Familienficks

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„Deine Geschichten sind zwar kurz, aber interessant.“ sagte ich.
„Ja, aber gerade weil sie so interessant sind, ist es so schade, daß sie so kurz sind.“ meinte Anne.
Ich fragte vorsichtig: „Hast du noch eine Geschichte auf Lager? Dann hättest du dein Soll ganz bestimmt erfüllt.“
Patrick antwortete: „Na, ihr seid mir ja richtige Nimmersatts, aber ich habe da tatsächlich noch etwas zu erzählen.“
„Ich kam in die Küche um mir Butterbrote zu schmieren und stand plötzlich hinter meinen Eltern.
Meine Mutter hatte sich gebückt, ihren Hintern in die Höhe gestreckt und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Küchentisch ab, während mein Vater sie von hinten nahm. Den Rock hatte er ihr hochgestreift.
Er konnte mich nicht sehen, er war auch viel zu beschäftigt dazu, außerdem hat er die Angewohnheit, seine Augen beim Sex zu schließen, doch meine Mutter sah mich und lächelte mich an. Was hätte sie auch tun sollen in so einer Situation?
Vater schien schon viel zu weit zu sein, für ihn gab es eh kein Zurück mehr, er war kurz vor seinem Orgasmus und Mutter als eine gute Ehefrau wusste das. Vielleicht war er sogar gerade beim Abspritzen in ihr und hätte sie sich ihm dabei entwunden, hätte er sonst wohin gespritzt und das wäre nicht nur für ihn frustrierend gewesen, sondern wohl auch minder beschämend für beide.
Indem sie weitermachte als wäre nichts dabei verheimlichte sie wenigstens sein Abspritzen vor meinen Augen. Ich bewunderte ihre Klugheit und Lebenserfahrung.
Ich konnte mich vor Überraschung nicht bewegen, doch dafür schien sie auch Verständnis zu haben. Ich glaube, sie erwartete gar nicht von mir, dass ich wegging …
Jedenfalls lächelte sie mich weiter mit ihrem seligsten Lächeln an und ich bemerkte, wie ihre Brüste bei jedem Stoß hin und her baumelten. Auch sie bewegte ihren Körper im Takt und stieß immer kräftiger gegen Vater, so als würde sie ihn auffordern, nun endlich zum Ende zu kommen.
Jetzt bäumte sie sich auf, drehte leicht ihren Oberkörper und küßte Vater auf seinen Mund. Es war vorbei, er hatte sich in meiner Mutter ausgespritzt. Das erkannte ich daran, daß sein noch erigierter Schwanz schon leicht nach unten zeigte, als sie sich voneinander lösten.
Ich ging aus der Küche und legte mich in mein Bett. Das Gesehene ließ mich nicht mehr los, die Erektion, die ich schon beim Zusehen bekommen hatte, dauerte an, so daß ich mich schließlich selbst befriedigte, dabei immer das Bild meiner vögelnden Eltern vor Augen. Ich fühlte mich danach unbefriedigt.
Doch es sollte nicht das einzige Mal gewesen sein, daß ich meine Eltern beim Sex ertappte. Am nächsten Tag, zur gleichen Zeit, wollte ich wieder in die Küche und mir etwas zu trinken holen, da stand wieder mein Vater hinter meiner Mutter und vögelte sie. Erneut drehte meine Mutter ihren Kopf zu mir und lächelte mich wieder zärtlich und voll mütterlicher Sehnsucht an. Diesmal formte sie mit ihren Lippen sogar ein stilles ,Hallo‘.
Auch diesmal konnte ich mich nicht vom Fleck bewegen und sah meinen Eltern wie gebannt bei ihMeine Mutter nahm jetzt ihren Arm von der Tischplatte und bewegte ihre Faust zwischen ihren Beinen, als ob sie einen Steifen hätte und onanieren würde. Dabei sah sie zu mir und nickte bei jedem Stoß meines Vaters mit ihrem Lockenkopf.
Ich verstand, sie gab mir Zeichen, ich solle es mir selbst besorgen. Ich öffnete zögerlich den Reißverschluß meiner Hose und holte vorsichtig meinen erigierten Penis heraus.
Mutter warf mir einen Luftkuß zu, um mich bei meinem Tun zu ermutigen. Ich begann zuerst langsam und dann immer schneller zu onanieren. Als es mir kam, fing ich mein Sperma in meiner hohlen Hand auf. Mutter schien mit mir zufrieden zu sein und applaudierte mir lautlos mit ihren Händen zu.
Ab jetzt vögelten meine Eltern immer zu der selben Zeit an dem selben Ort und ich beobachtete sie dabei und onanierte jedesmal.
Eines Tages war Vater aber mal wieder auf Montage und so hatte Mutter eine Zeit lang niemanden, der sie vögelte.
Aber als würde sie Vater jeden Moment zurückerwarten, stand sie wiederum zu der üblichen Zeit in der Küche, ihren Oberkörper vornübergebeugt, sich mit einem Unterarm auf dem Küchentisch abstützend, mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen und wichste. Den Rock hatte sie hochgestreift, so daß ich von hinten genau sehen konnte, daß sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt hatte.
