Devotus
In meiner Inbox steht eine Nachricht die mein Herz gleich höher schlagen lässt. Endlich einmal wieder eine Mail der edlen Herrin Esther.
Voller Spannung lese ich die Mail mit den Worten : “ Samstag 16:00 Uhr bei mir. Eintreten und den Befehlen Folge leisten die auf dem Zettel im Badezimmer stehen.“
Natürlich durfte ich Ihr nicht antworten denn Sie hatte mir nicht erlaubt ohne ausdrücklichen Befehl Ihrerseits Sie zu kontaktieren. Also blieb mir nur eines übrig. Meine Termine für Samstag und Sonntag zu verschieben.
Voller Vorfreude mache ich mich auf den Weg.
Wie in Ihrer Mail befohlen klingelte ich zur befohlenen Zeit an der Türe der edlen Herrin. Ein Summen öffnete die Türe und ich trat ein.
Sofort begebe ich mich ins Badezimmer. Von der edle Herrin Esther ist nichts zu sehen. Auf dem Zettel im Badezimmer steht folgendes: „Ziehe deine Hose aus. Lege dir die bereitgestellte Kopfmaske mit Knebel an. Pumpe diesen auf Maximum auf und fessle dann deine Hände mit den Handschellen auf den Rücken. Dann beuge dich über den Badewannenrand und warte“.
Mit Zittrigen Händen tat ich wie befohlen und warte nun in dieser unbequemen Stellung. Dann höre ich etwas und gleich darauf eine Berührung an meinem Hintern. Sanft streichelt sie mit den Fingerkuppen und Nägeln über meinen Po.
Dann spüre ich wie Sie sich wieder etwas entfernt dann der erste Schmerz. Sie bearbeitet mich mit einem Paddel. Ich stöhne in den Knebel. Bestimmt erhalte ich 10 Hiebe dann spüre ich erneut Ihre Fingernägel die meinen Heissen hinter kratzen.
Sobald ich denke sie reisst tiefe Furchen in mein Fleisch lässt sie von mir ab. Dann spüre ich wie Sie beginnt meine Eier und Schwanz zu inspizieren. Die Rasur scheint Ihr zu gefallen. Etwas kaltes reibt sie mir an Eier und Schwanz um kurz danach etwas an die Eier zu kleben und an den Schwanz.
Dann wird mein Arschloch eingerieben und Sie spielt ein wenig damit. Sie lässt den Finger hinein gleiten und streicht um die Rosette. Ich spüre wie Sie immer wieder etwas Kleines in meinen Po versenkt was ist mir nicht klar es fühlt sich fast an wie Murmeln. Da ich aber noch nie Murmeln im Po hatte kann ich nicht sagen ob mich mein Gefühl täuscht oder nicht. Sie deutet mir an ein Bein zu heben und dann das Andere. Daran zieht sie etwas hoch. Nun greift sie kräftig an meine Oberarme und befiehlt mir aufzustehen.
Dank Ihrer Hilfe schaffe ich dies auch einigermassen. Dann Spüre ich wie sie mir den Slip hoch zieht. Es ist ein abschliessbarer enger Gummislip mit einem Analdildo. Die Spitze des Dildos spüre ich an meinem Polöchlein und Sie schiebt ihn auch gleich daruf sanft hinein was mir ein erneutes Stöhnen entlockt.
Kurz darauf spüre ich wie sie etwas an den angeklebten Sachen spielt an meinen Eiern und Schwanz und dann zieht sie mit einem Starken Rück den Slip hoch.
Mein Schwanz und Eier werden eingeklemmt in dieser Enge und schon spüre ich ein undefinierbares Jucken und zucken an den Eiern. Dies lässt mich zusammensinken. Kurz darauf hat meine Herrin die Riemen des Gummislips um die Taille und die Beine mit Schlösschen gesichert und entfernt mir die Handschellen.
Dann sagt Sie zu mir das ich die Maske abnehmen soll und den Anweisungen auf dem Zettel erneut folgen soll.
Sofort nach dem ich gehört habe das die Herrin die Türe schliesst beginnt die Fummelei um mich von der Maske und dem Knebel zu befreien. Endlich kann ich lesen was auf dem Zettel steht: „Mach dich frisch zieh dich an und komme ins Wohnzimmer.“
Ganz verdutzt lese ich das. Sofort mache ich mich an die Arbeit mache mich frisch und ziehe mich an. Ich weiss das die Herrin nicht gerne wartet deshalb beeile ich mich auch sehr.
Kaum bin ich auf allen 4en ins Wohnzimmer gekrochen sehe ich Ihre Stiefel vor mir. Sofort beginne ich diese zur Begrüssung zu Küssen. Fast gleichzeitig legt sie mir wieder die Handschellen an und sichert meine Hände auf dem Rücken. Dann Ihr herrisches „STOP“.
