Das neue Haus – Teil 3

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Und weiter mit dem 3. Teil…

Dass Mark und Franzi nach dem Sex noch nackt miteinander redeten war fast schon normal. Allerdings ging es dabei meist um Immobilien. Beide mochten die Nacktheit und dabei normale Dinge zu besprechen. Beide waren auch Personen die gerne mal FKK gemacht hätten, aber bis jetzt ergab sich nie Gelegenheit dazu. Doch heute gab es nur ein Thema. Franzi war auch langsam nicht mehr so cool und hatte langsam ein richtig schlechtes Gefühl. Nicht nur dass sie sich hat in ihren Po beglücken lassen und anschließend ihr Gesicht besamen lies. Nein, dass sie den Riesendildo von Moni Lehmann benutzt hat machte ihr am meisten zu schaffen. Was war nur in sie gefahren? Noch nie hatte sie etwas anderes als 2 Finger oder einen Penis in sich. Und heute gleich so. Trotz der vielen negativen Gedanken gestand sie sich auch ein, dass sie eine völlig neue Seite an sich entdeckt und zugelassen hat.

Beide redeten über Anal, Masturbation und den Dildo von Moni. Zukünftig werden sie öfters Analsex haben war eines der Ergebnisse des Gesprächs. Außerdem trafen die beiden eine Entscheidung was sie mit dem benutzten Dildo anstellen. Sie entschieden sich dafür ihn gründlich zu reinigen, zu desinfizieren und anschließend wieder ordentlich in das Packet zu verpacken. Während Mark am Spülbecken steht und den Gummipenis richtig sauber macht erzählt er Franzi die Geschichte, als er Anna beim Masturbieren beobachtete. In seinen Gedanken und seiner Arbeit vertieft, bemerkte er nicht wie Franzi von der Erzählung so stark Erregt wird und sich mit halbgeschlossenen Augen neben ihm zwischen die Beine fasst. Als er fast gegen Ende seiner Geschichte einmal den Blick vom Wasserbecken abwendet und Franzi anschaut bemerkt er sofort was los ist. Sie stand neben ihm, die Beine etwas auseinander und eine Hand rubbelte recht stark an ihrem Kitzler, während die zweite Hand an einem Nippel sehr stark zieht. In dem Moment kam es ihr auch schon und mit leicht zittrigen Knien und einem verschwitzten Körper stand sie neben ihm und lächelte beschämt. „Du brauchst es heute aber richtig“ sagte er zu ihr, als sie ihn abermals überraschte. Wieder ging sie vor ihm auf die Knie, lächelte und fing an seinem Penis zu wichsen. Doch diesmal dauerte es bei Mark länger und so konnte Franzi seinen Penis immer wieder abwechselnd mit der Hand und dem Mund bearbeiten. Kurz bevor er seinen zweiten Orgasmus am heutigen Tag erleben durfte stand Franzi auf und schüttelte im direkt vor ihm stehend weiter. Da war es soweit. Mark spritzte in 5 großen Schüben sein Sperma direkt auf Franzi`s klein wenig pummeligen Bauch. Von hier lief sein weißer Saft in ihre Schamhaare und an den Schenkeln herunter. „Du aber auch“ war dann das erste was sie auf seine vorige Aussage sagte. Beide lachten und schauten sich wieder die Sauerei an. Diesmal hat es nicht ihre lockigen Kopfhaare, dafür aber die 1cm langen Harre oberhalb ihrer Scheide getroffen. Und so gingen beide wieder unter die Dusche.

Wieder fertig geduscht gingen sie nackt in die Küche und packten den Dildo von Moni ganz ordentlich ein, sodass nichts mehr auf den Erstgebrauch hindeutete. Es war gegen 17 Uhr als sich Mark anzog um das Packet zu Moni rüber zu bringen. Als er bei seiner Chefin klingelte ließ er sich nicht anmerken, dass er wusste was im Packet war. Moni bedankte sich freundlich bei ihm. Aufgrund ihrer etwas hektischen Art ihn los zu werden und ihre leicht geröteten Backen deuten darauf hin, dass sie sehr wohl wusste was der Packetdienst versehentlich bei Mark abgegeben hatte. Als er wieder zurück bei der noch immer nackten Franzi war überlegten die beiden was Moni jetzt wohl gerade macht. Die einsetzende Dämmerung brachte die beiden auf eine Idee. Sie könnten auf Entdeckungsreise gehen.