Ich sah ihr zu und begann auch zu onanieren. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich flehentlich an. „Bitte fick mich!“ flüsterte sie. Ich ging langsam mit Herzklopfen auf sie zu.
Sie packte meinen Schwanz und führte ihn in sich ein. Ich begann, sie zu stoßen. Es war nass und warm in ihrer Muschi. Da plötzlich hörten wir ein Geräusch. Es war Vater, der unerwartet nach Hause gekommen war. Wir hatten ihn nicht eintreten hören. Nun stand er an der Küchentür, beobachtete uns und diesmal war er derjenige, der dabei onanierte.
Mutter lächelte ihm zu, wie sie mir zugelächelt hatte und stieß mit ihrem Hintern weiter gegen meine Hüften, sie wollte, dass ich sie weiterfickte. Ich hätte sowieso nicht aufhören können mit dem Fick, es war einfach zu schön.
Meine Eltern schienen das zu verstehen und so fickte ich mich in meiner Mutter aus. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir, als ich in der Muschi meiner Mutter abspritzte. Danach kam Vater an die Reihe, es dauerte bei ihm nicht lange, da er vorher schon beim Onanieren war, als er mich mit meiner Mutter ficken sah und erst kurz vor seinem Höhepunkt seinen Ständer in Mutters Votze stieß.
Am nächsten Tag war ich vor meinem Vater in der Küche bei meiner Mutter und so fickte ich sie wieder als erster. Vater kam abermals hinzu, onanierte zuerst bei unserem Anblick, den er sichtlich genoß und kam dann nach vorne zu Mutter und steckte ihr seinen Steifen in ihren Mund, während ich sie von hinten nahm. Mein Vater und ich sahen uns in die Augen und er sagte zu mir: „Eine gute Mutter hast du.“
Ich antwortete ihm: „Eine gute Frau hast du.“
Meine Mutter hatte den Mund voll und sagte: „Hmh.“ Da kam es meinem Vater und ich sah sein Sperma meiner Mutter aus ihren Mundwinkeln heraustropfen, als sie mir ihr Gesicht zuwendete. Dieser Anblick machte mich rasend an, so daß auch ich meine Ladung in sie hineinspritzte.
Wir waren alle drei restlos glücklich. Die Küche wurde zum Treffpunkt unseres täglichen Familienficks
Nun waren wir alle mit Patrick zufrieden. Von den ursprünglich neun Kerzen waren acht abgebrannt, nur noch die dickste und größte von allen flackerte noch ein wenig.
„Na denn, Mädels, ich wünsche euch schöne Träume.“ sagte ich und Patrick ergänzte:
„Schön unanständige vor allem.“
Die letzte Kerze war gerade dabei, zu verlöschen und ich war froh, daß ich schon ausgezogen im Bett lag, denn Dorits Stimme und der Inhalt ihrer Erzählung hatten mir einen steinharten Ständer verpaßt und das Ausziehen wäre mir dadurch bestimmt sehr peinlich geworden.
Es macht eben doch einen Unterschied, ob man nur über etwas redet oder es auch tut. Aber da hatte ich meine Rechnung ohne Dorit gemacht. Nachdem wir uns alle Gute Nacht gewünscht hatten, rammte mir Dorit regelrecht ihren ausladenden Hintern in meine Hüften.
„Oh, Verzeihung!“ flüsterte sie, ohne jedoch irgendwelche Anstalten zu machen, ihren herrlichen Hintern wegzuziehen.
Ich hielt es nicht länger aus und begann unruhig meinen Ständer an ihr zu reiben. Sie ließ es sich gefallen. Ich schwebte im siebten Himmel.
Doch je heftiger ich mich an ihr rieb, um so auffälliger knarzte das Bett. In diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als mit Dorit auf den Matratzen am Boden statt in diesem verfluchten, lauten Bett zu liegen. Aber die Versuchung war einfach zu stark, ich war wie von Sinnen und auch Dorit begann nun, sich zu bewegen.
Ich faßte ihr von hinten an ihren Busen, sie küßte daraufhin meine Hand, nahm meinen Mittelfinger und steckte ihn sich in ihren Mund, zog ihn halb heraus und steckte ihn sich wieder in ihren Mund. Ich verstand, sie wollte, daß ich sie fickte!
Ich holte meinen steifen Penis hervor und spürte durch das dünne Nachthemd ihre Körperwärme an meinem harten Glied. Ihr Körper erschien mir so weich und warm und war mir doch ein angenehmer Widerstand. Ich faßte wieder an ihre Brust und knetete sie, sie nahm erneut meine Hand und führte sie diesmal zwischen ihre Beine. Ich fühlte ihre Hitze und Feuchtigkeit im Zentrum ihrer Weiblichkeit. Sie zog sich das Nachthemd hoch und ich entledigte mich meines Pyjamas. Nichts war nun mehr zwischen uns, kein Hindernis, das sich mir in den Weg hätte stellen können. Von unten hörte ich Patrick und Anne kichern, auch für sie schien es noch eine lange, schlaflose Nacht zu werden. Dorit drehte sich auf den Rücken und ich küsste ihre Brüste. Sie atmete heftig, sie war bereit.
