaaaaa , lass es laufen und spritz deiner Mama deine Lust in mich“.

Als mein Sohn ,spürte wie der erste Schuss durch seinen Penis strömte verharrte er ganz ruhig in meiner Möse, denn er wollte mich und auch sich selbst, seine Ejakulation ganz bewusst erleben lassen.

Mir war es, als würde immer wieder ein Messer in meine Möse gestoßen, als Kai mich mit seiner kochenden Lava überschwemmte, und Kai spürte, wie sein Sperma wie Feuerstöße durch seinen Penis schossen und gegen meinen Muttermund knallte.

Während seiner Ejakulation zog sich meine Möse immer stärker zusammen, bis Kai regelrecht in mir feststeckte. Sein Sperma wurde dadurch herausgedrückt.

Eine ganze Weile verharrten wir regungslos in dieser Position, und es schien, als wollten wir uns nie mehr loslassen.

Kai ’s Penis war nach dem Orgasmus noch immer groß und steif, und langsam entkrampfte sich meine Möse wieder und Kai begann sich vorsichtig und zärtlich wieder in mir zu bewegen, die Pflicht, beider Gier zu befriedigen war getan, jetzt sollte die Kür kommen.

Einigermaßen erstaunt sah ich ihn an, „Jetzt sag bloß, Du willst noch mehr… und ich warte schon die ganze Zeit, dass Deine Liebeslanze abschlafft“.

Kai sah sie nur an und grinste überlegen, „das kommt schon noch Mama…..aber Du musst Dich noch eine Weile gedulden“.

„Oh bitte gerne mein Sohn… ich hab damit keine Eile… ich kannte bisher halt bei Erich nur hinlegen, Beine breit machen, ein paar Mal rein, raus, abspritzen und fertig… an etwas anderes muss ich mich erst noch gewöhnen“, sagte ich was wohl der Wahrheit entsprach.

Kai stand auf und stellte sich neben das Bett und sein Speer wippte noch steif vor mir.

Jetzt geschah etwas das in meiner Gedankenwelt nicht vorkam.

Kai nahm meine Hände zog mich hoch und an sich heran und legte sie um seinen Hals und sagte nur, „Halt Dich fest, Mama“, und beugte sich leicht nach unten und legte seine Oberarme an meinen Oberschenkel und ich spürte dann seine Hände an meinen Po, stellte sich wieder gerade hin und hob mich hoch, drückte seinen Arm etwas von sich weg und sein Schwanz immer noch steif bahnte sich seinen weg zu meiner Lustgrotte und als er den Grotteneingang erreicht hatte wurde ich von meinen Sohn regelrecht aufgespießt.

Ich presste noch intensiver meine Arme um den Nacken meines Sohnes und presste meine großen Brüste auf seinen Brustkorb und spürte intensiv wie sein Lustspeer mich immer wieder aufspießte.

Kai bewegte nur seine Arme nach vorne und hinten und ich sah schon langsam die Sterne und genoss wie mein Sohn mich im Stehen fickte.

Seine Bewegungen der Arme nach vorne und hinten entfachten in mir erneut eine geradezu tierische Lust, und ich hielt ihn mit Armen und Beinen fest umklammert, als wollte Ich ihm damit beweisen, dass ich ihn am liebsten nie mehr loslassen würde.

Noch nie hatte mich ein Mann so beglückt , das kleine, zierliche Persönchen unter seinem muskulösen Körper, wie Ich ihn erwartungsvoll vor lauter Lust zergehend ansah, sein Schwanz in meinen engen Fötzchen, vor allem aber die schier endlos scheinende Zeit wo er vor mir stand und mich hoch hob und sein Speer mich aufspießte , all das ließ seine Geilheit ins Uferlose wachsen.

Meinen Körper wörtlich auf seine Hände gestützt, meine Arme und Beine immer noch um ihn geschlungen spürend begann er mich erneut zu ficken.

Es waren jedoch nicht die wilden Stöße wie zuvor, es war, was ich so intensiv noch nie erlebt hatte, sanftes, zärtliches und doch kraftvolles Lieben.

Diese Art sie zu lieben brachte mich bald wieder zu einem Orgasmus, nur, es war ein anderer als zuvor. Es waren nicht die wilden Stöße die meinen Orgasmus begleiteten, es waren seine Worte die mir den Verstand zu rauben drohten.

„Oh Mama… lass Dich fallen… lass Dich tief fallen und genieße es… genieße uns“.

„Oh Kai… es ist ….es ist… so was von geil… so unvorstellbar geil… fick mich… fick mich… aber schau zu dass Du nicht kommst… noch nicht… oh Gott wie ich Dein Schwanz spüre… dein großer, starker Schwanz“.

„Ach Mama… wie dumm wir nur waren…, wo ich dich die letzten zwei Wochen heimlich beobachtete als du an dir gespielt hast und deine Lust mit dem Dildo gestillt hast ,…. wir hätten viel früher“…

Ich unterbrach ihn, „sag nichts…,mein Schatz jetzt haben wir uns doch… Du hast mich… zeig mir immer wieder wie sehr Du mich magst… wie sehr Du mich brauchst, lass mir einen Wunsch für dich erfüllen , sag deiner Mama was du von Ihr wünscht….., ich tue alles für dich mein Schatz , alles hörst du…….alles“

Mein Orgasmus war abgeklungen und ich wollte nun meinen Sohn einen unvergesslichen Abgang schenken ,sein Speer rutschte aus mir, und Kai sagte, „nun Mama komm in der 69er Stellung über mich und sauge meinen Schwanz leer während ich deine Grotte lecke“.

Ohne eine Antwort löste ich meine Umklammerung an seinem Nacken und nahm ihn an die Hand und zog ihn liebevoll ans Bett wo ich Ihn heran zog und Ihn liebevoll aufs Bett drückte.

Langsam robbte ich an seinem Kopf vorbei in der 69er Stellung über seinen Körper wo mein Kopf als erstes in Höhe seines Kopfes einen kurzen Halt machte und ich mich nach unten beugte und meinen Sohn zärtlich auf den Mund küsste, dann rutschte ich etwas weiter tiefer an meinen Sohn entlang wo ich dann mit meinen Kopf in Höhe seiner Brustwarzen war und nachdem ich meinen Kopf und meinen Oberkörper etwas senkte leckte und saugte ich seine Brustwarzen ganz zärtlich.

Mittlerweile hatte mein Sohn sich über meine vor seinen Augen baumelnden Brüste ran gemacht und saugte wie ein Irrer an meine Nippel , die Gegenseitige Simulation dauerte mehrere Minuten.

In der Zwischenzeit ruhte mein Kopf über seinen Oberkörper und meine Brüste irgendwo zwischen den saugenden Lippen meines Sohnes , aber meine Hand war inzwischen weiter gewandert und hatte nun seinen Schaft erreicht wo ich anfing Ihn mit meiner Hand zu wichsen.

Dann sollte auch mal das ein Ende haben und mein Mund ging weiter abwärts auf Wanderschaft und gelangte nach ein paar kurze Stop ’s an seinem Bauchnabel letztendlich an seinen Schaft.

Meine Oberschenkel lagen nun zwischen seinen Kopf und ich senkte mein Becken leicht nach unten , bis ich auf einmal seine Zungenspitze an meiner Perle spürte.

Gespannt schloss ich meine Augen und harrte der Dinge die da kommen sollten, bis ich seine Zunge an meiner Grotte spüren würde.

„Oh Kai… Kai… das halte ich nicht aus… oh bitte nicht…ooooaaaaarrrrch ist das geil“ stöhnte ich laut, aber mein Sohn unter mir überhörte mein Flehen und ließ seine Zunge zwischen meine Schamlippen tanzen. Obwohl ich ihn immer wieder unter leisem Stöhnen bat, endlich mit dem
Lecken aufzuhören, spreizte ich meine Beine soweit es meine Hüftgelenke zuließen und bewegte dazu mein Becken genussvoll auf und ab, um ihm zu zeigen wie sehr ich das Spiel seiner Zunge genoss.

Mein Finger, mit dem ich zwischenzeitlich nur sehr zögerlich meinen Kitzler rieb, bewegte ich mein Becken immer schneller und mein Atem setzte zeitweise für Sekunden aus. Bei jedem Atemstoß stöhnte ich, „Kai… oh mein Schatz… Kai…bitte“… dabei überschwemmte ich ihn mit meiner Lust und rief laut, „Oh Gott… ich…“, das Wort „komme“ verschluckte ich im lauten Gestöhne eines für mich unbeschreiblichen Höhepunktes.

Ich legte beide Hände an seinen Speer und wichste ihn wie in Trance, „Ach Liebster, woher kennst Du meine geheimsten Wünsche… ich kannte sie ja selbst nicht… ich hatte ja keine Ahnung wie schön und befriedigend es ist Dein Mund und deine Zunge gerade an meiner Muschi zu spüren“.

Ich drückte Meinen Oberkörper nach unten, und sein Speer gefangen in meinen wichsenden Händen vor meinen Kopf ,ich ließ eine Hand ab und bog mit der anderen Hand seinen Speer zu
meinen Gesicht vor und streichelte mit der Zunge seine Eichel. Dankbarkeit und Verlangen, meinen Sohn seine Liebkosung zurück zu geben, bewegte ich meinen Kopf über seiner Eichelspitze, und ich streichelte dabei seinen Penisschaft mit der Handfläche.

Früher hatte ich nie die Lust verspürt, den Penis einer meiner Männer vor der Ehe meines Mannes, in den Mund zu nehmen, doch wie sonst könnte ich seine Zärtlichkeit erwidern.

Der Geruch seiner feuchten Eichel in der Nase, und der Geschmack der Hoffnungstropfen die seine Eichel befeuchtet hatten, wirkten an meinen Mund wie ein Magnet, der meine Lippen magisch anzog. Der Anblick dieses großen und total erregten Zauberstabes und die von der Vorhaut befreite Eichel ließen mich auch den letzten Rest meiner Zurückhaltung vergessen.

Mehrmals hatte ich seinen Speer aus meinen Mund genommen und wichste Ihn nur , dann sagte ich zu meinen Sohn „Immer wieder liest man, dass die Penisgröße nicht entscheidend für guten Sex sei… aber es ist schon eine geile Sache, wenn ein Mann so bestückt ist wie Du“.

Zärtlich nahm ich seinen Penis in meine Hand und begann diesen sanft weiter zu wichsen, dabei massierte ich seine Eichel mit meinen saugenden Lippen dass meinen Sohn bestimmt hören und sehen verging.

Ich konnte kaum glauben dass mein Sohn noch nie so verwöhnt wurde und seine Mutter nun die erste Frau in seinem Leben sein darf die dieses Privileg nun hatte.

Aber das war ihr jetzt völlig egal, Hauptsache ich fand Spaß dabei, und den hatte ich sehr wohl, denn sein Schwanz versank immer tiefer in meinen Mund. „Oh Mama ist das geil“ keuchte er unter und hinter mir.

„Oh ja Schatz es gibt nichts schöneres im Moment als deinen Liebespfahl zu lutschen…, tschuldigung… das ist mir so raus gerutscht“ , meine Hand verstärkte die Aktivität bis es Kai fast unmöglich wurde, diese Tortur, noch länger auszuhalten.

„Hey Mama“… sagte er warnend, „Wenn Du so weitermachst wird Dich mein Blitz treffen“…

„Oh ja,das sehe ich an den Tröpfchen die aus deinem Schwanz quellen… und dein Schwanz pumpt auch schon ordentlich , aber ich freue mich von einem süßen Blitz aus deiner Schwanzspitze erschlagen zu werden“ sagte ich zwischen zwei Blowjobs zu meinen Sohn.

Kai keuchte vor Erregung fast seinen Verstand verlierend, „Oh Mama , du kleines geiles Luder… und Du hast mir gesagt, dass Du noch keinen Schwanz so richtig geblasen hast“… „hab ich auch nicht… ehrlich“… „hör bitte für einen Moment auf… bitte… oder“… In höchster Erregung sagte Ich nur, „dann komm doch“… „dazu ist es zu spät“… „es ist nicht zu spät… komm, spritz mir in den Mund… ich will dein Saft in meinem Mund“… und ich begann seinen pumpenden Schwanz
heftig zu wichsen und nahm ihn tief in meinen Mund und saugte an Ihm und sogleich spürte sie wie er seine Sahne tief in meinen Rachen spritzte.

Dabei hob Kai sein Becken hoch und drückte, mit beiden Händen meinen Kopf haltend seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen.

Sein Schwanz und seine Sahne tief in meinen Rachen löste einen Würgeanfall bei mir aus, und ich zog meinen Kopf gegen den Widerstand Kai ’s zurück, und eine erhebliche Menge seiner Sahne landete auf seinem Bauch.

„Kai…., was willst Du… mich ersticken oder ertränken“ fragte ich, nach Luft ringend.“

„Beides Mama… beides“…

Nach einer Zeit der Ruhe begann es in mir wieder zu kochen, und ich verspürte den Wunsch, sich seinen Liebespfahl im wahrsten Sinn des Wortes *einzuverleiben*. Meine Hand, die ruhig auf seinem Bauch lag, wanderte langsam tiefer, streichelte seine Schamhaare und fing an, seinen halb-steifen Schwanz wieder fit zu massieren, was nicht allzu viel Zeit beanspruchte.

Er wollte sich schon zu mir hin drehen, ich aber schaute Ihm in die Augen und flüsterte zärtlich, „bleib mal schön liegen mein Süßer… schließe deine Augen und ergib Dich deiner Mutter“.

Kai ahnte nur was ich vorhatte, war also nicht sehr überrascht als ich zwei Kissen nahm und eines unter sein Becken und das andere unter seinem Kopf schob und mich langsam, jede Bewegung genießend, mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel setzte. „Damit Du mich besser anschauen kannst, wenn ich dich jetzt reiten werde“… sagte ich genüsslich lächelnd.

Ich stützte mich mit einer Hand auf seine Schulter, hob mein Becken an, griff mit der anderen Hand an seinen Steifen und führte ihn zwischen meine wieder nass gewordenen Schamlippen.

Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien als seine Eichel meine Schamlippen berührte, denn es war, als würde der Plus – mit dem Minuspol einer Batterie verbunden, als würde Kai ’s steil nach oben stehender Schwanz einem Blitzableiter gleich, von einem gigantischen Blitz getroffen. Für Kai war es der letzte und sichtbarste Beweis, dass seine Mutter auch den letzten Rest ihrer Zurückhaltung aufgegeben hatte.

Wie in Zeitlupe, jeden dieser so verdammt geilen 22 cm voll auskostend ließ ich mich mit einem langen Seufzer auf seinen steinharten Schwanz nieder.

Erschrocken sah Kai , mich an, denn beim Eindringen hörten wir beide wie die Luft zischend aus meiner engen, aber gigantisch schleimenden Möse gedrückt wurde.

Kai lächelte frech, und über mein Gesicht zog ein rötlicher Schleier, „…tschuldigung… aber daran ist Dein Dicker schuld“.

„Ja… Ja…Mama, immer auf die Kleinen“ lachte Kai, ich beugte mich nach unten und meine Brüste ruhten wieder auf seinem Brustkorb und flüsterte bevor ich Ihn küsste „hab ich richtig gehört… *Kleiner* nennst du diesen Kolben“.

Langsam begann ich mein Becken nach Art einer Schiffschaukel zu bewegen, wobei immer wenn ich den tiefsten Punkt erreicht hatte, Kai ’s Liebespfahl meine Gebärmutter in Mitleidenschaft zog. Schwang ihr Schaukelschiffchen in die eine Richtung, so rieb sein Schaft höllisch Reibend an meinen Damm und seine Eichel strich beim erneuten Eintauchen meinen G-Punkt.

Schwang das Schaukelschiffchen in die andere Richtung, so massierte der Schaft meinen mehr als nur empfindlich gewordener Kitzler. Was ich auch tat, wie immer ich mich auf diesem Liebespfahl auch bewegte, immer wurde eine meiner empfindlichsten Stellen aufs Äußerste gereizt.

Meinen Körper zu einem Großen C nach vorne gebogen, den Po weit nach hinten gedrückt, den Bauch an seinen gepresst nach vorne, meine Brüste bei jeden Stoß an seinen Brustkorb klatschend und meinen Kopf neben den Kopf meines Sohnes gelegt und mit seinem heißen Atemstößen am Ohr, so genoss ich unter lautem Stöhnen einer der geilsten Ritte meines Lebens auf diesem fantastisch jungen Mann.

Vor Ekstase bebend hätte ich am Liebsten mein starkes Pferd unter mir zu Schanden geritten, doch es war zu geil diesen Großen Schwanz in mir zu spüren. Auch Kai, mein Sohn konnte nicht mehr an sich halten und stöhnte laut, zu geil empfand er, auch wenn er sich selbst nicht bewegte, das Reiben in meiner engen Möse.

„Zum Teufel ist das geil… ach Kai… ich spür’ dich so gut… bleib ganz ruhig… nicht bewegen“…

Nur zu gerne befolgte er meine Bitte, denn er fühlte, wie sehr er sich beherrschen musste, diesen Ritt so lange als nur irgend möglich auszudehnen.

Meine Möse war so gereizt, dass sie wie eine melkende Hand an seinem Penis wirkte. „Spürst Du wie ich deinen Schwanz mit meiner Scheidenmuskulatur massiere“ sagte ich lächelnd und nicht ohne stolz, und es dauerte nicht allzu lange, und Kai begann Schäfchen zu zählen um nicht drauflos zu spritzen. Volle Konzentration war nötig, das Spiel meiner Scheidenmuskulatur auszuhalten, so fieberte ich seinen Orgasmus entgegen und meine Mühen wurde bald belohnt,
denn ich beschleunigte meine Reitbewegungen immer mehr.

Kai packte meine festen Pobacken und unterstützte meinen Fick bis er spürte, wie ich immer nasser wurde.

„Kai.. Kai bitte halte durch.., halte mich aus.. oh ist das geil… beiße die Zähne zusammen… bitte halte meinen Orgasmus aus… halt es aus… bitte halt es aus, ich will mit dir zusammen kommen „, stöhnte ich über meinen Sohn.

Ich sah nur noch Sterne und mein Kreislauf spielte verrückt , mein Sohn drückte seinen Arm auf meinen Mund um meinen Schrei zu unterdrücken.

„Ich komme… ich komme… oh Kai… dein Schwanz… jaaaaaa“, und meine Muschi zog sich ruckartig zusammen und ich ließ mich auf seine Brust fallen und mein Sohn verschloss meinen Mund mit seinem Mund und ich stöhnte nur noch in den Mund meines Sohnes.

Das brachte mich wieder in die Realität zurück, doch meine Ausschweifungen über die Zukunft mit meinen Sohn schienen mich noch mehr aufgegeilt zu haben, denn aus der leichten Gangart meines Rittes von vorhin wurde ein leichter Trab, bevor es in einen gestreckten Galopp überging.

Kai genoss es zum Werkzeug der Befriedigung meiner körperlichen Bedürfnisse degradiert zu werden, ihm gefiel die Dominanz die ich Ihm nun an den Tag legte.

Kai schnaufte heftig, und keuchte, geradezu unmenschliche Laute entsprangen aus seiner Kehle. Unsere Körper waren feucht vom Schweiß , an meinem Hals bildeten sich erste Schweißperlen, ich hatte mich wieder nach vorn gebeugt, stützte mich auf Kai ’s Unterarme ab und drückte diese fest auf die Matratze und stieß mein Becken mit aller Kraft gegen Kai ’s Blutgefüllten Schwanz.

Ich ignorierte die leichten Lustschmerzen die mich durch die extreme Reibung durch den Schwanz meines Sohnes in meiner Möse spürte, trotz der großen Menge Schleim der ständig an seinem Schwanz vorbei aus meiner Möse gedrückt wurde.

Ich ignorierte die leichten Schmerzen die ich spürte wenn Kai ’s Eichelspitze tief in meine Gebärmutter drückte, als würde ein Exorzist einen Holzpflock in meine Möse schlagen, um das Gottlose in meinen Bauch zu töten. Jedes Mal wenn unsere beiden Körper gegeneinander stießen schmatzte es laut.

Plötzlich keuchte er heiß unter mir, „Mama ….bald… bin ich…soweit… kannst du?“… aber es klang eher wie ein Befehl.

„Ja… komm… ich bin“… mehr konnte ich nicht sagen, mein Ritt wurde immer schneller , ich ging in einen schnellen Galopp über und meine Brüste klatschten wie wild auf den Brustkorb meines Sohnes , das ich schon Angst hatte , das meine Steinharten Brustwarzen Spuren auf dem Brustkorb meines Sohnes zu hinterlassen.

„Spriiiiiiitz… oh Gott spiiitz oder ich bring Dich um… gib mir Deinen Saft… spritz meine Möse voll“… Endlich bekam ich wonach ich mich sehnte… und beim ersten Schuss den ich in mir spürte keuchte ich laut, als würde mehrere Lusttode sterben, dann kam das für beide erlösende „Jaaaaaaa…jaaaaaa… komm spritz alles in mich… gib mir Deinen Saft… mein Lebenselixier“…

Kai ’s Beherrschung nahm übermenschliche Formen an, „ja Mama ich halte Dich aus… komm… komm… lass Dich gehen… genieße Deinen Orgasmus“ , sein harter Penis war in meiner verkrampften Möse gefangen, er steckte durch diese Stellung bis zum Anschlag in mir, aber er hielt diesen fantastischen Orgasmus aus.

Während ich noch in meiner Orgasmus-welle hinweg robbte spürte ich auch unter mir meinen Sohn unruhig werden , sein Atem ging stoßweise und wurde immer schneller und auch er schoss gewaltig in mir ab und überflutete meine Gebärmutter mit seinem Liebes und Lustsaft.

Als mein Orgasmus abgeklungen war legte ich beide Hände an seine Wangen und küsste ihn zärtlich.

Immer noch heftig atmend sagte ich zu meinen unter mir liegenden Sohn, „Danke mein Schatz, danke dass Du mein Orgasmus ausgehalten hast… was musst Du von mir denken… ich könnte mich schämen wenn es nicht so schön wäre… ach quatsch… es ist einfach nur geil mit Dir zu ficken, besonders Dein Großer macht mich so Happy, und ich weiß jetzt… es kommt schon auf die
Größe eines Schwanzes an, und da hab ich mit Dir doch das große Los gezogen“.

Nebenher wichste ich wieder seinen Schwanz mal sanft und zärtlich, mal quetschte ich ihn mit der Hand wie ein Schraubstock und streifte seine Vorhaut ganz zärtlich zurück sodass meine Faust auf seinen Beckenknochen stieß. Welcher Mann könnte dies lange durchhalten? Kai konnte es nicht.

„Du bist mir vielleicht ein Früchtchen… so geil hat mich noch keine gewichst“. „Danke für das Lob… ich hatte auch noch keinen Schwanz wie Deinen in der Hand… und auch keine Zunge wie Deine an meiner Fotze“. Dieses Wort hätte ich vor Wochen vor einem Mann nicht in den Mund genommen, das war für Kai ein Zeichen, dass sie alle ihre Tabus abgelegt hatte.