„So mein sklave heute werden wir zusammen Nachtessen.“ In diesem Moment zuckt es erneut an meinen Eiern und kurz darauf am Schwanz. „Deine Zuckungen deuten darauf hin das dir die Muskelstraffer gefallen“. Höhnisches Lachen der Herrin! „Wir müssen noch einen Moment warten mein sklave meine Freundin kommt auch mit und möchte dieses Schauspiel miterleben“. Wieder Lachen der Herrin.
Immer noch kauere ich vor Ihr mit auf den Rücken gefesselten Händen Beine weit gespreizt Arsch in die Höhe gereckt und Kopf am Boden. Mittlerweilen muss mein Kopf hochrot angelaufen sein. Sie befielt mich vor das Sofa wo ich sofort wieder dieselbe Stellung einnehme. Die Herrin legt sofort die Beine auf meinen Rücken. Meine Glieder beginnen in dieser Demutshaltung relativ rasch zu schmerzen doch das stört meine Herrin wie immer nicht. Zum einen kriegt Sie es nicht mit (oder doch) zum anderen würde es Sie auch nicht interessieren (oder doch?).
Dann endlich ein Klingeln an der Türe. Die edle Herrin erhebt sich und begrüsst freudig Ihre Freundin. Diese wünscht mich zu sehen und fragt die Herrin: „Hat er die „Apkinpro’s“ an Eiern und Schwanz?“. „Ja klar“ gibt meine Herrin zurück. Aber dessen nicht genug. *höhnisches Lachen. „Ich habe mir noch etwas anderes überlegt. Er trägt nun auch Badekugeln in seinem Arsch die mit einem Dildoslip verschlossen sind. Den Dildo habe ich mit Tabasco eingerieben und in den Slip ein wenig Juckpulver verteilt. Natürlich ist es der abschliessbare Slip dies hier sind die Schlüssel.“
Triumphierend zeigt Sie Ihrer Kollegin wohl die Schlüssel welche ich in meiner Haltung nur durch ein klingendes Rasseln mitbekomme. Dann Ihr Kommando: „AUFSTEHEN!“. Sofort versuche ich aufzustehen was aber durch das Ausharren in der Stellung plus die auf dem Rücken gefesselten Hände leider nicht so rasch geht wie ich es erhofft hätte. Mit gesenktem Blick stehe ich vor den Beiden Herrinnen. „Dir wird heute die Ehre zu Teil uns beide zum Nachtessen ausführen zu dürfen“. Darauf bedanke ich mich sofort bei meiner Herrin worauf Ihre Freundin meint das ich ziemlich schlecht erzogen sei denn ich hätte Sie nicht mal mit einem Fusskuss begrüsst.
Sofort sinke ich auf die Knie und küsse demütigst zur Begrüssung Ihre Stiefel. Zu meiner Herrin gewandt meint Sie: „Ich hätte da noch eine Idee“. Darauf hin verschwinden beide in Richtung Spielzimmer. Kurz darauf werde ich gerufen. Meine Herrin löst die Handschellen und befielt mir das Hemd auszuziehen. Ich ahne böses. Die Hände werden erneut auf den Rücken gefesselt und dann zieht die Herrin sie mit Hilfe eines Flaschenzuges in die Höhe bis mein Oberkörper waagrecht im Raum hängt. Natürlich beginnen beide Herrinnen sofort damit an meinen Brustwarzen zu spielen. Dann meint meine Herrin es wäre genug. Sie legt mir einen Stachle BH um den Sie stramm in meinem Rücken zusammenzieht und durch ein Vorhängeschloss sichert.
Sie meint dazu. „Bedanke dich bei der Herrin Anna denn Sie hatte den Einfall deinen Stachel-BH ebenfalls erst mit Juckpulver einzuschmieren“. Lautes Lachen. Dann werden meine Hände herunter gelassen und befreit. Worauf ich mich bei Herrin Anna durch erneutes Küssen Ihrer Stiefel für diesen herrlichen Einfall bedanken darf.
So sklave nun zieh dein Hemd wieder an und Fahre uns mit deinem Wagen zum Restaurant Hotel Krone.
Erst als ich mit gesenktem Blick den edlen Herrinnen die Türe öffne zum wagen kann ich erkennen das beide mit langen schwarzen Lederröcken und Blusen bekleidet sind. Die Stiefel erkenne ich nur ab den Waden und an den Händen erkenne ich Lederhandschuhe.
Dann nehme ich am Steuer platz und fahre sofort zum Hotel wo ich unverzüglich aussteige um den beiden Herrinnen die Türe zu öffnen. Anschliessend parkiere ich den Wagen und folge Ihnen in das Restaurant des Hotels.
