Der Jahrestag
Seit fast zwei Jahren waren Alice und ich nun mittlerweile ein Paar und trotzdem immer noch so verliebt wie am ersten Tag. Wieso sollten wir es auch nicht sein? Alles in unserer Beziehung lief super. Wir hatten uns im Studium kennen gelernt, teilten die selben Interessen, lachten viel miteinander und stritten uns fast nie. Sie war definitiv meine Traumfrau. Zugegeben eine kleine Sache gab es da schon, denn seit ungefähr einem halben Jahr hatten wir keinen Sex mehr miteinander. Und wenn ich sage „keinen“, dann meine ich auch keinen. Wir hatten weder gefickt, noch uns gegenseitig befummelt. Vom Blasen und Lecken ganz zu schweigen, denn mein Teil in den Mund zu nehmen, dazu weigerte sich meine Freundin seit dem ersten Tag. Dabei war unser Liebesleben zu Beginn unserer Beziehung der Hammer gewesen. Wir trieben es oft und auch viel. Alice war im Bett unglaublich wild und erregte mich, wie mich noch keine Frau erregt hatte. Daher kam es ab und zu vor, dass sie mich so aufgeilte, dass ich viel zu früh kam. Jedesmal wenn das passierte lachte sie und nahm es als Kompliment. Doch nach einem Jahr Beziehung wurde des Sex immer weniger, bis wir es dann vor einem halben Jahr das letzte mal miteinander trieben.
Doch ich hatte mir vorgenommen unser Sexleben wieder anzuheitzen. Dafür hatte ich ihr zu unserem nahenden Jahrestag etwas ganz besonderes besorgt – einen 20 x 4 cm großen, schwarzen, geäderten Dildo mit einer prallen braunen Eichel. Ich wusste, dass sie vor mir einen Stecher mit einem ähnlich großen Prügel hatte und sie den Sex mit ihm jedes Mal als unglaublich beschrieb. Es erregte mich immer, wenn sie mir von ihrem Ex erzählte, denn sie wirkte dabei komplett hemmungslos und sexhungrig. Und genaus diese wilde und hemmungslose Seite wollte ich, so mein Plan, mit dem großen Dildo in ihr öfter entfachen.
Für die Abendgestaltung unseres Jahrestages hatte ich mir natürlich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Auf dem Programm standen Essen gehen bei dem Italiener, bei dem wir auch unser erstes Date zusammen verbrachten, danach einen romantischen Film im Kino schauen und als Abschluss würde wir dann im meine Studenten-WG gehen, wo wir den geilen Abend mit ein paar geilen Stunden zusammen mit Sekt und Kerzenschein ausklingen lassen würden. Zum Glück hatte ich unsere WG dieses Wochenende ganz für mich alleine, denn mein Mitbewohner übernachtete seinerseit bei seiner neuen Freundin.
Pünktlich um 18 Uhr stand ich vor Alice Wohnung und wartete auf meine sexy Freundin. Als Alice dann nach ein paar Minuten endlich aus der Wonung kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie trug ein schwarz-weiß gepunktetes Neckholder Kleid, das ihre Figur unglaublich schmeichelte. Da sie anscheinend auf einen BH verzichtet hatte, gewährte das Kleid tiefe Einblicke auf ihre perfekten C-Körbchen Brüste, die sich gut auf dem Stoff abzeichneten. Ohne großartig hinzuschauen konnte man genau ihre steifen Nippel unter dem Stoff erkennen. Ihre schönen schlanken Beine wurden von dem knielangen Kleid sanft umspielt und an ihren Füße trug sie passend zum Kleid schwarze High-Heels. Das gute an meiner Freundin war, dass sie aufgrund ihrer Größe von 1,63m stets versuchte größer zu wirken und so als Trick oft auf sehr hohe Schuhe zurückgriff. Diese sahen immer sehr heiß aus und brachten ihre wunderschönen Beine sehr gut zur Geltung. Sie sah Heute wirklich unglaublich schön und sexy aus und ich hatte das Gefühl, dass diese ein unvergesslich Abend werden würde.