Wir erholten uns noch eine weile und draußen wurde es schon langsam dunkel.

In unserem Wohnmobil machten wir unser Abendessen und genossen den Parmaschinken auf der Honigmelone und tranken einen Bardollo dazu.

Danach duschten wir uns nacheinander in der Duschanlage des Campingplatzes, ganz artig getrennt unter Männlein und Weiblein Dusche und danach gingen wir in den Campingeigenen Supermarkt und kauften uns etwas für unseren Korb wo wir gegen Mitternacht wieder zu unserer einsamen Stelle am alten Hafen die Sterne anschauen wollen und vielleicht auch noch unartig werden würden, weil dies so eine einsame Gegend war und weit und breit keine Menschenseele zu sehen war.

Wir liefen dann gegen 23 Uhr wieder zum besagten Hafen und setzten uns, nach einer halben Stunde Fußmarsch, mit einem mitgebrachten Korb mit Wein und italienischem Essen auf die Decke die wir auf der einsamen Wiese neben dem Hafen auslegten.

Weit und Breit war keine Menschenseele zu sehen und die Luft war warm.

Wir schmusten ein bisschen auf der Decke , Kai schlang seine Arme um meinen Hals und küsste mich sehr zart. „Was gefällt Dir eigentlich an mir“ fragte ich Ihn zwischen den Küssen.

Kai sagte nichts sondern schob seine Hand auf meinen engen Pulli und legte sie auf meinen Busen.

„Du hast einen so schönen großen Busen und er erregt mich sehr.“ Sagte mein Sohn.

Ich erwiderte mit einem leichten Schmunzeln „Oha Danke mein Schatz, gefällt er dir?“

„Oh ja Doris ich finde deinen Busen fantastisch, so groß und so fest, besonders wenn du meinen Schwanz dazwischen einklemmst, da geh ich ab wie eine Rakete“ sagte mein Sohn.

Dann versuchte er unter meinen engen Pulli zu kommen.

„Hast du wieder die tolle Büsten-hebe an Mama , das sieht so richtig geil aus wenn deine großen Dinger dein Pulli richtig voll ausfüllen und deine Warzen drücken am Pulli richtig durch“.

Er senkte den Kopf und fing an durch den Pulli meine Nippel zu lecken.

Ich zog meinen engen Pulli aus und nahm ungeniert seine Hand und führte sie zu meiner Brust..

„Was ist?“ fragte ich.

„Hast du kein Höschen an?“ fragte Kai.

„Doch.“ sagte ich.

„Aber.“ Wiederum sagte mein Sohn.

„Es ist bestimmt wieder zwischen meine Schamlippen gerutscht. Schau mal nach.“ sagte ich schelmisch und hob meinen Rock hoch und mein Sohn sah ein äußerst kleines Höschen, was in der Tat zwischen meinen fleischigen Schamlippen eingeklemmt war.

„Hol es schon raus.“, flüsterte ich und er griff in meinen Schritt und unter den immer größer werdenden Augen von mir fummelte zog er es aus und fummelte dort zärtlich herum.

Als er mein Höschen in der Hand hatte, legte er es mir auf meine nackte Scheide. Dann ließ ich meinen Rock herab. Ein weiterer inniger Kuss folgte.

„Man hast du einen hübschen Po.“ Dieser Satz bescherte mir eine Gänsehaut. Das hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Er küsste meinen Po, dann meinen Rücken. Immer höher und höher. Ich spürte, dass er hinter mir lag, etwas Nettes drückte gegen meinen Po, was aber leider noch verhüllt war, Denn sonst hätte ich meine Beine öffnen müssen und er hätte mich in der Löffelchenstellung genommen , so fasste er von der Seite her an meine Brüste.

Als er diese berührte, jagte erneut eine Gänsehaut über meinen Rücken. Ich zitterte leicht. „Kalt?“, fragte er flüsternd. „Nein nur erregt.“ Erwiderte ich lustvoll.

„Du Mama ich hätte jetzt Lust ein bisschen mit dir zu kuscheln und zu schmusen“ sagte Kai. Bei den Worten schmolz ich dahin.

Ich konnte nicht nein sagen. Mein Körper schrie nach seinen Fingern, meine Seele nach seiner Zärtlichkeit. Ich legte mich zurück auf die Decke und ließ es geschehen.

Kai legte sich neben mich. Dann küssten wir uns wieder. Es war mittlerweile schon dunkel ohne Mondeinstrahlung also Rabenschwarze Nacht , als er mit dem streicheln anfing.

Und irgendwann hatte er mir den Büstenhalter geöffnet und ihn mir ausgezogen Dann ließ ich es auch zu, dass er mit seiner Hand, sehr viel später, vorsichtig unter meinen Rock glitt und meinen Kitzler stimulierte. Der daraus entstandene Orgasmus hatte sich äußerst langsam aufgebaut. Zumal er hin und wieder mit dieser Hand meinen großen Busen streichelte.

Noch schöner als an meinen Brüsten, wenn auch nicht so erregend, war seine Hand, als diese mein Gesicht streichelte. Und als er in einem dieser Momente flüsterte: „Du bist eine sehr hübsche Frau“, da fing Ich an zu weinen. Ich drückte mich an ihn und hätte ihm in dem Moment alles gegeben. Er hätte es sich nur nehmen müssen. Und so war mein Orgasmus derart tief und rein, dass Ich mich nicht erinnern konnte, jemals einen solch schönen Höhepunkt mit meinen Ehemann erlebt zu haben.

Aufs Äußerste befriedigt kuschelte ich in seinem Arm ein, begleitet von einen leichten Streicheln über mein Gesicht..

Ich spürte seine Hände an meinen Brüsten und später auch an meiner Scheide. Und je länger er dies machte, umso erregter wurde ich.

Schnell hatte er den Reißverschluss meines Rockes gefunden und begann ihn zu öffnen. Und Ich ließ es zu. Als er am Ende angelangt war, erhob Ich mich und schob meinen Rock von meiner Hüfte, Fast lautlos sank er zu Boden.

Dann setzte ich mich wieder auf seinen Schoß aber so das ich mit dem Rücken auf Ihm saß.

Es dauerte lange, bis seine Hand an meinen Körper hin abglitt und da ich so saß er den vorderen Weg vom Busen über meinen Bauch zu meiner Muschel nahm. Ich spreizte leicht meine Beine und gab den Weg zu meinen Schritt frei. Vorsichtig strich er über meinen Schritt, da spürte er eine kleine Wulst.

Mit nacktem Oberkörper saß ich auf meinen Sohn und genoss das Spiel seiner Hände auf meinen Körper.

Im Unterbewusstsein, spürte ich dass er nicht auf meinen gewaltigen Busen gerade abfuhr. Denn dafür waren seine Hände dort zu selten zu finden. Wesentlich öfter strichen sie über meine Oberschenkel, meinen Bauch und manchmal auch meinen Busen.

Hier und jetzt hatte er sich, einhändig, um seine Arbeit an meinen Körper nicht zu unterbrechen, von seinem Pulli verabschiedet und seine Hose lag ebenfalls nach ein paar Verrenkungen schon neben der decke. Einzig seine Unterhose verhüllte seinen Körper. Obwohl sein Oberkörper mit meiner Haut schon oft in Berührung gekommen war, machte Ich keinerlei Anstalten, dies zu beenden.

Dann legte er sich hinter mich, schloss mich in seine Arme und küsste meinen Nacken. „Doris?“, flüsterte er.

„Ja.“, hauchte Ich zurück, ohne meinen Kopf zu ihm zu drehen.
„Ich möchte mit dir schlafen.“

„Ich weiß“ flüsterte ich und beugte mich nach vorne und presste meinen Busen verführerisch an meinen Sohn und gab Ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Mama, ich liebe dich“ sagte mein Sohn zwischen zwei Küssen.

Nun saß ich auf dem Schoß meines Sohnes und sah Ihm tief in die Augen und nun brachte auch Ich meine Hände mit ein. Vorerst nur um sein Gesicht zu berühren, wurden sie sehr schnell forscher. Dennoch hielten sie sich sehr lange an seinem Rücken auf, bevor er meine langen Fingernägel auf seinem Po spürte. Ohne es zu merken, hatte Ich meine Hand in seine Unterhose geschoben und streichelte nun über seinen Lustspeer.

Jetzt rutschte ich nach unten und hatte seinen Speer vor meinem Gesicht.

Schließlich aber zog ich Ihm die Unterhose aus. Auf dem Weg nach oben nahm ich kurz seinen Penis in meinen Mund.

Drückte Kai nach unten und dann setzte mein Mund seinen Weg über seinen Körper fort. Ich leckte und knabberte an seinen Brustwarzen, machte ihm einen Knutschfleck an seinem Hals und knabberte sein Ohrläppchen an, bevor sich unsere Lippen erneut vereinigten. Für ihn und seinen Körper war dies wie einer von vielen Tankstops auf einer langen Strecke. Und so wunderte er sich auch nicht, dass sein Liebesspeer an Härte nichts einbüßte.

Wir beide ließen sie sich von unseren Gefühlen leiten, die ihnen sagten diese Stelle zu küssen, jene dort zu streicheln oder jene da zu beißen. Und so saß Ich plötzlich auf ihm und sein Glied steckte tief in meiner Scheide. Auch der Ritt, welcher nun folgte, der Stellung ’s Wechsel bis zum beiderseitigen Höhepunkt, das daraufhin erneut beginnende Vorspiel, welches mit einer erneuten
Vereinigung endete.

Wie oft wir uns vereinigt hatten, wie oft wir die Stellung gewechselt hatten, wie oft jeder von uns gekommen war, das konnten wir niemandem beantworten.

Wir wussten nur, dass sie diese Nacht niemals wiederholen konnten.

Es war die schönste Nacht die jeder von uns bisher erlebt hatte. Wir lagen auf der Decke, was vor Nässe schon tropfte.

Dann lag ich wieder auf dem Rücken und mein Sohn kam über mich ,es folgte ein langer zärtlicher Kuss, danach schob er sich an mir herunter und leckte mich.

Aber er machte seine Arbeit so gut, dass ich ihn nach meinen Orgasmus an seinen Haaren zu mir hoch zerrte, meine Beine noch weiter spreizte und sagte: „Komm zum Wohnmobil Schatz, Ich will dich in mir spüren.“..

Teil 7

Wir packten unsere Sachen zusammen zogen uns Straßentauglich an und rannten förmlich zurück zum Campingplatz , dort angekommen stiegen wir in unser Bett und Ich hielt Ihm die Decke hoch.

„Bitte.“ Sagte ich zu Kai.

Mein Sohn kam zu mir unter die Decke. Ich schmiegte mich sofort an Ihn ran und ich genoss seinen Körper an meinem. Einzig meine festen Brüste drückten ein wenig. Aber dies kannte er ja schon.

Wir schmusten sofort und küssten uns. Dennoch, in dieser Nacht war alles anders. Unsere Küsse waren irgendwie freier. Wir schienen zu spüren dass wir ungestört sein würden, die vorletzte Nacht bis zu unserer Heimreise.

Doch an die Rückreise dachten wir noch nicht. Mein dünnes Nachthemd war kein Hindernis für seine Hände. Und das Oberteil seines Schlafanzugs hatte ich auch sehr schnell aufgeknöpft. Während Ich es Ihm auszog saßen wir auf dem Bett im Schneidersitz gegenüber. Dann hob ich meine Hände nach oben und Kai mein Sohn verstand sofort was ich wollte und zog mir das kurze Nachthemdchen aus. Kaum hatte er es mir über den Kopf gezogen und es neben dem Bett auf mein Oberteil fallengelassen, da ergriff Ich seine Hände und führte sie zu meinem Busen.

Seine Hände waren viel zärtlicher als sonst, als sie meine Brüste berührten. Sehr viel zärtlicher. Und das, obwohl er schon immer sehr zärtlich zu meinen Brüsten gewesen war. Und nicht nur zu ihnen. Doch in dieser Nacht war alles ganz anders. Wir hatten sehr lange im Bett voreinander gesessen und uns geküsst, während er meinen Busen streichelte. Ich rührte keinen Finger. Ich
genoss seine. Solange, bis ich zitterte und meine Erlösung bekam. Er wusste genau, dass ich gekommen war und streichelte nun nur noch mein Gesicht. Schließlich hielt ich seine Hand fest und küsste sie. Dann drückte ich ihn rückwärts ins Bett.

Seine Beine, gerade noch im Schneidersitz, legten sich außen an mich.

Ich gab ihm noch einen langen Kuss, dann flüsterte ich ihm ins Ohr:

„Schließ deine Augen und mach sie erst auf, wenn ich es dir erlaube.“

Er schloss auch sofort seine Augen und ich gab ihm noch schnell einen Kuss. Dann erhob ich mich, um aus dem Bett zu steigen. Doch da blieb mein Blick an dem Eingriff seiner Schlafanzughose hängen. Und aus dieser Öffnung ragte etwas heraus. Und dieses „Etwas“ war nicht gerade dünn. Und von klein, davon konnte hier nicht die Rede sein. Wirklich nicht. Nur zu gerne hätte ich ihn jetzt angefasst. Aber das wäre der Anfang von etwas gewesen, dessen Ende ich noch nicht wollte , denn es sollte für Ihn unvergesslich werden.

Nur widerwillig riss ich meine Augen von diesem Anblick seines Lustspeeres fort. Und damit ich nachher diesen Anblick noch hatte, schob ich schnell noch ein: „Und rühr ja keinen Finger“ hinterher. Er nickte nur und ich ging zu meiner Radioanlage und drehte den Lautstärkeregler auf Null und schaltete mit der Fernbedienung die Anlage ein , dann nahm ich mein Parfüm das ich an meiner Perle meinen großen Brüste und meinen Hals auftrug und starrte zu meinen Sohn herüber der immer noch ganz artig mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag.

Als ich wieder am Bett stand fiel mein erster Blick auf seine Hose, noch immer ragte dort sein gewaltiger Speer heraus. Zufrieden lächelte ich. Mit der Fernsteuerung stellte ich die Musik etwas lauter, so dass man sie gerade noch wahrnehmen konnte.

Dann stieg ich über ihn.

Als ich mich langsam auf ihn herab ließ, spürte ich sein Glied an meinem Po. Wie es an meinem dünnen Höschen entlang glitt. Mein Sohn zitterte ein wenig und ich spürte wie sich dieses Teil von ihm noch härter gegen meinen Po drückte. Aber das war mir egal. Damit wollte ich mich noch nicht befassen. Auch wenn die Versuchung noch so groß war. Im wahrsten Sinne des Wortes „groß“. Ich nahm das Öl, welches ich von meinem Schminktisch mitgenommen hatte und fing an, seine Brust damit einzureiben und es darauf zu massieren. Sehr sanft und sehr, sehr langsam glitten meine Hände über seine Brust. Hin und wieder beugte ich mich vor, um sein Gesicht zu küssen. Vermied es aber seinen Lippen zu nahe zu kommen. Nur rieben bei diesen Bewegungen mein Po und das dünne Höschen ständig an seinem Penis entlang. Kai zitterte immer öfter und auch immer stärker.

Sofort richtete dieser sich wieder auf. Wir küssten uns noch lange und ich spürte wie er immer härter wurde und zwischen meinen Beinen gegen meinen Po drückte.

Ich flüsterte auf meinen Sohn „Er gefällt mir. Und er ist ganz schön groß. Das ist lecker. Ich habe. Ich würde es jetzt so gerne mit dir machen. Schließe doch mal die Augen… ja so ist gut… jetzt stelle Dir vor wie ich dir den Schwanz lutsche. Ich würde mich jetzt so gerne über dich beugen und an deiner geilen Latte saugen. „Soll ich dich erlösen?“ fragt sie scheinheilig.

„Ja bitte…ich fleh dich an…“jammert Kai leise. Mit meiner freien linken Hand griff Ich über ihn hinweg zu einem der Sektgläser und trank den Rest aus. Mit der Rechten machte Ich weiter.

„Meinst du du kommst in das Glas ,“Ja, jetzt komm, spritz mir rein in das Sektglas…komm… ja… stell dir vor du fickst meine Möse oder in meinen großen Busen. Du liebst doch meinen Busen und möchtest diese sicher auch noch Bumsen.

Da hast du aber Glück, ich liebe es nämlich ebenfalls zwischen meinen Brüsten gefickt zu werden besonders von Dir mein Spatz ,…ja … komm mein Schatz gib ’s mir, gib mir deine heiße Lust ins Glas…jetzt.. oh Gott , ja du geiler Spritzer…jetzt…hey du hast ja immer noch…ist das schön dir zuzusehen wie es die weißen Flocken aus deinem roten Schwanz spritzen…meine Güte was ist den das? Du machst mir ja fast das ganze Glas voll…“

Mit Wucht explodierte sein prall gefüllter Schwanz in den Sektkelch. Ein, zwei, drei und noch ein dicker Strahl füllen ihn auf. Ich pumpte ihm den ganzen Schwanz leer, die letzten Flocken laufen mir an der Hand hinunter.

Dann nahm ich das Glas und ließ seine weiße Lust in meinen Mund laufen. Ich öffnete meinen Mund und zeigte Kai seine Lust auf meiner Zunge und schluckte es runter.

Nachdem mein Sohn im Sektglas gekommen war und ich seine Lust getrunken und heruntergeschluckt hatte sah ich Ihn an und flüsterte Ihm zärtlich zu „ Mein Schatz kannst Du noch“ er nickte nur und fasste mir an den Busen und ich beugte mich zu Ihm runter und gab ihm einen Kuss und drückte meine Sperma befleckte Zunge in seine Mundhöhle damit er seine Lust schmecken konnte und dann flüsterte ich Ihm zu „Dann mein Schatz dann wird dich deine Mutter jetzt deinen Verstand ausreiten“.

Nachdem ich meine Worte beendet hatte rutschte ich nach unten und spürte beim Rutschen seinen Speer ausgefahren an meiner Pospalte , ich rutschte etwas weiter nach unten und hob mein Becken an ,mit der Linken Hand schnappte ich seinen Speer setzte Ihn an und mein Körper senkte sich und mein Sohn spießte mich mit seinem Speer auf.

Es war ein irres Gefühl Ihn an meinen Scheidenwänden entlang gleiten zu spüren, ich bewegte meinen Körper beim Senken ein bisschen nach Links und rechts und er rutschte bis zum Anschlag in mich.

Wieder nahm ich seine Hände und presste Sie auf meine wippenden Brüste und er fing an meinen Busen zu kneten während sein Lustspeer die Scheidenwand nach oben und wieder nach unten glitt und mir so Lustvolle Wonnen Schenkte.

„Oh Mama „ stöhnte mein Sohn unter mir während ich ihn wild ritt „es ist so geil deine dollen Brüste zu kneten ich finde deinen Busen wahnsinnig geil und hab mir das schon immer gewünscht das du mich reitest und ich deinem Busen kneten darf ,auch wo ich dich und Paps heimlich beim Sex beobachtet hatte und du Ihn mit deinen dollen Brüsten und deinen Mund verwöhnt hattest hab ich immer in Gedanken gedacht das du das nicht mit Paps gerade machst , sondern mit mir“.

Das ging mir runter wie Öl ,ich beugte mich wieder herunter zu meinen Sohn und küsste Ihn während meines Rittes auf Ihn und flüsterte Ihm zu „Mein Schatz es ist ein schönes Gefühl zu spüren wie dein Speer mir solche Wonnen und Orgasmen schenkt und wenn du willst dann wird das hier nie aufhören und ich verspreche Dir das du demnächst auch einmal zwischen meinen Brüsten kommen darfst“,mein Ritt wurde dabei immer schneller und seine Massage an meinen Busen immer intensiver , das war ein Zeichen das mein Sohn gleich soweit war.

Ich gab Ihm alles und ritt wie eine verrückte auf dem Schoße meines Sohnes dann kam er mit einem gewaltigen Stöhnen und schoss sein Heißes Sperma mir in die Gebärmutter.

Wir erholten und ein wenig und kuschelten ein bisschen zusammen , lag aber immer noch ausgestreckt auf meinen Sohn und er hatte seinen Speer immer noch in mir.

Dann machten wir uns es auf dem Bett bequem, denn es war ja schon früher morgen und wir brauchten unbedingt eine Mütze Schlaf.

Denn heute um 10 Uhr wollten wir wieder zurück fahren, einen Tag früher denn ich hatte Lust auf ein Hotelzimmer ein großes Bad und meinen Sohn.

Am nächsten morgen fuhren wir los und in einem Rock schafften wir es bis nach München , wo wir uns ein Hotelzimmer nahmen und erst im Hotelrestaurant etwas zwischen die Zähne nahmen.

In Gedanken überlegte ich wie ich meinen Sohn verführen könnte und lächelte vor mich hin.

„Hallo Mama …….Erde an Frau…….bitte kommen“ sagte mein Sohn beim Essen „Wo bist du gerade mit deinen Gedanken“.

Ich schaute meinen Sohn an und sagte zu Ihm „Ich hab mir gerade ausgemalt wie ich meinen Sohn nach dem Abendessen im Hotelzimmer mit Haut und Haaren vernaschen werde ,da ich ja nicht weiß wann ich dich wieder spüren darf wenn wir morgen wieder zu Hause sind und dein Vater da ist“.

„Na dann lass uns schnell hoch gehen und den Nachtisch oben im Zimmer nehmen“ sagte mein Sohn und wir zahlten unsere Rechnung und machten uns auf den Weg nach oben in unser Zimmer.

Oben angekommen schaltete ich die Musikanlage ein und legte eine CD aus meiner Sammlung ein und fing an vor meinen Sohn der nun auf dem Bett lag , zu tanzen.

Ich blätterte mich zum Takt der Musik aus dem Rock und stand nun in Strapsen vor meinen Sohn, er bekam bei dem Anblick Stielaugen und brachte nur ein „Wow Mama“ über seine Lippen ,dann öffnete ich langsam Knopf für Knopf meine Bluse und ließ Sie kokett über meine Schulter gleiten und warf die Bluse zu meinen Sohn der Sie auffing und daran schnupperte.

Dann nahm ich meine Hände und presste meine voluminösen Brüste im BH vor meinen Sohn richtig frech und sah wie sich an seiner Leistengegend ein Zelt aufbäumte, er öffnete seinen
Reißverschluss und holte seinen Lustspeer heraus und fing an Ihn zärtlich zu wichsen.

Ich schüttelte meinen Zeigefinger und verbot es Ihm seinen Speer mit seinen Händen anzufassen.

Ich spiele mit beiden Händen vor den Augen meines Sohnes mit meinen Brüsten die Groß und schwer in den Stoffschalen meines Büstenhalters hingen.

Schon früher waren die Männer egal ob es Erich war oder ein anderer Schüler verdammt scharf auf meine Oberweite die von der Größe bis heute nichts eingebüßt hatte.

Meine Brüste schaukelten bei jeder Bewegung als ich mich leicht nach vorne bückte und mit meinen Oberkörper wackelte.