Die Fahrt war alles andere als gemütlich. Ständig diese Elektroschocks an den Eiern und Schwanz der höllisch brennende Dildo und das Jucken an den Brüsten und Unterleib ist die Hölle. Ich weiss jedoch das ich dies niemals zeigen darf sonst hätte die Herrin sicherlich noch Verschärfungen auf Lager da bin ich mir sicher.
Die beiden Herrinnen finde ich an einem Tisch und Sie unterhalten sich mit einer Frau. So wie es aussieht ist es die Eigentümerin. Als ich dazu stosse begrüsst Sie mich herzlich mit einem wissenden Grinsen. Die Herrinnen haben bereits bestellt. Für mich steht ein grosses alkoholfreies Bier bereit. Die Herrin gibt mir 2 Ohrstöpsel welche ich einzuführen habe. Nun kriege ich alles nur noch wie durch Watte mit. Es ist die Hölle immer wieder die Stromstösse und das sitzen auf dem brennenden Dildo. Endlich kommt das Essen. Sobald ich meines versuche merke ich das es versalzen und mit zu viel Chili gewürzt ist. Das Bier wird dadurch rasch leer. Worauf auch schon ein Neues vor mir steht. Bereits beim Dessert beginnt mein Harndrang. Demütigst bitte ich die Herrin auf Toilette zu dürfen. Sie erlaubt es. Demütigst bitte ich um die Schlüssel doch diese Bitte gewährt Sie mir nicht. Sie lacht nur höhnisch und unterhält sich weiter mit Ihrer Freundin.
Endlich darf ich die Beiden nach Hause fahren es ist schon sehr späht. Die Badekugeln haben sich sicherlich mittlerweilen aufgelöst denn in meinen Gedärmen rumort es. Wie ich noch vernünftig autofahren kann ist mir unerklärlich denn das Jucken am Unterleib und Brüsten ist die Hölle. Endlich habe ich es geschafft und kann die Herrinnen aussteigen lassen. Dann parke ich rasch das Auto. Und klingele an der Türe.
Meine Herrin öffnet und bittet mich herein. „Ausziehen“ So rasch als möglich entledige ich mich meiner Kleidung. Dann wirft sie mir Manschetten für Handgelenke Oberarme Fussgelenke und Oberschenkel zu. Das breite Halsband legt sie mir selber stramm an. Meine erneute Bitte pinkeln zu dürfen erhört Sie und führt mich an der Hundeleine ins Bad. Sie öffnet vorne am Slip einen Latz und lässt mich pinkeln. Dann verschliesst sie alles wieder.
Sie führt mich an der Leine ins Wohnzimmer wo sich ihre Freundin befindet und ein paar Seile entwirrt. Diese schiebt mir einen Butterfly Knebel in den Mund sichert ihn stramm im Nacken und pumpt ihn ziehlich stark auf bis ich in den Knebel moae. Die Oberarmmanschetten verbindet sie mir mit dem Seil vor dem Körper. Dann habe ich die Arme zu heben. Nun liegt das Seil genau vor meinem Mund. Dann befestigt Sie den Rest des Strickes um meinen Kopf so das die Oberarme neben meinen Ohren liegen bleiben müssen und der Knebel zusätzlich gesichert ist. Dann verbindet sie die Handgelenke und führt diese zu den Fussgelenkmanschetten über den Rücken zusammen. Dies ist eine Sehr unbequeme Haltung. Doch sie zieht die Fesseln recht stramm. Aufstehen ist unmöglich und ich bin absolut wehrlos ausgeliefert. Meine Oberschenkel Manschetten verbindet sie mit einer Spreitzstange welche sehr unbequem wird. Wie lange soll ich das noch aushalten? Dann bittest Sie meine ŁHerrin um die Schlüssel und öffnet den Latz meine Gummihose. Sie holt Schwanz und Eier hervor. Der Schwanz wird sofort hart. Sie befreit beides von den Teufelsmaschienen welche mittlerweilen den Geist aufgegeben haben. Dann steckt Sie meine Eier in einen Hodenfallschirm mit Innendornen. Diesen befestigt Sie stramm an der Spreitzstange. Es ist nun die Hölle. Egal was ich tue es schmerzt und ich kann mir nirgends Erleichterung verschaffen. Dann reibt sie meinen Schwanz mit Tabasco ein legt Brennesselblätter um die Eichel und zieht ein Kondom darüber.
Dann schnürt Sie meinen Schwanz stramm in ein Korsett das von der Wurzel bis fast zur Eichel ragt und mit Innendornen bestückt ist. Sie zieht die Schnürung sehr stramm.