Besonders freute ich mich aber auch auf das Essen. Nicht nur weil Giovanni ausgezeichnet kochen konnte, sondern auch weil wir unser erstes Date hier in diesem kleinen Eck-Restaurannt miteinander hatten. Es hatte uns damals so gut gefallen, dass wir, nachdem wir zusammen gekommen waren, beschlossen hatten, hier öfter essen zu gehen. Mittlerweile kannten Giovanni und sein Team uns auch schon recht gut und freuten sich immer, wenn wir vorbei kamen. Heute jedoch bediente nicht Julia, wie üblicherweise samstags die Gäste, sondern ein junger Mann, den ich zuvor noch nie hier gesehen hatte. Durch seinen gut gebräunten Teint, den schwarzen, längeren Haaren und dem generell südländischem Aussehen passte er perfekt in das kleine italienische Restaurant.
Mittlerweile war der gutaussehende neue Kellner anscheinend auch Alice aufgefallen und ich hatte das Gefühl, dass ihr gefiel, was sie da sah. Während er zu uns an den Tisch kam, bemerkte ich, wie sie ihn ausgiebig von oben bis unten musterte.
„Ah, bella donna! Was kann ich euch beiden Gutes tun?“
Während er das mit seinem italienischen Akzent sagte, der keinen Zweifel daran ließ, das er tatsächlich aus dem Mittelmeerraum stammte, konnte ich beobachten, wie er Alice ebenfalls von oben bis unten musterte und sein Blick dabei kurz an ihren Brüsten und den Schenkel hängen blieb. Anscheinend hatte das auch meine Freundin bemerkt, denn ihre Wangen fingen plötzlich an sich leicht zu röten.
„Also ich bekomme einmal Spaghetti Carbonara und ein großes Bier. Und was hättest du gerne Alice?“
„Für mich bitte einen süßen Rotwein und dazu ein großes Stück Fleisch.“
Während sie bestellte drückte sie leicht ihre Brust raus und zwinkerte dem Kellner kaum merklich zu. Bis heute kann ich nicht sagen, ob es absichtlich passierte oder unterbewusst.
Nachdem der Kerl gegangen war um die Bestellung in der Küche abzugeben, konnte ich nicht anders und stelle Alice zur Rede.
„Was war denn das gerade?“
„Was meinst du?“
„Na das mit dem großen Stück Fleisch und dem zwinkern.“
„Was soll ich gemacht haben?“
„Na du hast ihn voll angeflirtet!“
„Hab ich gar nicht!“
„Doch hast du. Ich habs doch gesehen“
„Ok vielleicht ein wenig, aber er sieht schon gut aus. Da brauchst du aber nicht eifersüchtig zu sein, schließlich bin ich mit meinem Freund hier.“
Diesmal war ich derjenige dem sie zuzwinkerte. Aber war ich wirklich eifersüchtig. Irgendwie war da was. Was es genau war konnte ich in dem Moment nicht sagen, aber Eifersucht war es definitiv nicht, sondern eher ein anderes Kribbeln in der Magengegend.
Nach dem Essen, bei dem Alice und der italienische Kellner öfter einmal Blicke austauschten, wenn er vorbeiging, kam dann auch Giovanni aus der Küche an unseren Tisch und erkundigte sich wie das Essen war.
„Du Giovanni, sag mal wer ist der neue Kellner den ihr hier habt.“
„Ach das ist mein Sohn Luca. Normaler weise wohnt er in Italien bei seiner Mutter und studiert in Rom, aber in den Ferien kommt er öfter mal nach Deutschland und hilft mir hier im Restaurant.“
Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, war es auch schon Zeit Richtung Kino aufzubrechen. Der Film war sehr gut, doch so langsam freute ich mich auch auf das große Finale des Abends und war total aufgeregt, als es dann endlich soweit war.
