Sex im Wald auf dem rücksitz unseres mietwage
Mein Auto war von einem Unfall kaputt und das Auto meiner Freundin zur Reparatur und somit hatten wir einen Mietwagen. Es war nicht irgend ein Mietwagen, sondern aus Ermangelung eines gleichwertigen Kleinwagens hatten wir einen 5er BMW bekommen, der über eine Vollausstattung mit Leder, Navi und Xenonlicht verfügte.
Diese Gelegenheit ließen wir uns also nicht entgehen und waren dementsprechend auch viel mit der schönen weißen Limousine unterwegs.
Auf einer dieser Fahrten überkam mich mal wieder die Lust meine Freundin spontan zu ficken. Also führ ich bei der nächsten Möglichkeit von der Bundesstraße in ein kleine Waldstück hinein und hielt an. Meine Freundin fragte mich, was los sei und ich antwortete nur, dass ich Lust auf sie hätte und sie jetzt sofort ficken müsste.
Sie war aber irgendwie nicht so recht in Stimmung, was ich zwar zur Kenntnis nahm aber nicht weiter beachtete. Da es ein kühler und regnerischer Tag war fiel Sex auf der Motorhaube oder im Wald aus. Ich stieg aber trotzdem aus und setzte mich auf die Rückbank und bat meine Freundin es mir gleich zu tun. Leider tat sie nicht der Gleichen.
Ich war aber so aufgegeilt, dass ich irgendwie meinen Druck los werden wollte.
Also begann ich mich auf dem Rücksitz auszuziehen bis ich ganz nackt und mit einem riesigen harten Ständer mittig auf dem angenehm weichen Leder saß.
Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz langsam zu wichsen. Immer schön die Haut über dieEichel gezogen, dass meine dunkelrote nasse Kuppe zum Vorschein kam. Dabei schaute ich immer mit zu meiner Freundin, die sich halb zu mir umgedreht hatte und mich dabei mit einem Auge beobachtete.
Ich bat sie, mir doch zur Hand zu gehen, aber sie schmollte.
Ich war aber so geil, dass ich einfach weiter machte.
Auf einmal stieg sie zwischen den Vordersitzen durch zu mir nach hinten und griff nach meinem harten Ständer.
Endlich!
Es ist immer ein viel schöneres Gefühl, wenn eine Frau meinen Schwanz greift, als wenn ich ihn selber bearbeite.
In dem Moment war ich schon zufrieden, aber es sollte erst richtig los gehen.
Kurz nachdem sie begonnen hatte meinen Prachtkerl zu verwöhnen zog auch sie sich komplett aus und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und fickte mich langsam und genüsslich.
Sie mußte dabei zwar den Kopf ein wenig einziehen, aber es ging doch sehr gut.Ich mag es total gern, so geritten zu werden. Meine Hände hielten dabei ihre Hüften oder massierten ihren Po.
Auch griff ich gelegentlich an ihre hüpfenden Brüste.
Mein Mund wanderte zwischen ihrem Mund mit herrlichen Zungenküssen und ihren fest abstehenden Nippeln zum knabbern und saugen hin und her.
Ich hatte was ich wollte und genoss es in vollen Zügen. Wenn ich unter ihr sitze kann ich immer länger durchhalten und somit konnte ich diesen geilen Ritt von ihr ausgiebig genießen.
Nach einige Zeit ritt sie mich fester und fester und meinte, ich soll endlich kommen, sie könne nicht mehr mit eingezogenem Kopf sitzen, da ihr Nacken steif würde. Dafür hatte ich natürlich Verständnis und ließ sie von mir absteigen.
Sie kniete sich nun dort hin, wo wir eben noch gesessen hatten und streckte mir ihren prallen Po mit der saftig rosa leuchtenden Muschi entgegen. Jetzt war ich derjenige, der den Kopf einziehen musste.
Das hielt mich aber nicht davon ab ihr Becken zu greifen und sofort meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein zu drücken. Sie stöhnte vor Lust und mich spornte es an, sie weiter so fest zu nehmen.
Ich kam richtig in Extase und zog uns immer schneller aneinander und immer fester, dass es nur so Klatschte. Meine Freundin stöhnte immer lauter und ich merkte, dass es bei mir und ihr nicht mehr lange dauern kann, bis die Orgasmen anstanden.
Und so steigerte ich noch einmal das Tempo und kurz vor meinem Samenerguss zog ich meinen geladenen Stab aus ihr und spritzte mit mehreren Schüben über ihren herrlichen Po den ganzen Rücken hinauf bis in ihre Haare.
Was für eine wunderbare Entladung meiner Lenden. Ein Teil der heißen Sahne spritzte auch auf das schwarze Leder, ließ sich aber später dort problemlos abwischen.
Total erschöpft kuschelten wir dann noch eine ganze Weile nackt auf der Rückbank.
Von außen konnte schon lange keiner mehr ins Auto schauen, da alle Fenster komplett angelaufen waren.