Mein Sohn wollte nach mir greifen und stand auf und wollte mich umarmen , aber ich nahm meinen Zeigefinger und schüttelte diesen und gab Ihn ohne einen Ton zu sagen den Befehl sich wieder aufs Bett zu setzen, dann trat ich an meinen Sohn heran und ca. 5 cm vor seinem Gesicht ließ ich meine Brüste vor Ihm im Büstenhalter baumeln , Kai versuchte nach meinen wohl geformten G****fruit großen Melonen zu greifen, aber da spürte er auf einmal meine Hand auf seiner Hand und er sagte nur „Autsch Mama“ und zog seine Hand wieder weg und ich lächelte
verschmilzt und machte mit meinen Tanz weiter.

„Gestern hatten wir ja das Thema Busensex und heute bist du reif mein Schatz“, flüsterte Ich.

Dann beugte ich mich nach unten und streichelte kurz über seinen Speer der immer noch aus seinem Hosenstall nach oben ragte und öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans und zog diese mit seinen Schuhe herunter und die Teile flogen irgendwo hinter mir auf den Boden.

Dann kniete ich mich vor meinen Sohn und schnappte mir seinen Speer und schob Ihn unterhalb meines Büstenhalter der meine Brüste zusammen presste zwischen meinen beiden Melonen und drückte Ihn bis zum Schaft nach oben.

Dann war ich in Augenhöhe meines vor mir sitzenden Sohnes , presste meine Oberarme an den äußeren Seiten meines Büstenhalters zusammen ,damit sein Speer richtig zwischen meinen Brüsten eingeklemmt wurde und gab meinen Sohn einen lang anhaltenden Zungenkuss.

Während unsere Zungen gegenseitig das Terrain erforschten, spürte ich wie mein Sohn anfing mich zwischen meinen brüsten zu ficken.

Nach mehreren Minuten intensiven Küssen befreite ich sein Lustspeer zwischen meinen Brüsten ,nahm Ihn in die Hand und flüsterte „Endlich komm ich an den Burschen heran , den hab ich seit Gestern so vermisst“ und stülpte meinen Mund über seinen Speer und er verschwand tief in meiner Kehle.

Meine Hände rutschen unterhalb seiner Pobacken und ich presse wie von Sinnen seinen Po in Richtung meines Gesichtes um ihn tiefer in meiner Kehle aufzunehmen.

Ich komme auf den Geschmack und lutsche leidenschaftlich an seiner Liebesstange und sauge wie von Sinnen an ihm.

„Oh Mama ist das Geil ich will einmal in meinen Leben bei dir zwischen deinen wahnsinnig großen Brüste kommen ,ooohh Mammmmaa…..darf ich“.

Ich nicke nur und saugte weiter , jetzt ging sein Atem schneller ich entließ seinen Speer aus meinen Mund und holte meine Brüste aus den BH Körbchen und klemmte seinen Speer zwischen meine Brüste und rieb an seinem Speer damit auf und ab und schaute Ihm dabei in seine feuchten Augen.

Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten, mein Sohn hob sein Becken damit ich besser seinen Speer mit meinen Busen bearbeiten konnte und er spritzte in mehreren Schüben zwischen meinen Brüsten ab.

Die erste Ladung kam so schnell, dass mir sein Samen quer übers Gesicht spritzte.

Die zweite und die weiteren Entladungen schnappte ich mir jedoch gekonnt mit meinen weit geöffneten Mund auf, sein Speer immer noch zwischen meinen riesigen Brüsten eingeklemmt. Mein Mund und meine Wange glänzten und waren total verschmiert von seiner reichlich verspritzen Sahne.

Auch meine Busenspalte, in der sein Schwanz noch klemmte,wart voll gekleckert von seinem sprudelnden Erguss.

Ich schleckte mit der Zunge über seine Eichel und ließ mir seine Lust auf meiner Zunge vergehen.

„Mmmh war das gut“ ,flüsterte ich.

„Ich mag Männersahne“ dabei stemmte ich mich hoch zu ihm und gab ihm einen langen tiefen Kuss.

Diesmal brauchte mein Sohn keine große Erholungspause. Er war scharf wie ein Hirsch in der Brunft, stand auf, platzierte sich hinter mich und bugsierte mich mit dem Oberkörper zum Sessel, so dass ich davor knien sollte und mich gleichzeitig bequem auf dem Poster abstützen konnte.

Mein Hinterteil wartete! Wollüstig schlenkerte Ich meinen Po wie eine rollige Katze hin und her..

Ich wusste genau was jetzt kommen würde , aber genau das wollte ich haben und ich brauchte es endlich.

„Ja Schatz, komm zu mir. Nimm mich endlich. Ich halte es kaum mehr aus.“

Mit beiden Händen griff er nach meinen Hüften und streichelte zärtlich forschend mit seinem Speer über das weiche Fleisch, fuhr an meinen Schenkeln entlang und auf deren Innenseiten zurück nach oben bis an die äußeren Ränder meines Lusteinganges.

„Oh Schatz quäle deine Mutter nicht so und steck mir deinen Schwanz endlich in mich“.

Da stieß er zu und sein Schwanz verschwand zwischen meinen Schenkeln in meine inzwischen triefend nasse Muschi. Jedes mal wenn er gegen meinen Hintern sein Becken drückte , kam mein Körper in Wallung und meine Brüste fingen an zu baumeln , er griff um mich herum und knetete beim Sex dabei meine Brüste.

„Ja…ja …fick mich fester mein Sohn, bitte! Hau ihn rein, tief so tief du kannst. Ramme mir deinen Hammer rein. Ja fick mich. Ooooohhhh……….. Fick mich, stech zu, ja… ja……….. Gib ’s mir ja.. bitte……………………… Das ist gut, ja knete meinen Busen du geiler Stecher. Fester,fester, fester…… ja bitte mach weiter ……. ja, bitte nicht aufhören………. Bums deine Mutter den Verstand raus……. Hilfe- bist du tief… nein nein weiter ja… mehr“….. wie wild fährt mein Becken vor und zurück wetzt sich an seiner Rute. „Ja jetzt, oh Gott…mir kommt es, ja oh Schatzi, herrlich mehr …gib ’s mir – zeig ’s mir…“.

Mein Sohn rammelte in mich ein wie von Sinnen. Er schwitzte am ganzen Körper. Meine riesigen Titten schaukelten wie wild hin und her.

„Jaaaaa……jetzzzt..!!!“

Ungestüm bäumte ich mich auf. Mein Sohn stieß mich von hinten weiter , dann machte er langsamer um mir Luft holen zu lassen und dann hörte er auf und verhielt sich ganz ruhig in mir.

Mit einem tiefen erschöpften Seufzer drehte ich mich dann nach einer Weile von ihm weg und sackte auf den Boden.

Mein Sohn setzte sich zu mir und nahm mich liebevoll in den Arm.

„Ah, Du bist ein toller Hengst mein Sohn. Wunderbar, ich brauche aber jetzt einen Schluck zum Trinken. Möchtest Du auch was? Was kann ich Dir anbieten?“ fragte ich meinen Sohn noch außer Puste.

„Hast Du mir vielleicht einen Schluck Wasser? Das reicht mir im Moment.

Wir können ja nachher noch was anderes trinken, was du halt da hast.“

Stöhnend erhob ich mich und wankte scheren Schrittes an die Zimmerbar und kam kurze Zeit später zurück mit zwei Gläser Mineralwasser in der Hand.

Ich setzte mich neben meinen Sohn und sagte zu ihm „Hast du Lust mit mir unter die Dusche zu gehen , da möchte ich dir noch was zeigen“, da ich Ihn ja noch zum Orgasmus bringen wollte, ich nahm den Arm meines Sohnes und zog Ihn über meine Schulter und riss meinen Sohn in Richtung Bad.

Dort stellte ich die Dusche an und nachdem die Temperatur für uns beide Ok war, dann nahmen wir uns unter der Brause in den Arm und wir küssten uns.

Dann spürte ich auf einmal Kai ’s Speer an meiner Muschi.

„Mama vertraust du mir , es tut nicht weh es ist sehr schön“ fragte mein Sohn.

Ich nickte und flüsterte „Ja mein Schatz ich vertraue Dir“.

„Ok Mama stell dich an die Wand ich möchte dich hoch heben und dich an mir aufspießen“.

Ohne das ich reagieren konnte presste mich mein Sohn an die Wand und bückte sich ein bisschen nahm seine Oberarme nach unten und drückte mich an meinen Oberschenkel nach oben , das nächste was ich spürte war unbeschreiblich.

Mein Sohn senkte mich um ein paar Zentimeter herab und ich spürte an meinen durch seine Oberarme gespreizten Beine wie sein Speer in meine Lustgrotte glitt.

Es war ein irres Gefühl von meinen Sohn regelrecht aufgespießt zu werden , ich schlang meine Arme um seinen Hals und presste mich ganz fest an seinem Oberkörper.

Wir küssten uns dabei während er mich immer wieder aufspießte.

Mein Kreislauf spielte langsam verrückt , mein starker Sohn hatte mich auf seine Arme genommen und spießte seine Mutter mit seinem herrlichen Liebesstab immer wieder auf.

Ich hatte aufgehört meine Orgasmen zu zählen , denn noch nie wurde ich so in einer Stellung gefickt wie von meinen Sohn.

Ich konnte nichts tun, war wehrlos in seinem Armen und konnte Ihm meine Lust nur durch meine spitzen Schreie und meinen Küssen zeigen wie gut er mir tat.

Dann trug er mich aufgespießt Nass wie wir waren vom Bad hinaus zum Schlafzimmer.

Am Bett spießte er mich noch einmal auf und schaute mir in die Augen und sagte nur: „Mama ich will dir in die Augen sehen wenn du mich jetzt reitest“.

Er hob mich an und sein Speer ploppte aus meiner Muschi , dann legte sich mein Sohn auf das Bett und zog mich zu sich heran.

Dann setzte ich mich auf meinen Sohn und ließ seinen Speer wieder in meine Muschi gleiten wo er ganz leicht bis zum Anschlag in mir verschwand.

Ich saß gerade auf meinen Sohn und nahm seine Hände und presste Sie auf meinen Busen und er fing an meine Brüste zärtlich zu kneten während meine Scheide und deren Muskulatur an seinem Schaft auf und ab glitten.

Wir sprachen kein Wort mehr miteinander wir hatten nur noch uns unser gemeinsames Stöhnen während ich ihn Ritt, ich seinen Speer in meiner Grotte und seine knetenden Hände an meinen Busen.

Ich ritt meinen Sohn zärtlich , fasste nach hinten und nahm die Decke und zog diese als ich mich absenkte über meinen Rücken und kam auf meinen Sohn zum erliegen.

Ich wollte ihn eigentlich nicht zum spritzen bringen ich wollte Ihn nur in mir fühlen, am liebsten für den Rest der Nacht.

Irgendwie schaffte ich es meine Beine auf ihn auszustrecken , ohne das er aus mir glitt.

Ich griff an meinen Oberkörper und presste meine zwei großen Airbags auf den Oberkörper meines Sohnes und wir küssten uns im wohlig warmen Bett.

„Mein Schatz ich möchte heute Nacht deinen Liebesspeer die ganze Nacht in mir haben , du brauchst nicht zu kommen ruhe dich ein bisschen aus denn morgen kommt das Finale , da werden wir uns das letzte mal für eine längere Zeit lieben können , denn Papa wird 1 Monat zu Hause sein und da werde ich ausschließlich nur mit ihm jeden Tag schlafen, damit das mit dem Baby glaubhaft für Ihn wird“.

„Werden wir beide dann wieder zusammen schlafen Mama“.

„Ja wenn dein Vater wieder für mehrere Tage weg ist , aber wir werden einen Weg finden, aber als erstes muss ich das mit dem Kuckuckskind erledigen.

Sein Speer war immer noch steif , während ich ihm das erzählte ,massierte ich seinen Speer mit meiner Scheidenmuskulatur und wir küssten uns und ich bewegte meinen Oberkörper damit mein Sohn auch meine Brüste spürte.

An 30 Minuten Zärtlichkeit austauschen konnte ich mich noch erinnern, aber dann schliefen wir beide erschöpft irgendwann ein.

Der Morgen graute erst, als ich unruhig erwachte. Erschreckt sah ich hinter mich und atmete erleichtert auf, als ich Kai sah. Er lag entspannt auf dem Rücken und schlief tief und fest. Auch gut, so hatte ich Muße meinen Mann eingehend zu betrachten. Erschreckt stellte ich wieder fest, wie jung er war. Fast erschien es mir wie ein Sakrileg, dennoch konnte ich dem Verlangen nicht
widerstehen ihn zu berühren. Seine Stirn war warm, seine Wangen so glatt. Die Lippen sinnlich geschwungen, ein berückender Anblick. Behutsam hauchte ich einen Kuss auf den Mund, er seufzte nur leise und schlief weiter.

Irgendwie waren wir doch in der Nacht auseinander gegangen und hatten uns in der Löffelchenstellung wieder zusammen gefunden , mein Sohn schlief fast sitzend im Bett und ich lag auf dem Rücken auf meinen Sohn.

Seine Arme hatte er gekreuzt und hielt mich so fest und es war ein schönes Gefühl so in den armen meines Sohnes aufzuwachen.

Ganz leise und zärtlich wand ich mich auf seinem Körper und spürte das er einen festen Schlaf hatte , nun lag ich zu 2/3 auf meinen Sohn und meine Brüste ruhten auf dem Bauch meines Sohnes unterhalb meines Brustansatzes spürte ich die Auswirkung über die Kuschlei meines Sohnes, ganz vorsichtig um meinen Sohn nicht vorzeitig zu wecken ging meine Hand auf Kais Körper auf Reisen. Er fühlte sich so wunderbar an. Straff und glatt und das alles gehörte wirklich mir.

Der Bauch war stramm wie ein Trommelfell nur von wenigen Haaren bedeckt. Meine Hand glitt tiefer, – suchte und fand endlich das Ziel meiner Begierde und den Quell meiner Lust. Der Penis fühlte sich wunderbar weich an, er war warm und immer noch etwas feucht. Wie eine dicke Schnecke ruhte er auf einem Nest drahtigen Schamhaars. Meine Finger umschlossen das Glied, drückten es sanft und ich stellte überrascht fest, wie viel Leben in dem niedlichen Burschen steckte.

Eigentlich nicht einmal überraschend, denn dieser niedliche Bursche hatte ja bereits ein neues Leben in mich gepflanzt. „Und wenn doch nicht…?“, stellte ich mir die bange Frage und schämte mich sogleich dafür. Warum hatte ich nur diese Zweifel. Es musste, – musste, – musste einfach so sein, nur Kai ’s Baby würde ich jetzt noch als mein Kind akzeptieren können.

Jetzt wollte ich mehr sehen, schlug die Decke zurück und entblößte den Unterleib meines Sohnes und gleichzeitig Liebhabers. Meine Hand lag um seinen Phallus, hielt ihn wie einen kleinen Vogel. Ganz vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Nanu, – Leben kam in den Burschen, – er reckte sich und hob vorwitzig sein rosarotes Köpfchen. Außerdem vibrierte es
heftig in ihm. „Hast du denn schon wieder Hunger mein Kleiner…?“, fragte ich ihn leise und lächelte glücklich, als er sich mir noch mehr entgegen reckte. Hastig sah ich zu Kai, er schlief noch und ich wollte ihn nicht wecken.

Er brauchte seine Ruhe nach all den Strapazen. Ich glitt leise tiefer, war ängstlich darauf bedacht meinen Sohn nicht zu wecken. Nun waren wir endlich ganz unter uns, dieser er niedliche Bursche und ich. Obwohl er gar nicht mehr so niedlich war. Verschmitzt gab ich ihm ein Küsschen, – dann noch eines und noch eines. Diebisch freute ich mich darüber, dass mein kleiner Freund prompt
darauf reagierte und sich noch mehr streckte.

Kai seufzte im Schlaf und wölbte mir instinktiv seinen Unterleib entgegen. Hauchzart nahm ich die Spitze der Eichel zwischen meine Lippen, ließ meine Zungenspitze in der niedlichen Kerbe tänzeln. Der Penis ruckte und zuckte jetzt, das Blut schoss in ihn und er richtete sich steil auf. Für einige Minuten ließ ich meine Zunge um den süßen Pilz schmeicheln, dann nahm ich die Morchel voll
in den Mund und sog zart an ihr.

der Schnecke war längst wieder ein bezauberndes Monster geworden, dass sich mir verlangend und heißhungrig entgegen streckte. Meine Hand legte sich um die Basis des dicken Stammes, dann hob und senkte ich bedächtig meinen Kopf und hielt den Schaft dabei mit meinen Lippen sanft umschlossen. Meine andere Hand schmiegte sich um den Hodensack, massierte ihn sanft.

Kai erwachte nun doch, stöhnte bereits selig. Er sah an sich herunter und betrachtete meinen Schopf, der sich nun regelmäßig über seinem Unterleib hob und senkte. An Kais Bewegungen sah ich, dass er wach war, sah kurz zu ihm hoch, lächelte ihn liebevoll an und flüsterte leise: „Guten Morgen mein Geliebter.“

Kai lächelte mich glücklich an, streichelte meinen Kopf. „Guten Morgen meine Geliebte.“, hauchte er heiser. Jetzt, wo er bei mir war, beugte ich mich wieder herunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Was für ein wunderbarer Morgen es doch war. Ich hatte alles, was ich brauchte. Alles…? Nicht ganz, aber ich wusste genau, wie ich es mir verschaffen könnte.

Wie eine Schlange schob ich mich höher, immer höher, bis mein Gesicht über dem von Kai war. Wir lächelten uns an, dann küsste ich ihn und spreizte mich gleichzeitig. Sanft glitt sein Phallus in mich, ich erschauerte wonnig und schloss stöhnend meine Augen. Dieser Moment gehört mir ganz alleine und ich wollte ihn in allen Nuancen auskosten.

Überdeutlich spürte ich Kais Penis in mir, er war wunderbar straff und füllte mich wieder ganz aus. Scharf Atem holend begann ich mich nun zu bewegen, hob und senkte mich bedächtig und ließ kaum merklich mein Becken kreisen. „Fick mich mein Geliebter – fick mich, – ich bin so geil auf dich…!“, murmelte ich selig vor Wonne und mit meinen Bewegungen sog ich den Schwanz immer tiefer in meine enge Luströhre hinein.

Ganz von selbst umschlang ich den Kopf meines Sohnes, küsste ihn immer wieder und bewegte mich nun eindringlich über ihm. „Spatz, Spatz, – ich, – ich will dich, – ich will dich spüren, – ganz tief, – in mir spüren…!“, hauchte ich erregt und war wir toll. Kai legte seine Hände auf meinen Hintern, steuerte mich sanft. Unsere Münder klebten förmlich aufeinander und in meiner Lust
stöhnte ich immer sehnsüchtiger. „Das da unten Spatz, – das harte Ding da, – gehört dann aber auch nur mir, – ja…? Versprichst du mir das…?“, wollte ich wissen.

Ein Kuss gab mir die Bestätigung. Mitten in einem innigen Kuss kamen wir beide. Kai stöhnte nur etwas, als er sich in mich ergoss. Verzückt empfing ich den zarten Schwall und überließ mich dem herrlichen Gefühl vom geliebten Mann besamt zu werden. Alles war wohl vorbereitet. Meine Vagina schmiegte sich um den Schaft und massierte ihn mit sanften Kontraktionen, während sich sein Besitzer genüsslich stöhnend in ihr verausgabte.

„Ich liebe dich Spatz.“, hauchte ich gurrend, empfing glücklich den Samen und überließ mich meinen eigenen orgastischen Glücksgefühlen. Kai war ausgeruht, wie ich wenig später bemerkte. Er warf mich zur Seite, lag nur einen Moment später auf mir. Bereitwillig winkelte ich meine Beine an, als er zu mir kam, mich mit einem Stoß in Besitz nahm. Oh Gott, war er vielleicht gut…! Sein Schwanz war schier unersättlich in seiner Gier mich zu ficken. Bald stellte ich mich auf Nacken und Zehenspitzen, wölbte erregt mein Becken dem pflügenden Pfahl entgegen.

„Fick mich, fick mich, fick mich, – oh bitte, bitte, – fick mich…!“, stöhnte ich heiß. Kai knurrte lüstern, während er mich nahm, mir immer neue Wonnen bereitete und mich regelrecht in Ekstase trieb. Erleichtert keuchend nahm ich den üppigen warmen Schwall in mich auf, als es ihm endlich kam. Verliebt sah ich ihn an, war sichtlich gerührt, als er bebend und zitternd, ganz entrückt und mit geschlossenen Augen den Moment genießend seinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in mich pumpte.

Danach lagen wir noch lange still nebeneinander und genossen das herrliche Gefühl totaler Entspannung, wie sie nur ein wunderbarer Beischlaf vermitteln kann. Irgendwann dann, erhob sich Kai vom Bett, küsste mich noch und zog sich leise zurück. Es war immer noch sehr früh . Mir fielen die Augen zu und ich schlummerte wieder ein. Erst eine Stunde später erwachte ich und stand auf. Beschwingt ging ich nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte ans Telefon und bestellte für uns beide ein großes Frühstück ins Zimmer.

Mein Sohn stand in der Zwischenzeit auch auf und verschwand im Bad als der Zimmerservice anklopfte und unser Frühstück brachte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück packten wir und setzten unsere Fahrt fort und kamen am frühen Abend zu Hause an.

Auf der Fahrt sprachen wir kein Wort mehr.

Teil 8

Den geilsten Sex meines Lebens habe ich noch immer mit meinen Sohn, er ist wirklich das Schärfste, was mir jemals unter mir gekommen ist (er ist allerdings auch gerne oben und Kai fickt mich dabei phantastisch).

Da ich verheiratet bin, werden wir zu Hause in Zukunft, wenn mein Mann zugegen ist, nur selten miteinander schlafen können, aber dann fallen bestimmt mein Sohn und ich, wie ausgehungerte Tiere übereinander her.

Kai,mein Sohn ist seit ein paar Wochen 19, ich bin etwas mehr als doppelt so alt wie Kai und das erste mal Sex hatten wir vor zwei Wochen auf dem Wege zum Gardasee, nachts auf dem Autobahnparkplatz (siehe Teil1), wo mich mein Sohn als Ersatz für meinen arbeitenden Mann begleitet hatte, da er beruflich seinen Urlaub aufschieben musste + mich somit versetzt hatte.

Aber nun weiter mit dem 5.Teil des Romans auf der Rückfahrt vom Gardasee nach Hause bei einer Zwischenübernachtung in München am nächsten morgen kurz nach 5 Uhr…….

Mein Sohn stand in der Zwischenzeit auch auf, da er dachte wir wollen so früh wie möglich los, aber ich wollte die Zeit mit Ihm noch bis zum Checkout um 10 Uhr gut nützen und Kai verschwand im Bad.

Zum krönenden Abschluss, da das bestimmt für heute das letzte Mal sein würde, hatte ich mir etwas ausgedacht und packte aus dem Koffer (meine im Dessous-Geschäft in Sirimone am Gardasee) meine neu erworbenen Dessous aus.

Ich war vor Kai unter der Dusche, als er noch schlief und hatte mir das Badetuch umwickelt, inzwischen war ich bis auf meine Haare trocken und zog mir den Hoteleigenen Bademantel an und schmiss das Badetuch auf den Boden des Badezimmers.

