Im Büro Gefickt

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In ihrem modern eingerichteten Architekten-Büro lehnte sich Katharina über den Zeichentisch. Die junge Frau arbeitete noch an einer Skizze für einen neuen Auftrag und wollte fertig werden bevor sie in zwei Stunden nach Hause fahren würde. Es war ein Freitag Nachmittag und alle anderen Kollegen hatten für diese Woche schon Schluss gemacht.

Ihr knackiger runder Hintern war in einen kurzen schwarzen Rock gezwängt. Sie trug nur kurze Sachen, denn es war Sommer und warm draußen und Katharina konnte es sich leisten, körperbetonte Kleidung zu tragen. Mit ihrem Luxus-Körper brauchte sie sich vor keinem Model verstecken. Angefangen von ihren Füßen, die mit rot lackierten Fußnägeln in einem Paar hochhackiger Sandalen steckten, über ihre endlos langen rasierten Beine, ihre wohlgeformten Hüften und den Pfirsich-Hintern, den sie einladend nach hinten streckte, während sie am Tisch arbeitete; ihre runden, vollen Brüste, deren Nippel sich sogar durch den BH, den sie trug, in dem knappen weißen Oberteil, das sie trug, abzeichneten, bis hin zu ihrem wunderbaren Gesicht: Ihre braunen Augen, ihr Stupsnäschen und ihr rotgeschminkter Kussmund wurden von ihren langen braunen Haaren eingerahmt und brachten alle Männer, die sie kannten, um den Verstand, selbst wenn sie wie heute ihre Haare streng zu einem Zopf zusammen gebunden hatte.

Sie war ganz in ihre Zeichnung versunken und hörte deshalb nicht, wie die Tür zu ihrem Büro geöffnet wurde.

Langsam schlich sich eine Person von hinten an sie heran und hielt dabei kurz inne um den unglaublichen Anblick zu genießen, der sich ihm bot. Der hübsche kleine Hintern, den Katharina ihm da hinhielt, wackelte leicht hin und her als sie etwas auf ihrer Zeichnung wegradieren musste und wenn sie sich nur weit genug vorlehnte, dann konnte man fast ihr schwarzes Unterhöschen sehen, das sie unter dem Rock trug.

Plötzlich wurde Katharina gleichzeitig an beiden Handgelenken gepackt. Der Fremde presste ihre Hände vor ihr auf den Tisch und stand ganz dicht hinter ihr, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Er hielt jetzt mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke zusammen und griff mit der nun freien rechten Hand zwischen ihre Beine. Ehe Katharina auch nur verstanden hatte, was passiert, machte es ‚Ritsch’ und ihr Höschen fiel in Fetzen zu Boden.

Sie versuchte sich umzudrehen, aber als der Fremde das bemerkte, nahm er ihren Zopf in die Hand, zog daran und knurrte: „Hör zu, Schlampe! Ab jetzt machst du nur noch, was ich dir sage, sonst bist du fällig, kapiert“

Ihre Kopfhaut schmerzte und sie brachte nur ein Wimmern als Antwort heraus. Plötzlich spürte sie etwas Warmes, Feuchtes am Eingang ihrer Muschi. Der Mann hinter ihr lehnte sich vor und flüsterte in ihr Ohr: „Jetzt wird gefickt, Schlampe!“

Mit diesen Worten rammte er sein Glied mit einem Mal bis zum Anschlag in ihr Loch. Ein überraschtes Keuchen entfuhr ihren Lippen und ihre erschrockenen Augen weiteten sich. Der Unbekannte zog seinen Schwanz fast wieder ganz aus ihr heraus und für einen kurzen Moment hoffte Katharina, es sei vorbei – doch es hatte gerade erst angefangen. Er stieß wieder zu und wieder, langsam verfiel er in einen Rhythmus. Katharina war hilflos. Sie spürte immer wieder, wie der Fremde in sie eindrang und konnte nichts dagegen machen. Eine Träne rann aus ihrem einen Auge und verschmierte ihren Lidschatten. Der Mann hinter ihr fickte sie immer härter und immer schneller. Während seine Eier gegen ihre Klitoris klatschten, zog er an ihrem Pferdeschwanz und keuchte ihr lustvoll ins Ohr: „Na, gefällt’s dir? Ich werd dich bumsen und keiner kann dir helfen… Oh ja, deine kleine Fotze ist so schön eng. Du wurdest wohl noch nicht oft so richtig rangenommen, was?! Aber mach dir keine Sorgen, das erledige ich schon.“