Nach einem sich scheinbar endlos ziehendem Nachhauseweg, betrat ich voller Vorfreude mit meiner Freundin meine Studenten-WG. Mit zittrigen Händen holte ich das Geschenk aus meinem Zimmer, während Alice es sich schon mit einem Glas Sekt auf der Couch bequem machte.
Ich werde nie vergessen, wie groß ihre Augen wurden als sie den Gummischwanz auspackte und ihn in seiner vollen Größe in den Händen bestaunte.
„Gefällt er dir?“ fragte ich aufgeregt.
„Oh mein Gott ist der riesig. Du ist irgednwie total süß von dir. Ich freu mich wirklich riesig. Aber ob ich den ganz reinbekommen. Wollen wir es mal ausprobieren?“
Mit einem Zwinkern und einem geschickten Handgriff in den Nacken öffnete Alice ihr Kleid. Ganz langsam ließ sie die Träger fallen und entblößte so Stück für Stück ihre prallen Titten. Bei diesem geilen Anblick fing mein Schwanz direkt an hart zu werden. Immer weiter schob sie das Kleid nach unten, bis es endlich zu Boden fiel. Wie schon obenrum hatte sie auch unten auf konventionelle Unterwäsche verzichtet und trug wirklich nichts drunter.
Nun nahm sie den großen schwarzen Dildo in die Hand und fuhr langsam mit der Zunge über die braune pralle Eichel. Sie hatte die Augen dabei geschlossen und fing vor Genuss an leise zu stöhnen. Als sie dann nach einiger Zeit ihre vollen Lippen ganz um die Eichel schloss und rhythmisch anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen konnte ich nicht anders und holte meinen Schwanz raus. Komischerweise machte es micht ziemlich scharf, wie sie das dicke Teil mit ihren sinnlichen Lippen verwöhnte, was auch wohl damit zusammenhing, dass sie mir noch nie einen geblasen hatte.
Mittlerweile glänzte der Gummipenis schon von ihrem Speichel und Alice beschloss, dass es nur wohl an der Zeit war das Ding an einer anderen Stelle auszuprobieren.
Sie befestigte den Dildo mit dem Saugfuß am Boden und hockte sich darüber. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Möse und senkte ihr Becken soweit, dass die nasse braune Eichel langsam ihre Schamlippen auseinander drückte. Ganz langsam ließ sie das große Teil in sich eindringen. Als der Dildo zu dreiviertel in ihrem Loch steckte schrie sie auf einmal auf. „Weiter schaff ich ihn nicht“ stöhnte sie und fing danach direkt an rhythmisch ihren Unterleib vor und zurück, hoch und runter zu bewegen. Im gleichen Rhythmus began sie nun auch meinen harten Schwanz zu wichsen.
Ihr Stöhnen und die Fickbewegungen ihres Körpers auf dem dicken Dildo wurden immer schneller und lauter. Sie war wie besessen und fickte sich mit dem großen Teil in einen wahren Lustrausch.
So hatte ich meine Freundin noch nie erlebt, aber es war genau das, was ich wollte. Sie war wild, hemmungslos und super geil.
Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Fotze brachte mich schnell bis an den Rand eines Orgasmuses. Als Alice dann zum Höhepunkt kam passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und zu pulsieren. Sie stöhnte hoch und laut und schrie auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus „Ja Luca, fick mich ich komme!!!“
Beim Namen des jungen Italieners stellte sich schlagartig dieses komische Gefühl aus dem Restaurant wieder ein. Dieses Gefühl, in Kombination mit dem geilen Anblick meiner kommenden Freundin auf dem riesigen schwarzen Schwanz brachte mich direkt zum Abspritzen, ob ich es nun wollte oder nicht. Mit meinem Ficksaft bedeckte ich ihr Gesicht und ihre pralle Titten, während meine Freundin vollgespermt und erschöpft zu Boden ging.
So einen gewaltigen Orgasmus hatten weder Alice noch ich jemals vorher erlebt.