Ostersauna – Teil 2
Ostersaua – Teil 2
Der Abend nahte und ich richtete mich für das Treffen mit den beiden Damen Andrea und Margit. Sie hatten mich ja am Nachmittag eingeladen, sie in einen Swingerclub zu begleiten, was ich natürlich nicht ablehnen konnte. Single zu sein hat durchaus seine Vorteile. Frisch rasiert – und das nicht nur im Gesicht, denn ich liebe es meinen Schwanz unbehaart zu zeigen – und gestylt machte ich mich frühzeitig auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Überpünktlich wartete ich aber nur ein paar Minuten bis Andrea und Margit auftauchten, beide in lange schwarze Mäntel gehüllt, mit sehr hohen Pumps. Sie kamen auf mich zu und gaben mit einen Kuss auf die Wange.
Andrea fragte mich leise: „Ich will Dich später spüren, Jim! Bist Du bereit für eine enge nasse Fotze? Ich lauf jetzt schon aus, wenn ich an Deinen Schwanz denke.“
Margit gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Hintern: „Du geiles Biest wirst ihn schon bekommen!“ Sie schaute mich dabei lüstern an, ließ ihre Zunge aufreizend langsam über die dezent geschminkten Lippen gleiten.
„Aber sicher, meine Damen – oder soll ich sagen meine nassen Luder?“ Ich lachte und fragte mich, was die Beiden wohl unter ihren Mänteln noch an Kleidung trugen. Immerhin war es nicht gerade angenehm warm. Für die Osterfeiertage war sogar noch Schnee vorausgesagt.
Die beiden hängten sich links und rechts in meine Arme ein und wir gingen etwas 10 Minuten in eine enge Gasse. Hier soll ein Swingerclub sein, fragte ich mich. Andrea und Margit steuerten aber zielsicher auf einen Altbau aus Sandstein zu, der als einziges Haus frei stand. Alle anderen Bauten waren mehr oder weniger Reihenhäuser oder zumindest Wand an Wand zusammengebaut.
Am Hauseingang hab es nur eine Glocke, Margit läutete. Der Türöffner summte nur kurz danach und sie drückte die Tür auf. Wir traten in einen langen Flur, der mit weichem Licht beleuchtet war. Schon nach ein paar Metern kam uns ein Herr entgegen, der sich als Rolf vorstellte.
„Herzlich Willkommen in Rolf’s Swingerparadies. Es freut mich, dass ihr Zeit habt.“ Er begrüßte Margit und Andrea mit Küsschen. Sie schienen wohl schon öfter hier gewesen zu sein. Mir reichte er die Hand: „Freut mich Dich hier begrüßen zu können. Wie darf ich Dich ansprechen?“
„Ich bin Jim“, stellte ich mich vor und rückte seine Hand. „Die beiden Hübschen hier haben mich für heute Abend eingeladen.“
„Freut mich Jim. Fühl Dich wie zu Hause bei uns – wir sind nichts anderes als eine große Familie mit vielen Gleichgesinnten.“ Rolf bat und in einen Raum, rechts des langen Flurs und erklärte mir kurz die Regeln seines Swingerparadieses. Nackt sei nur in den Spielräumen erlaubt, nicht aber im Bar- und Aufenthaltsbereich. Es würde ausreichen, wenn sich ein Herr ein Handtuch um die Hüften legt. Die Damen wären gerne in entsprechenden Dessous zu sehen.
Andrea und Margit gingen im Umkleideraum nach links durch eine Schwingtür und Rolf bat mich nach rechts. Er wies mir einen Spind zu, in dem ich meine Sachen einschließen konnte. „Bring bitte 30 Euro mit, wenn Du in den Barbereich gehst, Jim. Das ist der Unkostenbeitrag für Getränke und das Buffet. Ansonsten bist Du ja in Begleitung zweier Damen – damit kostet es für Dich keinen Eintritt.“
Ich nickte, Rolf verließ den Umkleideraum und ich zog mich aus. Ich hatte mir meinen kleinsten String angezogen, der gerade mal mein bestes Teil umschloss, wenn er nicht gereizt war. Im Spind fand ich mehrere Paar Badelatschen, allerdings nicht in meiner Größe, und weiße Handtücher in ausreichender Menge und verschiedenen Größen. Ich nahm die 30 Euro und verschloss den Spind sorgfältig. Der Schlüssel ließ sich gut an meinem String befestigen.
Ich ging, ein Handtuch mitnehmend, zurück in den Flur und bis zum Ende. Dort prangte ein großes Sc***d über der Tür „SWINGING BAR“. Ich trat ein und sah mich neugierig um. Rolf stand mit einer sehr hübschen Rothaarigen hinter der Bar im hinteren Bereich des Raumes. Ich ging zur Bar, Rolf stellte die Rothaarige als seine Partnerin Isabelle oder kurz Isa vor. Sie lächelte mich an – eine verführerisch schöne Frau, sie mochte Anfang 30 sein, ihre langen lockigen roten Haare fielen bis weit über die Schultern nach unten. Sie trug eine Art Abendkleid mit einem Dekoltee, das bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war. Es ließ den Blick auf ihre massiven, großen Brüste zu, die absolut natürlich wirkten.