Katharina war geschockt. So etwas hatte keiner der Männer, mit denen sie zusammen gewesen war, je zu ihr gesagt. Auf einmal realisierte sie, was gerade mit ihr passierte und sie jammerte leise: „Bitte, hören Sie auf. Ich mache alles, was Sie wollen, aber bitte hören Sie auf. Ich werde auch niemandem etwas sagen und ich werde auch nicht schreien.“

Der Mann wurde langsamer in seinen Stoßbewegungen und Katharina schöpfte neuen Mut als er seinen Penis aus ihr herauszog. Er ließ ihre Handgelenke los, packte sie an den Schultern und drehte sie ruckartig herum. Jetzt war ihr von verlaufenem Make-up besudeltes Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem verschwitzten Gesicht entfernt und er sah ihr tief in die dunkelbraunen Augen. Ein hämisches Grinsen umspielte seine Lippen. „Du machst also alles, was ich will?!“

Sie schluckte und stammelte: „Bitte lassen Sie mich gehen. Dann können Sie alles haben was Sie wollen. Meinen Laptop, mein Geld…“

„Ich will aber kein Geld“, unterbrach er sie.

„Was wollen Sie dann?“

„Ich will, dass du ihn lutschst.“

Katharinas Augen wurden glasig als sie verstand, was er meinte, aber sie hatte keine Wahl. Sie war ihm völlig ausgeliefert.

Sie sah ihm ängstlich in die Augen als er sie grinsend an beiden Schultern fasste und nach unten auf die Knie drückte. Sein Schwanz war immer noch fast völlig steif und glänzte von ihrem Mösensaft. Als sie zaghaft ihren rotgeschminkten Mund öffnete, nutzte der Fremde seine Gelegenheit, packte sie brutal am Hinterkopf und rammte ihr seinen Fickstab in den Mund. Sie röchelte und ihre Augen begannen zu tränen. Sie fürchtete für einen Moment, sie könnte ersticken, doch da zog der Fremde seinen Schwanz wieder ein Stück zurück, sodass sie ein wenig atmen konnte.

Sie überlegte, ob er sie wohl gehen lassen würde, wenn er abgespritzt hatte, andererseits wusste sie nicht, was sie tun sollte. Sie hatte noch nie den Schwanz eines Mannes in ihrem Mund gehabt. Speichel rann aus ihrem Mundwinkel und der Einbrecher lächelte böse auf sie herab.

„Mach dein Oberteil auf, Schlampe!“ befahl er.

Seinen Schwanz immer noch halb in ihrem Mund, befolgte sie seine Anweisung und knöpfte ihr Oberteil vorsichtig auf, sodass ihr schwarzer Spitzen-BH sichtbar wurde, in den sie ihre herrlichen Titten schon den ganzen Tag über eingezwängt hatte. Gerade als sie ihr Oberteil ausziehen wollte, meinte er: „Halt! Jetzt hol deine Möpse raus!“

Als sie zögerte, schlug er ihr mit dem Handrücken der rechten Hand auf die Wange. Ihr Kopf wurde zur Seite geschleudert und sein Schwanz glitt aus ihrem Mund. Als sie ihren Kopf wieder zurück drehte, hatte der Mann schon seinen Penis in der Hand und klatschte ihn ihr gegen die andere Wange. Speichel, erstes Sperma und Lippenstift wurden in ihrem Gesicht verschmiert als der Fickstängel aufschlug und es machte ein schmatzendes Geräusch.