Ich kam über sie und führte mein Glied in ihre Scheide, die so feucht, heiß und geheimnisvoll war wie der Dschungel in den Tropen. Nachdem die Kerze erloschen war, sah man anfangs nicht viel, doch die Augen hatten sich mittlerweile der Dunkelheit angepaßt. Nur nicht so schnell abspritzen, dachte ich bei mir, denn die enge, warme Scheide und die durch die Bewegung hervorgerufene Reibung führten zu einer Reizüberflutung an meinem empfindsamsten Teil, das eh schon sensibilisiert war durch die langandauernde Erektion während des Zuhörens und Erzählens all dieser geilen Geschichten. In meiner Not versuchte ich mich gedanklich abzulenken, erfand und beantwortete Fragen passend zur Situation.
Wie nennt man die Anpassung der Augen an veränderte Lichtverhältnisse? Akkommodation oder Adaption? Nein, Akkommodation nennt man die Anpassung der Linse durch den Ciliarmuskel an veränderte Entfer-nungen. War es tatsächlich der Musculus ciliaris, oder war der nicht eher für die Pupillenweite verantwortlich, indem er die Iris kontrahiert?
Nein, die Iris hat…
„Woran denkst du gerade?“ fragte mich Dorit unvermittelt mit ihrer lieblichen Stimme.
Ich musste mir Mühe geben, nicht laut loszulachen bei dem Gedanken, was für ein Gesicht Dorit wohl machen würde, wenn sie wüsste, woran ich gerade gedacht hatte.
„An die Dunkelheit, die uns umgibt und so vieles zudeckt und an das Lied von Depeche Mode, in dem die Strophe vorkommt: ,I’m waiting for the night to fall.“
„Ich mag dieses Lied auch, es ist so schön beruhigend.“ säuselte Dorit mir zu.
Die Anpassung meiner Augen an die Dunkelheit war mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich mühelos Patrick und meine Schwester am Boden erkennen konnte.
Sie hatte sich mit dem Gesicht zu uns gedreht und Patrick lag an ihren Rücken geschmiegt und streichelte ihre Haare.
Ich kam mir plötzlich von den beiden beobachtet vor. Doch ich konnte einfach nicht aufhören, Dorit zu ficken, es war viel zu schön.
Zum Teufel auch, und wenn, sollen sie es eben sehen, dachte ich bei mir. Ich betrachtete Dorits schönen Mund, der sich in der Finsternis dunkel von ihrer bleichen Haut abhob und ihre wunderbaren, langen, glatten Haare, die ihr bildhübsches Gesicht umrahmten. Ich konnte mich nun beim besten Willen nicht länger zurückhalten, mein Orgasmus nahte unaufhaltsam, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.
Ich blickte zu meiner Schwester, sie schien alles zu wissen und lächelte mir verständnisvoll zu.
Eine Woge nach der anderen überrollte meinen bis zum äußersten gespannten Körper und ich spritzte alles, was ich hatte, in Dorits Scheide. Ich gab mir größte Mühe, dabei still zu sein, doch ein angestrengtes Stöhnen konnte ich beim besten Willen nicht unterdrücken.
Meine Schwester antwortete daraufhin mit einem neckischen: „Uuups!“ Sie hatte also nicht nur mitbekommen, dass ich Dorit fickte, sie hatte soeben auch meinen Orgasmus verfolgt.
Dorit umarmte mich lächelnd. Ich flüsterte ihr zu: „Tut mir leid, daß ich es nicht geschafft habe, auf deinen Orgasmus zu warten.“
Sie antwortete leise: „Mach dir nichts daraus, denk an Friedrich Nietzsche: ‘Das Glück des Mannes heißt: Ich will!; das Glück der Frau heißt: Er will!. Ich fand es wunderbar, zu spüren, wie es dir kam.“
„Danke für deinen Trost“, erwiderte ich und küsste sie auf ihre Nasenspitze.
Ich drehte mich so, daß ich meine Schwester sehen konnte. Dorit schmiegte sich von hinten an mich heran und legte ihren Arm um meine Taille.
Irrte ich mich, oder bewegte sich der Körper meiner Schwester rhythmisch hin und her? Mein Verdacht erhärtete sich mit der Zeit. Sie wurde tatsächlich von Patrick, der hinter ihr lag, gefickt! Die Schaukelbewegungen ließen keinen Zweifel aufkommen. Außerdem hörte ich jetzt Patricks schnellen Atem. Aber auch der Atem meiner Schwester wurde heftiger und nun faßte sie mit ihrer Hand nach meiner Hand und ich hörte, wie das Keuchen meiner Schwester in ein leises Stöhnen überging, als sie meine Hand fest drückte.
Es schien ihr gekommen zu sein, sie lockerte wieder ihren Griff. Ich küsste zärtlich ihr Händchen.
Nun war Patrick an der Reihe, auch er stöhnte kurz und erleichtert auf. Nun machten wir aber alle die Augen zu, denn der Morgen dämmerte bereits.

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