Dann wichst Sie mich kurz meine Eichel und fragt meine Herrin „Na wie gefällt er dir so?“ Dies lacht und gratuliert ihr zu diesen sadistischen Einfällen. Dann befestigen Sie ein Sc***d um meinen Hals auf dem Steht. „Wir sind bei Anna. Er gehört bis Sonntag Abend dir“ darunter sind die Schlüssel angeklebt. Die beiden Herrinnen verschwinden und lassen mich hier alleine.
Alle schmerzt und ich bin wehrlos und stumm hier kniend im Wohnzimmer. Mein Schwanz brennt wie die Hölle das Juckpulver verrichtet immer noch unerträglich seinen Dienst und jede Bewegung lässt mich mir selber noch mehr Schmerzen zufügen. Was haben die beiden Herrinnen denn davon mich hier so zu Foltern?
Da höre ich plötzlich einen Schlüssel in der Türe. Kurz darauf erscheint die Wirtin vor mir und lächelt mich an.
„So was suche ich schon lange. Deine Herrin war so nett dich mir zu überlassen. Wenn ich dich befreie wirst du mir dann allw Wünsche erfüllen“ Ohne zu überlegen nickte ich sofort. Sie lachte laut auf und setzte sich vis a vis auf das Sofa. „bist du dir auch ganz sicher denn wenn du nur einen Befehl nicht befolgst wirst du die grössere Hölle durchmachen als jetzt. Ich habe deiner Herrin versprochen mich zurück zu halten ausser es gehe nicht anderst. Sie gab mir grünes Licht alles zu tun um dich so Abzurichten das du es nie wieder wagst einen Befehl nicht zu befolgen. Also willst du wirklich alles tun?“ Wieder nickte ich so gut wie möglich nur um endlich dieser Folter entkommen zu können.
„O.K. wenn du das wirklich willst dann mal los“. Sie begann mich zu befreien. Es dauerte eine Ewikeit bis ich von all den Gemeinheiten befreit war und unter die Dusche durfte. „Bleibe so lange unter der dusche bis ich zu dir komme“ waren die worte mit denen Sie mich richtung Toilette schickte. Es war etwas müsam. Erst nach dem 4ten 5ten mal Einseifen wurde ich das Jucken des Pulvers los. Mein Darm rumorte dank der Badekugeln aber immer noch. Da ich so lange einen Dildo getragen hatte war mein schliessmuskel auch nicht dicht und so konnte ich mich waschen wie ich wollte es quoll immer wieder etwas hervor. Als die Herrin endlich in der dusch erschien befahl Sie mir sie einzuseiffen. Wass ich auch dankbar machte. Als ich mich vor sie kniete um auch die Beine und Füsse bis zu jedem Zeh einseifen zu können bemerkte Sie deine Undichtheit. Worauf Sie mich sofort zur Rede stellte. Ich erklärte Ihr warum und Sie lachte erneut auf.Dann wusch sie sich ab und verschwand mit dem Befehl: „Wasch dich weiter.“ Langsam begann ich mich unter dem wasser aufzulösen als Sie sagte „Wasser abstellen. Auf die Knie. Hände auf den Rücken Stirn auf den Boden. Das das in der Dusche ziemlich schmerzhaft ist dank dem harten Untergrund musste ich sofort erfahren. Sie fesselte meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann führte Sie mir ein Darmrohr ein welches sie aufpumpte gegen das Herausrutschen. Dann schloss sie einen Behälter an und ich musste in dieser Stellung warten wärend die Flüssikeit in meine Gedärme schoss. Sie hatte sich mitlerweilen wieder entfernt. Einige Zeit später erschien sie erneut. Diesmal in einem Athem beraubenden Outfit. Ich musste einfach hinsehen als ich das Klacken der Absätze hörte die sich dem Bad näherten. Sie trug oberschenkellange Stiefel aus Leder die vorne geschnührt waren. Darüber konnte ich eine Netzstrumpfhose erkennen. Dann einen sehr geilen Lackbody mit hohen Beinauschnitten der bis zum Hals geschlossen war aber die Arme frei liess. Diese steckten in oberarm langen Handschuhen. Sie war recht stark geschminkt und Ihr Haar hatte Sie streng nach hinten gekämmt.
Trotz des Drucks im meinen Gedärmen machte mich dieser Anblick unheimlich an.
Sie schaute wissend zu mir herunter und meinte. „Freut mich sehr zu sehen wie ich dir gefalle sklave.“ Dann befreite sie mich von den Fesseln und klemmte das darmrohr ab. Sie befahl mir mich zu entleeren und dann im Schlafzimmer die Anweisungen auf dem Zettel zu befolgen und Sie dann im Wohnzimmer zu Begrüssen.