Wutentbrannt blickte er sie an. „Hol deine verfickten Möpse raus! Oder willst du hier aufmucken?“

„Verzeihung“, schluchzte sie, „bitte schlagen Sie mich nicht mehr…“

Damit nahm sie eine ihrer vollen Brüste in jede ihrer zierlichen Hände und bot sie ihm dar. „Na siehst du“, meinte der Fremde, „geht doch. Scheiße hast du geile Titten! Und jetzt mach deinen Mund wieder auf!“

Wieder musste sie seinen Schwanz in den Mund nehmen und er packte sie roh am Hinterkopf, um ihren kleinen Mund brutal zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller und Katharina wusste, dass der Mann bald soweit war, abzuspritzen. Insgeheim hoffte sie, dass dann alles vorbei sein würde.

Dann zog er seinen Penis aus ihrem Mund und kommandierte: „Und jetzt streck deine Zunge raus, Schlampe!“

Sie tat wie ihr geheißen und wenige Sekunden später schossen mehrere weiße Stränge warmen Spermas in Katharinas Gesicht, in ihren Mund und auf ihre Brüste. Der Mann keuchte laut und schrie: „Jaa. Du geiles Stück. Wie gefällt dir das?“

Katharina sagte nichts. Sie hoffte bloß, dass nun alles vorbei wäre.

„Steh auf“, befahl ihr Peiniger, „und setz dich auf deinen Schreibtisch.“

Kalte Schauer liefen über Katharinas Rücken, aber sie befolgte den Befehl.

„Jetzt spreiz deine Beine!“

Sie tat es nur um wenig später wieder seinen feuchten Schwanz am Eingang zu ihrer Muschi zu spüren. Plötzlich fiel ihr etwas ein.

„Bitte! Ich möchte nicht schwanger werden und…“

Zu spät. Der Fremde hatte seinen Penis bereits mit einem kräftigen Stoß in Katharinas Möse versenkt und verfiel wieder in einen heftigen Fickrythmus. Er massierte und lutschte Katharinas Brüste während er sie immer härter fickte und seine Säcke gegen ihren Arsch schlugen. Schmatzende Geräusche von aufeinander klatschendem Fleisch erfüllten Katharinas Büro, indem sie vorhin noch an ihrer Zeichnung gearbeitet hatte.

„Ja, du Schlampe. Jetzt wirst du mal richtig gerammelt, wie du’s verdient hast! Oh, diese enge Fotze und diese geilen Titten. Mann, hab ich heute ein Glück und du auch, nicht wahr?!“

Das Schlimme war, dass es Katharina inzwischen tatsächlich immer besser gefiel. Sie spürte, wie ihr Körper sie langsam an den Fremden verriet und ein unglaublicher Orgasmus in ihr aufstieg.

Auch der Mann merkte es und verhöhnte sie: „Jetzt sag schon, dass es dir gefällt und dass du willst, dass ich dich ficke, bis es dir kommt wie noch nie vorher in deinem Leben!“

Teilweise aus Angst und teilweise, weil er Recht hatte stöhnte Katharina zwischen zwei von seinen Stößen: „Ja, ich will es.“

„Was willst du, Schlampe? Sag es!“ lachte der Mann.

„Bitte…“, sie wartete kurz und spürte wie ihr immer heißer wurde, „Bitte ficken Sie mich. Bitte ficken sie meine Muschi bis es mir kommt. Ficken Sie mich so hart, dass ich morgen nicht sitzen kann! Ja! Geben Sie’s mir! Ich will es! Oh, ja. Bitte!“

Kaum hatte sie das gesagt, da begann ihr Unterkörper wie verrückt, zu zucken. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Zopf war inzwischen aufgegangen und ihre dunklen Haare wirbelten durch die Luft. Mit ihren Händen versuchte sie, sich irgendwo festzuhalten, aber sie fand keinen Halt. Stattdessen schleuderte sie alle möglichen Gegenstände von ihrem Schreibtisch und schlang ihre Beine um den Rücken des Unbekannten. Ein lustvolles „Oooooh jaaaaaa!“ entwich ihren Lippen und sie fiel rückwärts mit dem Oberkörper auf ihren Schreibtisch.