Kai kam kurze Zeit später mit einem Handtuch umwickelt aus dem Bad und sagte: „Schade Mama ich habe eigentlich gedacht du kommst zu mir unter die Dusche und seifst mir den Rücken ein“.

Ich stand vor Kai und schaute Ihn an und sagte zu Ihm:„Schatz komm mal her, wir müssen reden“, nahm daraufhin seine Hände in meine und schaute zu Ihm auf ,“also mein Schatz“ erwiderte ich: „Du hast in den letzten 2 Wochen mit mir geschlafen, wir hatten meiner Meinung nach sehr tollen Sex und ich hab mich nach langer Zeit sehr wohl in deinen Armen gefühlt und möchte dies nie mehr missen, Schatz warum ich mit dir reden möchte ist folgender……, es ist die
Zukunft die mir sorgen macht, ich weiß nicht wie das mit Erich und mir weiter geht, aber du musst akzeptieren, wenn dein Vater zu Hause ist, mir auf keinen Fall an die Wäsche zu gehen und auch keinerlei Versuche zu unternehmen, mich sexuell zu bedrängen , versprichst du mir das“, mein Sohn schaute mich an und nickte „Ja Mama das verspreche ich dir hoch und heilig das wird immer unser Geheimnis bleiben“.

„Und noch was mein Schatz , über meine und deine sexuellen Praktiken“, sagte ich und ging auf Zehenspitzen nach oben und drückte meinen Sohn einen zärtlichen Kuss auf den Mund, „also Thema sexuelle Praktiken zwischen uns beiden , deine Mutter ist mit fast 40 Jahren schon sehr erfahren und ich hab im Bett schon sehr viel miterlebt und auch fast keine Tabus, also möchte ich meinen 19 Jährigen Sohn etwas auf den Weg in die Zukunft mitgeben, du weißt das ich fast keine Tabus kenne und ich mag es sehr einen tollen Mann wie du mit meinen Lippen zu verwöhnen oder das du deinen tollen Dolch zwischen meinen Busen steckst und ich mit dir einen Busenfick mache“,
dabei spürte ich seinen inzwischen ausgefahrenen Dolch an meinen Bauch und fasste unter seinem Handtuch nach unten und nahm Ihn in die Hand und massierte Ihn ein bisschen und schaute Ihm dabei in die Augen, „aber mein Schatz, ich bin dir auch nicht böse, wenn du ein Mädchen kennen lernst und mit Ihr Intim wirst, aber pass auf was du tust, zwinge Sie nicht zu etwas was Sie nicht will und was zwischen uns beim Sex normal ist, kann in Ihren Augen, abnormal oder Pervers sein“,
dann drückte ich meinen Sohn wieder einen Kuss auf den Mund und sagte, aber wenn du ein Mädchen oder Frau kennen lernst dann vergiss nicht deine einsame Mutter, die den da unten“ dabei drückte ich etwas fester zu und schob seinen Dolch an meine Grotte und streifte mit der Eichel über mein Lustzentrum, „auch mal zwischendurch wenn dein Vater nicht da ist, Ihn in meiner heißen Liebesgrotte brauche“.

„Ja Mama das verspreche ich dir, ich lass dich niemals im Stich“, Kai wollte sich von mir lösen denn er stand mit dem Rücken zum Bett und er konnte nicht mehr zurück weichen und ich gab Ihm einen kleinen Schubser und er flog aufs Bett und ich stürzte mich auf meinen Sohn und lag im Morgenmantel auf Ihm und presste meinen Busen auf seinen Oberkörper und spürte seinen Dolch an meiner Lustgrotte.

Ich gab ihm wiederum einen Kuss und flüsterte „Mein Schatz jetzt noch zur Krönung als Abschluss vor der weiterfahrt möchte ich dich noch einmal spüren , wir haben zusammen ja vieles die letzten zwei Wochen im Bett oder auch im freien erlebt…, was war dein schönstes Erlebnis mit mir, dieses Erlebnis möchte ich hier und sofort nochmals spüren, bevor wir im Hotel aus checken“ ,ich
schaute Ihn an und erwartete eine Antwort von Ihm.

Nach einer weile des Überlegens antwortete mein Sohn „Mama alles mit dir war schön , wie du meinen Schwanz geblasen hast , mich zwischen deinen Brüsten verwöhnt hast, mich geritten hast und ich dir dabei deine Brüste massiert habe, aber das schönste Erlebnis mit dir, war……….lass mich überlegen……..kannst du dich noch erinnern als du meine Hände an den Stuhl gefesselt hast und mir die Augen verbunden hast und mich dabei verwöhnt hast, das war das weitaus schönste was ich mit dir erlebt habe und ich würde mich freuen es nochmals mit Dir zu erleben,
aber mit einer bitte, ich möchte dich sehen , ich möchte deine Muschi sehen wie du mich damit streichelst und meinen Schwanz darin verschwinden lässt und wenn du vor mir kniest oder auf mir sitzt , dann möchte ich deine baumelnden Brüste sehen und fühlen wie du dich an mich drückst, mir deinen tollen großen Busen in dem ich so vernarrt bist an mich drückst und mich auch mal einen Busenfick bescherst am liebsten als mein persönlicher Vampir, das möchte ich alles mit dir erleben.

„Ok mein Schatz“,ich richtete mich leicht auf und steckte meinen Kopf in meine Hände und drückte meinen Ellenbogen links und rechts von meinen Sohn in die Matratze.

„Du weißt ja in Sirimone hab ich in dem teuren Dessous-Geschäft sündige Dessous gekauft, was hältst du davon wenn ich mit zwei Schals dich wehrlos ans Bett fessele, mir diese Dessous vor deinen Augen anziehe und dich anschließend verwöhne“.

„Wow Mama, das ist eine geile Idee von dir, machen wir das“ sagte erregt mein Sohn unter mir und ich flüsterte meinen Sohn ins Ohr, „Schatz einen Wunsch habe ich da noch“ und schaute Ihm in die Augen, „welchen Mama“ flüsterte mein Sohn, “willst du etwa das ich dich in den Po bumse“, ich schaute meinen Sohn Entgeistert an, „waaaaas möchtest du , mich in mein Arschloch ficken
?….., Schatz….ich habe dir gesagt das ich fast keine Tabus habe, aber das mache ich nie und werde ich auch nie zulassen das mir jemals ein Mann seinen Dolch in mein Po schiebt, wenn du es willst musst du zu einem Freudenmädchen gehen und es dort mit Ihr machen, aber aus meinen Po kommt nur was raus und bis auf ein Zäpfchen auch nichts rein“ sagte ich leicht empört (aber was noch nicht ist, kann ja noch werden, alles weitere im letzten teil, wo ich mit meinen Sohn auch dieses Tabu breche).

„Sorry Mama , wenn du es nicht willst, dann akzeptiere ich dies, aber du hast vorher noch von einem besonderen Wunsch den du an mir hast gesprochen, was ist das für ein Wunsch ?“

„Genau“ sagte ich „also in Sirimone hab ich Dessous gekauft und ich möchte gleich deinen Wunsch erfüllen, aber ich möchte mich selbst vor deinen Augen streicheln und ein bisschen Petting machen und mich ein bisschen mit meinen fingern vor deinen Augen, wenn du wehrlos vor mir liegst, verwöhnen.

„Wow das hört sich ja Geil an“ stöhnte er wiederum unter mir.

„Schatz, du bist hier und jetzt total aufgegeilt von mir“ und gab Ihm einen Kuss und presste meinen Busen fest an Ihn und flüsterte, „glaubst du wenn ich dich jetzt sauge und dich zum spritzen bringe das du danach noch einen hoch bekommst , das ich auch noch was davon habe“.

„Mama bei dir kann ich mehrmals am Tag, so wie du deine Lustwaffen einsetzt , bin ich machtlos und verfallen gegen dich und es wäre gut wenn du mich erlösen würdest sonst würde ich nach ein paar Minuten das Bett mit meinen Sperma total versauen.“

Kaum hatte er ausgesprochen wanderte ich nach unten und stülpte mir kurze Zeit später meine Lippen über seinen Dolch.

Lange hielt er es nicht aus und nach etwa weniger als einer Minute schoss er seine Lust in meinen Mund und ich schluckte es runter um keine verräterischen Flecken auf der Matratze zu hinterlassen.

Dann stand ich auf und ging unter die Dusche und putzte mir danach die Zähne.

Vollkommen nackt ging ich von Badezimmer zurück in das gemeinsame Schlafzimmer und holte zwei Schals aus dem Koffer und fixierte damit die Arme meines Sohnes fest und zwar so das er sich nicht los reisen konnte , dann schaute ich auf die Uhr und sagte , „ah schon halb sechs, mach dich auf einiges gefasst mein Schatz, wir checken um 10 Uhr aus, davor möchte ich noch Frühstücken und Duschen, also mach dich von jetzt bis 9 Uhr auf einiges gefasst, es wird sehr
hart für dich werden“, dabei schmunzelte ich bei dem Gedanken „Sehr hart…..mein Schatz“, erwiderte ich und ging von dem Vierbettzimmer ( 2 Doppelbetten) des Hotels indem mein Sohn auf einem Doppelbett gefesselt war auf das andere Doppelbett und leerte die Tüte vom Dessous-Geschäft auf dem Bett aus.

„So mein Schatz jetzt beginnt deine Harte Zeit“ sagte ich und nahm eine duftende Körperlotion und setzte mich im Schneidersitz so das mein Sohn mich erblicken konnte vor Ihm hin und öffnete die Tube und gab mir etwas von der Lotion auf die Hand.

Ich schaute meinen Sohn an und er starrte mir auf meinen Bauch, ich verrieb ganz zärtlich die Lotion auf meinen Bauch und nahm die Tube und gab spritzte die Lotion über meinen Busen, sowie dazwischen.

Die Lotion lief an meinen Busen entlang und ich nahm beide Hände und verteilte die Lotion gleichmäßig auf, um und zwischen meinen Brüsten.

Kai ’s Lustdolch wuchs je mehr ich meinen Busen einrieb und ich schaute Ihn liebevoll an und flüsterte lüstern, „Na mein Schatz da möchtest du jetzt gerne meine Brüste einreiben wie es Mami nur für dich tut, damit Sie so groß und fest für meinen wehrlosen Schatz werden.

Dabei rieb ich an meinen Brüsten und zupfte mit meinen Fingernägel an meinen Brustwarzen Herum.

Anschließend ging ich auf die Hocke und beugte mich leicht nach vorne und schüttelte leicht meinen Oberkörper so das meine Brüste anfingen leicht zu schwingen, dann gab ich noch etwas Lotion auf die Brüste und beugte mich leicht nach unten und fing an die Lotion an meinen baumelnden Brüste zu verstreichen.

Ich schaute meinen vor mir wehrlos liegenden Sohn seitlich verschmilzt mit meinen lüsternen Blick, wo ich auch von meinen Mann der daraufhin nicht nein sagen konnte ..an und flüsterte leise „Oh mein Junge das ist so was von Geil zu sehen wie dein Lustdolch beim Anblick immer größer wird wenn sich Mami Ihren Busen eincremt“, ich schaute Gierig auf seinen Dolch und flüsterte „oh deine Eichel ist verdammt rot, ich glaube ich verteile ein bisschen meine Lotion auf deinem
Dolch, damit er später geschmeidig ist, wenn ich dich nachher vernaschen werde“.

Ich nahm die Lotion Flasche in die Hand und krabbelte rüber zum anderen Bett und setzte mich auf seine Knie, nahm die Flasche und schüttete eine große Menge absichtlich über seine Eichel, schaute ihn an und flüsterte „Oooh…., da kam ja ne Menge aus der Flasche, das ist bestimmt zu viel , da wird dein Dolch ein bisschen glitschig werden , ich glaube da muss ich mir mal kurz überlegen , wo ich den Rest hin schmiere.“ Rieb über meine Brüste und spürte das die Lotion schon gut eingetrocknet war und sagte daraufhin:

„Tja ich glaube da muss ich meine Brüste einsetzen um die viele Lotion auf deinen Dolch an meinen Brüsten aufzunehmen“, dabei fing ich an meinen voluminösen Busen vor den Augen meines lüsternen Sohnes zusammen zu pressen und sie vor seinen Augen im Kreis zu bewegen , dann beugte ich mich nach unten und presste seinen Glitschigen Dolch zwischen meinen riesigen Busen und verteilte die Lotion auf seinen Dolch mit meinen Lustglocken und schaute Ihm lüstern in die Augen,“ aber nicht mein Schatz das du jetzt anfängst auf meinen eingecremten Busen zu spritzen……..,warte darauf wenn ich dich später erlösen werde“.

Kai fing an zu stöhnen und wand sich unter mir, aber meine Schals leisteten gute Arbeit, denn Kai konnte sich mit dem Oberkörper kaum bewegen und war mir ausgeliefert.

„Mama mach mich frei und ich werde dich ficken, das dir Hören und sehen vergeht“, stöhnte Kai vor mir.

Während ich Kai ’s Dolch mit meinen zusammengepressten Brüsten verwöhnte und die Lotion verrieb, schüttelte ich den Kopf und flüsterte „Nein mein Schatz erst wenn du deine Lust in mich gespritzt hast, dann werde ich dich los binden, aber erst werde ich dich noch süß quälen mein Schatz“.

Im Schritt spürte ich vollkommene Nässe , am liebsten würde ich mich jetzt auf ihn setzen und Ihn reiten , aber ich wollte Ihn noch eine weile hinhalten und quälen, denn es machte mir mittlerweile sehr viel Spaß zu sehen wie mein Sohn vor mir lag und sein Dolch zwischen meine Brüste zu zucken begann.

Da ich spürte das er so weit war, ließ ich von ihm ab und trat den Rückzug an auf das andere Bett, wo ich anfing meine restlichen Körperstellen vor seinen Augen einzucremen.

„Ooh Mama“ stöhnte er „noch ne halbe Minute und ich hätte zwischen deinen fantastischen Busen abgespritzt……,warum hast du mich nicht mit deinem tollen Busensex erlöst…..oh Mama du bist so was von gemein“.

Ich schaute Ihn verliebt an und flüsterte „Hebe deine Liebessahne für nachher auf, wenn ich dich leer sauge mein Schatz“, dann stellte ich mich an mein Bettrand , nahm den schwarzen Straps Gürtel und beugte mich nach vorne um meinen Sohn mit meinen schweren Brüsten wieder aufzugeilen und zog mir den Straps Halter an , das gleiche Schauspiel wiederholte ich dann mit dem Hauch von String der zu 2/3 meinen Po bedeckte , aber vorne nur ein kleines Dreieck hatte, um meine Scham ein bisschen zu verdecken , schaute an mir herunter und überlegte, ob das überhaupt eine Reife Frau tragen kann.

Ich drehte mich vor den Augen meines Sohnes und fragte Ihn „na mein Schatz gefällt dir mein String, kann ich überhaupt so was tragen“ und drehte mich um die eigene Achse und schaute Sekunden später wieder in die leuchtende Augen meines Sohnes der merklich schlucken musste, bei dem Anblick seiner heißen Mutter.

„Wow Mama , so was von absolut Geil wie du aussiehst“, stöhnte er auf dem anderen Bett und ich sah wie sein Dolch sich durch seine Muskelkraft bewegte.

„Na warte mal Sohnemann , wenn ich erst mal meine Strapse anhabe und meine sexy heiße Büsten-hebe anziehe und darüber noch ein Negligee, da wirst du Atemprobleme und Schmerzen im Schambereich vor lauter Staunen bekommen“, als ich ausgesprochen hatte setzte ich mich auf mein Bettrand und nahm einen Strumpf und zog Ihn ganz langsam vor den Augen meines Sohnes an und daraufhin gleich den zweiten, dann stand ich auf und machte die Straps Strümpfe mit den
Klammern an meinen Straps Halter fest , als Selbstbestätigung schaute ich meinen Sohn an und sagte „Na Schatz gefällt dir bis jetzt was du siehst“.

„Oooh Mama warum quälst du mich so, erlöse mich endlich mein Schwanz tut schon weh“.

„Oh mein armes Schätzchen“ mit baumelnden Brüsten kletterte ich zu Ihm herüber und streichelte ganz leicht mit meinen Busenansatz über Kais Körper und gab Ihm einen Kuss und sagte „Schatz…..mit dir bin ich noch nicht fertig und wenn ich Lust habe, dann wird dein kleines Vampirchen dich erlösen und mit leichten Berührungen mit meinen Brüsten an seinem Oberkörper,
trat ich den Rückzug an und setzte ich mich wieder artig auf meine Bettseite und schnappte mir meine Büsten-hebe und zog diese an, die Büsten-hebe bedeckte zu 1/3 meinen Busen, hob meinen Busen an und der Rest meiner Lustglocken war frei, das Teil war so genäht das es einen Busen noch voluminöser erscheinen lässt als mit einen normalen BH, wo viele Frauen mit „A“ bis „D“ Körbchen ihre Partner kirre machten , bei „A“ (kleiner Busen) heraus holten was die Natur her gab und bei den Körbchengrößen „B“ (etwa eine Handvoll), sowie „C“ (mittelgroß), und schließlich „D“ (Groß) schon anhand des großen Busen einiges Pushte,
aber nun bei mir, mit der italienischen Körbchengröße „E“ meinen gewaltigen Busen noch voluminöser erscheinen ließ und pushte, wo meine Brüste durch die Büsten-hebe etwas zusammengepresst wurde und somit ein sexy Dekolletee heraus stach und wenn mein Sohn zufällig gerade nicht wehrlos von mir an das Bett gefesselt auf dem anderen Bett liegen würde, da wäre ich jetzt bestimmt jetzt fällig gewesen und er hätte sich gewaltsam an mir gerächt, hätte sich an mir vergangen und mir den Verstand heraus gevögelt.

Dann zog ich mir das Negligee darüber und präsentierte mich meinen Sohn. „Tarrrraaaaahhh …., na wie gefalle ich dir mein Schatz „ sagte ich und drehte mich mehrmals um die eigene Achse.

„Oooooh Mama ich kann ja nicht mal wichsen um mich zu erlösen, ich beschwere mich gleich bei der Genfer Konvention für Menschenrechte, denn das was du hier mit mir machst, ist unter aller Würde, das ist Folter hoch 3, das ist Menschenquälerei, du bist so was von Gemein mich so zu Quälen, aber eines schwöre ich Dir, meine Rache wird Grausam sein wenn ich hier befreit bin“ stöhnte er.

Ich legte die Bettdecke auf meiner Seite zusammen und mein Kissen drauf und tat das auch mit der anderen Bettdecke und legte ein Teil unter den Kopf meines Sohnes und meinen Teil in Höhe meines Oberkörpers und legte mich Rücklings drauf, so das ich eine 45 Grad Haltung einnahm und flüsterte meinen Sohn zu „So mein Schatz jetzt kommt das Quälen“.

Ich öffnete meine Beine und schob das nichts von String beiseite und nahm einen Finger und fing an meine Lustgrotte zu verwöhnen , die andere Hand legte ich auf mein Oberteil und fing an gleichzeitig meine Perle und meinen Busen vor den Augen meines Sohnes zu verwöhnen.

Kai stöhnte bei dem Anblick was ich Ihm da dar bot und ich fing auch an zu stöhnen und schaute Ihn abwechselnd lüstern in seine Augen und an seinem Dolch der immer härter wurde und fing an meinen Sohn ein kleines Geheimnis zu verraten.

„Oh Kai ………., seit mehreren Wochen nachdem Erich und Ich immer weniger zusammen geschlafen hatten , fing ich an dich in meine sexuellen Träume ein zu beziehen, mehrmals wollte ich den Anlauf machen zu dir ins Zimmer zu kommen und dich verwöhnen, wenn du dir deine Bettdecke weg gestrampelt hattest und du Nackt im Bett lagst und ich dein Dolch sah“

„Wow Mama ist das echt wahr?“ stöhnte Kai.

„Ja mein Schatz, es stimmt, einmal bin ich sogar Nachts zu dir ins Zimmer gekommen und da hast du dir im Schlaf deinen tollen Dolch mit deiner Hand massiert, als ich rein kam“.

„Und dann…..Mama“ stöhnte Kai „was hast du da getan?“

„Ich bin zu dir ans Bett und hab mich neben dich gesetzt und dir zugeschaut wie du Ihn massiert hast und ich saß Nackt neben dir und schaute dir zu und du hast mich gar nicht bemerkt, als ich mich zu dir aufs Bett setzte“, flüsterte ich und meine Finger waren immer noch die ganze Zeit mit meinen Busen und meiner Lustgrotte beschäftigt, als ich dies meinen Sohn beichtete.

„Was dann Mama“ stöhnte Kai.

„Ich habe mich ganz leise vor dir gekniet und habe mit meiner Zunge über deine Eichel geleckt und damals deine ersten Lusttropfen auf meiner Zunge geschmeckt“.

„Wow Mama und ich hab damals nichts gemerkt“ stöhnte mein Sohn wieder.

„Ja du hattest einen sehr tiefen Schlaf, hast du dich am nächsten morgen nicht gewundert, das du keine Sperma-spuren in deinem Bett hattest“.

„Doch Mama hab ich, ich hab mich auch gewundert das ich einen trockenen Abgang hatte und mein letztes Pulver verschossen hatte und auch Angst gehabt das ich durch tägliches onanieren meinen Tank an Samen leer hatte und ich in Zukunft trocken schießen müsste“

„Ja das weiß ich Schatz, dein Vater hat es mir erzählt , als du Ihn darauf mal angesprochen hattest, das war übrigens auch einer der schönen sexuellen Momente, als er mit mir danach fickte und so tat als wäre er du und so verführte ich meinen Mann und sprach Ihn beim Sex mit deinem Namen an und wir hatten dabei ungeheuerlichen guten Sex miteinander , aber leider war Ihm danach die Arbeit wichtiger als seine Frau“ sagte ich leicht frustriert und rieb mir immer noch dabei meine Perle und stöhnte dabei beim Anblick des steifen stahlharten Dolch meines Sohnes der immer noch wehrlos vor mir lag.

„Und so lebte ich mein Leben und dachte immer wenn ich mich im Bett selbst befriedigte die ganze Zeit an Dich, bis zum Neujahr als du in meinen Bett übernachtet hast als ich Stunden vor mit deinem Vater gestritten hatte und er sauer die Wohnung verlassen hatte und mit seinen Freunden gefeiert hatte…….und als besonderes Bonbon von dir fand ich das du bei mir geblieben bist, als er dich fragte ob du mit Ihm gehen möchtest oder bei mir bleiben möchtest“.

Als ich das erzählte schluckte mein Sohn „was du hast gemerkt……….,das ich das war und nicht Paps……….., obwohl du im Schlaf seinen Namen gestöhnt hattest als ich hinter dir lag“.

„Ja mein Schatz ich wusste die ganze Zeit, das du es warst und nicht dein Vater“ flüsterte ich und krabbelte zu Kai herüber.

„Ich spürte es schon beim Tanzen im Wohnzimmer, als du mich in den Arm genommen hast und dich beim Tanzen an mich gedrückt hattest“.

