Zur Sissyschwuchtel gemacht
Ich war in sexuellen Dingen unglaublich naiv, als ich mit 22 Jahren zur Seefahrt ging. Mein erstes Schiff war ein Passagierschiff. Ich fing als Kochsmaat in der Küche an und hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit einem schwulen Kollegen. Hugo, so hieß er, machte keinen Hehl aus seiner sexuellen Orientierung und ließ mich auch von Anfang an merken, dass er auf mich stand. Mir war das anfänglich sehr unangenehm, denn eigentlich hatte ich eine ziemliche Abneigung gegen Schwule. Hugo war allerdings ein sehr guter Kollege, half mir oft wenn ich mit der Arbeit nicht nachkam, versuchte aber auch nie, mich anzubaggern. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an seine ausgesprochen unverblümte Art mir zu sagen, wie hübsch er mich fand und fing an, ihn etwas auszunutzen. Es blieb aber bei der kollegialen und ich wechselte auf ein neues Schiff.
Nunmehr ging die Fahrt nach Ostasien. Ich lernte viele tolle Häfen kennen und dort noch viel tollere sehr hübsche Mädchen. Natürlich waren das Huren, doch sie waren immer sehr nett und nicht so wie ich später noch Nutten kennen lernen sollte.
Meine Kabine teilte ich mit unserem Konditor, einem netten Endvierziger, der sehr korpulent war. Sein Spitzname war Sweetie, für mich logisch bei einem Konditor. Ich konnte ja nicht ahnen, dass der Spitzname für ganz andere Dinge stand, aber niemand klärte mich darüber auf. Wir kamen nach Hongkong und Sweetie und ich gingen am Abend gemeinsam zum Einkaufen in die Stadt. Es war immer noch sehr heiß und nach einer Weile schlug mir Sweetie vor, einen Massagesalon mit Badebetrieb zu besuchen, um uns frisch machen zu lassen. Er kannte sich aus und führte mich in eine Seitenstraße, betrat mit mir im Schlepptau solch einen Salon. Er schien die Chefin zu kennen, wechselte mit ihr einige Worte in englisch, die ich nicht richtig verstand und dann wurden wir zu meiner Verblüffung nicht wie von mir erwartet, netten Mädchen in Empfang genommen, sondern von zwei jungen grinsenden Chinesen, beide so Mitte dreißig, mit sportlichen schlanken Figuren, bekleidet nur mit knappen Shorts, die uns nach hinten führten in einen großen Raum. Es war so etwas wie der Baderaum, denn in der Mitte befand sich eine Art große Wanne, eher ein Pool, gefüllt mit dampfendem und Badezusätzen versehenem Wasser.
Ehe ich so richtig begriff, begannen sie uns auszuziehen. Ich wollte meinen „Bademeister“ erst abwehren, sah aber, dass Sweetie sich das ruhig und wie selbstverständlich gefallen ließ und tat es ihm gleich, obwohl wir beide sehr schnell splitternackt da standen. Sweetie hatte ich schon auf dem Schiff in der Dusche nackt gesehen, genauso wie er mich aber nun waren es zwei uns völlig fremde Männer und irgendwie schämte ich mich deshalb meiner Nacktheit, stieg deshalb schnell in den Pool als der Bademeister mir das mit Gesten andeutete, denn englisch konnte er offenbar nicht oder nicht sehr viel. Wie selbstverständlich nahm er einen Schwamm, zog sich ebenfalls nackt aus, stieg in die Wanne, setzte sich neben mich und fing an mich wie ein kleines Kind an zu waschen.