Darauf hin verschwand diese Göttin aus dem Badezimmer. Ich stand auf und setzte mich auf die Toilette. Dann entleerte ich mich darin was ziemlich lange dauerte dennn jedes mal wenn ich dachte es sei vorbei, kam wieder ein Schub. So musste ich mich gedulden bis ich wirklich leer war. Dann noch mals kurz unter die Dusche und ab ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag ein Zettel auf dem stand folgendes: „Zieh dir die Sachen an und Krieche dann ins Spielzimmer wo du mich angemessen begrüsst“
Sofort legte ich mir die Ledermanschetten an Händen und Füssen an. Dann das sehr breite Halsband. Auf allen 4en kroch ich ins Spielzimmer wo die Herrin auf dem Tron sass und genüsslich mit übereinander geschlagenen Beinen eine Zigarette rauchte. So rasch wie möglich kroch ich zu Ihr und begann Ihre Stiefel zu küssen. Zuerst die Spitze dann langsam über den Spahn hin bis zum Absatz. Dann wollte ich mich an den Schäften hoch arbeiten was ein relativ schnelles „So nicht sklave. Hände auf den Rücken! Nun wirst du zuerst den Absatz blasen und zwar so das ich es geniessen kann. Ich liebe es zu sehen wie du dies tust!“
Sie verband mir die beiden Manschetten hinter dem Rücken. Dann begann ich sofort mit dem Blasen des Absatzes. Ziemlich demütigend vor allem wenn es scheint das die Herrin nie zufrieden zu stellen ist. Dann endlich das Kommando „genug“. Sofrt legte ich meine Stirn auf den Boden.
Sie stand auf und sagte: „hierher“. Ohne Hände ist es sehr anstrengend aber ich kroch so rasch als möglich zu Ihr. „Beug dich über diesen Tisch.“ Sanft legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch doch anscheinen war es Ihr nicht rasch genug. Sie packte mich an den Handmanschetten und zog diese unsanft in die Höhe. Dadurch musste ich meinen Oberkörper auf die Tischplatte pressen. Die Handmanschetten hängte sie in eine Kette ein die von der Decke hing. Dann ging Sie nach hinten und befestigte meine Oberschenkel knapp unter dem Schritt und bei dem Kniegelenk an die Tischbeine so das ich meine beine weit spreizen musste. Mein Schwanz wurde in ein Futteral verpackt und daran schloss Sie Kabel an. Diese verband Sie mit einem Kasten der vor mir auf dem Tisch lag. Meine Eier schnürte Sie in einen Hodenpranger und dann kam sie wieder nach vorne. Hier wurde Mein Halsband sehr straff an die Tischkante gefesselt. Dan verschwand Sie kurz. Als Sie wieder in meinem sichtfeld auftauchte sah ich Sie nur noch mit den Oberschenkellangen Lederstiefeln bekleidet den Oberarmlangen Handschuhen und dem Lackbody. Doch um den Schritt hatte Sie sich einen doppeldildoslip geschnallt. „So mein sklave bitte mich nun dich zu vergewaltigen!“ Das war zuviel ich war ja noch jungfräulich und das ganze machte mir ziemlich angst. Also schwieg ich erst mal. „Du willst nicht? Dann helfe ich dir doch ein wenig.“ Sie verschwand wieder aus meinem Sichtfeld. Dann fesselte Sie meine Fussmanschetten an den Hodenpranger was mir ein sehr lautes Stöhnen entlockte. „Das gefällt dir wohl sklave“ war Ihre Reaktion darauf. Dan kam sie wieder vor mich. „Das Kästchen vor deinem Kopf ist ein Mikrophon. Wenn ich es einschalte wird dein Schwanz je nach Lautstärke und Dauer mit Elektroschocks verwöhnt. Wills du mich nun bitten deinen jungfräulichen arsch zu vergewaltigen?“ Nun wusste ich es kann nur schlimmer werden wenn ich mich weigere „Demütigst bitte ich die edle Herrin mich in meinen jungfräulichen Arsch zu vergewaltigen“ Sie stemmte darauf hin die Arme in die Hüften was den Schanz noch grösser erscheinen liess. „Ist das dein voller Ernst sklave? Du weisst das dies höllisch schmerzen wird? Ich geniesse dies über alles aber ist es auch wirklich dein Wunsch dies so zu erleben?“ Nach dreimaligem Schlucken antwortete ich „Bitte edle Herrin nehmen sie keine Rücksicht auf mich nur Ihre Wünsche und Gelüste zählen. Ich bin nur sklave edle Herrin und dazu da all das zu erleiden oder zu tun was Ihr Begehr ist edle Herrin“. Sie lachte auf. Dann verschwand sie hinter mir. „Willst du einen Knebel sklave?“ Nickent so weit dies möglich war flehte ich darum „Bitte demütigst strengstens geknebelt zu werden damit die Edle Herrin nicht von meinem sklavengeschrei belästigt wird“ Sofort spührte ich etwas zwischen meinen Kiefern. Sie schob mir einen sehr grossen Ballgag hinen welchen Sie mit nachdruck hinter meine Zahnreinen schob da ich den mund zu wenig aufmachen konnte. Dann spührte ich wie sie begann sanft meinen Arsch mit Gleitcreme einzureiben. Aber dann irgendwann war es so weit Sie setzte die Spitze an mein Loch und versuchte es zu überwinden. Es gelang vorerst auch mit zimlichen druck nicht. Dann stand Sie wieder vor mir und sagte „ Wenn du nicht willig bist so geht das sicherlich auch anderst“ Dabei schaltete sie das mikro vor mir ein und lachte höhnisch auf. Dieser Impuls war sehr Schmerzhaft an meinem Schwanz ich schrie in den Knebel wollte meinen Oberkörper aufbäumen und meine Füsse zerrten am Hodenpranger. Das gemschrei in den Knebel löste erneut den Impuls aus und so ging das einen ziemlich langen moment bis ich realisierte das ich es war der mir diese schmerzen selber zufügte.