„Mein Schatz……. auch deine gewaltige Beule in deiner Hose hab ich gespürt, aber du warst mein Sohn und es durfte niemals so weit kommen“.

Ich befeuchtete meinen Zeigefinger indem ich diesen in den Mund meines Sohnes steckte und flüsterte „Na mein Schatz, wie schmecke ich…..“.

„Oooohhh Mama ……,du schmeckst nach Lust…….., binde mich endlich los“ stöhnte Kai und ich schüttelte leicht mit meinen Kopf, schaute Ihn wieder Lüstern an und streichelte mit meinen Zeigefinger liebevoll über seinen harten Dolch und schaute Ihn liebevoll an und erzählte weiter, „als wir dann ins Bett gegangen sind hab ich dich ja gefragt, ob es dir was ausmacht neben mir zu schlafen, das hast du ja auch getan“ sagte ich und streichelte mit meinen Finger die Konturen
seines Dolches nach.

„Obwohl ich dir ja auch gesagt hatte das du artig sein solltest und deine Finger bei dir lassen hast du mich ja gegen meinen willen genommen“.

„Haaalltt Mama , ich hab meine Finger bei mir gelassen , aber mein Freund da unten hatte einen eigenen Kopf“ sagte mein Sohn.

„Ja ich weiß“ sagte ich und beugte mich nach unten und machte das was ich mit meinen Fingern die letzten Minuten bei meinen Sohn gemacht hatte nun mit meiner Zunge.

Ich hörte kurz auf und flüsterte „mir war vollkommen klar, wenn ich dich in meinen Bett schlafen lasse, da müsste ich dich vorher Fesseln oder deinen Dolch leer saugen, damit du artig neben mir bleibst“.

„Aha heißt das das du es im vornherein schon wusstest das es passieren würde“ fragte Kai.

„Ja mein Schatz das heißt es und ich war mir im vornherein Klar das es heute Nacht passieren würde und ich mich von dir lieben lassen würde“.

„Schatz, hattest du davor schon einmal mit einem Mädchen“.

Kai schaute mich an und senkte seinen Kopf „Nein Mama du warst meine erste Frau“.

„Dann habe ich dich also in der Neujahrsnacht entjungfert“ sagte ich.

„Ja Mama eine bessere Liebeslehrerin konnte ich gar nicht haben als dich“.

Mittlerweile saugte ich mit bedacht das er nicht sofort abspritzen würde, zärtlich seinen Dolch dazwischen zog ich mir das Negligee über den Kopf und präsentierte mich vor meinen Sohn Halbnackt.

„Dabei hab ich mir gedacht, dich im glauben zu lassen, das ich denke das du nicht hinter mir warst sondern Erich“.

„Mann Mama du bist ja echt ne schlimme“.

„Ja das stimmt ich hab so getan als spüre ich Erich, aber ich wusste sofort, das es du warst als ich erst deine Hand an meinen Busen zärtlich spürte und dann dein Speer wie du in der Löffelchenstellung in mich eingedrungen bist, alleine schon damals als du meinen Busen massiert hast und dich hinter mich gedrückt hattest, wusste ich schon das es du warst und nicht Erich und als du in der Löffelchenstellung von hinten in mich eingedrungen bist, da spürte ich den Unterschied zwischen Dir und deinem Vater und ich tat so als ich fest schlafen würde, aber ich war Hell wach als du mich gestreichelt hattest und in mich eingedrungen bist“, stöhnte ich Lustvoll und verwöhnte meinen Sohn die ganze Zeit mit meinen Zeigefinger indem ich seinen Dolch liebevoll streichelte und Ihn abwechselnd ansah und schaute was ich auch mit seinem Dolch anstellte.

„Oooh Mama das war so was von geil und ich hab nicht einmal gemerkt das du wach warst und ich dachte als ich dich bumste ,ganz vorsichtig und langsam dich zu stoßen, damit du nicht aufwachst und deinem Sohn eine Szene machst“.

Mittlerweile beugte ich mich weiter vor und lag seitlich auf dem Unterbauch meines Sohnes und bettete seinen Dolch zwischen meinen durch die Büsten-hebe zusammengepressten Brüsten und bescherte Ihm einen Busenfick…..,es war ein tolles Gefühl nicht mit meinen Händen meinen Busen zusammenpressen zu müssen und Ihn nur durch die Büsten-hebe stoßen zu lassen..

„Ja mein Schatz ich hab das so gut gemacht, besonders kurz bevor du auf meinen Busen kamst, als ich mir deinen Dolch schnappte und mit den Worten ach Erich wie schön das du mir verzeihst ich verzückt deines Dolch mit meinen Lippen bearbeitete, mich wundert es das du nichts bemerkt hattest als ich dich mit meinen Lippen zum Abspritzen gebracht hatte und du mir deine ganze Ladung auf meinen Busen gespritzt hattest“.

„Nee Mama ich war der Meinung, das du immer noch denkst mein Vater liegt im dunklen Zimmer unter dir, aber im Nachhinein war es schon verwunderlich, immerhin hat es 6 Monate gedauert bis zur Fortsetzung mit uns beiden am Gardasee.

„Danach ergab sich eben kaum Gelegenheit um dies fort zu setzen , dein Vater war fast immer da und ich wollte nicht heimlich zu dir ins Zimmer gehen, wenn Erich nebenan schläft, aber ich musste jedes Mal schmunzeln , wenn ich dir, nur mit einem Slip bedeckt in der Wohnung entgegen kam und du mich gesehen hattest, wusste ich sofort das du in dein Zimmer gegangen bist und du deinen Dolch massiert hast und mein Schatz eines wusste ich wenn ich an dir vorbei ging, wenn ich meinen Busen schwingen lassen würde, dann warst du immer schnell in deinem Zimmer verschwunden und manchmal schaute ich durchs Schlüsselloch und sah dir beim onanieren zu und wie du dann in meinen BH gewichst hattest, das alles hab ich gesehen und als du dann meine Unterwäsche wieder ins Bad gebracht hattest, ging ich nachdem du raus warst immer ins Bad und roch an meiner Wäsche deine Lust“

„Wow Mama warum bist du nicht mal rein gekommen und hast mir geholfen, ich wäre dir so dankbar gewesen wenn ich mal deine Hand an meinen da unten gespürt hätte“

Als wir uns gegenseitig dies offenbarten bumste er immer noch mich zwischen meinen Busen „Schatz liebe mich zwischen meinen Busen langsamer, ich möchte noch nicht das du kommst“ flüsterte ich und drehte meinen Kopf zur Seite und schaute meinen Sohn liebevoll an.

„Schatz, aber ich bin froh das es im Urlaub passiert ist und wir zueinander gefunden haben, aber nun mein Schatz auch wenn ich dich an den Händen gefesselt habe komm ich jetzt in der 69er Stellung über dich und deine Zunge wird mich auslecken und ich schwöre dir das du hier im Hotelzimmer noch zweimal kommst, das erste mal mein Schatz kommst du wenn ich dich mit meinen Lippen verwöhne und ich sehe da muss ich meine Zunge nicht besonders anstrengen um dich so zum Abschuss zu bringen, so stahlhart wie er sich nun zwischen meinen Busen anfühlt……. und das zweite mal kommst du wenn ich Dich um deinen Verstand reite, danach werde ich mir überlegen ob ich dich dann los binde“,
dann kletterte ich verkehrt herum über Kai und senkte mein Becken und empfing die Zunge von meinen Sohn an meiner Perle und ich senkte meinen Kopf nach unten und schaute mir seinen Dolch an,denn wenn ich jetzt meine Lippen über Ihn stülpen würde, würde Kai seine Lust in meinen Mund schießen ohne selbst einen Orgasmus von seiner Zunge bekommen zu haben ,deshalb beschloss ich erst meine Lippen über seinen prächtigen Dolch zu stülpen und Ihn zu saugen , wenn mein erster Orgasmus abgeklungen war aber vorher musste Kai meine triefend nasse Grotte nach meinen Orgasmus trocken lecken, bevor ich ihn mit meinem Saugmund verwöhnen würde.

Kai machte es mir wunderbar und meine Lustkurve stieg von Sekunde auf Sekunde stetig an und ich beobachtete seinen, wenig Zentimeter vor mir stehenden Dolch.

Am liebsten würde ich meinen Mund jetzt darüber stülpen, aber dann wäre es mit der Lust schnell vorbei wenn er sich vorschnell in meinen Mund entladen würde, also wartete ich noch mit dem Saugen und genoss seine Zunge an meinen Kitzler.

Über mich kam eine gewaltige Orgasmus-welle in mehreren Schüben und ich drückte mein Gesicht seitlich in das Kissen und schrie meine Lust gedämpft in das Kissen und Kai leckte mich frech schneller und intensiver und saugte an meinen Kitzler während ich von einer Orgasmus-welle in die nächste schlitterte und einen Mehrfachorgasmus über Ihn bekam.

Ich presste meinen Busen lustvoll fest an Kais Körper , hob meinen Kopf und öffnete meinen Mund zu einem „O“ und erst verschwand seine Spitze und dann der ganze Schafft in meinen Mund und ich fing an Ihn zu saugen, wie von sinnen, mit meiner Zungenspitze drückte ich in seine Nille hinein denn er verwöhnte meine Pussy wundervoll und ich saugte wie besessen abwechselnd an seinen Dolch und leckte damit er sich erholen konnte mit meiner Zunge über seine Eichel und
den Schaft seines Dolches entlang.

„Oooh Kai dein Speer schmeckt so gut, wenn du kommst dann lass mich in deiner Lust ertrinken und spritz mir alles in meinen Mund“ stöhnte ich und saugte wieder weiter, dann rutschte ich etwas nach oben und Kai ’s Dolch rutschte zwischen meine Brüste und ich bescherte Ihm einen Busenfick den er so liebte.

„Oooh jjaaaa Schatz fick deine Mutter zwischen Ihre Titten, tu so als wenn du in mir wärst, stoß deinen Dolch zwischen meinen Titten“ stöhnte ich und Kai fickte mich, wie ein besessener zwischen meinen zusammengepressten Brüsten und jedes Mal saugte ich an Ihn wenn seine Eichel nah an meinen Mund kam.

Dabei presste ich meine Brüste so fest zusammen, das es schon seitlich langsam weh tat, aber ich wollte die Lust meines Sohnes unter mir, zwischen meinen Brüsten heraus pressen.

Kai stöhnte und leckte mich intensiver aus und ich revanchierte mich an seinem Dolch indem ich fester zusammen presste um endlich seine Lust auf meiner Zunge oder zwischen meinen Brüsten zu bekommen.

Kai stöhnte wie von sinnen und hatte erhebliche Mühe meine Lust die aus meiner Muschi lief mit seiner Zunge auf zu fangen.

Auf einmal fing er an immer lauter zu stöhnen und ich kniete mich vor Ihn hin damit er sich nicht an meinen Wasserfall verschluckt und klemmte seinen Dolch wieder zwischen meinen Brüsten und presste meine Melonen wieder fest zusammen indem ich mehrmals zwischen meinen Brüsten spuckte damit er besser dazwischen gleiten konnte.

Irgendwann war es zu viel für Ihn, Kai spritzte in einer gewaltigen Fontäne mehrmals zwischen und auf meinen gewaltigen leicht geröteten Brüsten und ich bekam beim 3 oder 4 Abspritzer den Rest seiner Lust in meinen Mund und ließ mir seine Lust auf meiner Zunge vergehen.

„Oh Mama mach mich los, bitte“ stöhnte Kai vor mir.

Ich schaute zu Ihm hoch und krabbelte mit meinen Sperma verschmierten Brüsten zu Ihm hoch und drückte Ihm meine Zunge in seinem Mund, so das er das erste mal auch seine Lust Schmecken konnte.

Ich schaute ihn an und sagte „Ok mein Schatz ich binde dich los und ich hoffe du hast noch so viel Kraft um mich im stehen zu bumsen, das ist übrigens auch meine liebste Stellung, als du mich im stehen genommen hast und mich getragen hast mit deinem Dolch, dann aber nur dann mache ich dich los, wenn du es mir gleich auch so besorgst“.

Ja Mama mach ich sofort, ich bin noch so geil auf dich das ich gleich dich ficke ohne Pause wird ich dir deinen Verstand raus ficken“

Ich band Kai los und kniete mich auf allen vieren vor dem Spiegelschrank aufs Bett und sagte nur „Schatz fick mich von hinten…“

Er kam hinter mich und drückte seinen noch stahlharten Dolch in mich und stieß mich so das wir uns im Spiegel sahen und er sich an meinen schwingenden Brüsten aufgeilte.

Dann drückte er mich aufs Bett und legte sich seitlich hinter mir und drückte mir seinen Dolch in der Löffelchenstellung in mich und begann zu Stoßen.

Meine Brüste schwangen bei jedem Stoß auf und ab und Kai fing eine Brustwarze mit seinem Mund ein und saugte wie ein besessener an meinen Busen wahrend er mich weiter stieß, mittlerweile hatte ich mich halb auf den Rücken gedreht und umfasste meine Brüste mit beiden Händen und hielt meine Knospen Kai hin.

Dann legte sich Kai auf den Rücken und ich bestieg meinen Sohn und senkte mein Becken über Ihn und schaute Ihm dabei in die Augen und fing an meinen Sohn zärtlich zu reiten.

Mittlerweile hatte ich meine Büsten-hebe ausgezogen und Kai befasste sich intensiv mit meinen Busen während ich ihn ritt.

„Ooooh Mama ist das schön wenn du mich reitest und ich mit deinem Busen dabei spielen darf“ stöhnte Kai.

„Aber nun müssen wir wechseln sonst spritz ich noch ab während du mich reitest“ stöhnte er.

Ich stieg von Kai ab und stellte mich vor Ihn und zog Ihn zu mir hoch.

Kai hob ein Bein von mir an und drückte seinen Dolch im stehen in mich , ich nahm meine Arme und legte Sie um Kai ’s Hals und presste mich eng an meinen
Sohn.

„Mama bist du soweit, ich möchte dich jetzt auf meinen Schwanz aufspießen“.

Ich drückte mich noch enger an ihn presste fest meinen Busen an meinen Sohn und Kai nahm seine Hände und legte Sie mir unter meine Oberschenkel und hob mich seine Mutter hoch und sein Dolch spießte mich regelrecht auf als er mich langsam darauf nieder ließ.

„Ooooh Schatz ist das geil heb mich langsam an.“ Kais Hände waren inzwischen an meinen Pobacken angelangt und er hob mich hoch und ließ mich wieder runter jeweils immer bis zur Eichelspitze und dann seinem langen Schaft entlang.

„Ooooh Kai was machst du nur mit mir es ist so was von schön von dir aufgespießt zu werden, du hast so einen geilen Dolch ooohh ja Spieß mich damit auf mein Schatz, zeig mir wie du mich Begehren tust,ooooh Schatz ich komme spieße mich auf und Stoß mir ganz tief deinen Dolch in mich,……..oh es ist so schön wie du mich am Po fest hältst und mich auf deinen Dolch spießen tust hör ja nicht auf sonst…..sonst“

„Oooh Mama es ist so was von geil, dich mit meinen Schwanz aufzuspießen und deine tollen Brüste zu spüren, wie du dich an mich pressen tust.

Mittlerweile sahen wir uns in die Augen und wir küssten uns wie verliebte unsere Zungen tobten in den anderen Mündern, dann stöhnte Kai „Mama ich kann nicht mehr geh runter und verwöhne mich ein bisschen mit deiner Zunge.

Er ließ mich an sich runter gleiten und ich ging vor meinen Sohn auf die Knie und stülpte meinen Mund über seine tolle Eichel und fing an mit einer Hand seinen Schaft zu wichsen.

Und gleichzeitig mit schwingenden Brüsten zu saugen.

Natürlich ließ ich seine Eier nicht in ruhe und leckte und saugte Sie auch noch dazu.

Kai stöhnte „zum krönenden Abschluss dreh dich mit dem Rücken zu mir und halte dich an der Kommode fest ich will dich nochmals von hinten nehmen.

Kai stellte sich hinter mir und ich stand ganz leicht gebeugt an der kommode und hielt mich fest, mein Sohn hob ein Bein von mir an und drängelte sich hinter mir und drückte seinen Lustdolch in meine Grotte und fickte mich von hinten und er konnte meine schwingenden Brüste sehen wie Sie im Spiegel hin und her schwangen, dann nahm er die noch freie Hand und massierte meinen Busen während er mich von hinten stieß.

Nach mehreren Stößen war ich soweit und drückte mein Bein wieder nach unten und stand im 45 Grad Winkel vor dem Spiegel und Kai hatte beide Hände frei meine im Spiegelbild baumelnden Brüste zu massieren und mich gleichzeitig zu stoßen.

Nach etwa 3-4 Minuten wobei Kai immer noch mit beiden Händen meinen Busen massierte und mich stieß, flüsterte er „Mama ich bin gleich soweit, bitte geh vor mir auf die Knie und zeige mir deine Spanisch angehauchte Französisch-Lektion.

Kai ließ darauf hin von mir ab ich drehte mich um und er nahm meine beiden Brüste in die Hand presste Sie zusammen und saugte an meinen Brustwarzen etwa 1 Minute, dann ging ich vor Ihm auf die Knie und saugte meinen Sohn ein bisschen, bis ich spürte das sein Keuchen schneller ging, dann klemmte ich seine Eier zwischen meinen Brüsten und massierte seine Lustbällchen zärtlich und fing an meinen Mund über seine Eichel zu stülpen und saugte meinen Sohn intensiv und er
spritzte kurz daraufhin seine Lust in mehreren Schüben in meinen Rachen und ich schluckte es herunter und leckte seine stark beanspruchte Eichel sauber und ließ von meinen Sohn ab und klatschte Ihm auf dem Po und sagte zu Ihm: „ ab unter die dusche mein Schatz es ist kurz nach 8 ,um 9 Uhr will ich spätestens auf der Autobahn sein, also beeil dich damit ich auch noch Duschen kann und wir noch gemeinsam Frühstücken können bevor wir fahren“.

„Komm doch mit mir gemeinsam unter die Dusche“ sagte mein Sohn und ich schüttelte den Kopf, „na bist du immer noch nicht K.O , hab ich dich etwa immer noch nicht fertig gemacht Schatz, wenn ich mit dir unter die Dusche gehe, kommen wir vor 11 Uhr nicht auf die Autobahn“ und schickte meinen Sohn los.

Als er fertig war ging ich unter die Dusche und zog mich anschließend an und gingen gemeinsam ins Restaurant und nahmen unser Frühstück ein.

Nach dem gemeinsamen Frühstück packten wir und setzten unsere Fahrt fort und kamen am frühen Abend zu Hause an.

Während der Fahrt sprachen wir kaum miteinander und wechselten uns beim Fahren immer wieder ab.

Kurz vor Kassel nach einem langen Mehrstündigen Megastau und inzwischen schon Dunkel saß mein Sohn am Steuer und ich auf dem Beifahrersitz und beobachtete meinen Sohnemann beim Fahren.

Meine linke Hand verschwand daraufhin in seiner Shorts und ich spürte an meiner Hand wie langsam Leben in seine Hose kam und fing an seinen Speer zärtlich zu massieren.

„Na mein Schatz ich glaube wir sollten den nächsten Parkplatz anfahren und dort über Nacht bleiben“ flüsterte ich.

Kai stöhnte leicht und flüsterte „Mama ,wenn du nicht aufhörst dann fahre ich sofort den nächsten Parkplatz an und räche mich fürchterlich an dir“.

Ich sah das der nächste Parkplatz noch 1 Km entfernt war und flüsterte nur „Feigling“.

Kai sah mich an und sagte „so jetzt bist du fällig“ und setzte den Blinker für die Ausfahrt.

Ein paar Minuten später erreichten wir einen einsamen Platz an der Autobahnausfahrt und stellten dort unser Wohnmobil an einem einsamen Platz ab und mein Sohn zog mich regelrecht vom Beifahrersitz nach Hinten und zog die Vorhänge zu und drückte mich aufs Bett und zog sein Shirt und Hose samt Slip aus und stand nun Nackt vor mir.

Er fasste mir unter meinen Rock und sagte „ Ah du Mutterschlampe , du hast ja keinen Slip an“ und bohrte zwei Finger in meine nasse Grotte.

Ich wand mich unter meinen Sohn und er bohrte genüsslich mit seinen Fingern in meiner Grotte und penetrierte mich.

Irgendwann gewann ich vorderhand und setzte mich gegen die süße Quälerei meines Sohnes durch und drückte Ihn einen Stuhl im inneren des Wohnmobils und setzte mich einfach mit meinem nackten Hintern auf seinen Schoß, zog mein Top nach oben und drückte ihm meine in einer Büsten-hebe verpackten Brüste mit den steifen Nippeln ins Gesicht.

Er wusste gar nicht wie ihm geschah. Ich merkte, wie sein Glied richtig anschwoll und ich rieb mit meiner nackten Scheide seinen nackten Penis ohne das er in mich eindrang.

Dann küsste ich ihn einfach, steckte ihm meine Zunge in den Mund und genoss es, wie er sich unter mir entwinden wollte. Mit der anderen Hand streichelte ich mich langsam an der Innenseite seines nackten Oberschenkels hoch, bis ich seine prallen Hoden in der Hand hatte. Er stöhnte und wollte weg. Aber ich hatte ja vorgesorgt. Dann wollte ich endlich seinen Schwanz fühlen.

Ein schöner Muskel, den ich mit meiner rechten Hand langsam zusammenpresste. Die Eichel wurde noch dicker und nahm eine fast bläuliche Farbe an, dann stand ich auf und ging vor Ihm auf die Knie und schob mir das ganze Teil langsam in den Mund und saugte spielerisch daran, wichste ihn ein wenig und genoss die Sperma-Explosion in meinem Mund in Verbindung mit einem tiefen Stöhnen, das aus seiner Kehle kam.

Es machte mir nichts aus, dass er so schnell abspritzte, rutschte wieder auf Ihn drauf und küsste ihn erbarmungslos mit tiefen, langen Zungenküssen und rieb meine nasse Votze auf seiner Leiste, bis sein Glied plötzlich wieder pochend und zuckend steif wurde. Für einen Moment fühlte ich mich entspannt. Aber als ich ihn mir so anschaute, wie er mit seinem steifen Schwanz vor mir, ganz verrutscht und wehrlos, auf dem Stuhl saß, überkam es mich erneut.

Jetzt wollte ich ihn ganz haben, und zwar auf meine Art und so lange wie ich es mochte, ich sagte zu Ihm „Schatz bleib mal ruhig sitzen, nahm aus der Schublade zwei Halstücher und band diese an seine Arme und an der Stuhllehne fest, den dritten Schal nahm ich und verband Ihm seine Augen und rutschte von Ihm herab. Ich krabbelte ganz leise auf allen vieren vor Ihm heran und war sehr erregt, meinen Sohn wehrlos und völlig Nackt auf dem Stuhl gefesselt und mit einer Augenbinde vorzufinden.