Das brachte auch den Fremden über die Kante. Er fasste Katharina mit beiden Händen an ihren zierlichen Hüften, stieß ein letztes Mal fest zu und füllte mit einem lauten Schrei ihre warme Fickritze mit seinem kochenden Sperma.

Für einen Moment lang war wieder völlige Stille in Katharinas Büro eingekehrt. Sie war rücklings halb liegend auf ihrem Schreibtisch zusammengebrochen und der Mann lag benommen auf ihrem wundervollen, schwitzenden, halbnackten Körper, das Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben. Ihr Rock war bis zu den Hüften hochgekrempelt, die linke Sandale war von ihrem Fuß gefallen als sie sich verzweifelt an ihrem Peiniger festgekrallt hatte. Ihre weiße Bluse war offen und ihre riesigen Brüste hingen aus dem schwarzen Spitzen-BH, den sie so gerne trug. Das passende Höschen dazu lag zerrissen am Boden zusammen mit den diversen Schreibtisch-Utensilien, die Katharina in völliger Ekstase herunter geschleudert hatte.

Als der Mann wieder zur Besinnung kam, zog er sein Glied, das inzwischen wieder erschlaffte, aus Katharinas Scheide. Eine klebrig-schleimige Masse aus Sperma und Mösensaft tropfte aus Katharinas geschundenem Fickloch auf den Teppich, der den Fußboden bedeckte. Sie blieb regungslos liegen. Ihre braunen Augen waren weit geöffnet und sie starrte an die Decke. In ihrem Gesicht waren Sperma, Speichel, Lippenstift, Lidschatten und anderes Make-up verschmiert. Selbst in ihre braunen Haare, die zum Teil auf der anderen Tischseite herunterhingen, war etwas Sperma gespritzt. Ihre Knie waren weich und sie wagte es nicht, aufzustehen.

Der Mann schon. Er zog seine Boxershorts und Hose hoch, die in seinen Kniekehlen hingen, zog den Reißverschluss seiner Hose zu und prüfte, ob sein Hemd richtig saß.

Dann blickte er ein letztes Mal auf sein Werk, lächelte und verließ den Raum.

Als der Mann die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Katharina wieder alleine in ihrem Büro. Sie dachte an das, was soeben passiert war. Sie war von jemandem, dessen Namen sie nicht kannte wie ein Stück Fleisch benutzt worden. Benutzt, um seine Treibe zu befriedigen. Sie war gefickt worden wie eine Nutte und es hatte ihr letztendlich sogar gefallen. Sie setzte sich langsam wieder auf, lehnte sich auf ihre Ellenbogen und ließ ihren Blick durch den Raum gleiten. Ihre Augen blieben an einem der Stühle haften auf dem etwas hing. Ein Jackett um genau zu sein. Ihr Peiniger hatte etwas in ihrem Büro zurückgelassen.

Genau in dem Moment ging die Tür wieder auf. Der Mann, von dem sie eben noch so hart gefickt worden war und dessen Sperma noch aus ihrer Möse tropfte, kam hektisch in schwarzer Hose, weißem Hemd und Krawatte wieder in den Raum. Er blickte verlegen zu ihr herüber, grinste und sagte: „’Tschuldigung, ich hab mein Jackett vergessen.“

„Idiot“, entgegnete sie und grinste auch.

„Und?“, fragte er und griff nach seinem Jackett, „Nächsten Freitag wieder?“

Katharina lächelte verführerisch und kicherte: „Bis nächsten Freitag.“

Dann verschwand er wieder.

Es war jetzt schon ihr drittes Treffen gewesen.

Nachdem sie sich über eine Zeitungsannonce kennen gelernt hatten, in der Katharina über ihre Fantasien, von einem Fremden hart rangenommen zu werden, geschrieben hatte, hatten sie und der Unbekannte sich regelmäßig freitags in ihrem Büro getroffen, wo er sie wie eine Hure gefickt und benutzt hatte.

Und es wurde jedes Mal geiler.

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