Sie stand daneben und freute sich über Ihre ausgefeilte Fesselung und Technick. Dann kniete Sie sich erneut hinter mich und begann meinen schliessmuskel zu überwinden. Als dies nicht sofort gelang schrie Sie „ENTSPANN DICH“. Oh welch schmerz dies auslöste und ich zerte erneut an den Fesseln und versuchte sobald ich mir bewusst wurde still zu sein. Dann spührte ich das Sie in mich eingedrungen war. Diese ablenkung hatte es Ihr ermöglicht in mich einzudringen. Sie begann mich zu ficken. Ganz sanft und langsam. Immer wieder rein und raus. Dann spührte ich ein vibrieren im arsch und wusste das Sie denn Innenvibrator eingeschalten hatte. Ihr leichtes Stöhnen und mein schweres schnaufen lies das Mikro immer wieder anspringen aber das die Töne leise waren war dies eher erotisierend als schmerzhaft.
Dann wurden Ihre stösse immer heftiger und schneller bis Sie auf meinem Oberkörper zusammensackte. Das leichte Zucken das ich von Ihr spührte zeite mir das sie in Ihrem Orgasmus sich befand. Leider löste dies erneut stärkere Impulse aus.
Einige Zeit später erhob sie sich und entfernte den Duldo aus meinem Arsch. Dann kam Sie zu mir nach vorne löste meine Hände von der Decke und Küsste mich auf die Stirn. „Ich gehe nun schlaven sklave“ Flüsterte sie mir ganz leise in mein Ohr. „Gute Nacht“. Dann löste Sie noch die Fussmanschetten von meinem Hodenpranger und schlug die Türe hinter mir zu. Dieser Lärm lies mich zusammenzucken der Stromschlag war erneut die Hölle. Vor Schreck und Überraschung schrie ich auf was mir erneute Torturen einbrachte.
Das wird wohl eine lange grausame Nacht werden dachte ich bei mir und versuchte mich so ruhig wie möglich zu verhalten. Kurz darauf wurde die Türe allerdings wieder geöffnet. Sie gab sich nun keine Mühe mehr und jeder Schritt Ihren Pfenningabsätze liess mich leiden.
Dann spührte ich wieder etwas an meinem Schliessmuskel. „Das ist ein dünnes Röhrchen gefrorenes Tabasco. Du musst deinen Schliessmuskel schön stark zusammenkneiffen damit er immer schmerzt wenn ich dich vergewaltigen will mein sklave.“ Lachend schob sie mir dieses Teil rein wobei jedes Wort wie in meinen Schwanz gebrannt wurde. Dann ging Sie zur Spielzeug Ecke und holte einen Arschhaken. Diesen nannte ich so weil ich erst einmal gesehen hatte wie meine Herrin diesen einer Sklavin eingeführt hat.
Flüstern begann ich zu betteln „Bitte nicht edle Herrin bitte ersparen Sie mir das für die Nacht edle Herrin.“ Sie Beugte sich mit dem Haken in der Hand triumpfierend zu mir herunter und sagte laut „Schau ihn genau an! Es wird mir geile Träume bereiten wenn ich weiss das du die ganze Nacht für mich leiden wirst sklave!“ Erneutes lächeln von Ihr. So mit dem Halsband auf dem Tisch befestig viel es mir schwer hoch zu Ihr zu sehen. Darauf hin meinte Sie „Ach deinen Blick können wit automatisch heben!“ Sie schob mir daraufhin eine Nasenklammer in deie Nasenlöcher und zog an der daran angebrachten Schnur. „So nun kannst du dein Spielzeug für die Nacht gut bewundern sklave. Wobei ich sagen muss das dein Gesichtsausdruck sich dank der Nasenklammer auch verbessert hat“ erneutes Lachen von Ihr.