Sein Speer war nur ein paar Zentimeter von meinen Mund entfernt und ich rutschte weiter vor und küsste seine Brust , da ich noch meine Büsten-hebe anhatte und meine Brüste regelrecht zusammengepresst wurden ,spuckte ich auf meine Finger und verteilte meine Spucke zwischen meinen Brüsten und dann spuckte ich die Eichel meines Sohnes an.

„Mama was machst du da , das ist ja irre von geil, dich nicht zu sehen sondern nur zu fühlen“ stöhnte mein Sohn.

„Lass dich gehen mein Schatz und lass mir nur machen“ flüsterte ich und spuckte ein weiteres mal auf seine Eichelspitze und fing wieder an meinen Sohn auf seinen Oberkörper bis zu seinen Schulterblätter zärtlich zu küssen, ich flüsterte Ihm ins Ohr „Rück ein bisschen vor zum Stuhlrand und drücke deine Beine auseinander….vertrau mir mein Schatz“

Kaum hatte ich ausgesprochen ,da tat er schon was ich Ihm geheißen hatte (kommt selten vor das mein Sohn mal das macht was ich ihm auftrage) und ich rutschte nach vorne und meine in der Büsten-hebe zusammengepressten Brüsten berührten seinen Speer und ich drückte nur mit der Kraft meiner baumelnden Brüste seinen Speer zwischen meinen Brüsten und er fing an mich zwischen meinen Brüsten zu ficken, ohne das ich meine Hand dazu nehmen musste um meinen Busen zusammen zu pressen.

„Oh Mama ist das Geil dein Busen zu spüren ohne zu sehen wie du es mir machst“ stöhnte er.

Ich entließ seinen Speer wieder von meinen Brüsten und holte meinen Busen ganz aus der Hebe und kniete mich vor meinen Sohn und klemmte seinen Speer zwischen meinen baumelnden freiliegenden Brüsten und fuhr mit meinen Oberkörper hoch und runter.

Als ich seine Hoden zwischen meinen Busen hatte, ging ich mit meinen Kopf nach unten und fuhr mit meiner Zungenspitze ganz zärtlich über seinen Schaft nach oben zur Eichel und simulierte mit meiner Zunge seine Eichel.

Dann rutschte ich mit meinen Brüsten wieder nach oben, so das seine Eichel zwischen meinen Brüsten verschwand und leckte mit meiner Zunge vom Bauchnabel zu seinem Oberkörper. Mein Sohn stöhnte nur noch unter mir und wand sich im Stuhl, bekam aber seine Arme nicht frei ,dann rutschte ich wieder nach unten und presste meine frei liegenden Brüste an seine Oberschenkel und zeigte meinen Sohn meine Lippenbekenntnisse und sein abstehender Speer verschwand in meiner heißen Mundhöhle und ich verwöhnte Ihn abwechselnd mal mit meinen Lippen und mal zwischen meinen Brüsten oder auch beides gleichzeitig.

Dann setzte ich mich wieder auf Ihn und meine Arme legte ich auf die Stuhllehne und ließ meinen Oberkörper nach vorne fallen und presste so meinen Busen auf den Oberkörper meines Sohnes und fing an Ihn zu reiten, ohne das er in mich eindrang, sondern meine Scheide simulierte seinen Speer.

Dann drückte ich meinen Unterkörper noch enger an seinen Unterkörper und er flutschte in meine triefend nasse Grotte und versank bis zum Anschlag in mir.

Mein Sohn war nicht fähig das Tempo zu übernehmen oder mich anzufassen und so konnte ich alleine je nach meiner Lustkurve bestimmen wie Schnell oder wie langsam ich auf Ihn ritt , aber immer darauf bedacht, da er gefesselt war und nichts sehen konnte meine Körpervorzüge zu fühlen oder auch zu schmecken, wenn ich z.B mich etwas zurück lehnte und meinen Busen anhob und Ihm eine Brustwarze in seinem Mund gab damit er meinen Busen saugen konnte , da er es sehr gut machte, quittierte ich es ihm mit einem schnellen Ritt.

Irgendwann war es auch für Ihn zu viel und ich hörte nur noch „Oooooh Mama ich Schieße ab“ und schon schoss in meine Lusthöhle ein siedend heißer Schwall seiner Lust, bis hinauf zu meinen Gebärmutterhals, also wenn ich vorher schon nicht schwanger gewesen wäre , dann wäre ich es bestimmt jetzt.

Ich saß noch etwa 10 Minuten auf meinen Sohn und fühlte Ihn immer noch in mir und wir küssten uns dabei zärtlich minutenlang, dann kletterte ich von ihm runter und löste seine Augenbinde und seine Handfesseln.

Wir zogen uns wieder an und sichtlich erregt setzte Kai unserem Gefährt wieder in Gang, während ich mich wohlig im Beifahrersitz zurücklehnte und mich meinen ganz und gar nicht stubenreinen Träumen der letzten Wochen hingab.

Auf der Autobahn war gutes durchkommen und wir kamen mehr als frühzeitig wieder zu Hause an, Kai fuhr mit dem Hymbermobil in die Garage…

Wir stiegen aus und räumten alles aus und trugen alles nach oben.

Erich, mein Mann war schon zu Hause , wir Begrüßten uns gegenseitig und ich spürte schon das irgend etwas zwischen uns lag und ich merkte das Ihm irgend etwas bedrückte.

Der Abend verlief ohne besondere Vorkommnisse und ich setzte mich, nachdem ich geduscht und mich Bett fertig gemacht hatte, das bedeutete, ein dünnes, kaum über meinen satten Po reichendes Nachthemdchen überzustreifen, auf das ausladende Sofa vor den Fernseher neben meinem Mann um auf andere Gedanken zu kommen.

Kai war ausgeflogen und wollte sich mit Freunden treffen und wie vereinbart über Nacht bei einem Kumpel schlafen, denn ich musste ja noch das mit dem Kuckuckskind einfädeln und meinen Mann hier und jetzt eine unvergessliche Nacht schenken.

„Schatz ich geh jetzt ins Bett , sei leise wenn du später nachkommst“ und gab Ihm einen Kuss auf den Mund und ging ins Schlafzimmer und hatte alle Lichter gelöscht, nur das Fahle Licht des in das Schlafzimmer leuchtenden Vollmondes zauberte eine Atmosphäre einer Romantik in das Zimmer. An Schlaf war auf jeden Fall jetzt nicht zu denken.

Immer wieder tauchte Kai vor meinen Augen auf, ich spürte seine Küsse und meine Lippen brannten, wenn ich mir vorstellte wie es wäre, wenn er gerade jetzt neben mir liegen würde und ich ihn nackt an meiner ebenfalls nackten Haut spüren könnte.

Ich glaubte schon ,Kai meinen Sohn neben mir atmen zu hören, zu spüren wie seine Hände meinen Körper streichelten, und meine Finger bewegten sich langsam über meinen Bauch immer tiefer, bis ich zwischen meine Oberschenkel meine Lustgrotte berührte.

Nie zuvor hatte ich mich so bewusst bespielt, nie war meine Gier nach einem Mann so heftig wie jetzt, da meine Finger im Dickicht meiner langen, schwarzen Schamhaaren an meiner schleimenden Möse spielten.

Kaum spürbar rieb die Kuppe meines Mittelfingers über meine Blutgefüllten Schamlippen, tippte auf die Lustperle meines längst erwachten Kitzler.

Ich konnte es kaum erwarten, Erichs Schwanz allein durch die Kunst meiner Hände wachsen zu sehen. Wilde Träume gaukelten in meinen Gedanken, wie ich Erich, meinen Mann gleich auf mich zog, seinen Penis vor meine Lustgrotte führen würde, wie ich zum ersten mal seine Eichel zwischen meine Schamlippen spüren würde und wie er zum ersten Mal in meine nasse Möse eintaucht.

Ich stellte mir seine heißen Stöße vor, mit denen er mich und sich bei unserem ersten gemeinsamen Sex zu einem ersten Orgasmus trieb. Wie er dann jedoch, lange bevor sie selbst zu einem Orgasmus kommen würde, sich hemmungslos in ihr entladen würde.

Aber heute muss ich es meinen Mann unvergesslich machen , ich schmunzelte in mich hinein und überlegte mir eine Strategie und kam zum Entschluss das ich meinen Mann wie eine ausgehungerte Sexsüchtige Frau mit Haut und Haaren vernaschen würde damit er sich an unsere gemeinsame Nummer nach dem getrennten Urlaub erinnern würde , denn ich wusste ja schon vom Schwangerschaftstest den ich in Italien gekauft hatte das ich Schwanger sein müsste , und ich brauche meinen Mann für diese für Ihn unvergessliche Nacht damit er denken würde er hätte mir in dieser Nacht ein Kind gemacht.

Ich träumte, wie er sein Sperma in mich spritzt, wild und ohne jede Kontrolle über sich selbst. Noch nie hatte ich mich ohne Schutz (Pille) mit einem Mann eingelassen, doch auch Erich würde seine Lust in mich spritzen und ich werde Ihm kurz vor seinem Orgasmus sagen das er Ihn heraus ziehen soll , da ich seit mehreren Monaten keine Pille mehr nehme und Ihn so spüren, wie seine so herrlich taufrische Sahne in mich spritzt, und meine brennende Lustgrotte bis in den hintersten Winkel überflutet.

Jäh erwachte ich aus meinen Träumen und Fantasien, hörte ich nicht leise Schritte auf dem Flur? Bewegte sich da nicht die Türklinke? Langsam öffnete sich die Tür und mein Mann betrat das Zimmer, wie üblich in Unterhose und T-Shirt.

Langsam kam er näher und trat in das fahle Licht des Vollmondes, was ihn noch stattlicher, noch begehrenswerter erscheinen ließ und dann begann er, sich sein Shirt vor meinen Augen auszuziehen.

Langsam schob Erich beide Daumen hinter das Gummiband seines Slips und streifte diesen langsam auf seine Oberschenkel. Immer mehr kam ein geradezu steifer Penis zum Vorschein.

Ich musste schmunzeln das er es mir so leicht machte und stellte mich schlafend.

Steil ragte sein Pfahl aus seinen Oberschenkel, als Erich sich neben mich setzte und meine Brüste durch das dünne Hemdchen zu streicheln begann.

Jetzt erst wurde mir bewusst, dass ich es einfacher hatte meinen Mann zu verführen , da er ja schon begann mich zu verführen.

Erich, mein Mann begann heftig zu atmen als ich meine Hand über seine Oberschenkel strich bis sie seinem Penis sehr nahe kam. „Ach Erich“ keuchte ich und legte meine Hand um seinen Penis und begann mein teuflisches Spiel.

Ein paar Sekunden besah ich staunend den Pfahl der sich mir entgegen streckte, und der von Sekunde zu Sekunde an Größe zunahm, und seinen Hodensack, der vom Gummiband seines Slips nach oben gedrückt wurde, versetzte mich in Verzückung. Ich beugte sich zu seinem Penis, denn ich sah wie seine Eichel mächtig feucht war, und wie Tropfen um Tropfen aus der kleinen, länglichen Öffnung hervorquollen. Sanft schob meine Hand die Vorhaut zurück und leckte zärtlich
über seine dunkelrote Eichel.

„Oh Doris mein Schatz“ stöhnte mein Mann „endlich spüre ich wieder deine heiße Zunge an meinen Zauberstab“

Der Geruch der dabei in meine Nase stieg, betörte mich dermaßen, dass ich seinen Schaft in seiner ganzen Länge mit Lippen und Zähnen massierte, denn in der Dunkelheit dachte ich die ganze Zeit an meinen Sohn,das er es wäre den ich gerade verwöhne ,ich musste nur aufpassen das ich nicht den Namen von Kai beim Orgasmus heraus schrie.

Bald spürte ich, wie Erichs Becken immer heftiger im Takt zu meinen Bewegungen gegen meinen Mund stieß, wie der Penis immer noch größer und härter wurde, und wie sich eine gewaltige Entladung in ihm aufbaute.

„Oh Schatz“ stöhnte ich über Ihn „so sehr hab ich den Sex vermisst , meinst du wie schlimm es ist neben einem Mann im Wohnwagen zu liegen und da ganz artig zu sein“

Sein Stöhnen turnte mich zusätzlich an und mit festem Griff meiner Hand wichste ich ihn zum Orgasmus, dann schenkte ich meinen Mann einen Busenfick und klemmte seinen Dolch zwischen meinen Brüsten, denn ich konnte ja schlecht seine Ladung im Mund aufnehmen, da ich mich ja noch vor dem Gardasee-Urlaub davor geekelt hatte und spürte seinem Penis zwischen meinen gewaltigen Fleischberge, wie er sein Sperma zwischen meinen Busen und Hals schleuderte, trotzdem war ich überrascht über die gewaltige Menge, mit der er mich damit überschwemmte.

Ich war machtlos gegen seine Kräfte mit denen er sein Becken bei jedem Schuss zwischen meinen Brüsten stieß, während er mit seinen Händen an meinen Schultern

Als ob Erich ein Mann aus einer anderen Welt wäre, so ungläubig schaute ich zu Ihm, dessen Penis kaum an Steifigkeit und Größe abgenommen hatte und immer noch wippend aus seiner Unterhose ragte.

Erich zog mir mein Hemdchen über den Kopf.

Jetzt ruhten seine Blicke ungeniert auf meinen sichtbaren sexuellen Attributen.

Ich hoffte auf Grund meiner einschlägigen Erfahrungen mit meinen Mann, dass Erich, von seinem Überdruck befreit, den Verlockungen meines Körpers jetzt länger widerstehen können würde, bevor ich in ihm einen neuen Orgasmus entlocken könnte. Voll innerer Anspannung wartete ich auf seine Reaktion, und darauf, ob er den ersten Schritt tun würde, um auch mich von meinen Leiden zu erlösen.

Als Erich jedoch keine Reaktion zeigte, ergriff ich selbst die Initiative und begann, mich leicht zu ihm drehend, ihm seinen Slip abzustreifen.

Irre vor Geilheit sah sie Ihren Mann nach sehr langer Zeit völlig nackt, sah seine aufgerichtete Lanze, den großen, prallen Hodensack und ich spreizte bereitwillig, meine Beine um diesen herrlichen Pfahl in mich aufzunehmen.

Erich erhob sich und legte sich zwischen meine gespreizten Beine die er noch weiter auseinander drückte und drang stürmisch in meine Lustgrotte ein.

Ich ignorierte den leichten Schmerz den sein Schwanz beim Eindringen in meine Möse verursachte, denn die Gier, von meinen Mann endlich gevögelt zu werden, setzte meine Schmerzempfindlichkeit außer Kraft.

Erst mit der Zeit wurde mir bewusst, wie intensiv ich diesen Schwanz in mir spürte, wie er meine Möse massierte.

Ja Fick mich durch du alter Hengst und besam deine Frau und lass dir ein Kind unterjubeln dachte ich bei jedem Stoß von meinen Mann , seine Hände in meinen fleischigen Po gekrallt zog er mein Becken immer ruckartig gegen sich, wenn seine Pfahl-spitze in mich stieß.

Dann drehten wir uns und ich saß auf meinen Mann und ritt Ihn mit wippenden Brüsten seinen und meinen Orgasmus entgegen.

Als ich spürte das er so weit war um in mir zu kommen , beendete ich den Ritt und flüsterte Ihm zu „Schatz ich möchte noch nicht das du kommst ,Massier mir meine Brüste“ und beugte mich nach unten und küsste Ihn auf den Mund.

Dann setze ich mich ruhig auf Ihn und genoss es wie er Lustvoll meinen Busen knetete.

„Schatz“ flüsterte ich „ich hätte jetzt Lust wenn du dich hinter mich kniest und mich in der Doggystellung nimmst“.

Gesagt getan ich stieg runter von Ihm und kniete auf allen vieren vor meinen Mann und wackelte mit meinen Po und spürte wie er sich von hinten an mich drang und ein paar Sekunden später spürte ich seine volle Länge in meine Lustgrotte hinein zu gleiten.

Mein Mann fickte mich von hinten und massierte dabei meine Brüste und ich brauchte Ihm keinen Orgasmus vorspielen denn ich bekam einen von seinen intensiven Stößen.

Es war ein Rausch von einem Orgasmus das ich weiche Knie bekam und mich auf dem Bett ausstreckte und mein Mann auf mir nun lag und mich von hinten Penetrierte, so wie ich es anfangs der Woche mit meinen leiblichen Sohn gemacht hatte.

Ich spürte intensiv seine Stöße und seinen schnellen Atem und ich merkte das er gleich soweit war denn es kam ein Stöhnen von Ihm.

Kurz vor dem No Return Punkt meines Mannes stöhnte ich laut hörbar unter Ihm.

„Schatz geh raus , spritz mir auf den Arsch , ich nehme seit mehreren Monaten keine Pille mehr“, frech wie ich war massierte ich dabei mit meinen Scheidenmuskeln seinen Schaft und er hatte dagegen keine Chance , ich hörte nur noch von ihm „Was du verhütest nicht mehr….“

Und da Männer nicht zwei Sachen (Reden und Bumsen) gleichzeitig können , schoss er sein heißes Sperma von vollen Schüben in meine heiße Lustgrotte.

Somit war das Schicksal des Kuckuck ’s Kindes besiegelt.

„Wie konntest du nur so verantwortungslos sein und die Pille absetzen“ sagte mein Mann vorwurfsvoll, kurz nach seinem Abgang “ ich hoffe es ist nicht deine gefährliche Zeit“

„Ja ja alles auf die Frau schieben, du hast mehrere Monate nicht mehr mit mir geschlafen, wieso soll ich da noch verhüten, wenn du doch nicht mit mir schläfst und heute das konnte ich nicht verhindern, denn du hast mich ja im Bett verführt und nicht ich dich und was wäre wenn ich jetzt schwanger von Dir wäre, ja es ist die gefährliche Zeit meines Eisprunges, meinst du nicht es
wäre an der Zeit ein zweites Kind zu bekommen bevor meine innere Zeituhr abgelaufen ist“ sagte ich vorwurfsvoll zu meinen Mann.

Mein Mann war richtig egoistisch und schimpfte nur „Ach lass mich in Ruhe, ich habe jetzt keine Lust mit dir zu diskutieren, wenn du Schwanger geworden bist, dann ziehen wir eben noch so einen Racker wie Kai groß und wenn nicht, was soll das ganze Geschwätz, also wart ab“, er drehte sich auf die Seite und ich war doch ein bisschen sauer, kein kuscheln, kein gute Nacht Kuss, einfach seinen Arsch mir entgegenstrecken und dann ab in den Wald zum Bäume absägen.

Na warte, dachte ich schmunzelnd, ich hab ja das was ich von Ihm brauche und somit war meine Schwangerschaft besiegelt und ich überlegte, ob ich es so gut für Ihn gemacht hatte, dass es was besonderes war und beschloss das nochmals in den nächsten Tagen zu wiederholen, mal sehen, wenn er abends im Büro sitzt und sich auf DVD seine Filme heimlich anschaut, dann werde ich mal rein gehen zu Ihm und ein bisschen sauer reagieren,
das er solche schmutzige Filme anschaut und mich danach oder auch dabei nicht beglückt und lieber auf Handbetrieb umstellt, da ich ja sowieso schon lange die Pornosammlung meines Mannes angeschaut hatte und zwischenzeitlich alle seine schmutzigen Filmchen kenne, kurz dachte ich auch noch dran, warum er eigentlich noch nicht gemerkt hatte,
das ich versucht hatte, ein paar seiner Szenen aus seinen Filmchen nach zu spielen, mich so Nuttenhaft angezogen hatte, aber irgendwie ließ Ihn das kalt und er drehte sich meistens weg und schlief ein und ließ mich frustriert liegen ,am liebsten wäre ich früher immer zu meinen Sohn ins Bett gegangen ,ich glaube der hätte mir meinen Verstand aus-gefickt, wenn er mich so in meiner Unterwäsche gesehen hätte.

Beidseitig gekränkt schliefen wir zusammen ein , aber nicht so wie ein verliebtes Paar , sondern jeder auf seiner Seite.

Am nächsten morgen stand mein Mann früh auf und ging zur Arbeit und ich unter die Dusche um die Lust meines Mannes abzuduschen.

Mein Mann rief mich am Vormittag an und sagte das er kurzfristig nach München muss und erst am nächsten Tag nach Hause kommt.

Teil 9

Zum Glück hatte mein Sohn vollstes Verständnis für meine Lage und es gab keinen anderen Weg als mehrmals mit meinen Mann zu schlafen. Als ich die Hofeinfahrt hoch fuhr , sah ich schon, das das Auto meines Mannes da war.

Kai ließ mich ab da in Ruhe und ich hatte nun 4 Wochen Zeit mich täglich um meinen Mann zu kümmern , indem natürlich Kai zu kurz kam ,aber wir arrangierten uns und mein Sohn war die meiste Zeit unterwegs mit seinen Freunden und blieb selten über Nacht bei Erich und mir in der Wohnung, so hatte ich mehr Zeit mit meinen Ehemann, in diesen 4 Wochen schlief ich mehrmals mit Ihm und achtete darauf, immer seinen Samen in mich zu bekommen.

Über das Thema Sex mit meinen Mann möchte ich nicht schreiben aber ich dachte immer an meinen Sohn , dann nach einem Monat eröffnete mir mein Mann das er wegen eines Projektes das er betreuen würde für 1 Jahr nach Abu Dhabi ziehen müsste um das Projekt zu betreuen, aber er könne uns nicht mitnehmen.

In den vier Wochen wo ich fast täglich meinen Mann verführte sagte ich ihn auch das ich Schwanger von ihm war.

Erich schwieg betroffen und sah meinen Mann abschätzig an. Doch er zuckte nur mit den Schultern und wollte wissen: „Ist es von mir…? „Ich nickte und sagte: „Ja ich bin im zweiten Monat, es muss irgendwann passiert sein, nachdem ich mit unserem Sohn vom Gardasee zurück kam..“

„Ich dachte du nimmst die Pille“ fragte mein Mann.

„Nee die hatte ich vor fast einem halben Jahr abgesetzt da ich keinen Sex mit Dir hatte und als ich die Pille wieder nach dem Gardasee-Urlaub nahm, war es für den Schutzaufbau schon zu spät.

Ich schaute meinen Mann an und fragte Ihn „Erich…..,da ist doch noch was……,du freust dich gar nicht auf das Baby……,was ist los mit Dir ????

„Doris“ druckste mein Mann herum, „das mit dem Kind ist etwas ungeschickt“.

„Hääääh höre ich da ungeschickt, also die meisten Ehemänner freuen sich doch wenn eine Frau Ihrem Partner offeriert, Schwanger zu sein und du schaust doof aus der Wäsche, also ich verstehe die Welt nicht mehr“ erwiderte ich vorwurfsvoll.

„Doris…..,versteh mich nicht falsch , ich war mit Leila ,meiner arabischen Sekretärin, die letzten zwei Wochen in Abu Dhabi und da ist es passiert“.

„Waaass ist passiert….,red mal Klartext“ schrie ich.