„Hallo Jim“, begrüßte sie mich, „Rolf sagte schon, dass wir heute dunkelhäutigen Besuch haben. Freut mich, Dich kennenzulernen.“
„Ganz meinerseits, Isa.“ Ich kam nicht umhin, ihr tief in die Augen zu schauen und erkannte dort ein Funkeln, das tief blicken ließ.
Neben den beiden Gastgebern saß noch ein Pärchen im seitlichen Bereich auf einer großen Couch, zwei weitere Damen ganz in der Nähe und drei Herren am anderen Ende der Bar.
Ich bestellte mir einen Kaffee. Margit und Andrea waren noch nicht aus der Umkleide. Bis meine beiden Damen erschienen unterhielt ich mich mit Isa. Rolf kümmerte sich um Getränke und ging zwischendurch zur Tür.
Isa machte mir klar, was sie vor hatte: „Du Jim – ich hatte noch nie einen schwarzen Schwanz in meiner Mumu! Willst Du der Erste sein?“ Sie sprach so leise, dass die anderen Gäste nicht hören konnten, was sie wollte. „Wenn’s in der Bar etwas ruhiger wird, möchte ich Dich haben – auf unserer großen Spielwiese, damit alle zusehen können, wenn es Dir nichts ausmacht.“
Ich lächelte sie an, beugte mich etwas über die Bar um flüsternd zu antworten: „Das wird sich wohl einrichten lassen. Ich werde Dir zeigen, wie ein Schwarzer fickt, Isa.“
„Mmmm, ich freue mich Jim.“
Gerade kamen Andrea und Margit in die Bar, sie sahen mich und stellten sich links und rechts von mir, legten mir ihre Arme um die Hüften. Ich hatte noch nicht mal die Gelegenheit, ihr Outfit zu begutachten, schon gingen sie auf Tuchfühlung. Beide bestellten sich ein Glas Sekt, dass ihnen Isa servierte.
Margit fragte mich ohne irgendwelche Schamgefühle zu zeigen: „Fickst Du gerne, wenn andere zusehen, Jim?“ Sie schaute mich dabei lüstern an und strich mit der Hand über meinen Po.
„Also mich stört’s nicht im Geringsten. Das ist wohl etwas, was Dich richtig antörnt?“
„Nicht nur mich, Großer!“ Sie schaute dabei zuerst zu Andrea, dann zu Isa, die beide grinsten und somit eigentlich schon ihre Zustimmung gaben.
„Ja, es sieht auch so aus, als würdet ihr hier so was wie Stammgäste sein, oder liege ich falsch?“
„Nö, genau richtig. Wenn wir zusammen on Tour gehen, vor allem an Wochenenden, kommen wir gerne zu Rolf und Isa. Hier sind doch immer mal wieder ein paar hübsche Männer zu finden.“ Margit sprach völlig offen. Ich schaute zu Andrea und sah trotz der nicht ganz so hellen Beleuchtung wie sich ihre Gesichtsfarbe leicht ins Rötliche veränderte.
Margit fuhr fort: „Andrea taut schon noch auf, Jim. Sie braucht erst ein oder zwei Gläschen, dass sie richtig locker wird.“
Andrea nickt, wagte es ihre Hand auch streichelnd meinen Körper erkunden zu lassen und drückte mir schnell, als sollte es niemand sehen, einen Kuss auf die Wange. Sie kam mir fast vor wie ein 16-jähriges Schulmädchen bei ihrem ersten Date.
Isa hatte das natürlich gesehen und fing an zu lachen und Andrea aufzuziehen: „Hey Andrea, tu doch nicht so schüchtern! Hast Du erst mal einen Schwanz in Deiner Möse, gehst Du auch ab wie eine Rakete.“
Andrea dreht sich verschämt etwas zu Seite und ging einen kleinen Schritt von mir weg, also wollte sie dem widersprechen, was Isa über sie behauptete.
So kam ich in den Genuss, mir ihr „Swingerkleidung“ endlich zu betrachten. Sie war komplett in unschuldig scheinende weiße Dessous gekleidet. Ein fast durchsichtiger BH umhüllte ihre kleinen Brüste, zeigte aber in vollem Umfang die dunklen Tattoos um ihre Brustwarzen. Dazu trug sie einen Minitanga, der schon mehr zeigte als er bedeckte, halterlose weiße Nylons und die passenden Pumps dazu. Sie sah so was von lecker und zum anbeißen aus, dass sich wohl kaum ein Mann beherrschen konnte, sie nicht anzuhimmeln.
— Ende Teil 2 —