Dann stellte sie sich erneut hinter mich schmierte den Haken und meinen Arsch mit Gleitcreme ein und führte unter einiger anstrengung den Haken in meinen Arsch. Wenigstens das Mikrophon hätte Sie abstellen können dachte ich bei mir denn auch diese Prozedur war die Hölle für meinen Schwanz. Dann als Sie den Haken endlich bis zum Anschlag versenkt hatte und der Bogen genau in meiner Arschkerbe lag hinauf bis zum Steissbein. Dann griff Sie nach der Schnur meiner Nasenklammer. Diese führte sie über meinen scheitel zum Haken und knotete beides stramm zusammen so das ich meinen Kopf weit in den Nacken legen musste. „Ist die Stellung bequehm sklave?“ Fragte Sie geheuchelt. „Willst du dich nicht für meine Grosszügikeit bedanken sklave?“ Unter heftigen Schnaufen flüsterte ich „Danke edle Herrin.“ „So ist brav sklave und das du mir Morgen ausgeruht bist es wartet ein langer Tag auf dich!“ Dann verschwand Sie. Kann ich das die ganze Nacht aushalten dachte ich mir? Wie soll ich das schaffen?
Nach einiger Zeit begann zu der unbequemen Stellung hinzu sich auch noch meine Gedärme zu melden. Der Tabasco war wohl aufgetaut. Es war nun die grössere Hölle als zuvor. Das brennen in den Gedärmen diese Stellung und dann noch das Mikro. Aber die Nacht war endlos…
Als sich endlich draussen ein paar Lichtpunkte zeigten begann ich zu hoffen das die Nacht vorüber sei. Ich lag da in meiner Lethargie. Irgendwie spührte ich nichts mehr. Alles schmerzte zu sehr das ich überhaupt noch was empfinden konnte. Ich war gebrochen und hatte keinen willen mehr.
Irgendwann kam die Herrin und erlöste mich. Leider war ich aber absolut unfähig irgend etwas zu tun ich konnte nur auf dem Tisch liegen bleiben und versank in einen fast Koma artigen Schlaf bäuchlings auf dem Tisch.
Irgend wann spührte ich sanfte Hände die mich streicheld versuchten zu den Lebenden zurück zu holen. Als ich meine augen auf schlug konnte ich in ein neues Gesicht blicken. „Hallo sklave ich bin sklavin Nina aber du wirst mich Herrin nennen. Ich habe den Befehl dich ein wenig zurecht zu machen und dir zu Helfen.“ Als Sie sah wie ich mich vergebens versuchte aufzurichten half sie mir auf die Knie. Dann aber fiel ich seitwärts auch meine Knie machten nicht mehr mit. Sanft begann Sie meine Beine gerade zu biegen und wieder zu krümmen bis ich mich dann endlich aufraffen konnte. Dann brachte Sie mich ins Bad. „Ich habe dir ein heisses Bad eingelassen geniesse es sklave. In ca einer Stunde werde ich wieder nach dir sehen.“ Sie half mir in die wanne und verschwand dann. Es war herrlich dieses warme Wasser und relativ schnell schlief ich erneut ein obwohl ich bis zur Nasenspitze im Wasser lag. Dieses herrlich heisse Nass die Düfte entspannten mich soh das ich einfach nur noch entspannen und dösen konnte.
Dann erschrak ich als die Türe von nina so abruppt aufgerissen wurde und Sie lächeln meinte „Aufstehen! Es ist Zeit wir sollten dich vorbereiten.“ Wie ein 101 Jähriger stieg ich aus der Wanne. Sie frotierte mich ab und begann mich zu rasieren. Unten und Oben.
Dann meinte Sie „Da deine Gelenke und Muskeln heute nicht so wollen wie du möchtest muss ich wohl das ganze ein wenig unterstützen.“ Darauf hin holte Sie aus dem Spielzimmer ein paar Sachen und kam damit ins Badezimmer. Soeben war ich vertig geworden meinen Körper gründlich mit Bodylotion einzucremen.
Sie hielt mir 2 lederne Röhren hin in die ich meine Arme stecken durfte. Ich kannte die Dinger und einmal geschnührt waren diese Armkorsette nicht mehr zu Beugen. Dasselbe machte sie mit meinen Beinen. Dann legte sie mir ein Halskorsett an das bis unters Kinn reichte und schnürte diese ebenso im Nacken. Vorne hakte sie eine Leine ein und zog mich hinter Ihr her. Das war sehr schwierig da ich ja die Knie nicht beugen konnte musste ich immer wieder Halbkreis mässig ein Bein vor das Andere setzen. Sie amysierte sich dabei köstlich und fand das ich die Beinkorsette eigentlich immer tragen sollte.