„Ja…..Doris, es ist halt passiert mit Leila und mir, und heute Morgen sagte Sie zu mir im Büro das Sie Schwanger ist und ein Kind von mir erwartet“

„Iiiicchhhh glaub ’s ja nicht, da vögelt mein Mann in der Weltgeschichte herum und knallt seiner orientalischen Sekretärin und mir je ein Kind in den Bauch“ schrie ich wie von Sinnen.

Doris……., ich will die Scheidung, ich muss die junge Frau Heiraten, das dortige Gesetz verlangt das die Frau innerhalb einem Jahr nach der Geburt des unehelichen Kindes verheiratet sein muss, sonst wird Sie von der Familie verstoßen.

„Ok Doris ich werde für das Kind und dich bezahlen , das Haus kannst du behalten , werde aber heute noch ausziehen.

Das ist das was ich eigentlich wollte , nun war der Weg frei für meinen Sohn und mein Mann würde mich ein Jahr nicht mehr stören.

Nun konnte ich mit dem Kind meines Sohnes eine neue Zukunft ,am besten in einer anderen Stadt aufbauen, so leicht wurde mir die Entscheidung von meinen Mann gemacht, die Scheidung einzureichen, Geld für das ungeborene Kind (seinem Kuckuckskind, das Ihm ja ähnlich sehen musste) zu erhalten und dann noch den Verkaufserlös vom halben Haus zu erhalten, damit war ich ausgesorgt und konnte mit meinen Sohn eine neue Beziehung aufbauen und wenn er mal später das noch ungeborene Kind sehen möchte und er trifft mich in meiner neuen Wohnung mit
meinen Sohn an, dann kann ich ja immer noch sagen, das Kai hier Studiert und des Geldes halber bei seiner Mutter eingezogen ist, so fällt es meinen Mann ja auch nicht so schnell auf, das ich eine sexuelle Beziehung mit meinen Sohn habe.

Deshalb antwortete ich Ihm, „Nein ich werde auch ausziehen, in eine andere Stadt und mir eine Wohnung mieten .

Ok dann werden wir eben das Haus verkaufen und ich zahle dir monatlich 2000.-€ für dich und mein Kind als Unterhalt, aber nur unter der Bedingung das ich mein Kind regelmäßig sehen kann , morgen gehen wir zum Anwalt und setzen ein entsprechendes Dokument auf.

Unsere Unterredung dauerte fast drei Stunden. Danach hatten wir eigentlich alles geregelt. Erich packte seine Koffer und verließ schniefend und hustend das Haus.

Als Kai an diesem Abend nach 4 Wochen Abwesenheit kam, war er längst fort. Unsere Anwälte würde alles regeln, schmutzige Wäsche wollten weder er noch ich waschen. Unterhalt würde ich von Erich bekommen.

Mit vier Koffern und einigen anderen wichtigen persönlichen Sachen verließ Erich das Haus… (Heute lebt er in Abu Dhabi mit seiner schwangeren Sekretärin, in der auch das Zweigwerk liegt.)

Als Kai aus der Schule kam, war er zunächst perplex. Sein Vater war fort und er nahm es gelassen auf. Natürlich fragte er mich, ob er irgendwie daran Schuld hätte, was ich zu Recht sofort verneinte. Nachdem er lange über uns nachgedacht hatte, überraschte er mich dann doch, weil er nach oben ging und prompt seine Sachen in meinen Kleiderschrank einräumte. „Was macht du da eigentlich?“, fragte ich ihn verwirrt. „Ich ziehe zu meiner Geliebten.“, erwiderte er
trocken. Lachend fragte ich ihn, ob er sich das auch gut überlegt hätte. Natürlich bejahte er prompt, nahm mich in seinen Arm und küsste mich.

„Möchtest du das nicht?“, wollte er nun von mir wissen. Mit einem Schalk im Nacken sah ich ihn an, spielte die Nachdenklich und schüttelte dann meinen Kopf. „Nein, – hab‘ ich nicht, – warum auch, – du bist schließlich mein Geliebter.“ Kai hob mich auf seine Arme, wirbelte mich herum, bis mir schwindelig wurde. Als ich lachend protestierte und ihn auf meinen Zustand aufmerksam machte, setzte er mich betroffen auf dem Bett ab.

Er sah mich merkwürdig an, dann kam er näher und nur wenig später lag ich unter ihm auf dem Bett und Kai drang in mich ein. Es war völlig normal und ganz selbstverständlich für mich und ich öffnete mich für meinen Sohn. Diesen Nachmittag und den anschließenden Abend verbrachten wir im Bett. Kai war unerhört liebestoll, als müsste er sich davon überzeugen, dass wir nun wirklich ein Paar wären.

Nach ein paar Monaten zogen in eine andere Stadt und konnten nach einiger Zeit nach dem Einzug in unserem neuen Domizil wie ein Ehepaar öffentlich zusammenleben.

Kai verhielt sich auch wie ein Ehemann und küsste mich auch dann ganz offen wie ein Ehemann, wenn wir draußen im Garten oder vor dem Haus standen.

Da die Anwälte Erichs und mir die erforderlichen Dinge für unsere Scheidung regelten und es keine Probleme gab, konnte ich mich auf andere Dinge konzentrieren.

Nach der Scheidung nahm ich wieder meinen alten Mädchennamen an. Niemand nimmt Anstoß daran, dass ich mit Kai in dem neuen Haus wohne. Da wir jetzt in Berlin wohnen, leben wir recht anonym zusammen und nur wenige stoßen sich daran, dass ich mit einem so viel jüngeren Mann zusammen lebe. Stört mich aber nicht und Kai sowieso nicht…

Die ersten Wochen nach dem Einzug in der neuen Wohnung gestalteten sich für Kai und mich zu einem regelrechten Honeymoon. Sex mit ihm zu haben war für mich nun völlig normal, ein Vergnügen eben, dass ich gern und oft mit meinem Geliebten teilte. Meine frühere Prüderie hatte ich völlig abgelegt. Nur deshalb ist es zu erklären, dass ich Kai auch seinen letzten Wunsch erfüllen konnte.

Es war kurz nach der Abiturfeier. Kai und ich feierten sein bestandenes Abi feuchtfröhlich zunächst in einer Szenekneipe der Stadt, dann feierten wir zu Hause weiter. Natürlich belohnte ich meinen Sohn auch mit erstklassigem Sex für sein ausgezeichnetes Abitur. Als wir erschöpft und zufrieden nach einem herrlichen Fick in den Federn lagen, sprach Kai mich plötzlich an: „Du solltest
dich bald entscheiden Doris…“ Verwirrt beugte ich mich über ihn, lachte ihn an und erwiderte spöttisch: „Hab‘ ich doch längst, – für dich, – oder hast du das schon vergessen…?“

Wir redeten lange miteinander, waren uns natürlich klar, das wir nie heiraten könnten. Zumindest nicht in Deutschland. Egal wie lange wir zusammen blieben und wie viele Kinder ich von Kai bekommen würde. Kai würde bestenfalls immer nur mein Lebensgefährte sein und ich seine Lebensgefährtin. „Das hast du dir aber schön ausgedacht.“, stellte ich nicht wirklich beleidigt fest, „….

Dann schliefen wir durch bis zum nächsten morgen.

Ich wachte am nächsten morgen auf und sah das Kai aufstand und grinsend stieg er die Treppe hinauf, ich folgte ihm heimlich und löschte oben auf dem Treppenabsatz das Licht im Flur. „Wenn es dir Recht ist, gehe ich als erster unter die Dusche…?“, teilte mir Kai mit. Ich stimmte nickend zu und wir betraten nun unser zweites Schafzimmer mit eigenen Bad. Kai zog sich rasch aus
und ging ins Bad, während ich die Betten aufschlug und mich danach entkleidete. Nackt sah ich mich im Raum um, ging zum Fenster und öffnete es. Die Nacht war wunderbar mild, ein leichter, erfrischender Wind ging und ich, sog tief die süße, nach Spätsommer duftende Morgenluft ein. Ich fühlte mich wie berauscht, – sicher auch wegen des genossenen Alkohols vom Vortag, – aber auch die Nacht war berauschend und natürlich die Vorfreude auf Kai jetzt am frühen morgen.

Ein Geräusch hinter mir weckte meine Aufmerksamkeit. Kai kam wieder ins Zimmer. Seine nassen Haare fielen in wirren Locken über seine Stirn, er trug nur ein weißes Badetuch um seine Hüften und er sah darin aus, wie ein junger Gott. Mir stockte der Atem, wenn ich seine breiten Schultern sah, das Spiel seiner Muskeln und mein Blick fiel wie von selbst auf die Mitte des Badetuchs, wo sich bereits in der exakten Höhe eine viel versprechende Ausbeulung abzeichnete. Kais Lachen klang belustigt hinter mir her, als ich etwas hastig den Raum verließ, um mich nun meinerseits rasch zu erfrischen.

So schnell wie bei Kai ging es dann doch nicht, denn ich hatte einige Vorbereitungen zu treffen. Nach der Dusche trocknete ich mich gründlich ab, dann schminkte ich mich, – nur wenig und auch nur sehr dezent, – Etwas Lidstrich, ein wenig Lippenstift und mein Parfüm, war alles. Schon am
Nachmittag hatte ich im Bad meinen „Kampfanzug“ bereit gelegt, den ich jetzt tragen wollte, um Kai zu überraschen. Viel war es natürlich nicht. Verschmitzt lächelnd, – ich freute mich schon auf Kais Gesicht, – streifte ich mir hauchzarte, schwarze Seidenstrümpfe über. Mein Fußkettchen und mein Taillenkettchen waren danach dran. Erst vor wenigen Tagen hatte ich einen Seidenkimono erstanden, – in dem Laden, in dem , meine neue Freundin arbeitete, – er bestand aus blutroter Seide und war mit Stickereien verziert. Ein Gürtel war vorhanden, den ich nur lässig um meine Taille schlang. Das Rot passte wunderbar zu meinen rabenschwarzen Haaren, wie ich fand. Den Ausschnitt ließ ich natürlich weitgehend offen stehen.

Viel verbarg das Teil ohnehin nicht, denn der Kimono reichte mir nur bis knapp über die Oberschenkel. Zum Schluss kramte ich meine neuen High-Heels aus einer Schublade. Mit den pfeildünnen, extrem hohen Absätzen, hätte ich kinderleicht jemanden erdolchen können. Die Pomps bestanden nur aus dünnen, schwarzen Lederriemchen, die meine Füße weitgehend unbedeckt ließen. Als ich in die Pomps schlüpfte und mich im Spiegel betrachtete, stand eine Frau vor mir, die sich für die Liebe und das Liebesspiel gerüstet hatte.

Kokett drehte ich mich im Spiegel, betrachtete mich kritisch, fand aber auf Anhieb keinen Makel an mir. „Toll siehst du aus Mädchen, – dein Spatz wird vielleicht Augen machen, wenn er dich so sieht…!“, sagte ich mir vergnügt in Gedanken. Rasch warf ich mir noch im Spiegel einen Kuss-Mund zu, drehte mich um und ging mit beschwingten Schritten ins Schlafzimmer zurück. Das Tackern meiner Stilettos auf dem Parkett, hörte sich toll an und ich fühlte mich großartig in meinem Aufzug.

Noch konnte ich meinen Bauch inzwischen im fünften Monat verbergen, das einzige was noch größer geworden ist, war mein Busen inzwischen hatte ich statt 80D schon 85E und mir schien er fing täglich an zu wachsen, darauf freute sich natürlich mein großer Busenfetischist. Der gewaltig auf meine Berge oberhalb meines Bauchnabels abging.

Im Schlafzimmer angekommen, erwartete mich eine Überraschung. Kai hatte die Zeit während der ich im Bad beschäftigt war genutzt und überall kleine bunte Schalen mit darin brennenden Duftkerzen aufgestellt. Der Raum glich einem verzauberten Zimmer in einem Märchen. Sogar Räucher Stäbchen hatte Kai angezündet, die einen angenehmen Duft von Sandelholz verbreiteten. Das Bett war zurückgeschlagen und mitten auf ihm stand ein Tablett mit einem Sektkühler und Sektgläsern. Wie ich jetzt erkannte, befand sich sogar mein Lieblingssekt im Kübel, – roter, halbsüßer Krimsekt.

Kai lag, lasziv auf dem Bett ausgestreckt auf der Seite und lächelte mich verträumt an. Er war nackt und hatte den Arm angewinkelt und den Kopf auf seine Hand abgestützt. Ihm stockte der Atem, als er mich sah.

Mein Auftritt war bestens gelungen, Kai starrte mich hungrig und voller Bewunderung an. Doch mir erging es mit ihm nicht anders. Er sah hinreißend aus in seiner jugendlichen Männlichkeit und mein Blick fiel unwillkürlich auf seinen Schritt, wo eine herrliche Lanze steif erigiert aufragte. Eine heiße Woge raste durch meinen Körper, meine Pussy pochte heftig. Ich war heiß auf Kai, – irre heiß und lächelte ihn verführerisch an. Kai sagte nichts, dann nahm er die Flasche aus dem Kübel und schenkte die zwei Gläser voll…

Dann ging ich zu ihm, nahm ihm das Glas aus der Hand und setzte mich neben ihn auf das Bett. Betont akzentuiert schlug ich meine Beine übereinander und kicherte innerlich darüber, das mein jugendlicher Held regelrechte Stielaugen machten.

„Na Kai, – wie möchtest du mich denn jetzt haben…?“

Er knurrte nur grimmig, trat an mich heran und packte meinen Kopf. „Na los Mama, – nimm ihn dir…!“ Gehorsam beugte ich mich vor und nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Kai stöhnte heiser auf, als ich erst einen Schluck vom Krimsekt nahm, aber nicht runter schluckte.

Und seinen prallen Pilz mit meinen Lippen umschloss und das Sprudelwasser an seine Eichel drückte und Ihn mit dem Perlenden Sekt umspülte und später sanft an ihm sog. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Kai sichtlich erregt zusah ,nun wandte ich mich ganz seinen Speer zu und blies ihm eine betörende Serenade auf seiner Blockflöte. Gute Mannes-Lust stieg mir in die Nase, dennoch recht anregend. Die Länge des Schaftes war kein Problem, aber sein Kaliber war doch recht massiv. Es brauchte schon Anstrengung und Erfahrung diese Morchel in den Mund aufzunehmen.

Doch inzwischen hatte ich mit Kai im Fach Französisch viele Erfahrungen sammeln können und eine Menge Tricks drauf, die mir bei Ihm nun gut zu Pass kamen. Mich selber in meine Aufgabe und den Schwanz in meinen Mund vertiefend, ich schaute auf den Schrank , dann fiel mir auf, dass der Schlingel Aufnahmen machte. Zuerst war ich verwirrt, sogar etwas ungehalten, denn Kai hatte mich nicht gefragt, ob ich einverstanden war. Dann aber entschloss ich mich, seine
Eigenmächtigkeit zu ignorieren und bemühte mich nun sogar darum meine Rolle überzeugend zu spielen.

Die Kamera filmte die Szene aus der gleichen Perspektive, – mit der Fernbedienung steuerte er die Kamera und sah alles am Fernseher, war mal ganz nah dran, dann filmte er wieder aus größerem Abstand, wie seine Mutter Ihm einen blies. Nach etwa zehn Minuten schob mich Kai von sich fort, sah mich lüstern an und drückte mich auf das Bett herunter. Er half mir mich in die Mitte zu legen, kletterte mir nach und schob sich auf mich. Geil wie tausend Karnickel drängte sich mein Sohn zwischen meine Beine, die ich bereitwillig anzog und anwinkelte. Nur einen Moment später keuchte ich dumpf auf, als Kai mir seinen Prachtschwanz in die Möse schob.

Er war unglaublich heiß, dieser junge Hüpfer, begann mich sofort mit energischen, tief greifenden Stößen zu ficken. Stöße, die mir durch und durch gingen und die mich regelrecht auf das Bett nagelten. Kai knurrte grimmig mit sonorer Stimme. Mit seinen brünstigen Lauten, – seinem ganzen Gehabe, – demonstrierte Kai seinen Triumph.

Doch mit meiner Prüderie war es anscheinend endgültig vorbei, denn ich fickte bereits mit heute das zweite mal. Gewissensbisse kamen nicht auf, – warum auch, – Erich fickte ja auch fremd. Und mein zweiter Ficker ,mein Sohn nahm mich angestrengt keuchend. Hoch über mich auf seine Arme abgestützt, sah er auf einen imaginären Punkt in der Ferne, während er mich energisch vögelte. Mein Junge war auch nicht schlecht im Bett..

Es rauschte in meinen Ohren, meine Vagina zog sich zusammen und schmiegte sich saugend um den Mast. Erste Lustwellen überrollten mich und ich schrie hingerissen auf. Kai rammte mir seinen Schwanz in die Grotte, erstarrte über mir und röhrte einen Urschrei aus sich heraus. Zuckend und Ruckend ergoss sich ein üppiger Schwall in meine Scheide. Kai ’s Gesicht war grotesk verzerrt, er
ächzte laut, während er seinen Samen in mich pumpte. Dann sackte er über mir zusammen und lag keuchend auf mir.

„Nicht schlecht für eine alte Frau…“, sagte ich mir sehr zufrieden mit meiner Leistung, „… immerhin hast du den potenten Knaben fix und fertig gemacht.“

Kai packte wieder seinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Nur wenig war nötig und seine Stange ragte empor. „Hm, – das muss ich mir aber genau ansehen…“, raunte ich mit rauchiger Stimme und ging zu ihm. Rasch stieg ich auf das Bett und kniete mich neben Kai. Meine Hand löste seine ab und schloss sich um seinen glühend-heißen Schwanz.

Lächelnd beugte ich mich herunter, sah noch Kai kurz ins Gesicht, bevor ich seine Morchel kostete. Er stöhnte erregt auf, als sich meine Lippen um seinen Pilz schmiegten. Komisch, – aber seit kurzer Zeit glaube ich stehe ich unheimlich auf leckere Pilzgerichte. Mit der Rechten schob ich die Vorhaut ganz zurück und stülpte dann meinen Mund über den blutrot angelaufenen Pilz.

Ich blickte in die Kamera und den Fernseher, wo ich sah was die Kamera aufnahm und Kai hatte Schwierigkeiten die Fernbedienung zu bedienen, wie ich auf dem Schwanz meines Sohnes ein illustres Flötensolo zum Besten gab. Hin und wieder sah ich direkt in das Objektiv, ohne aber dabei Kais Schwanz aus dem Mund zu lassen.

Das heisere Stöhnen Kais sagte mir, dass ich den exakten Rhythmus und den exakten Druck getroffen hatte. Doch nach nur knapp zehn Minuten stieg ich breitbeinig über Kais Unterleib, Dann ergriff ich seinen Schwanz und positionierte die Eichel an meiner Spalte. Hoch über Kai kniend, ließ ich mich langsam, – ganz langsam, – tiefer sinken, bis ich verzückt spürte, wie sein Schaft in mich eindrang.

Unwillkürlich entwich mir ein lüsternes Stöhnen, als der Schaft in mich glitt und mich wunderbar ausfüllte. Noch ein paar leichte Rangier Bewegungen und der Schwanz saß genau dort, wo er hingehörte, – in meiner pochenden Möse. Kai sah mich bewundernd an, er warf mir Küsse zu. Behutsam begann ich mich nun über ihm zu bewegen, – hob und senkte mich kaum merkbar und ließ mein Becken bedächtig kreisen. Verzückt hob ich meine Arme, verschränkte sie hinter meinem Kopf und überließ mich den irre schönen Gefühlen, die mir durch den Leib rieselten. Kais
Phallus glitt beängstigend geschmeidig in mir hin und her, – es war derart unerträglich schön, das es kaum auszuhalten war.

„Boaah, – Mama, – Kai, Du bist ist echt das Schärfste…was es auf Gottes Erdboden überhaupt gibt!“,Kai ’s zärtliche Hände legten sich jetzt auf meine Brüste. Kai wog sie sanft und lächelte glücklich. Dann waren die Hände um meinen Nacken, – zogen mich herunter zu ihm und Kais Mund legte sich auf meinen. Innig und voller Zuneigung küssten wir uns.

Sein prächtiger Schwanz glitt nun geschmeidig in mir rein und raus, Wieder erklang das satt-ölige Schmatzen, das mich völlig verrückt werden ließ. Es war beinahe so, als ob Kais Phallus flüssige Sahne in mir schlagen würde. Cremig und sahnig in ihrer Konsistenz, glichen die Säfte in meiner Pussy tatsächlich frischer Schlagsahne. Überwältigt von den Empfindungen lehnte ich mich zurück, – stützte mich mit meinen Händen auf Kais Knien ab und ließ meinen Unterleib emsig wippen.

Kai sah total fasziniert auf unsere Lustzentren im Fernseher ,er hatte dorthin gezoomt, es gab nur Kai und mich und seinen herrlichen Schwanz, der mich nun auf Wolke sieben katapultierte. Immer temperamentvoller wurde der Fick, beide keuchten wir erregt und sahen uns gegenseitig an. Als Kai verräterisch zu ächzen begann und ich zu hecheln anfing, standen wir kurz davor zu kommen. „Toll, – echt toll…… ja, – ja, – jaaa, – zeig‘ s mir Mama, – boaah, – Mann ist das geil, –

Viel war da nicht zu sehen, denn Kais Pimmel steckte abgrundtief in meiner Möse, als es ihm kam. Dennoch konnten wir später im Film den Moment betrachten, in dem ich von Kai besamt wurde, gerade als er seinen Samen druckvoll in mich ergoss. Sein Schwanz zuckte nämlich bei jedem Spritzer deutlich erkennbar wie ein unter Druck stehender Feuerwehrschlauch, den sein stöhnender Träger in meine Pussy abgab.

Nun sackte ich total groggy auf Kai zusammen und keuchte meine Lust aus mir heraus. Gleich zwei derartige Besamungen hintereinander in so kurzer Zeit zu bekommen, war wieder eine neue Erfahrung, die ich nicht missen möchte… Kai schlang seine Arme um mich, – zog meinen verschwitzten Körper an sich und küsste meine Stirn. Ganz ruhig lag ich in seinen Armen und schöpfte Atem.

Mein Herz pochte wie wild, aber dennoch fühlte ich mich großartig und war vollauf befriedigt. Als ich mich von Kai löste und mich neben ihn auf das Bett legte, löschte Kai das Licht und kam wieder ins Bett. Nach einer Anstandsviertelstunde, – in der mich Kai ausruhen ließ, – schob er sich wieder schlangen gleich auf mich und drang wunderbar leicht in mich ein. Irgendwann bin ich dann wohl erschöpft unter meinen Sohn eingepennt. So fertig wie in dieser Nacht, war ich noch nie gewesen und ich registrierte noch kurz vor dem Einschlafen das schwere, brünstige Aroma unserer Spiele, das sich im ganzen Raum verteilte…

Am nächsten morgen ging ich nach oben in Bad und erfrischte mich. Danach kam Kai ins Bad und stieg unter die Dusche. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, das mein Sohn sofort nach dem Duschbad zu mir ins Schlafzimmer kommen würde, doch ich hatte mich verrechnet.