Es war ein äußerst milder Abend, weshalb sich Franzi entschied nur ein knielanges Sommerkleid mit großem Ausschnitt ohne Unterwäsche anzuziehen. Mark, der eine kurze Hose und ein Shirt trug gab noch einen Kommentar zur ihrer Kleiderwahl ab. Aber das Argument, dass bei jedem schnelleren Schritt ihre Brüste aus den Kleid fallen, wiederlegte sie mit den Worten: „Das gefällt dir doch“. Beide gingen hintereinander durch den Garten an Anna`s Fenster vorbei. Von hier aus konnte man sehen, dass ein Stockwerk drüber das Licht im Wohnzimmer brannte. Sie schauten von wo man den besten Blick in den Raum hatte und haben die Treppe, die auf den Balkon führt gefunden. Das war allerdings mit einem Risiko verbunden. Denn wie bei seiner Spanneraktion bei Anna mussten die beiden auf dem Balkon zwangsläufig sehr dicht an die Fensterscheibe um etwas sehen zu könne. Trotzdem gingen sie das Risiko ein. Langsam schlichen sich die beiden vor die große Glasfront des Wohnzimmers. Drinnen war es hell erleuchtet, was zu einer perfekten Sicht für die beiden führte. Moni saß auf dem Sofa und hatte die Schachtel mit den Riesendildo ausgepackt vor sich. Moni nahm das Ding in die Hand und schaute aufmerksam hin. Immer hatte sie ein leichtes lächeln auf dem Gesicht. Sie roch sogar kurz daran. In dem Moment hatte Franzi kurz einen Schweißausbruch, da sie vermutete Moni bemerkt den Geruch. Doch alles war gut. Dann packte Moni den Dildo wieder ein und wickelte ihn in Geschenkpapier. Es war also gar nicht ihr Toy, sondern sie verschenkte es vermutlich an einen Freundin. Mark und Franzi wollten schon beinahe enttäuscht weg schleichen als sie doch noch etwas zu sehen bekommen sollten. Wohl vom Gedanken an den Dildo ebenso angeheizt, begann Moni damit ihren Körper durch den Stoff ihres Oberteils und ihrer Jeans zu streicheln. Sofort bemerkte man an ihrem Gesichtsausdruck und den halb geschlossenen Augen ihre Lust. Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sich ihre Jeans ab. Vor dem Fenster sitzend bekam Mark schwitzige Hände. Er beobachtet gerade wie seine Chefin es sich bald machen wird. Wie soll er ihr jemals wieder in die Augen sehen können? „Bei Anna hat es ja auch irgendwie geklappt“, macht er sich selbst Mut.

Die Blonde Chefin hatte schwarze Unterwäsche an, die sich von ihrer hellen Haut deutlich abhob. Immer intensiver streichelte sie sich ihren großen Busen durch den BH. Dann, ein geübter Griff im Sitzen und schon war er weg. Moni`s weiche große Hängebrüste wurden von der Schwerkraft angezogen. Ihre Vorhöfe waren hell und ähnlich groß wie die von Anna. Also etwa wie eine 0,5l Colaflasche. Zum Unterschied zu Anna hatte sie sehr große Nippel. Selbst vom Fenster aus war deutlich zu sehen wie die Cent großen Nippel fast 1cm hart abstanden. Als sie sich hin stellte um ihr Hösschen auszuziehen sahen die beiden Spanner den perfekten Körper für eine 42 jährige Frau. Ihr flacher Bauch war ebenso ein Hingucker wie ihr Knackarsch. Ihren Intimbereich hatte sie wohl üblicherweise kahl rasiert, allerdings war dies vermutlich schon 3-4 Tage her, denn die dunklen Stoppeln über das gesamte Schamdreieck waren gut zu erkennen. Doch zu einer in dem Alter passt das perfekt fanden die beiden auf dem Balkon. Moni nahm sich jetzt ein Kissen vom Sofa, rollte es so gut es ging und legte es auf die leicht erhöhte Armlehne. Das war eine heikle Situation für Mark und Franzi, da die Armlehne relativ nah am Fenster war. Doch Moni bemerkte nichts. Nachdem das Kissen platziert war setzte sie sich verkehr herum auf die Sofalehne und hielt sich mit einer Hand an der Rückenlehne fest. Dann begann sie sehr bestimmend ihren Kitzler an den gerollten Kissen zu reiben. Dies war auch der Startschuss für die beiden Spanner. Beide griffen sich beinahe gleichzeitig an ihre intimste Stelle und begannen damit sich ein schönes Gefühl zu verschaffen. Innen auf dem Sofa ritt Moni immer wilder ihr Kissen und dabei kniff sie sich in regelmäßigen Abständen in die Brustwarze. Dann knetete sie wieder ihren Busen um sich danach wieder festzuhalten. Ihr deutliches stöhnen war durch ein gekipptes Fenster klar zu hören. Ebenso konnte man Schmatzgeräusche vernehmen. Doch wie Mark schnell feststellte kamen die von Franzi, die mittlerweile sitzend sich an das Balkongeländer lehnt, beide D Körbchen aus dem Kleid hängt und ihre Beine gespreizt und abgewinkelt hat um sich mit 2 Fingern heftig selbst zu befriedigen.
Durch das Reiten auf dem Kissen kommt Moni ihrem Orgasmus immer näher und mit einem Mal zittert sie am ganzen Körper, versucht aufzustehen, was ihr auch ganz gut gelingt und spritzt dabei ähnlich wie Anna ein paar Schübe dursichtige und dünnflüssige Flüssigkeit über das Sofa. Franzi macht dadurch große Augen weil sie bisher dachte, dass eine weibliche Ejakulation nur eine Pornofantasie sei.

Als Moni weg läuft um vermutlich ein Handtuch zu holen, ergreifen Mark und Franzi ihre Chance ungesehen anhauen zu können und verschwinden wieder in Mark`s Haus. Dort angekommen fallen beide sofort übereinander her und haben nochmal Sex. Danach schlafen sie völlig erschöpft ein. Als Franzi nachts kurz aufwacht überlegt sie sich wie das ganze wohl weitergeht nach so einem Tag…

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