Sie führte mich ins Wohnzimmer. Hier freute sich die Herrin darüber wie Ihre sklavin mich zurecht gemacht hatte und hier herein führte. Sie klatschte Applaus in Ihre behandschuten Hände. Dann befestigte die sklavin meine Armkorsette an einem Flaschenzug an der Decke und zog mich so lange hoch bis ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Dann kam die Herrin mit einem Korsett und beide begann mich in das Körper Korsett zu schnühren. Relativ schnell dachte ich das ich keine Luft mehr kriegen würde. Aber die Beiden setzten immer wieder Pausen ein und irgendwann liessen Sie dann auch von mir ab. Die sklavin befreite mich von der Decke und liess mich herunter. Es war ein sehr komisches Gefühl denn Athmen konnte ich nur noch flach und es war fast so als ob ich in der Taille zerschnitten worden wäre.
Dann führte sie mich am Halsband vor das Sofa. Hier hatte Sie einen Schemel mit einem Dildo aufgebaut. Dieser war an den Beinen eines Barhockers befestigt. Die Beiden halfen mir nun mich mit gestreckten Beinen auf den Dildo zu setzen. Als die Beiden meine Arme los liessen wurde ich sofort vollständig gepfählt was mir ein Stöhnen entlockte. „Es scheint dir ja sehr zu gefallen aber gedulde dich noch ein wenig es wird noch besser!“ drohte die Herrin. Ihre Zofe begann sofoert meine gestreckten Beine seitlich am Hocker in die dafür vorgesehenen Ledermanschetten zu schnüren. Die Herrin drückte meinen Hals zur Kantte der Sitzfläche und befestigte den vorhandenen Lederriemen stramm um mein Halsband.
Die Arme wurden in der Zwischenzeit auf meinem Rücken miteinander verbunden. „Na wie gefällt er dir denn so?“ meinte die Herrin zu Ihrer Zofe. „Das sieht geil aus darf ich ihn nacher auch ausprobieren?“ gab sie zurück. „Ja klar. Ich fange mal an. Geh ins Bad und lass mir eine Wanne heisses Wasser ein!“. Darauf hin setzte sich die Herrin auf die Sitzfläche und schob mir Ihren Latexbedeckten Schritt vors Gesicht. Die Absätze Ihrer Stiefel bohrte Sie mir dabei in meine Schultern war mich aufwimmern liess. „Nicht so voreilig sklave. Geniess den Anblick sklave. Erzähle deiner Herrin warum Sie sich unbedingt von dir lecken lassen sollte!“ Da mein Mund, bei diesem göttlichen Anblick und der hilflosen Lage welche ich geniesse, trocken geworden ist. Musste ich erst ein paar mal schlucken. „Sehr verehrte edle Herrin, diese Belohnung steht mir eigentlich nicht zu und ich weiss auch nicht wie ich das verdient habe edle Herrin. Es wäre mir eine Ehre Sie edle Herrin durch meine sklavenzuge verwöhnen zu dürfen. Demütigst hoffe ich das Ihnen meine Zungenkünste genügen und ich Sie damit ein wenig erfreuen kann edle Herrin.“ Da öffnete Sie Ihre Knie noch weiter was mir die Absätze noch tiefer in die schultern trieb und meinte: „Wenn das so ist dann geht das auch anderst!“ und lachte laut auf.
Dabei schaute sie über mich hinweg und nickte. Dann spührte ich wie sich etwas am Dildo tat. Dann die stimme der Zofe hinter mir „Erst pumpen wir dich innerlich mal auf. Mit dem geschnührten Korsett wird es dir sicherlich viel Freude bereiten! Keine Angst sobald der Gegendruck zu gross wird schaltet die Pumpe selber ab.“ Dabei konnte ich Sie immer nur hören denn durch die Fesselung und das Halskorsett konnte ich meinen Kopf keinen Millimeter zur seite drehen. Das Einzige was mir ein wenig gelang war meine Augen in die Augenwinkel zu legen doch leider konnte ich da auch nichts erkennen. Dann Stieg die Herrin vom Sessel und mir wurde eine Ledermaske angezogen mit Mund und Nasenöffnungen. Diese wurde stramm an meinem Hinterkopf verschnührt.
Dann plötzlich als ich dachte emine Gedärme platzen hörte die Pumpe auf. Erleichtert athmete ich auf so weit das bei dieser Schnürung möglich war. Jetz erst merke ich das sich irgend etwas tat denn ich höhrte das Geräusch von leder das Stöhnen der Herrin und ein wenig schmatzende Geräusch. Dann „Er gehört dir! Mach mit ihm was du willst aber mach ihn nicht kaputt. Leg ihn nacher zum ausruhen weg damit er sich erholen kann denn dann wirst du ihn ersetzen müssen. Also geniesse nun die Zeit die du mit ihm hast.“