Kai kam im Adamskostüm und mit prächtig erigierten Schwanz ins Schlafzimmer. Während er im Bad war, hatte ich mich auf das Bett ausgestreckt und auf die Rückkehr meines potenten Jedi-Ritter mit seinem Stoßbereiten Säbel gewartet. Fasziniert betrachtete ich sein imponierendes Schwert, das steif und hart, fast senkrecht empor ragte.

Kai kam sofort zu mir ins Bett. Kai streckte sich rechts von mir auf dem Bett aus. Wir lagen auf dem Rücken und starrten die Decke an. Doch dann griff ich zu und umschloss seinen Schwanz mit meiner Hand. Wichsen war auch eine ganz neue Erfahrung für mich, aber es war schon ein tolles Gefühl gleich seinen herrlichen Schwanz in meinen Händen zu halten.

Kai überlegte nicht lange, erwiderte heiser: „Mutti wirst du mir zuerst einen blasen. In meinem Schicksal ergeben kniete ich mich hin, war nun aber auf den Gang der Dinge sehr gespannt. Kai kniete inzwischen vor mir und streckte mir seinen Phallus entgegen. Mit einer raschen Kopfbewegung verleibte ich mir die Morchel ein, was Kai mal wieder lüstern aufstöhnen ließ.

Zunächst fickte er mich heftig durch, bis er keuchend nach Atem rang. Wenn ich aber nun dachte, er würde es langsamer angehen lassen, sah ich mich getäuscht. Vielmehr legte Kai sich nur meine Beine über die Schultern, um mir dann die Knie bis weit an die Brust hoch zu drücken. Seine Hände lagen in meinen Kniekehlen und sie pressten meine Oberschenkel an meinen Leib.

Die Füße ragten frei in den Raum und führten bei jedem der wuchtigen Stöße, schlackernde
Kreisbewegungen aus. Meine ohnehin bereits schwer malträtierte Möse klaffte auf und dann sah ich wirklich nur noch Sterne. Mit der Wucht einer Dampf-ramme fuhr sein Schwanz in meine Pussy. Wir schrien jetzt nur hysterisch. Ich, – weil ich kurz vor einer Ohnmacht stand und Kai, – weil er jeden Stoß mit einem wahren Urschrei begleitete.

Das Bett stampfte und knarrte bedenklich, die Federkernmatratze quietschte erbärmlich, während der entfesselte Faun über mir offenbar die Absicht verfolgte, mich eben durch diese verdammte Matratze zu nageln. Bald war ich nur noch ein heulendes, hysterisch kreischendes Widerpart für meinen Sohn, der mich unbarmherzig durchfickte.

Als ich ihm ins Gesicht sah, war es Schweiß-überströmt und dicke Schweißtropfen rannen ihm von Stirn und Wangen. Auch sein geschmeidiger Körper glänzte von Schweiß. Fast bekam ich Angst, der Bengel könnte ausgerechnet beim Vögeln kollabieren. Zumal er angestrengt, ja asthmatisch keuchte und auch hochrot im Gesicht war. Das kurz darauf erfolgende Finale dagegen, war völlig unspektakulär.

Plötzlich gab Kai einen erstickten Ächzlaut von sich und erstarrte über mir zur Salzsäule. Mit fest zusammen gekniffenen Augen und einer grotesk verzerrten Miene gab er ein kehliges, brünstiges Röcheln von sich und ergoss dann unerhört druckvoll sein dickflüssiges Sperma in meine rhythmisch kontrahierende Möse.

Halb ohnmächtig empfing ich den Samen meines Sohnes, der nun keuchend und am ganzen Leib bebend über mir in sich zusammen sackte. Obwohl ich meinen Bengel laufend den Schwanz geblasen hatte, war mein Gesicht nicht von Samen verschmiert, denn ich hatte die Ergüsse vollständig aufgenommen und herunter geschluckt……

*

Kai nahm kurz darauf sein Studium auf. Er ging nun jeden Morgen zur Uni, während ich das Haus hütete. Meine Schwangerschaft verlief zum Glück vollkommen problemlos. In Berlin lebten wir als Mann und Frau zusammen. Im Verlauf des kommenden Jahres werde ich von Erich geschieden. Er lebt heute mit seiner neuen Frau zusammen und hat mittlerweile auch einen Sohn von ihr bekommen. Kai schläft natürlich in meinem Bett, das nun unser Bett ist. Wir schlafen regelmäßig miteinander und selbst, als ich bereits im achten Monat war, haben wir es noch getan.

Kai war gerade in der Uni in einer Vorlesung, als die Wehen einsetzten. Ein Taxi brachte mich aber noch rechtzeitig ins Krankenhaus, wo ich einem Mädchen das Leben schenkte, das wir Marion nannten. Einigermaßen gespannt wartete ich auf das Ergebnis der medizinischen Untersuchung. Erleichtert atmete ich auf, als mir der Arzt erklärte, das Marion nicht nur putzmunter, sondern auch kerngesund wäre. Eine Sorge weniger für die stolzen Eltern…

Wie ich heute genau weiß, ist das Kind nicht von meinem Mann. Pardon, – selbstverständlich ist das Kind von meinem Mann, – nur nicht eben von Erich, dem Vater meines Sohnes und gleichzeitig Lover. Nach Marions Geburt hatte ich nämlich sofort heimlich einen Vaterschaftstest vornehmen lassen. Die Genproben für den Test stammen zum einen von Marion, zum anderen natürlich von Kai.

Das Ergebnis, – das mir das von mir beauftragte Labor vier Wochen später zusandte, – war absolut eindeutig und ergab, das der männliche Spender der Probe zu neunundneunzig Prozent der Vater des Kindes ist. Kai war also eindeutig der Vater Marions und ich lächelte hintersinnig, als mir mein Arzt uns beiden nach der Entbindung zu dem erfreulichen Ereignis seine Glückwünsche
für uns mit auf den Weg gab. Nun wusste ich nun ohne jeden Zweifel, das mein damaliger offizieller Noch – Ehemann, – „quod erat demonstrandum“, – als Erzeuger meines Kindes nicht in Frage kam. Mein Sohn Kai ist der Vater der kleinen Marion, – die damit nicht nur seine Tochter, – sondern, – wenn man die wahren Familienbande berücksichtigt, – auch durch mich zugleich seine Halbschwester ist…

Ein paar Wochen nach der Geburt reduzierte sich wieder mein Gewicht und zum Leid meines Sohnes ging auch die Größe meines Busens von 85E auf 80D zurück, meine Taille wurde wieder so schmal wie vor der Schwangerschaft aber dafür hatte ich ein großes Becken und einen tollen einladenden Hintern.

Ich habe mich gleich nach der Geburt sterilisieren lassen um zu verhindern nochmals schwanger zu werden, denn wie sollte ich vielleicht in ein paar Jahren meinen Exmann erklären müssen,falls ich nochmals ein Kind bekommen würde das die Gesichtszüge meines Mannes hat obwohl ich keinen Sex mit ihm gehabt hatte, so konnte er sich eins und eins zusammen zählen und feststellen das es vom eigenen Sohn ist und er würde das jetzige Kuckuckskind anzweifeln und uns wegen Inzucht vor Gericht bringen, wenn ich da an früher denke mit den Geschwistern aus Leipzig, die Eltern wurden und durch die Presse gezogen wurden, das möchte ich auf jeden Fall vermeiden, deshalb entschloss ich mich zur Sterilisation.

Kai kam am frühen Abend von der Uni nach Hause und ich erwartete meinen Sohn und Geliebten in einem Knielangen Pepitarock und eine rote Bluse, die ganz eng an mir anlag und meine großen Brüste eher betonte als verbarg.

Ich hatte zwei Irish Coffee für uns gemacht und servierte Ihn meinen Sohn und lächelte Ihn verheißungsvoll an und flüsterte „Schatz, Sorry ich hab keine Sahne mehr gehabt , deshalb möchte ich nachher deine Sahne aussaugen“ und küsste Ihn.

Dann schauten wir uns ein paar kleine schweinische Pornofilmchen auf dem Laptop an, was mich sehr schnell scharf werden lies, als ich mich im Laptop begutachtete, wie ich da meinen Sohn verführte.

Kai saß hinter mir und fummelte unter meinem Rock herum und arbeitete sich mit seinen Fingern entlang der weichen Innenseite meiner Oberschenkel weiter nach oben und komme schließlich dem ersehnten Zentrum der Lust nahe. „Du geiles Luder hast schon wieder kein Höschen an!“ schimpfte er lustvoll, worauf ich antwortete. „Frische Luft ist doch gesund.“

Vorsichtig nähere er sich mit seinem Finger meiner Spalte, während die Pornoakteure auf dem Laptop zusammen bumsten und stöhnten, was das Zeug hält.

Kai stecke den Finger immer tiefer in meine Lustgrotte, was ich mit einem wollüstigen Stöhnen beantwortete. Mit der anderen Hand umgriff er meine festen Brüste und massierte sie ein bisschen. Nachdem Kai mit dem Finger meine Möse gut durchpflügt hatte, ging er etwas höher, wo er schon meinen prall gefüllten Kitzler fühlte. Er fuhr langsam von links nach rechts darüber.
Gleichzeitig nahm er mit der anderen Hand den schon steil aufgerichteten Nippel meiner rechten Brust zwischen Mittel- und Zeigefinger und knetete meine stahlharten Nippel zwischen beiden Fingern.

Die Pornodarsteller hatten es jetzt auch langsam genug getrieben. Mein Sohn mit einem gewaltigen Ständer hat seine schwarzhaarige Vollbusige Mutter durchgefickt. Dann hatte ich im selbstgedrehten Porno meinen Sohn in der 69er Stellung gegenseitig geleckt, während er mir seine Lust in meinen Mund spritzte, mindestens drei gewaltige Fontänen wurden in den Mund der Pornodarstellerin gespritzt als nichts mehr aus dem Dolch meines Sohnes auf dem Film kam leckte
ich seinen Dolch mit meiner Zunge sauber , um auch den letzten Tropfen herauszusaugen.

Das war nun auch zu viel für mich, ich wurde beim Abspritzen meines Sohnes auf dem Bildschirm immer unruhiger. Jetzt hielt ich es aber nicht mehr aus. Konvulsivisch zucken die Muskeln meiner prallen Oberschenkel, bis ich dann mit einem lauten Stöhnen meine Beine fest zusammenpresste. Sein Finger war dabei immer noch auf meinen Kitzler und wurde von meinen zusammen-gepressten Beinen noch stärker dagegen gedrückt, was meinen Orgasmus immens verstärkte. Das kräftige Kneten meiner Brüste macht mich dabei noch wilder. Ganz langsam klangen meine Orgasmus-wellen ab. Als ich wieder halbwegs bei mir war , schaute ich Kai lüstern an: „Ich will auch so was machen wie im Film.“

Ich stand auf und begann mich aufreizend langsam auszuziehen. Ich schälte mich aus meiner Bluse und stand nur noch in einem schwarzen Spitzen-BH vor meinen Sohn, durch den sich die vor Geilheit steifen Nippel abzeichnen. Ich zog den BH aber nicht aus, sondern streifte ihn nach unten, so dass meine mächtigen Brüste nach oben herausquollen und wie durch einen Hebe-BH noch weiter nach oben gedrückt werden. Kai mein Busenfetischist konnte nicht anders und musste, meine herrlichen Brüste einfach mit beiden Händen umgreifen und massieren. Das fühlte
sich phantastisch an — auch für mich.

Dieses verstärkte sich noch, als er einen Nippel in seinen Mund nahm und wie ein Baby daran sauge. Dann entstieg ich meinen Rock und stand in meiner ganzen Pracht da: High heels, schwarze Nylons, Strapse und einen BH, der beide Titten freigegeben hatte. Zwischen meinen schwarz behaarten Muschi konnte man den Ansatz meiner Schamlippen erkennen, die vom Fingerfick leicht geöffnet waren und zwischen denen es verdächtig feucht aussah.

Ich kniete mich vor meinen Sohn und Liebhaber und öffnete den Gürtel seiner Hose und zog die Hose herunter, in seinem Slip erwachte ein praller Stander zum Leben, den ich aber sofort aus seinem Gefängnis befreite.

Ich war so geil, als ich Ihn nahezu nach oben abstehen sah und steckte mir meinen Zeigefinger in den Mund und leckte meinen Finger genüsslich ab und sah meinen Sohn lüstern an und strich mit meinen nassen Finger über seine Eichel.

Die Befeuchtung war aber gar nicht notwendig, da sich durch unseren scharfen Porno bereits ein glitschiger Film zwischen Eichel und Vorhaut gebildet hat. Und so fiel es mir ganz leicht, die Vorhaut zurückzustreifen und einen prallen, nassen Ständer in seiner ganzen Pracht zu entblößen. Ich leckte mich mit meiner Zunge über meine roten, vollen Lippen und Kai ahnte, was ich vorhatte.

Ich streckte meine Zunge heraus und leckte damit vorsichtig über die Spitze seines zum Bersten prallen Schwanzes. Dann umspielte ich mit der Zunge die gesamte Eichel. Schließlich öffnete ich meinen herrlich geilen Mund und schob meine Lippen über seine Eichel. Ich umschloss diese und griff mir gleichzeitig mit meiner rechten Hand seine Eier. „Oh ja“ stöhne Kai, „saug ein bisschen
an meinem Lustknüppel!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich saugte und schob meinen Mund vor und zurück und presste meine Lippen fest aufeinander was für Kais Dolch einen intensiven Reiz verursachte, wenn meine gepressten Lippen von der Eichel zum Schaft glitten. Immer tiefer schob ich seinen Prügel in den Mund, bis er vollständig in meinen gierig saugenden Mund verschwand. Immer schneller fickte ich mit meinen Mund seinen Schwanz. Er war zeitweise so tief in meinen Rachen, dass ich spürte wie seine Eichel an mein
Zäpfchen stieß.

Aber kurz, bevor Kai in meinen Mund kam, hielt ich inne. Sein Schwanz war immer noch tief in meinem Schlund.

Ich blies meinen Sohn aber nicht mehr, sondern umspielte nun mit meiner weichen Zunge den Schaft meines Sohnes, das fühlte sich so phantastisch an, dass ich das Gefühl habe, dass es Kai bald kommt. Ich unterbrach meine Zungenmassage an Kais Dolch und nahm seinen Dolch aus meinen Mund und schaute Ihn an und flüsterte verspielt: „Schatz, ich freue mich so auf Deinen Saft. Ich will auch den letzten Tropfen haben. Du musst mir alles reinspritzen, verstehst Du?“

Ich fing an Kais Dolch mit meiner Hand, vorher spuckte ich noch in die Handinnenfläche um Ihn besser zu bearbeiten zu können und seine Eichel glitschig werden zu lassen, mit der anderen Hand auf seine Eier wird dabei immer stärker.

Sein Dolch fing an in meiner Hand verräterisch zu zucken und sein Sperma stieg jetzt immer drängender hoch.

„Oooh Mama“ stöhnte Kai „Mach jetzt ganz langsam, hörst Du? Schön langsam!“

Das war das Signal für mich dass ich gleich die süße Belohnung für mein wunderbares Lecken an seinem Dolch erhalten werde.

Ich schaute von unten auf und sah Kai in die Augen, als ich in immer noch mit meiner Hand wichste und ich hatte seinen Dolch genau vor mein Gesicht positioniert ist. „Komm, spritz auf mich. Ich will jetzt Deine Sahne schmecken.“ Aufreizend langsam streifte ich mit meinen Fingern über seine gerötete Eichel. Ein fester Druck an seinen Eiern bringt Kai endlich zum Explodieren. Ein mächtiger weißer Strahl landet in meinem Mund.

„Mmmmmhhhh, das schmeckt gut, mein Schatz , ich liebe deine Lustsahne!“

“Na mein Schatz ich hätte jetzt Lust dich ein bisschen zu Reiten und dir meine Brüste um die Ohren zu schlagen , möchtest du das deine Mutter dich jetzt um den Verstand reitet“ fragte ich meinen Sohn.

Ich löse mich von meinen Sohn und besteige Ihn noch immer in Strapsen und den high Heels und setze mich auf Ihn und mein Becken schnappt sich seinen Dolch und ich lass mich genüsslich auf seinem Speer nieder.

Selbst meine Brüste knetend fange ich an meinen Sohn zu Reiten. Kai greift nach oben und umfasst mit beiden Händen mein Gesicht und zieht mich nach unten und fängt an mich zärtlich zu küssen.

Meine Zunge dringt tief in Kais Mund ein und er schmeckt seine und meine Lust und spüre wie er mit seinem Dolch immer tiefer in mich ein dringt um Ihn anzuheizen drücke ich meinen vollen Busen auf seinem Brustkorb und ich reite meinen Sohn im Galopp seinem und meinen nächsten Orgasmus entgegen.

Dann reite ich langsam auf Kai und lasse mich von ihm sachte stoßen er zieht seinen Dolch fast zur Eichel zurück und stößt mir dann seinen Dolch mit einem druck die volle Länge wieder in mich , es ist so irre , ich presse meine Muskeln zusammen und spüre jeden Zentimeter seines Dolches in mir und er bereitet mir unendliche Lust, mich auf ihm zu bewegen.

Es wird nicht mehr lange dauern. Wir beide spüren, dass der Höhepunkt nicht mehr fern ist. Ich schaue in seine Augen und er stöhnt unter mir : „Mama….., ich komme gleich.“ „Ja, Du geiler Stecher, spritz mich richtig voll. Ich will Dein ganzes Sperma in mir haben.“

Mein Stöhnen wird lauter. In mir kriecht ein Kribbeln von den Füßen nach oben. Kai presst mit seinen Händen meinen Arsch gegen sein Becken. Ich schreie meinen Orgasmus laut heraus.

Ich spüre, wie ein heißer Strom seines Saftes tief in meine Fotze hoch-spritzt. Kai stoßt noch einmal fest zu und wir verharren so. Kais Schwanz ist bis zum Ansatz in mir drin. Noch ein Strahl schießt heraus. Ich hebe mein Becken hoch und wieder nieder und noch einmal zuckt sein Ständer und ergießt die letzte Fontäne in die sich noch immer in meine von gewaltigen Orgasmus-wellen kontrahierende Lustgrotte. Ich habe Ihn tief in mir und meine kontrahierende Scheidenmuskeln melken auch den letzten Tropfen aus seinem Dolch heraus.

Mittlerweile massiert Kai meinen Busen , doch dann ist irgendwann vorbei. Ein wunderbarer Fick wurde mit einem wunderschönen gemeinsamen Orgasmus mit meinem geilen Geliebten beendet.

Ich löse mich von ihm. Wir schauen uns verliebt in die Augen. Wir halten uns fest umarmt. Ich küsse Kai sanft auf dem Mund und flüstere Ihm zu „Schatz ich habe Gleitöl im Nachtkästchen ich möchte dich morgen verwöhnen und mit dir was anstellen“, meinen Sohn also im unklaren zu lassen, erregte mich und wir schliefen zusammengekuschelt ein.

Am nächsten morgen wachte ich früh auf und Kai lag nackt vor mir und ich kuschelte mich an Ihn und fing an mit meinen Zeigefinger die Konturen seines Dolches nach zu fahren, was jedoch nicht ohne Wirkung blieb, er wuchs und wurde immer größer.

Schon etwa 10 Minuten spielte ich mit dem Dolch meines Sohnes und schaute Ihm dabei mehrmals ins Gesicht und bemerkte eine positive Resonanz an seinem Gesichtsausdruck und senkte liebevoll küssend meinen Kopf in Richtung zu seiner Leiste und schob mir seinen Dolch zwischen meine Lippen und fing an Ihn zärtlich zu blasen.

Während meine Lippen seinen Schaft auf und ab gleitet, nahm ich mit der Hand seinen Hodensack und massierte seine Eier , an seinem lustvollen Stöhnen bemerkte ich nun aber doch das mein Sohn fast soweit war und bald kommen würde.

Kai tat immer noch so als er schlafen würde und ich flüsterte ihm zärtlich ins Ohr „So mein Schatz jetzt erlöse ich dich mit meinen Lippen“.

Einige Sekunden später umschloss mein feuchter Mund seine Eichel . Ich wusste das Kai es mag wenn ich Ihn nur mit den Lippen zum Orgasmus bringe ,ohne mit Ihm zu schlafen und mir dann seine Belohnung abhole die ich mir am liebsten in meinen Mund schießen lasse oder auch zwischen meine Brüste kommen lasse.

Ich ließ kurz von Ihm ab und beugte mich in der 69er Stellung über meinen Sohn und senkte mein Becken nach unten und spürte schon kurze Zeit später seine Zunge auf meine Perle und wurde von meinen Sohn intensiv geleckt.

Aber ich hatte noch nicht genug und flüsterte Kai zu : „Leck den Kitzler gut durch!“ fordert ich meinen Sohn unmissverständlich auf.

Kai zog seine Zunge aus meiner nunmehr wieder entspannten Vagina und begann mit der Spitze über die Klit zu lutschen. Schon nach kurzer Zeit wurde mein Atem wieder schneller und ich begann, lustvoll zu stöhnen. Aber dieses Mal wollte Kai mich noch ein wenig quälen. Kurz bevor mein nächster Höhepunkt nahte, löse er seine Zunge von meiner Muschi. „Nein, weitermachen!“ fleht ich ihn an.

Ich warte einige Sekunden und genoss meine Orgasmus-welle, dann umschloss ich mit meinen Lippen seinen Dolch und saugte ich ganz sachte daran, so wie eine Frau eben eine Eichel bläst. Ich gab meinen Sohn einen richtigen Blowjob. Mein Sohn stöhnte vor Lust unter mir und ich spürte intensiver seine Zunge an meiner Muschel.

Jede Orgasmus-welle von meinen Sohn gab ich an seinen Dolch weiter und ich wusste er konnte es nur noch ein paar Sekunden aushalten, bevor er seine Lust in meinen Rachen schießen würde. Kai hatte dabei das Bedürfnis meine Brüste zu massieren und ich wurde von einer Orgasmus-welle in die nächste getragen, als ich seine Zunge an meiner Kilt und seine Hände an meinen Busen spürte.

Ich drehte mich über meinen Sohn und legte mich auf ihn und wir küssten uns innig und heiß.

Dabei spürte ich seinen Dolch an meinen Eingang zum Paradies und ich flüsterte zwischen zwei Küssen „Schatz komm in mich“ und Kai drückte seinen Dolch in meine Triefend-nasse Lustgrotte wo er in einem Zug ganz in mich stieß.

Ich lag auf meinen Sohn und meine weichen Brüste lagen auf meinen Sohn wie ein sanftes Kissen und ich gab meinen Sohn mehrere Zungenküsse und spürte wie er mich dabei langsam stieß und er dabei mit seinen Händen meine Pobacken festhielt und sich somit tiefer in mich drückte.

Kai fickte mich küssend sehr langsam und intensiv. Dann stöhnte er unter mir und ich spürte wie eine heiße Fontäne in meine Grotte schoss. Wir lagen noch einige Zeit so zusammen und standen irgendwann auf.

Da diese Geschichte zu langarmig wird, beende ich diese hier mit den Worten:

Wenn Sie noch nicht gestorben sind, dann vögeln die beiden noch heute in der
Weltgeschichte herum……..

Ende

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