Sweetie schien das normal zu finden, grinste mich aber an und meinte als er bemerkte wie unangenehm mir das war: „Stell dich nicht so an, das ist doch toll, wenn man so verwöhnt wird, findest du nicht.“
Im selben Moment drückte mir mein Bademeister, die Beine auseinander und wusch mit dem Schwamm mein Geschlechtsteil, was bei mir zu meinem Entsetzen sofort eine Erektion zur Folge hatte. Ihn schien das zu amüsieren, denn er lachte laut los, wies auf meinen steifen Penis, der aus dem Wasser emporstieg und sagte etwas zu Sweeties Bademeister auf chinesisch. Auch Sweetie schaute herüber, lachte nur amüsiert. Mein Bademeister stand in dem Moment auf und zog mich aus dem Wasser hoch, fing an meinen Rücken und Po zu waschen, fuhr dabei auch ohne die geringste Scheu zwischen meine Pospalte. Ach Sweetie stand inzwischen da und ließ die gleiche Prozedur über sich ergehen. Während ich aber krampfhaft versuchte mich abzuwenden, damit er meinen steifen Penis nicht sehen konnte, stellte er seinen steif geschwollenen Schwanz schamlos zur Schau, lachte mich an und meinte:“Sei doch nicht so schamhaft wie eine Jungfrau:“
„Hallo Sweetie, was ist das hier, ich bin doch nicht schwul, wir sollten lieber gehen.“
„Pass auf Kleiner, ob schwul oder nicht, das ist doch egal, hier sorgen diese Jungs für Entspannung und das viel billiger als im Bordell, das gehört zum Service, mach kein Theater, ein echter Seefahrer nimmt das auch mit, es gefällt dir doch, sonst hättest du keinen Steifen bekommen, schau mich an, schau meinen Schwanz an, sieht doch echt geil aus.“
Ich stand da, mein Gesicht puterrot vor Scham, war geschockt von dem was er sagte und insgeheim musste ich mir selbst eingestehen, dass er eigentlich recht hatte, ich es jedenfalls geil fand. Ich sagte kein Wort mehr und ließ nun den Dingen ihren Lauf. Mein Chinese machte die ganze Zeit weiter an mir herum, wusch meinen Po, meinen Schwanz, meine Schenkel und Füße, hatte unverkennbar selbst eine Erektion, kniete unvermittelt vor mich hin, packte meinen Po und zog mich näher zu sich heran, nahm meinen steifen Schwanz in seinen Mund. Ich war wie gelähmt. Mein erster Impuls war mich loszureißen, doch seine weichen Lippen die mein Glied schmeichelnd umschlossen, seine überraschend starken Hände, die meine Pobacken eisern festhielten, meine Pospalte öffneten und schließlich sein Finger der in mein Loch eindrang, das machte mich in wenigen Momenten zu seinem hilflosen, willigen Spielzeug. Unwillkürlich entrang sich mir ein geiles Stöhnen. Ich sah voller Scham zu Sweetie und nahm jetzt erst wahr, dass er mich grinsend ansah, während er hinter seinem auf allen Vieren vor ihm hockenden Chinaboy kniete, seinen riesigen fetten Schwanz diesem in den Arsch rammte. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, natürlich der Spitzname, der hatte gar nichts mit seinem Beruf zu tun, den hatte er weil er schwul war und diese Situation jetzt hier hatte er bewusst herbeigeführt, um mich in seine schmierigen perversen Klauen zu bekommen.
Was er in diesem Moment zu mir sagte, während er mich ansah und seinen Schwanz tief in den prallen Po des Chinesen rammte, bestätigte meine Vermutung:
“ Gleich mein Kleiner werden wir deinen süßen geilen Arsch entjungfern und dich zu meiner kleinen Chinesenhure machen, endlich ist es soweit, die ganze Reise schon habe ich mir vorgestellt, was ich mit dir alles anstelle, ich habe es mir doch gleich gedacht, dass du schwul bist.“
„Ich bin nicht schwul, du spinnst wohl, warte nur wenn wir an Bord sind, ich werde dich anzeigen.“
Er sagte etwas auf chinesisch zu meinem Bademeister, der rasch aufstand, mich packte, aus dem Pool hob als wäre ich ein kleines Kind und auf ein Gestell warf, mich blitzschnell darauf festschnallte. Meine Schreie erstickte er mit einem Knebel aus Gummi, der wie ein Schwanz aussah und den er mir in den Mund schob, festschnallte, so dass ich nur noch gurgelnde Laute von mir geben konnte. Meine Beine waren weit gespreizt, genauso wie meine Arme, mein Po hing über den Rand des Gestells hinaus, das aussah wie beim Frauenarzt, so dass ich in äußerst obszöner Stellung fixiert war. Trotz allem war mein Schwanz steif geschwollen, zeigte zu Sweeties und der Chinaboys Belustigung, wie geil ich war.
Ich fing an zu heulen, sah unter Tränen zu, wie Sweetie seinen Boy bis zum Orgasmus fickte, ihn mit seinem Sperma vollpumpte und sich seinen Schwanz dann von ihm sauber lecken ließ. Dann stieg er aus dem Pool, setzte sich auf einen Stuhl neben mich, begann mit seinen fetten Wurstfingern mein Loch zu liebkosen, machte es immer wieder nass mit Speichel und drang dann leicht in mich ein. Ein paar Mal tat es erst weh, dann aber war es nur noch geil was er mit mir machte und wider meinem eigenen Willen entlockte er mir jedes Mal einen geilen Seufzer.
„Na, siehst du mein Kleiner, das ist doch schön, was Sweetie mit dir macht,“kicherte er belustigt, schob dann unvermittelt den ganzen Finger tief in meinen Anus,entlockte mir einen gurgelnden Lustschrei, fing an mich regelrecht mit dem Zeigefinger zu ficken. Ich wurde halb besinnungslos vor Geilheit, vor Wut, vor Scham, war ihm total ausgeliefert. Und dann beugte er sich über mich, küsste er meine Lippen, leckte lustvoll über mein Gesicht, meine Augen, an meinen Ohrläppchen, während er gleichzeitig mein Loch mit dem Finger immer tiefer fickte, ich immer geiler stöhnte.
„Ja, das ist geil, stöhn weiter du Schwuchtel, warte nur, wenn Sweetie dein geiles Arschloch zur Fotze macht und dich mit seinem Saft als sein Eigentum markiert.“ Er lachte triumphierend. (Fortsetzung wenn gewünscht)